DE102009014189A1 - Lamellenkupplungsvorrichtung - Google Patents

Lamellenkupplungsvorrichtung Download PDF

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Hans-Josef Dipl.-Ing. Bietenbeck
Bernhard Dipl.-Ing. Ziegler (Ba)
Clemens Dipl.-Ing. Hubmann (Ba)
Tobias Dipl.-Ing. Schuster (Fh)
Kai Dr.-Ing. Heukelbach
Bernd Dipl.-Ing. Koppitz (Ba)
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/68Attachments of plates or lamellae to their supports
    • F16D13/683Attachments of plates or lamellae to their supports for clutches with multiple lamellae

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Lamellenkupplungsvorrichtung, insbesondere Nasslamellenkupplungsvorrichtung, mit zumindest zwei gleichartigen Kupplungslamellen (10, 11, 12, 13) und einem Kupplungslamellenträger (14) zur formschlüssigen, drehfesten Anbindung der zumindest zwei Kupplungslamellen (10, 11, 12, 13). Es wird vorgeschlagen, dass die Lamellenkupplungsvorrichtung zumindest ein Kupplungslamellenabstützmittel (15) aufweist, das dazu vorgesehen ist, zumindest eine der Kupplungslamellen (10) für eine Öffnungsrichtung (16), die einer Betätigungsrichtung (17) entgegengesetzt ist, abzustützen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lamellenkupplungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2006 029 163 A1 ist bereits eine Lamellenkupplungsvorrichtung mit zumindest zwei gleichartigen Kupplungslamellen und einem Kupplungslamellenträger zur formschlüssigen, drehfesten Anbindung der zumindest zwei Kupplungslamellen bekannt.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Lamellenkupplungsvorrichtung mit einem verbesserten Ansprechverhalten insbesondere bei tiefen Temperaturen zu verbessern. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Lamellenkupplungsvorrichtung, insbesondere Nasslamellenkupplungsvorrichtung, mit zumindest zwei gleichartigen Kupplungslamellen und einem Kupplungslamellenträger zur formschlüssigen, drehfesten Anbindung der zumindest zwei Kupplungslamellen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Lamellenkupplungsvorrichtung zumindest ein Kupplungslamellenabstützmittel aufweist, das dazu vorgesehen ist, zumindest eine der Kupplungslamellen für eine Öffnungsrichtung, die einer Betätigungsrichtung entgegengesetzt ist, abzustützen. Durch eine Abstützung der Kupplungslamelle in die Öffnungsrichtung kann ein ungewolltes teilweises Schließen der Lamellenkupplungsvorrichtung durch eine entgegengesetzt zu einer Betätigungskraft wirkende Störkraft vorteilhaft vermieden werden. Da dadurch ein Öffnungsverhalten der Lamellenkupplungsvorrichtung verbessert werden kann, kann durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung ein Ansprechverhalten der Lamellenkupplungsvorrichtung optimiert werden. Beispielsweise bei einer Nasskupplungsvorrichtung, die dazu vorgesehen ist, zur Kühlung mit einem Ölstrom beaufschlagt zu werden, kann eine derartige Störkraft durch den Ölstrom bewirkt werden, wodurch insbesondere bei tiefen Temperaturen ein Verkleben der Lamellenkupplungsvorrichtung vermieden und somit das Ansprechverhalten verbessert werden kann.
