DE102010008937A1 - Kupplungslamellenvorrichtung - Google Patents

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Jürgen Dipl.-Ing. Henkel (FH), 71394
Claus 70569 Hofmaier
Thomas 70435 Mattes
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D13/648Clutch-plates; Clutch-lamellae for clutches with multiple lamellae

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Kupplungslamellenvorrichtung, insbesondere für eine Kraftfahrzeugkupplung, mit zumindest einer Kupplungslamellentrenneinheit (10a, 30a; 10b, 30b), die wenigstens ein elastisches Federelement (11a; 11b) aufweist, das dazu vorgesehen ist, eine Kupplungslamellentrennkraft bereitzustellen, und mit zumindest zwei Kupplungslamellen (12a, 13a, 14a, 15a, 16a; 12b, 13b, 14b, 15b, 16b), von denen wenigstens eine zumindest eine axiale Aussparung (17a; 17b) zur Anbindung des Federelements (11a; 11b) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass die Kupplungslamellentrenneinheit (10a, 30a; 10b, 30b) ein in der Aussparung (17a; 17b) befestigtes Anbindungselement (18a; 18b) aufweist, das das Federelement (11a; 11b) mit der Kupplungslamelle (12a, 13a, 14a; 12b, 13b, 14b) verbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungslamellenvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der US 6,026,944 ist bereits eine Kupplungslamellenvorrichtung für eine Kraftfahrzeugkupplung mit Kupplungslamellentrenneinheiten, die elastische Federelemente aufweisen, die dazu vorgesehen sind, eine Kupplungslamellentrennkraft bereitzustellen, und mit Kupplungslamellen, die axiale Aussparungen zur Anbindung der Federelemente aufweisen, bekannt.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Betriebssicherheit der Kupplungslamellenvorrichtung zu erhöhen. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Kupplungslamellenvorrichtung, insbesondere für eine Kraftfahrzeugkupplung, mit zumindest einer Kupplungslamellentrenneinheit, die wenigstens ein elastisches Federelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, eine Kupplungslamellentrennkraft bereitzustellen und mit zumindest zwei Kupplungslamellen, von denen wenigstens eine zumindest eine axiale Aussparung zur Anbindung des Federelements aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Kupplungslamellentrenneinheit ein Anbindungselement aufweist, das axial in der Aussparung befestigt ist und das Federelement mit der Kupplungslamelle verbindet. Dadurch kann ein einfacher Aufbau der Kupplungslamellentrenneinheit realisiert werden, wodurch eine Montierbarkeit der Kupplungslamellentrenneinheit vereinfacht werden kann. Somit kann das Federelement auf einfache Weise einzeln zwischen zwei zu trennenden Kupplungslamellen positioniert werden, ohne dass eine Außenkontur der Kupplungslamelle verändert wird. Dadurch kann eine Beeinträchtigung einer axialen Kühlmitteldurchströmung der Kupplungslamellenvorrichtung vermieden werden, wodurch eine Betriebssicherheit der Kupplungslamellenvorrichtung erhöht werden kann. Unter einer „Aussparung” soll insbesondere eine Vertiefung oder ein Durchbruch in der Kupplungslamelle verstanden werden, wobei die Vertiefung und der Durchbruch in Umfangsrichtung von Material umgeben ist. Die Aussparung kann beispielsweise auch als ein radial orientierter Schlitz in der Lamelle ausgeführt sein. Die Aussparung ist beispielsweise nach einem der Fertigungsverfahren nach DIN 8580, insbesondere durch ein trennendes Fertigungsverfahren nach DIN 8580, hergestellt. Unter „befestigt” soll insbesondere eine feste und unbewegliche Anbindung verstanden werden. Unter „axial in der Aussparung befestigt” soll insbesondere verstanden werden, dass eine axiale Haltekraft des Anbindungselements im Wesentlichen durch einen Eingriff des Anbindungselements in die Aussparung bedingt ist und insbesondere lediglich aus einer form-, kraft- und/oder stoffschlüssigen Verbindung zwischen einem die Aussparung unmittelbar umgebenden Material und dem Anbindungselement resultiert. Die Befestigung des Anbindungselements in der Aussparung