DE102007029001A1 - Getriebering in Form eines Lamellenträgerrings, entsprechende Getrieberingeinheit und entsprechendes Getriebe - Google Patents

Getriebering in Form eines Lamellenträgerrings, entsprechende Getrieberingeinheit und entsprechendes Getriebe Download PDF

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Cornelius Dr.-Ing. Hentrich
Marcus Dipl.-Ing. Rochester Hills Sommer
Ingo Dipl.-Ing. Wahl
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
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    • F16D13/68Attachments of plates or lamellae to their supports
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Abstract

Der Getriebering (10) ist als Lamellenträgerring ausgebildet und enthält einen ringförmig geschlossenen Lamellenträgerbereich (12), der an seiner Außenumfangsseite (14) und/oder an seiner Innenumfangsseite (15) mit einer Lamellenverzahnung (16) versehen ist, die eine Mehrzahl an umfangsförmig gleichmäßig verteilt angeordneten Zähnen (18) aufweist. Hierbei ist vorgesehen, dass eine Mehrzahl an Zahnzwischenräumen (19) jeweils als Aufnahmesitz (20) ausgebildet ist zur bedarfsweisen Herstellung einer Verbindung eines oder mehrerer Wuchtelemente (22) mit dem Getriebering (10) in einem Verbindungsbereich (24). Ferner sind eine entsprechend mit dem Getriebering ausgestattete Getrieberingeinheit und ein Getriebe vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Getriebering, der als Lamellenträgerring ausgebildet ist, mit einem ringförmig geschlossenen Lamellenträgerbereich, der an seiner Außenumfangsseite und/oder an seiner Innenumfangsseite mit einer Lamellenverzahnung versehen ist, die eine Mehrzahl an umfangsförmig gleichmäßig verteilt angeordneten Zähnen aufweist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Getrieberingeinheit mit einem Getriebering der eingangs genannten Art sowie auf ein Getriebe mit einer entsprechenden Getrieberingeinheit.
  • Getrieberinge in Form von Lamellenträgerringen sind bekannt. Einer der Nachteile der traditionellen Getrieberinge ist, dass sie nur unter verhältnismäßig großem Aufwand ausgewuchtet werden können.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Getriebering der eingangs genannten Art vorzuschlagen, der verhältnismäßig einfach ausgewuchtet werden kann.
  • Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine Getrieberingeinheit mit einem entsprechenden Getriebering sowie ein Getriebe mit einer entsprechenden Getriebeeinheit anzugeben.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch einen Getriebering mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Der Getriebering zeichnet sich dadurch aus, dass eine Mehrzahl an Zahnzwischenräumen jeweils als Aufnahmesitz ausgebildet ist zur bedarfsweisen Herstellung einer Verbindung eines oder mehrerer Wuchtelemente mit dem Getriebering in einem Verbindungsbereich. Hierdurch ist es möglich, die Zahnzwischenräume zur Aufnahme von Wuchtelementen zu nutzen. Dies erlaubt die Durchführung einer verhältnismäßig schnellen und handhabungsfreundlichen Auswuchtung des Getrieberings mittels eines oder mehrerer Wuchtelemente. Dabei können Wuchtelemente je nach Ausgestaltung des Getrieberings an dessen Außenumfangsseite und/oder an dessen Innenumfangsseite in den geeigneten Zahnzwischenräumen innerhalb eines Verbindungsbereichs angeordnet werden.
  • Mit Vorteil sind alle Zahnzwischenräume jeweils als Aufnahmesitz ausgebildet. Dabei können sich die Zähne parallel zur Getrieberingachse erstrecken. Der Aufnahmesitz ist im Querschnitt vorzugsweise im Wesentlichen U-förmig ausgebildet. Hierdurch wird ein flexibles und handhabungsfreundliches Auswuchten eines Getrieberings ermöglicht.