  • Unter „gleichartig” soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Kupplungslamellen für eine gleichartige Anordnung vorgesehen sind. Insbesondere soll darunter eine Ausführung der Kupplungslamellen als Außenkupplungslamellen oder als Innenkupplungslamellen verstanden werden. Weiter soll unter „Abstützen” insbesondere eine formfeste Abstützung gegen ein zumindest für eine Abstützrichtung ortsfest angeordnetes Bauteil verstanden, wie insbesondere eine formfeste Abstützung gegen den Kupplungslamellenträger. In diesem Zusammenhang soll unter „Abstützen” insbesondere keine Verbindung zu benachbart angeordnete Kupplungslamellen und/oder Verbindung zu einem benachbart angeordneten, elastisch verformbaren Federmittel verstanden werden. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgestattet und/oder ausgelegt verstanden werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das Kupplungslamellenabstützmittel dazu vorgesehen ist, wenigstens die zumindest eine Kupplungslamelle für die Öffnungsrichtung und die Betätigungsrichtung abzustützen. Dadurch kann zumindest die eine Kupplungslamelle vorteilhaft axial fixiert werden, wodurch ein Kupplungsspiel den restlichen Kupplungslamellen der Lamellenkupplungsvorrichtung zur Verfügung steht. Unter „axial” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Ausrichtung in Bezug auf eine Drehachse der Lamellenkupplungsvorrichtung verstanden werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Kupplungslamellenabstützmittel zur Abstützung einer als Endlamelle ausgebildeten Kupplungslamelle vorgesehen. Dadurch kann eine besonders vorteilhafte Abstützung der Kupplungslamellen der Lamellenkupplungsvorrichtung erreicht werden. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, weitere der gleichartigen Kupplungslamellen mit analog ausgebildeten Kupplungslamellenabstützelementen in die Öffnungsrichtung abzustützen, wobei die weiteren Kupplungslamellen vorteilhafterweise lediglich in die Öffnungsrichtung abgestützt sind.
  • Besonders bevorzugt ist das Kupplungslamellenabstützmittel lediglich zur Abstützung der einen Kupplungslamelle vorgesehen. Dadurch kann eine definierte axiale Position der einen Kupplungslamelle erreicht werden, wodurch eine Beaufschlagung der Lamellenkupplungsvorrichtung mit einer entgegengesetzt zur Betätigungsrichtung wirkenden Kraft vorteilhaft vermieden werden kann. Insbesondere kann dadurch einfach eine Lamellenkupp lungsvorrichtung erreicht werden, die ohne aufwendige Modifikationen in Verbindung mit bereits vorhandenen Kupplungsbetätigungsvorrichtungen verwerden werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Kupplungslamellenabstützmittel im Wesentlichen zur formschlüssigen Abstützung vorgesehen ist. Dadurch kann eine besonders einfache und stabile Abstützung erreicht werden, die eine einfache Montage erlaubt. Unter einer „im Wesentlichen formschlüssigen Abstützung” soll insbesondere eine Abstützung verstanden werden, bei der auf eine stoffschlüssige Anbindung der Kupplungslamelle an das Abstützmittel verzichtet wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Kupplungslamellenabstützmittel zumindest ein Abstützelement zur Abstützung in die Öffnungsrichtung aufweist, das einstückig mit dem Kupplungslamellenträger ausgebildet ist. Dadurch kann eine besonders einfache Ausgestaltung des Kupplungslamellenabstützmittels erreicht werden.
  • Besonders bevorzugt weist die Lamellenkupplungsvorrichtung eine Kupplungslamellenbindungseinheit zur drehfesten, formschlüssigen Anbindung der Kupplungslamellen an den Kupplungslamellenträger auf, die zumindest teilweise einstückig mit dem Kupplungslamellenabstützmittel ausgeführt ist. Dadurch kann eine konstruktive Ausgestaltung der Lamellenkupplungsvorrichtung weiter vereinfacht und insbesondere eine einfache Realisierung des Abstützelements erreicht werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Kupplungslamellenanbindungseinheit zur Anbindung der gleichartigen Kupplungslamellen eine Kupplungslamellenträgerverzahnung umfasst, die zur Ausbildung des Kupplungslamellenabstützmittels zumindest eine Stufung aufweist. Dadurch kann eine Ausgestaltung des Kupplungslamellenabstützmittels erreicht werden, die eine besonders einfache Montage der Lamellenkupplungsvorrichtung ermöglicht. Unter einer „Stufung” soll dabei insbesondere eine entlang einer axialen Richtung erkennbare Veränderung in der Kupplungslamellenträgerverzahnung verstanden werden.