erfolgt vorzugsweise axial im Wesentlichen kraftschlüssig und radial im Wesentlichen formschlüssig. Die Befestigung des Anbindungselements erfolgt dabei vorzugsweise durch einclipsen, einrasten, einfügen oder dergleichen. Auf eine zusätzliche stoffschlüssige Anbindung, wie beispielsweise durch Schweißen oder Kleben, wird vorzugsweise verzichtet. Durch die Befestigung ist das Anbindungselement relativ zu der die Aussparung aufweisenden Kupplungslamelle unbeweglich angebunden. Die Kupplungslamellentrenneinheit weist vorzugsweise mehrere Kupplungslamellentrennmittel auf, die um einen Umfang verteilt auf der Kupplungslamelle angeordnet sind. Die Kupplungslamellentrenneinheit weist vorteilhaft zwischen 2 und 10 Kupplungslamellentrennmittel und besonders vorteilhaft zwischen 3 und 6 Kupplungslamellentrennmittel pro Kupplungslamellentrenneinheit auf.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass eine Steifigkeit des Anbindungselements größer ist als eine Steifigkeit des Federelements. Dadurch kann eine Anbindung des Federelements durch das Anbindungselement besonders vorteilhaft realisiert werden.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn das Anbindungselement in die Aussparung eingepresst ist. Dadurch kann das Anbindungselement besonders einfach an die Kupplungslamelle angebunden werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind das Anbindungselement und das Federelement unlösbar miteinander verbunden. Dadurch kann eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Kupplungslamellentrenneinheit realisiert werden. Unter „unlösbar miteinander verbunden” soll insbesondere eine Verbindung zumindest zweier Komponenten verstanden werden, bei der die Verbindung nur durch Zerstörung zumindest eines der Komponenten getrennt werden kann. Ein Trennen des Anbindungselements und des Federelements voneinander ist somit mit einer Zerstörung zumindest eines Teils der Kupplungslamellentrenneinheit verbunden. Eine unlösbare Verbindung kann beispielsweise durch Aufkleben, Aufvulkanisieren oder dergleichen des Federelements auf dem Anbindungselement erreicht werden. Grundsätzlich kann auch eine zumindest teilweise lösbare Verbindung durch Aufschrauben des Federelements auf ein ein Gewinde aufweisendes Anbindungselement realisiert werden.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, wenn das Anbindungselement und das Federelement als ein Montagemodul ausgebildet sind. Dadurch kann die Montierbarkeit der Kupplungslamellentrenneinheit weiter verbessert werden. Unter einem „Montagemodul” soll insbesondere verstanden werden, dass das Anbindungselement und das Federelement ein Bauteil darstellen und in einem einzigen Montageschritt an der Kupplungslamelle montierbar sind.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt einer Lamellenkupplung,
  • 2 einen Querschnitt durch einen Teil der Lamellenkupplung mit zwei schematisch dargestellten Kupplungslamellentrennmitteln und
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Kupplungslamellenvorrichtung mit einem alternativ ausgebildeten Kupplungslamellentrennmittel.
  • In den 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lamellenkupplung gezeigt. Die Lamellenkupplung ist als eine Kraftfahrzeugkupplung ausgestaltet. Sie ist zur Verwendung in einem Kraftfahrzeugantriebsstrang vorgesehen, beispielsweise als Anfahrkupplung oder als eine Wandlerüberbrückungskupplung. Die Lamellenkupplung weist eine Kupplungslamellenvorrichtung mit paarweise angeordneten Kupplungslamellen 12a, 13a, 14a, 15a, 16a auf. Die drei Kupplungslamellen 12a, 13a, 14a sind als Außenkupplungslamellen ausgeführt. Sie sind drehfest mit einem Außenlamellenträger 19a verbunden. Die zwei Kupplungslamellen 15a, 16a, die analog ausgestaltet sind, sind als Innenkupplungslamellen ausgeführt. Sie sind drehfest mit einem nicht näher dargestellten Innenlamellenträger verbunden. Die Lamellenkupplung ist als eine Nasskupplung ausgebildet. Sie wird in einem Betrieb von einem Kühlmittel, wie beispielsweise Öl, durchströmt.