  • Der Verbindungsbereich in Richtung der Getrieberingachse ist vorzugsweise ein ringförmiger Teilbereich des Lamellenträgerbereichs. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Aufnahmesitz in einem Randbereich des Lamellenträgerbereichs und grenzt an eine Stirnseite des Getrieberings an. Dabei kann der Aufnahmesitz in Wuchtelement-Montagerichtung durch einen Wuchtelement-Anschlag begrenzt sein. Der Lamellenträgerbereich hat somit mehrere Funktionen, nämlich eine Lamellenträgerfunktion sowie eine Wuchtelement-Aufnahmefunktion, wobei die Wuchtelement-Aufnahme auf einen Verbindungsbereich innerhalb des Lamellenträgerbereichs beschränkt ist. Ein derartiger Getriebering ist fertigungstechnisch verhältnismäßig einfach herstellbar und auswuchtbar.
  • Der Getriebering kann ein Automatikgetriebeteil eines Kraftfahrzeugs sein. Ferner kann die Verbindung eines Wuchtelements mit dem Getriebering eine kraftschlüssige und/oder eine formschlüssige und/oder eine stoffschlüssige Verbindung sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verbindung eines Wuchtelements mit dem Getriebering eine zerstörungsfrei trennbare Einrastverbindung. Ein derartiger Getriebering zeichnet sich durch eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Fertigung und Montage aus.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird ferner gelöst durch eine Getrieberingeinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 11. Die erfindungsgemäße Getrieberingeinheit zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens ein Wuchtelement in einem Zahnzwischenraum innerhalb des Verbindungsbereichs des Lamellenträgerbereichs mit dem Getriebering verbunden ist. Mittels einer derartigen Getrieberingeinheit lassen sich die in Bezug auf den Getriebering vorerwähnten Vorteile erzielen.
  • Mit Vorteil kann eine Mehrzahl an Wuchtelementen mit unterschiedlichen Gewichten mit dem Getriebering verbunden sein. Hierdurch wird die Flexibilität hinsichtlich des Auswuchtens des Getrieberings weiter erhöht. Zusätzlich kann ggf. ein geeignetes Entfernen von Werkstoff am Getriebering, beispielsweise mittels Bohren, zum Auswuchten des Getrieberings in Kombination mit der Anordnung eines und mehrerer Wuchtelemente vorgesehen sein.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsvariante ist ein Verstärkungsring im Verbindungsbereich mit dem Getriebering verbunden. Dabei kann der Verstärkungsring mit dem Getriebering an dessen Außenumfangsseite verbunden sein. Der Verstärkungsring kann kraft- und/oder form- und/oder stoffschlüssig mit dem Getriebering verbunden sein. Mit Vorteil weist der Verstärkungsring mindestens eine Anlagefläche oder mindestens eine Anschlagfläche für das Wuchtelement auf. Dabei kann der Verstärkungsring die Funktion eines Wuchtelement-Sicherungsrings haben. Eine derartig ausgebildete Getrieberingeinheit ist verhältnismäßig einfach montierbar und zeichnet sich durch eine hohe Betriebssicherheit aus.
  • Ferner wird die erfindungsgemäße Aufgabe gelöst durch ein Getriebe mit den Merkmalen des Anspruchs 18.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung. Die Erfindung wird anhand mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf eine schematische Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivdarstellung einer Getrieberingeinheit mit einem erfindungsgemäßen Getriebering;
  • 2 eine schematische Seitenansicht der Getrieberingseinheit der 1;
  • 3 eine schematische Perspektivdarstellung eines Wuchtelements der Getriebeeinheit der 1;
  • 4 eine schematische Seitenansicht des Wuchtelements der 3 und
  • 5 eine schematische Perspektivdarstellung einer erfindungsgemäßen Getrieberingeinheit entsprechend einer alternativen Ausführungsform.