  • Vorteilhafterweise weist die Kupplungslamellenträgerverzahnung zumindest zwei aneinander grenzende Teilbereiche mit unterschiedlichen Zahnkreisdurchmessern auf, wodurch die Stufung besonders einfach realisiert werden kann, beispielsweise indem die Kupplungslamellenträgerverzahnung spanend nachgearbeitet wird. Insbesondere ist dadurch eine einfache Ausbildung des Abstützelements realisierbar. Unter einem „Zahn kreisdurchmesser” einer Kupplungslamellenverzahnung soll dabei insbesondere ein gemeinsamer Abstand von Zahnoberkanten der Kupplungslamellenverzahnung in Bezug auf die Drehachse der Lamellenkupplungsvorrichtung verstanden werden. In Abhängigkeit von einer Ausbildung der Kupplungslamellenverzahnung kann der Zahnkreisdurchmesser als ein Innendurchmesser oder als ein Außendurchmesser ausgebildet sein. Unter „aneinandergrenzend” soll in diesem Zusammenhang insbesondere in axialer Richtung benachbart zueinander angeordnet verstanden werden.
  • Insbesondere wird dabei vorgeschlagen, dass die Kupplungslamellenträgerverzahnung zwei als Innenkreisdurchmesser ausgebildete, unterschiedliche Zahnkreisdurchmesser aufweist. Dadurch kann die Stufung vorteilhaft einfach in die dadurch als Außenverzahnung ausgebildete Kupplungslamellenverzahnung eingebracht werden. Vorteilhafterweise ist der Kupplungslamellenträger somit als ein Außenlamellenträger ausgebildet. Grundsätzlich ist eine analoge Ausgestaltung aber auch für einen als Innenlamellenträger ausgebildeten Kupplungslamellenträger denkbar.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Kupplungslamellenträgerverzahnung lediglich einen Fußkreisdurchmesser, d. h. einen sich über eine gesamte Länge erstreckenden Fußkreisdurchmesser aufweist. Dadurch kann eine vorteilhaft einfache konstruktive Ausbildung der Kupplungslamellenträgerverzahnung erreicht werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Kupplungslamellenanbindungseinheit eine Kupplungslamellenverzahnung umfasst, die zumindest zwei unterschiedliche Fußkreisdurchmesser umfasst, die jeweils wenigstens einer der gleichartigen Kupplungslamellen zugeordnet und auf die zumindest zwei unterschiedlichen Zahnkreisdurchmesser der Kupplungslamellenträgerverzahnung angepasst sind. Dadurch kann eine der Kupplungslamellen einfach an der Stufung der Kupplungslamellenträgerverzahnung abgestützt werden, während die andere Kupplungslamelle über die Stufung hinweg bewegt werden kann. Kupplungslamellen mit unterschiedlichen Fußkreisdurchmessern sind zudem einfach herstellbar.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird zudem vorgeschlagen, dass das Kupplungslamellenabstützmittel ein Abstützelement zur Abstützung in die Betätigungsrichtung aufweist, das getrennt von dem Kupplungslamellenträger ausgebildet ist. Dadurch kann eine einfache Montage der Lamellenkupplungsvorrichtung bei vorteilhafter Abstützung in die Betätigungsrichtung erreicht werden.
  • Als eine besonders vorteilhafte Ausbildung wird zudem eine Wandlereinheit für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, die eine erfindungsgemäße Lamellenkupplungsvorrichtung aufweist. Insbesondere bei einer Wandlereinheit kann ein Ölstrom, der zur Kühlung der Lamellenkupplungsvorrichtung vorgesehen ist, einen hohen Druck aufbauen, wodurch eine erfindungsgemäße Lamellenkupplungsvorrichtung insbesondere für eine Wandlereinheit vorteilhaft ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Wandlereinheit mit einer erfindungsgemäßen Lamellenkupplungsvorrichtung im Querschnitt,
  • 2 einen Ausschnitt aus dem in 1 gezeigten Querschnitt,
  • 3 einen Querschnitt durch einen Kupplungslamellenträger der Lamellenkupplungsvorrichtung und
  • 4 eine schematisierte Aufsicht auf die Lamellenkupplungsvorrichtung.