  • Zur Anbindung an den Außenlamellenträger 19a weisen die Kupplungslamellen 12a, 13a, 14a des Außenlamellenträgers 19a an einem Außenumfang eine Axialverzahnung 20a auf. Der Außenlamellenträger 19a weist eine Axialverzahnung 21a auf. Die Axialverzahnungen 20a, 21a sind korrespondierend zueinander ausgestaltet. Mittels der Axialverzahnung 20a sind die Kupplungslamellen 12a, 13a, 14a drehfest und axial verschiebbar mit dem Außenlamellenträger 19a verbunden. Der Außenlamellenträger 19a weist eine rohrförmige Grundform auf. Die Kupplungslamellen 12a, 13a, 14a sind radial innerhalb des Außenlamellenträgers 19a angeordnet.
  • Zur Anbindung an den Innenlamellenträger weisen die Kupplungslamellen 15a, 16a des Innenlamellenträgers an einem Innenumfang eine Axialverzahnung 22a auf. Der Innenlamellenträger weist ebenfalls eine Axialverzahnung auf. Die Axialverzahnung 22a und die Axialverzahnung des Innenlamellenträgers sind korrespondierend zueinander ausgestaltet. Die Kupplungslamellen 15a, 16a sind radial außen auf dem Innenlamellenträger angeordnet. Mittels der Axialverzahnung 22a sind die Kupplungslamellen 15a, 16a drehfest und axial verschiebbar mit dem Innenlamellenträger verbunden.
  • Die als Außenkupplungslamellen ausgebildeten Kupplungslamellen 12a, 13a, 14a und die als Innenkupplungslamellen ausgebildeten Kupplungslamellen 15a, 16a sind wechselweise in der Kupplungslamellenvorrichtung angeordnet. Zur Herstellung einer drehfesten Verbindung zwischen dem Innenlamellenträger und dem Außenlamellenträger 19a sind die jeweils paarweise angeordneten Kupplungslamellen 12a, 13a, 14a, 15a, 16a gegenseitig für eine reibschlüssige Verbindung vorgesehen. Die Kupplungslamellen 12a, 13a, 14a, 15a, 16a sind in einer paketierten Bauweise angeordnet.
  • Die mit dem Innenlamellenträger verbundenen Kupplungslamellen 15a, 16a weisen jeweils beidseitig angeordnete Belagsegmente 23a auf. Die mit dem Außenlamellenträger 19a verbundenen Kupplungslamellen 12a, 13a, 14a sind als Stahllamellen ausgeführt. Jede der mit dem Innenlamellenträger verbundenen Kupplungslamellen 15a, 16a ist zwischen zwei mit dem Außenlamellenträger 19a verbundenen Kupplungslamellen 12a, 13a, 14a angeordnet. Wird die Kupplungslamellenvorrichtung betätigt, stellt jede der mit dem Innenlamellenträger verbundenen Kupplungslamellen 15a, 16a eine reibschlüssige Verbindung mit den beiden unmittelbar benachbart angeordneten Kupplungslamellen 12a, 13a, 14a des Außenlamellenträgers 19a her, wodurch die Lamellenkupplung geschlossen ist. Die Kupplungslamelle 13a ist dabei zwischen den beiden Kupplungslamellen 15a, 16a angeordnet. Die Kupplungslamellen 12a, 14a sind axial außen angeordnet.