  • Die 1 und 2 zeigen schematisch in verschiedenen Ansichten eine erfindungsgemäße Getrieberingeinheit 34 mit einem Getriebering 10, der als Lamellenträgerring ausgebildet ist und mit einem ringförmig geschlossenen Lamellenträgerbereich 12 sowie mit einem Nabenbereich 13 versehen ist. Der Lamellenträgerbereich 12 ist an seiner Außenumfangsseite 14 und an seiner Innenumfangsseite 15 jeweils mit einer Lamellenverzahnung 16 versehen. Die Lamellenverzahnung 16 weist eine Mehrzahl an umfangsförmig gleichmäßig verteilt angeordneten Zähnen 18 auf. An allen sich ergebenden Zahnzwischenräumen 19 sind jeweils Aufnahmesitze 20 ausgebildet, die zur bedarfsweisen Herstellung einer Verbindung eines oder mehrerer Wuchtelemente 22 mit dem Getriebering 10 in einem Verbindungsbereich 24 dienen. In den 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Getrieberings 10 mit einem einzigen Wuchtelement 22 dargestellt.
  • Die Zähne 18 des Getrieberings 10 der 1, 2 erstrecken sich parallel zur Getrieberingachse 26 (siehe insbesondere 2). Die Aufnahmesitze 20 sind im Querschnitt im Wesentlichen jeweils U-förmig ausgebildet. Der Verbindungsbereich 24 ist in Richtung der Getrieberingachse 26 als ein ringförmiger Teilbereich des Lamellenträgerbereichs 12 ausgebildet. Gemäß dem in den 1, 2 dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Aufnahmesitze 20 in einem Randbereich 28 des Lamellenträgerbereichs 12 und grenzen an eine Stirnseite 30 des Getrieberings 10 an. Die Aufnahmesitze 20 können z. B. stanzgeprägte Ausklinkungen sein, wie sie üblicherweise für Sicherungsringnuten an Lamellenverzahnungen angebracht werden. Die Verbindung eines Wuchtelements 22 mit dem Getriebering 10 erfolgt mittels einer zerstörungsfrei trennbaren Einrastverbindung.
  • Ein geeignetes Wuchtelement 22 ist schematisch in den 3 und 4 dargestellt. Das Wuchtelement 22 enthält zur Herstellung einer Einrastverbindung mit dem Getriebering 10 ein Einrastsystem 32 in Form eines Clipsystems. Beim Ausführungsbeispiel einer Getrieberingeinheit 34 gemäß den 1, 2 ist das Wuchtelement 22 gemäß den 3, 4 an der Außenumfangsseite 14 mit dem Getriebering 10 verbunden.
  • Die Öffnung 33 des Wuchtelements 22 ist aufgrund der Form der Aufnahmesitze 20 erforderlich und gewährleistet dabei eine handhabungsfreundliche Zugängigkeit des Einrastsystems 32 von außen und somit die Möglichkeit einer zerstörungsfreien Trennung des Wuchtelements 22 vom Getriebering 10. Bei den Wuchtelementen 22 handelt es sich um Wuchtgewichte, die zum Auswuchten des Getrieberings 10 dienen. Zum geeigneten Auswuchten des Getrieberings 10 können ggf. zusätzlich auch materialabtragende Bohrungen innerhalb des Lamellenträgerbereichs 12 vorgenommen oder Wuchtbleche gefügt werden.
  • Die Verbindung eines Wuchtelements 22 mit dem Getriebering 10 kann prinzipiell kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig sein.