  • 1 zeigt eine Wandlereinheit mit einer erfindungsgemäßen Lamellenkupplungsvorrichtung 26. Die Lamellenkupplungsvorrichtung 26 ist als Wandlerüberbrückungskupplungsvorrichtung zur kraftschlüssigen Überbrückung der Wandlereinheit ausgebildet. Die Lamellenkupplungsvorrichtung 26 ist als eine Nasslamellenkupplungsvorrichtung ausgeführt. Ein für die Wandlereinheit vorgesehener Ölstrom wird zur Kühlung der Lamellenkupplungsvorrichtung 26 durch die Lamellenkupplungsvorrichtung 26 hindurchgeführt. Der Ölstrom wird zunächst durch einen nicht näher dargestellten Wandler der Wandlereinheit geleitet und anschließend der Lamellenkupplungsvorrichtung 26 zugeführt.
  • Die Lamellenkupplungsvorrichtung 26 weist ein Kupplungslamellenpaket 27 auf, in dem zwei Arten von gleichartigen Kupplungslamellen 10, 11, 12, 13, 28, 29, 30 wechselweise angeordnet sind. Die Kupplungslamellen 10, 11, 12, 13 sind als Außenkupplungslamellen ausgebildet. Die Kupplungslamellen 28, 29, 30 sind als Innenkupplungslamellen ausgebildet. Zur drehfesten Anbindung der Kupplungslamellen 10, 11, 12, 13, 28, 29, 30 an weitere Getriebeelemente der Wandlereinheit weist die Lamellenkupplungsvorrichtung 26 zwei Kupplungslamellenträger 14, 31 auf. Zur drehfesten Anbindung der Kupplungslamellen 10, 11, 12, 13, 28, 29, 30 an die Kupplungslamellenträger 14, 31 weist die Lamellenkupplungsvorrichtung 26 zwei Kupplungslamellenanbindungseinheiten 19, 32 auf, die jeweils einem der zwei Kupplungslamellenträger 14, 31 zugeordnet sind.
  • Der Kupplungslamellenträger 31 ist als ein Innenlamellenträger ausgebildet. Zur Ausbildung der Kupplungslamellenanbindungseinheit 32 ist eine Außenseite des Kupplungslamellenträgers 31 als eine Kupplungslamellenträgerverzahnung 33 ausgebildet, mittels der die Kupplungslamellen 28, 29, 30 drehfest und axial verschiebbar mit dem Kupplungslamellenträger 31 verbunden sind. Die Kupplungslamellenträgerverzahnung 33 ist als eine Außenverzahnung ausgebildet. Die als Innenkupplungslamellen ausgebildeten Kupplungslamellen 28, 29, 30 weisen zur Ausbildung der Kupplungslamellenanbindungseinheit 32 eine zu der Kupplungslamellenträgerverzahnung 33 korrespondierende Kupplungslamellenverzahnung 34 auf, mittels der die Kupplungslamellen 28, 29, 30 drehfest und axial verschiebbar mit dem Kupplungslamellenträger 31 verbunden sind.
  • Der Kupplungslamellenträger 14 ist als ein Außenlamellenträger ausgebildet. Zur Ausbildung der Kupplungslamellenanbindungseinheit 19 weist der Kupplungslamellenträger 14 eine Kupplungslamellenträgerverzahnung 20 auf, mittels der die Kupplungslamellen 10, 11, 12, 13 drehfest mit dem Kupplungslamellenträger 14 verbunden sind. Die Kupplungslamellen 11, 12, 13 sind dabei mittels der Kupplungslamellenanbindungseinheit 19 drehfest und axial verschiebbar mit dem Kupplungslamellenträger 14 verbunden. Die als Außenkupplungslamellen ausgebildeten Kupplungslamellen 10, 11, 12, 13 weisen zur Ausbildung der Kupplungslamellenanbindungseinheit 19 eine zu der Kupplungslamellenträgerverzahnung 20 korrespondierende Kupplungslamellenverzahnung 24 auf, die zur formschlüssigen Verbindung mit der Kupplungslamellenträgerverzahnung 20 vorgesehen ist.
  • Die als Außenkupplungslamelle ausgebildete Kupplungslamelle 13 ist als eine erste Endlamelle des Kupplungslamellenpakets 27 ausgebildet. Ein Betätigungskolben 35 zur Betätigung der Lamellenkupplungsvorrichtung 26 ist formschlüssig an die Kupplungslamelle 10 angebunden. Zur Betätigung der Lamellenkupplungsvorrichtung 26, d. h. zum drehfesten Verbinden des Kupplungslamellenpakets 27, wird ein von dem Betätigungskolben 35 begrenzter Druckraum mit einem Betätigungsöldruck beaufschlagt, wodurch auf das Kupplungslamellenpaket 27 eine Betätigungskraft wirkt, deren Betätigungsrichtung 17 parallel zu einer Drehachse 36 der Lamellenkupplungsvorrichtung 26 verläuft, entlang der die Kupplungslamellen 11, 12, 13, 28, 29, 30 axial verschiebbar sind.