  • Zur Betätigung der Kupplungslamellenvorrichtung weist die Lamellenkupplung eine Betätigungseinheit 24a auf, mittels der auf die axial außen angeordnete Kupplungslamelle 12a eine axial wirkende Betätigungskraft ausgeübt werden kann. Durch die Betätigungskraft werden die jeweils benachbart angeordneten Kupplungslamellen 12a, 13a, 14a, 15a, 16a gegeneinander gedrückt, wodurch eine drehfeste Verbindung zwischen den Kupplungslamellen 15a, 16a des Innenlamellenträgers und den Kupplungslamellen 12a, 13a, 14a des Außenlamellenträgers 19a hergestellt wird.
  • Um in einem Betriebszustand, in dem die Lamellenkupplung geöffnet ist, ein Verkleben der Kupplungslamellen 12a, 13a, 14a, 15a, 16a zu vermeiden, weist die Kupplungslamellenvorrichtung eine erste Kupplungslamellentrenneinheit 10a und eine analog ausgebildete, zweite Kupplungslamellentrenneinheit 30a auf. Mittels der ersten Kupplungslamellentrenneinheit 10a und der zweiten Kupplungslamellentrenneinheit 30a wird eine Kupplungslamellentrennkraft bereitgestellt, mittels der die Kupplungslamellen 12a, 13a, 14a, 15a, 16a in unbetätigtem Zustand voneinander getrennt werden. Die erste Kupplungslamellentrenneinheit 10a wirkt zwischen den benachbart angeordneten, gleichartigen Kupplungslamellen 12a, 13a und die zweite Kupplungslamellentrenneinheit 30a zwischen den benachbart angeordneten, gleichartigen Kupplungslamellen 13a, 14a. Die erste Kupplungslamellentrenneinheit 10a trennt also die Kupplungslamellen 12a, 13a, 15a voneinander und die zweite Kupplungslamellentrenneinheit 30a die Kupplungslamellen 13a, 14a, 15a.
  • Die erste Kupplungslamellentrenneinheit 10a weist mehrere, analog zu einem dargestellten Kupplungslamellentrennmittel 25a ausgebildete Kupplungslamellentrennmittel auf. Eine Beschreibung des Kupplungslamellentrennmittels 25a kann daher analog auf die restlichen, nicht näher dargestellten Kupplungslamellentrennmittel der Kupplungslamellentrenneinheit 10a übertragen werden. Der Übersichtlichkeit halber ist lediglich das Kupplungslamellentrennmittel 25a der Kupplungslamellentrenneinheit 10a dargestellt (vgl. 2). Das Kupplungslamellentrennmittel 25a ist zwischen den zwei zu trennenden Kupplungslamellen 12a, 13a angeordnet.
  • Die Kupplungslamellentrenneinheit 30a weist ebenfalls mehrere, analog zu einem dargestellten Kupplungslamellentrennmittel 31a ausgebildete Kupplungslamellentrennmittel auf. Die Kupplungslamellentrenneinheit 30a ist analog zu der Kupplungslamellentrenneinheit 10a ausgebildet. Bezüglich einer Ausbildung der Kupplungslamellentrennmittel 31a kann daher auf die Beschreibung des Kupplungslamellentrennmittels 25a verwiesen werden. Das Kupplungslamellentrennmittel 25a und das Kupplungslamellentrennmittel 31a sind identisch ausgebildet. In Bezug auf eine Umfangsrichtung sind das Kupplungslamellentrennmittel 25a und das Kupplungslamellentrennmittel 31a versetzt zueinander angeordnet. Das Kupplungslamellentrennmittel 31a ist dabei zwischen den zwei zu trennenden Kupplungslamellen 13a, 14a angeordnet.
  • Der Übersichtlichkeit halber ist lediglich das Kupplungslamellentrennmittel 25a der ersten Kupplungslamellentrenneinheit 10a im Schnitt dargestellt (vgl. 2). Für die folgende Beschreibung wird lediglich auf das Kupplungslamellentrennmittel 25a Bezug genommen. Eine Anzahl der Kupplungslamellentrennmittel pro Kupplungslamellentrenneinheit ist grundsätzlich variierbar. Die Kupplungslamellentrennmittel sind gleichmäßig um eine Rotationsachse der Kupplungslamellenvorrichtung auf der Axialverzahnung 20a der Kupplungslamellen 12a, 13a, 14a verteilt angeordnet. Alternativ oder zusätzlich können die Kupplungslamellentrennmittel auf die Axialverzahnung 22a angebracht werden.