  • 5 zeigt in schematischer Darstellung einen vollständigen Zusammenbau einer Getrieberingeinheit 34. In Ergänzung zu dem Ausführungsbeispiel der 1, 2 ist die Getrieberingseinheit 34 entsprechend 5 zusätzlich mit einem Verstärkungsring 36 versehen. Der Verstärkungsring 36 ist im Verbindungsbereich 24 mit dem Getriebering 10 an dessen Außenumfangsseite kraft- und/oder formschlüssig verbunden und somit zerstörungsfrei trennbar montiert. Es ist ggf. auch eine stoffschlüssige, nicht trennbare Verbindung möglich. Der Verstärkungsring 36 kann ggf. eine oder mehrere Anlageflächen bzw. eine oder mehrere Anschlagflächen für ein jeweiliges Wuchtelement 22 aufweisen. Die Getrieberingeinheit 34 der 5 ist mit insgesamt 6 Wuchtelementen 22 versehen. Der Verstärkungsring 36 hat auch die Funktion eines Wuchtelement-Sicherungsrings. Abgesehen vom Verstärkungsring 36 und von der Anzahl der Wuchtelemente 22 stimmt die Getrieberingeinheit 34 der 5 ansonsten mit der Ausführungsvariante gemäß den 1, 2 überein.
  • Die Getrieberingeinheit 34 gemäß den dargestellten Varianten der 1, 2, 5 kann in einem Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs eingesetzt werden.

Claims (18)

  1. Getriebering (10), der als Lamellenträgerring ausgebildet ist, mit einem ringförmig geschlossenen Lamellenträgerbereich (12), der an seiner Außenumfangsseite (14) und/oder an seiner Innenumfangsseite (15) mit einer Lamellenverzahnung (16) versehen ist, die eine Mehrzahl an umfangsförmig gleichmäßig verteilt angeordneten Zähnen (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl an Zahnzwischenräumen (19) jeweils als Aufnahmesitz (20) ausgebildet ist zur bedarfsweisen Herstellung einer Verbindung eines oder mehrerer Wuchtelemente (22) mit dem Getriebering (10) in einem Verbindungsbereich (24).
  2. Getriebering nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Zahnzwischenräume (19) jeweils als Aufnahmesitz (20) ausgebildet sind.
  3. Getriebering nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (18) sich parallel zur Getrieberingachse (26) erstrecken.
  4. Getriebering nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmesitz (20) im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  5. Getriebering nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (24) in Richtung der Getrieberingachse (26) ein ringförmiger Teilbereich des Lamellenträgerbereichs (12) ist.
  6. Getriebering nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmesitz (20) in einem Randbereich (28) des Lamellenträgerbereichs (12) liegt und an eine Stirnseite (30) des Getrieberings (10) angrenzt.
  7. Getriebering nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmesitz (20) in Wuchtelement-Montagerichtung durch einen Wuchtelement-Anschlag begrenzt ist.
  8. Getriebering nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebering (10) ein Automatikgetriebeteil eines Kraftfahrzeugs ist.
  9. Getriebering nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung eines Wuchtelements (22) mit dem Getriebering (10) eine kraftschlüssige und/oder eine formschlüssige und/oder eine stoffschlüssige Verbindung ist.
  10. Getriebering nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung eines Wuchtelements (22) mit dem Getriebering (10) eine zerstörungsfrei trennbare Einrastverbindung ist.
  11. Getrieberingeinheit (34) mit einem Getriebering (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Wuchtelement (22) in einem Zahnzwischenraum (19) innerhalb des Verbindungsbereichs (24) des Lamellenträgerbereichs (12) mit dem Getriebering (10) verbunden ist.
  12. Getrieberingeinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl an Wuchtelementen (22) mit unterschiedlichen Gewichten mit dem Getriebering (10) verbunden sind.
  13. Getrieberingeinheit nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstärkungsring (36) im Verbindungsbereich (24) mit dem Getriebering (10) verbunden ist.
  14. Getrieberingeinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsring (36) mit dem Getriebering (10) an dessen Außenumfangsseite (14) verbunden ist.
  15. Getrieberingeinheit nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsring (36) kraft- und/oder form- und/oder stoffschlüssig mit dem Getriebering (10) verbunden ist.
  16. Getrieberingeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsring (36) mindestens eine Anlagefläche oder mindestens eine Anschlagfläche für das Wuchtelement (22) aufweist.
  17. Getrieberingeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsring (36) ein Wuchtelement-Sicherungsring ist
  18. Getriebe mit einer Getrieberingeinheit (34) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 17.
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