  • Die als Außenkupplungslamelle ausgeführte Kupplungslamelle 10 ist als eine zweite Endlamelle des Kupplungslamellenpakets 27 ausgebildet. Sie ist zur Ableitung der mittels des Betätigungskolbens 35 bereitgestellten Betätigungskraft vorgesehen. Zur Abstützung der Kupplungslamelle 10 für axial wirkende Kräfte weist die Lamellenkupplungsvorrichtung 26 ein Kupplungslamellenabstützmittel 15 auf. Mittel des Kupplungslamellenabstützmittels 15 ist lediglich die Kupplungslamelle 10 gegen den Kupplungslamellenträger 14 abgestützt. Das Kupplungslamellenabstützmittel 15 ist dabei zur Abstützung in die Betätigungsrichtung 17, d. h. zur Ableitung der Betätigungskraft, und zur Abstützung in eine der Betätigungsrichtung 17 entgegengesetzte Öffnungsrichtung 16, d. h. zur Abstützung von der Betätigungskraft entgegengesetzt wirkenden Störkräften ausgebildet.
  • Das Kupplungslamellenabstützmittel 15 stützt die als Endlamelle ausgebildete Kupplungslamelle 10 formschlüssig ab. In montiertem Zustand bildet das Kupplungslamellenabstützmittel 15 einen Hinterstich aus, in dem die Kupplungslamelle 10 in montiertem Zustand angeordnet ist. Das Kupplungslamellenabstützmittel 15 weist eine Breite auf, die geringfügig größer ist als eine Stärke der Kupplungslamelle 10. Die Kupplungslamelle 10 ist mit einem Spiel, das wesentlich kleiner ist als ein Gesamtspiel der Lamellenkupplungsvorrichtung 26, axial beweglich innerhalb des Kupplungslamellenabstützmittels 15 angeordnet. Ein Teil des Kupplungslamellenabstützmittels 15 zur axialen Abstützung der Kupplungslamelle 10 und die Kupplungslamellenanbindungseinheit 19 zur drehfesten Anbindung der Kupplungslamelle 10 sind teilweise einstückig ausgeführt.
  • Zur Abstützung in die Öffnungsrichtung 15 weist das Kupplungslamellenabstützmittel 15 ein einstückig mit dem Kupplungslamellenträger 14 ausgeführtes erstes Abstützelement 18 auf. Zur Ausbildung des Abstützelements 18 weist die Kupplungslamellenträgerverzahnung 20 der Kupplungslamellenbindungseinheit 19 eine Stufung 21 auf, mittels der das Abstützelement 18 und somit ein Teil des Kupplungslamellenabstützmittels 15 ausgebildet ist. Die Kupplungslamellenträgerverzahnung 20 weist in einem ersten Teilbereich 22 einen Zahnkreisdurchmesser auf, der größer ist als ein Zahnkreisdurchmesser in einem zweiten Teilbereich 23. Der erste Teilbereich 22 ist zur Anordnung der als Endlamelle ausgebildeten Kupplungslamelle 10 vorgesehen. Der zweite Teilbereich 23 ist für die restlichen gleichartigen Kupplungslamellen 11, 12, 13 vorgesehen. Da der Kupplungslamellenträger 14 als ein Außenlamellenträger ausgebildet ist, ist der Zahnkreisdurchmesser in Bezug auf die Drehachse 36 als ein Innenkreisdurchmesser der Kupplungslamellenträgerverzahnung 20 ausgebildet. Ein Fußkreisdurchmesser der Kupplungslamellenträgerverzahnung 20 ist in beiden Teilbereichen 22, 23 gleich.