  • Das Kupplungslamellentrennmittel 25a besteht aus einem Federelement 11a und einem Anbindungselement 18a. Das Federelement 11a und das Anbindungselement 18a unterscheiden sich durch ihre Steifigkeit voneinander. Eine Steifigkeit des Anbindungselements 18a ist größer als eine Steifigkeit des Federelements 11a. Das Federelement 11a besteht aus einem elastischen Material, wie beispielsweise aus Gummi. Es stellt die Kupplungslamellentrennkraft bereit. Eine Kraft des Federelements 11a wirkt in axialer Richtung entlang der Rotationsachse. Das Federelement 11a wird bei einem Betätigen der Lamellenkupplung elastisch verformt. In einem unbetätigten Zustand wirkt die Kraft des Federelements 11a als die Kupplungslamellentrennkraft. Das Federelement 11a stützt sich mit einer Seite an der Kupplungslamelle 12a und mit einer anderen Seite an der benachbart angeordneten, gleichartigen Kupplungslamelle 13a ab. Die Anzahl der Kupplungslamellentrennmittel pro Kupplungslamellentrenneinheit ist abhängig von der Steifigkeit des Federelements 11a.
  • Zur Anbindung des Kupplungslamellentrennmittels 25a weist die Axialverzahnung 20a der Kupplungslamelle 12a eine Aussparung 17a auf. Die Aussparung 17a ist als eine Bohrung ausgebildet. Eine Außenkontur von Zähnen der Axialverzahnung 20a mit der Aussparung 17a und eine Außenkontur von Zähnen ohne Aussparung sind dabei gleich. Die Aussparung 17a durchdringt axial den Zahn der Axialverzahnung 20a. Das gesamte Kupplungslamellentrennmittel 25a ist radial innerhalb der Außenkontur der Axialverzahnung 20a angeordnet, d. h. das Kupplungslamellentrennmittel 25a ragt radial nicht aus der Axialverzahnung 20a. Das Kupplungslamellentrennmittel 25a ist dabei zwischen den zu trennenden Kupplungslamellen 12a, 13a angeordnet. Eine Anzahl von Zähnen der Axialverzahnung 20a, die eine Aussparung 17a aufweisen und damit die Anzahl der Kupplungslamellentrennmittel ist grundsätzlich variabel.
  • Das Anbindungselement 18a besteht aus einem steifen Material, wie beispielsweise Metall. Das Anbindungselement 18a ist axial in der Aussparung 17a befestigt und verbindet das Federelement 11a mit der Kupplungslamelle 12a. Das Anbindungselement 18a positioniert das Federelement 11a axial zwischen zwei gleichartigen Kupplungslamellen 12a, 13a. Das Anbindungselement 18a weist lediglich auf einer Seite einen axialen Überstand über die Kupplungslamelle 12a auf. Das Anbindungselement 18a ist unlösbar mit dem Federelement 11a verbunden. Das Kupplungslamellentrennmittel 25a ist somit als ein Montagemodul ausgebildet. Das als Montagemodul ausgebildete Kupplungslamellentrennmittel 25a ist an die Kupplungslamelle 12a angebunden. Das Anbindungselement 18a ist fest und unbeweglich in der Aussparung 17a der Kupplungslamelle 12a befestigt. Dazu ist das Anbindungselement 18a in die Aussparung 17a eingepresst.
  • Ein Abschnitt 26a des Anbindungselements 18a weist eine größere radiale Erstreckung auf als ein Abschnitt 27a des Anbindungselements 18a. Der Abschnitt 26a mit der größeren radialen Erstreckung liegt mit einer Fläche 28a an der Kupplungslamelle 12a an und ragt mit einer axialen Erstreckung aus der Kupplungslamelle 12a heraus. Entlang dieser axialen Erstreckung vergrößert sich die radiale Erstreckung des Anbindungselements 18a bis zu einer maximalen radialen Erstreckung des Anbindungselements 18a. Der Abschnitt 26a des Anbindungselements 18a ist trapezförmig ausgebildet. Dieser Abschnitt 26a ist im Wesentlichen von dem Federelement 11a umgeben. Der Abschnitt 27a des Anbindungselements 18a mit der geringeren radialen Erstreckung ist komplett in die Kupplungslamelle 12a eingeführt und fest mit der Kupplungslamelle 12a verbunden. Dieser Abschnitt 27a ist in Umfangsrichtung komplett vom Material der Kupplungslamelle 12a umgeben und weist entlang einer axialen Erstreckung eine im Wesentlichen konstante radiale Erstreckung auf.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des anderen Ausführungsbeispiels, insbesondere der 1 und 2, verwiesen werden kann. Gleich bleibende Bauteile sind dabei mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 durch den Buchstaben b in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in der 3 ersetzt. Bezüglich gleich bleibender Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des anderen Ausführungsbeispiels, insbesondere der 1 und 2, verwiesen werden.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kupplungslamellenvorrichtung mit alternativ ausgestalteten Kupplungslamellentrennmitteln 25b, 31b. Die Kupplungslamellenvorrichtung umfasst drei zu trennende Kupplungslamellen 12b, 13b, 14b einer Lamellenkupplung. Die zu trennenden gleichartigen Kupplungslamellen 12b, 13b, 14b sind als Außenkupplungslamellen ausgebildet. Zwischen den Kupplungslamellen 12b, 13b ist eine als eine Innenkupplungslamelle ausgebildete Kupplungslamelle 15b und zwischen den Kupplungslamellen 13b, 14b eine als eine Innenkupplungslamelle ausgebildete Kupplungslamelle 16b angeordnet.
  • Um in einem Betriebszustand, in dem die Lamellenkupplung geöffnet ist, ein Verkleben der Kupplungslamellen 12b, 13b, 14b, 15b, 16b zu vermeiden, weist die Kupplungslamellenvorrichtung zwei Kupplungslamellentrenneinheiten 10b, 30b auf. Mittels der Kupplungslamellentrenneinheiten 10b, 30b wird eine Kupplungslamellentrennkraft bereitgestellt, mittels der die Kupplungslamellen 12b, 13b, 14b, 15b, 16b in unbetätigtem Zustand voneinander getrennt werden. Die Kupplungslamellentrenneinheit 10b wirkt zwischen den benachbart angeordneten gleichartigen Kupplungslamellen 12b, 13b. Die Kupplungslamellentrenneinheit 30b wirkt zwischen den benachbart angeordneten gleichartigen Kupplungslamellen 13b, 14b. Die Kupplungslamellentrenneinheit 10b trennt also die Kupplungslamellen 12b, 13b, 15b voneinander und die zweite Kupplungslamellentrenneinheit 30b die Kupplungslamellen 13b, 14b, 16b.
  • Die erste Kupplungslamellentrenneinheit 10b weist mehrere, analog zu dem dargestellten Kupplungslamellentrennmittel 25b ausgebildete Kupplungslamellentrennmittel auf. Eine Beschreibung des Kupplungslamellentrennmittels 25b kann daher analog auf die restlichen, nicht näher dargestellten Kupplungslamellentrennmittel der Kupplungslamellentrenneinheit 10b übertragen werden. Der Übersichtlichkeit halber ist lediglich das Kupplungslamellentrennmittel 25b der Kupplungslamellentrenneinheit 10a dargestellt (vgl. 2). Das Kupplungslamellentrennmittel 25b ist zwischen den zwei zu trennenden Kupplungslamellen 12b, 13b angeordnet.