  • Die zu der Kupplungslamellenträgerverzahnung 20 korrespondierende Kupplungslamellenverzahnung 24 weist für die Kupplungslamelle 10 einen Fußkreisdurchmesser auf, der auf den größeren Zahnkreisdurchmesser der Kupplungslamellenträgerverzahnung 20 im ersten Teilbereich 22 angepasst ist. Der Fußkreisdurchmesser der Kupplungslamelle 10 ist größer als ein Fußkreisdurchmesser der restlichen, gleichartigen Kupplungslamellen 11, 12, 13. Die Kupplungslamellenverzahnung 24 der Kupplungslamellenanbindungseinheit 19 umfasst somit die zwei unterschiedlichen Fußkreisdurchmesser, die jeweils einem Teil der gleichartigen Kupplungslamellen 10, 11, 12, 13 zugeordnet und auf die zwei unterschiedlichen Zahnkreisdurchmesser der Kupplungslamellenträgerverzahnung 20 angepasst sind. Die gleichartigen Kupplungslamellen 10, 11, 12, 13 weisen alle einen gleichen Fußkreisdurchmesser auf.
  • Bei einer Montage zur Anordnung des Kupplungslamellenpakets 27 werden die Kupplungslamellen 10, 11, 12, 13, 28, 29, 30 wechselweise in den Kupplungslamellenträger 14 eingelegt. Zunächst werden dabei die Kupplungslamellen 11, 12, 13, 28, 29, 30 in dem zweiten Teilbereich 23 des Kupplungslamellenträgers 14 angeordnet, in dem die Kupplungslamellenträgerverzahnung 20 den kleineren Zahnkreisdurchmesser aufweist. Als letztes wird die als Endlamelle ausgebildete Kupplungslamelle 10 in den ersten Teilbereich 22 eingebracht. Da die Kupplungslamellenträgerverzahnung 20 in diesem Teilbereich 22 den größeren Zahnkreisdurchmesser aufweist, kann die Kupplungslamelle 10 lediglich in dem ersten Teilbereich 22 angeordnet werden. Ein Einbringen der Kupplungslamelle 10 in den zweiten Teilbereich 23 wird durch die Stufung 21 der Kupplungslamellenträgerverzahnung 20 verhindert. Das Abstützelement 18 ist somit einstückig mit der Kupplungslamellenträgerverzahnung 20 ausgebildet.
  • Zur Abstützung der Kupplungslamelle 10 in die Betätigungsrichtung 17 weist das Kupplungslamellenabstützmittel 15 ein zweites Abstützelement 25 auf, das getrennt von dem Kupplungslamellenträger 14 ausgebildet ist. Das zweite Abstützelement 25 ist mittels eines Sprengrings ausgeführt, der nach der Montage der Kupplungslamelle 10 formschlüssig mit dem Kupplungslamellenträger 14 verbunden wird. Zur Anordnung des zweiten Abstützelements 25 weist der Kupplungslamellenträger 14 eine Ausnehmung 37 auf, in die das Abstützelement 25 eingebracht werden kann. Die Ausnehmung 37 ist als ein Hinterschnitt ausgeführt, in den das als Sprengring ausgeführte Abstützelement 25 zur Montage eingelegt wird.
  • In einem Fertigungsvorgang für den Kupplungslamellenträger 14 weist die Kupplungslamellenträgerverzahnung nach einem ersten Fertigungsschritt zunächst in allen Teilberei chen 22, 23 den gleichen Zahnkreisdurchmesser und den gleichen Fußkreisdurchmesser auf. Eine derartige Ausformung des Kupplungslamellenträgers 14 wird mittels eines spanlosen Umformprozesses realisiert. Anschließend wird in einem zweiten Fertigungsschritt der Zahnkreisdurchmesser in dem ersten Teilbereich 22 vergrößert. Die Vergrößerung wird mittels eines spanenden Bearbeitungsvorgangs, wie beispielsweise eines Fräsvorgangs, durchgeführt. Die Ausnehmung 37 zur Einbringung des zweiten Abstützelements 25 und die Stufung 21 in der Kupplungslamellenträgerverzahnung 20 können dabei in einem gemeinsamen Fertigungsschritt in den Kupplungslamellenträger 14 eingebracht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006029163 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Lamellenkupplungsvorrichtung, insbesondere Nasslamellenkupplungsvorrichtung, mit zumindest zwei gleichartigen Kupplungslamellen (10, 11, 12, 13) und einem Kupplungslamellenträger (14) zur formschlüssigen, drehfesten Anbindung der zumindest zwei Kupplungslamellen (10, 11, 12, 13), gekennzeichnet durch zumindest ein Kupplungslamellenabstützmittel (15), das dazu vorgesehen ist, zumindest eine der Kupplungslamellen (10) für eine Öffnungsrichtung (16), die einer Betätigungsrichtung (17) entgegengesetzt ist, abzustützen.