  • Die Kupplungslamellentrenneinheit 30b weist ebenfalls mehrere, analog zu dem dargestellten Kupplungslamellentrennmittel 31b ausgebildete Kupplungslamellentrennmittel auf. Die Kupplungslamellentrenneinheit 30b ist analog zu der Kupplungslamellentrenneinheit 10b ausgebildet. Bezüglich einer Ausbildung der Kupplungslamellentrennmittel 31b kann daher auf die Beschreibung des Kupplungslamellentrennmittels 25b verwiesen werden. Das Kupplungslamellentrennmittel 25b und das Kupplungslamellentrennmittel 31b sind identisch ausgebildet. In Bezug auf eine Umfangsrichtung sind das Kupplungslamellentrennmittel 25b und das Kupplungslamellentrennmittel 31b versetzt zueinander angeordnet. Das Kupplungslamellentrennmittel 31b ist dabei zwischen den zwei zu trennenden Kupplungslamellen 13b, 14b angeordnet.
  • Der Übersichtlichkeit halber ist lediglich das Kupplungslamellentrennmittel 25b der ersten Kupplungslamellentrenneinheit 10b im Schnitt dargestellt (vgl. 3). Für die folgende Beschreibung wird lediglich auf das Kupplungslamellentrennmittel 25b Bezug genommen. Eine Anzahl der Kupplungslamellentrennmittel pro Kupplungslamellentrenneinheit ist grundsätzlich variierbar. Die Kupplungslamellentrennmittel sind gleichmäßig um eine Rotationsachse der Kupplungslamellenvorrichtung auf einer Axialverzahnung 20b der Kupplungslamellen 12b, 13b, 14b verteilt angeordnet. Alternativ oder zusätzlich können die Kupplungslamellentrennmittel auf eine Axialverzahnung 22b angebracht werden.
  • Das Kupplungslamellentrennmittel 25b besteht aus einem Federelement 11b und einem Anbindungselement 18b. Das Federelement 11b und das Anbindungselement 18b unterscheiden sich durch ihre Steifigkeit voneinander. Eine Steifigkeit des Anbindungselements 18b ist dabei größer als eine Steifigkeit des Federelements 11b. Das Federelement 11b besteht aus einem elastischen Material, wie beispielsweise aus Gummi, das die Kupplungslamellentrennkraft bereitstellt. Eine Kraft des Federelements 11b wirkt dabei in axialer Richtung entlang der Rotationsachse der Kupplungslamellenvorrichtung. Das Federelement 11b wird bei einem Betätigen der Lamellenkupplung elastisch verformt. In einem unbetätigten Zustand wirkt die Kraft des Federelements 11b als die Kupplungslamellentrennkraft. Das Federelement 11b stützt sich mit einer Seite an der Kupplungslamelle 12b und mit einer anderen Seite an der benachbart angeordneten gleichartigen Kupplungslamelle 13b ab. Die Anzahl der Kupplungslamellentrennmittel pro Kupplungslamellentrenneinheit ist abhängig von der Steifigkeit des Federelements 11b.
  • Zur Anbindung des Kupplungslamellentrennmittels 25b weist die Axialverzahnung 20b der Kupplungslamelle 12b eine Aussparung 17b auf. Die Aussparung 17b ist als eine Bohrung ausgebildet. Eine Außenkontur von Zähnen der Axialverzahnung 20b mit der Aussparung 17b und eine Außenkontur von Zähnen der Axialverzahnung 20b ohne Aussparung sind dabei gleich. Die Aussparung 17b durchdringt axial den Zahn der Axialverzahnung 20b. Das gesamte Kupplungslamellentrennmittel 25b ist radial innerhalb der Außenkontur der Axialverzahnung 20b angeordnet, d. h. das Kupplungslamellentrennmittel 25b ragt radial nicht aus der Axialverzahnung 20b. Das Kupplungslamellentrennmittel 25b ist dabei zwischen den zu trennenden Kupplungslamellen 12b, 13b angeordnet. Eine Anzahl von Zähnen der Axialverzahnung 20b, die eine Aussparung 17b aufweisen, und damit die Anzahl der Kupplungslamellentrennmittel ist grundsätzlich variabel.
  • Das Anbindungselement 18b besteht aus einem steifen Material, wie beispielsweise Metall. Das Anbindungselement 18b ist axial in der Aussparung 17b befestigt und verbindet das Federelement 11b mit der Kupplungslamelle 12b. Weiter positioniert das Anbindungselement 18b das Federelement 11b axial zwischen zwei gleichartigen Kupplungslamellen 12b, 13b. Das Anbindungselement 18b weist lediglich auf einer Seite einen axialen Überstand über die Kupplungslamelle 12b auf. Das Anbindungselement 18b ist unlösbar mit dem Federelement 11b verbunden. Das Kupplungslamellentrennmittel 25b ist somit als ein Montagemodul ausgebildet. Das als Montagemodul ausgebildete Kupplungslamellentrennmittel 25b ist an die Kupplungslamelle 12b angebunden. Das Anbindungselement 18b ist fest und unbeweglich in der Aussparung 17b der Kupplungslamelle 12b befestigt. Dazu ist das Anbindungselement 18b in die Aussparung 17b eingepresst.
  • Ein Abschnitt 26b des Anbindungselements 18b weist eine größere radiale Erstreckung auf als ein Abschnitt 27b. Im Unterschied zum vorangehenden Ausführungsbeispiel ist der Abschnitt 26b als ein Rechteck ausgebildet, welcher bei befestigtem Kupplungslamellentrennmittel 25b aus der Kupplungslamelle 12b herausragt. Dieser Abschnitt 26b ist vollständig von dem Federelement 11b umgeben. Dabei stützt sich das Kupplungslamellentrennmittel 25b lediglich mit dem Federmittel 11b an der Kupplungslamelle 12b, 13b ab. Der Abschnitt 27b des Anbindungselements 18b mit der geringeren radialen Erstreckung ist im Wesentlichen in die Kupplungslamelle 12b eingeführt. Dieser Abschnitt 27b ist in Umfangsrichtung komplett vom Material der Kupplungslamelle 12b umgeben und weist entlang einer axialen Erstreckung eine im Wesentlichen konstante radiale Erstreckung auf. Ein Bereich 29b des Abschnitts 27b ragt dabei aus der Kupplungslamelle 12b und ist von dem Federelement 11b umgeben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6026944 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 8580 [0005]
    • DIN 8580 [0005]

Claims (5)

  1. Kupplungslamellenvorrichtung, insbesondere für eine Kraftfahrzeugkupplung, mit zumindest einer Kupplungslamellentrenneinheit (10a, 30a; 10b, 30b), die wenigstens ein elastisches Federelement (11a; 11b) aufweist, das dazu vorgesehen ist, eine Kupplungslamellentrennkraft bereitzustellen, und mit zumindest zwei Kupplungslamellen (12a, 13a, 14a, 15a, 16a; 12b, 13b, 14b, 15b, 16b), von denen wenigstens eine zumindest eine axiale Aussparung (17a; 17b) zur Anbindung des Federelements (11a; 11b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungslamellentrenneinheit (10a, 30a; 10b, 30b) ein Anbindungselement (18a; 18b) aufweist, das axial in der Aussparung (17a; 17b) befestigt ist und das Federelement (11a; 11b) mit der Kupplungslamelle (12a, 13a, 14a; 12b, 13b, 14b) verbindet.
  2. Kupplungslamellenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steifigkeit des Anbindungselements (18a; 18b) größer ist als eine Steifigkeit des Federelements (11a; 11b).
  3. Kupplungslamellenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungselement (18a; 18b) in die Aussparung (17a; 17b) eingepresst ist.
  4. Kupplungslamellenvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungselement (18a; 18b) und das Federelement (11a; 11b) unlösbar miteinander verbunden sind.
  5. Kupplungslamellenvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungselement (18a; 18b) und das Federelement (11a; 11b) als ein Montagemodul ausgebildet sind.
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