  2. Lamellenkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungslamellenabstützmittel (15) dazu vorgesehen ist, wenigstens die zumindest eine Kupplungslamelle (12) für die Öffnungsrichtung (16) und die Betätigungsrichtung (17) abzustützen.
  3. Lamellenkupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungslamellenabstützmittel (15) zur Abstützung der als Endlamelle ausgebildeten Kupplungslamelle (10) vorgesehen ist.
  4. Lamellenkupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungslamellenabstützmittel (15) lediglich zur Abstützung der einen Kupplungslamelle (10) vorgesehen ist.
  5. Lamellenkupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungslamellenabstützmittel (15) in Wesentlichen zur formschlüssigen Abstützung vorgesehen ist.
  6. Lamellenkupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungslamellenabstützmittel (15) zumindest ein Abstützelement (18) zur Abstützung in die Öffnungsrichtung (16) aufweist, das einstückig mit dem Kupplungslamellenträger (14) ausgebildet ist.
  7. Lamellenkupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kupplungslamellenbindungseinheit (19) zur drehfesten, formschlüssigen Anbindung der Kupplungslamellen (10, 11, 12, 13) an den Kupplungslamellenträger (14), die zumindest teilweise einstückig mit dem Kupplungslamellenabstützmittel (15) ausgeführt ist.
  8. Lamellenkupplungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungslamellenanbindungseinheit (19) zur Anbindung der gleichartigen Kupplungslamellen (10, 11, 12, 13) eine Kupplungslamellenträgerverzahnung (20) umfasst, die zur Ausbildung des Kupplungslamellenabstützmittels (15) zumindest eine Stufung (21) aufweist.
  9. Lamellenkupplungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungslamellenträgerverzahnung (20) zumindest zwei aneinander grenzende Teilbereiche (22, 23) mit unterschiedlichen Zahnkreisdurchmesser aufweist.
  10. Lamellenkupplungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungslamellenträgerverzahnung (20) zwei als Innenkreisdurchmesser ausgebildete, unterschiedliche Zahnkreisdurchmesser aufweist.
  11. Lamellenkupplungsvorrichtung zumindest nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungslamellenträgerverzahnung (20) lediglich einen Fußkreisdurchmesser aufweist.
  12. Lamellenkupplungsvorrichtung zumindest nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungslamellenanbindungseinheit (19) eine Kupplungslamellenverzahnung (24) umfasst, die zumindest zwei unterschiedliche Fußkreisdurchmesser umfasst, die jeweils wenigstens einer der gleichartigen Kupplungslamellen (10, 11, 12, 13) zugeordnet und auf die zumindest zwei unterschiedlichen Zahnkreisdurchmesser der Kupplungslamellenträgerverzahnung (20) angepasst sind.
  13. Lamellenkupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungslamellenabstützmittel (15) ein Abstützelement (25) zur Abstützung in die Betätigungsrichtung (17) aufweist, das getrennt von dem Kupplungslamellenträger (14) ausgebildet ist.
  14. Wandlereinheit für ein Kraftfahrzeug mit einer Lamellenkupplungsvorrichtung (26) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Verfahren für eine Lamellenkupplungsvorrichtung mit zumindest zwei gleichartigen Kupplungslamellen (10, 11, 12, 13), insbesondere eine Lamellenkupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Kupplungslamellen (10) für eine Öffnungsrichtung (16), die einer Betätigungsrichtung (17) entgegengesetzt ist, formschlüssig gegen einen Kupplungslamellenträger (14) zur formschlüssigen, drehfesten Anbindung der zumindest zwei Kupplungslamellen (10, 11, 12, 13) abgestützt wird.
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