DE102007029001A1 - Getriebering in Form eines Lamellenträgerrings, entsprechende Getrieberingeinheit und entsprechendes Getriebe - Google Patents
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Abstract
Der Getriebering (10) ist als Lamellenträgerring ausgebildet und enthält einen ringförmig geschlossenen Lamellenträgerbereich (12), der an seiner Außenumfangsseite (14) und/oder an seiner Innenumfangsseite (15) mit einer Lamellenverzahnung (16) versehen ist, die eine Mehrzahl an umfangsförmig gleichmäßig verteilt angeordneten Zähnen (18) aufweist. Hierbei ist vorgesehen, dass eine Mehrzahl an Zahnzwischenräumen (19) jeweils als Aufnahmesitz (20) ausgebildet ist zur bedarfsweisen Herstellung einer Verbindung eines oder mehrerer Wuchtelemente (22) mit dem Getriebering (10) in einem Verbindungsbereich (24). Ferner sind eine entsprechend mit dem Getriebering ausgestattete Getrieberingeinheit und ein Getriebe vorgesehen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Getriebering, der als Lamellenträgerring ausgebildet ist, mit einem ringförmig geschlossenen Lamellenträgerbereich, der an seiner Außenumfangsseite und/oder an seiner Innenumfangsseite mit einer Lamellenverzahnung versehen ist, die eine Mehrzahl an umfangsförmig gleichmäßig verteilt angeordneten Zähnen aufweist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Getrieberingeinheit mit einem Getriebering der eingangs genannten Art sowie auf ein Getriebe mit einer entsprechenden Getrieberingeinheit.
- Getrieberinge in Form von Lamellenträgerringen sind bekannt. Einer der Nachteile der traditionellen Getrieberinge ist, dass sie nur unter verhältnismäßig großem Aufwand ausgewuchtet werden können.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Getriebering der eingangs genannten Art vorzuschlagen, der verhältnismäßig einfach ausgewuchtet werden kann.
- Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine Getrieberingeinheit mit einem entsprechenden Getriebering sowie ein Getriebe mit einer entsprechenden Getriebeeinheit anzugeben.
- Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch einen Getriebering mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Der Getriebering zeichnet sich dadurch aus, dass eine Mehrzahl an Zahnzwischenräumen jeweils als Aufnahmesitz ausgebildet ist zur bedarfsweisen Herstellung einer Verbindung eines oder mehrerer Wuchtelemente mit dem Getriebering in einem Verbindungsbereich. Hierdurch ist es möglich, die Zahnzwischenräume zur Aufnahme von Wuchtelementen zu nutzen. Dies erlaubt die Durchführung einer verhältnismäßig schnellen und handhabungsfreundlichen Auswuchtung des Getrieberings mittels eines oder mehrerer Wuchtelemente. Dabei können Wuchtelemente je nach Ausgestaltung des Getrieberings an dessen Außenumfangsseite und/oder an dessen Innenumfangsseite in den geeigneten Zahnzwischenräumen innerhalb eines Verbindungsbereichs angeordnet werden.
- Mit Vorteil sind alle Zahnzwischenräume jeweils als Aufnahmesitz ausgebildet. Dabei können sich die Zähne parallel zur Getrieberingachse erstrecken. Der Aufnahmesitz ist im Querschnitt vorzugsweise im Wesentlichen U-förmig ausgebildet. Hierdurch wird ein flexibles und handhabungsfreundliches Auswuchten eines Getrieberings ermöglicht.
- Der Verbindungsbereich in Richtung der Getrieberingachse ist vorzugsweise ein ringförmiger Teilbereich des Lamellenträgerbereichs. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Aufnahmesitz in einem Randbereich des Lamellenträgerbereichs und grenzt an eine Stirnseite des Getrieberings an. Dabei kann der Aufnahmesitz in Wuchtelement-Montagerichtung durch einen Wuchtelement-Anschlag begrenzt sein. Der Lamellenträgerbereich hat somit mehrere Funktionen, nämlich eine Lamellenträgerfunktion sowie eine Wuchtelement-Aufnahmefunktion, wobei die Wuchtelement-Aufnahme auf einen Verbindungsbereich innerhalb des Lamellenträgerbereichs beschränkt ist. Ein derartiger Getriebering ist fertigungstechnisch verhältnismäßig einfach herstellbar und auswuchtbar.
- Der Getriebering kann ein Automatikgetriebeteil eines Kraftfahrzeugs sein. Ferner kann die Verbindung eines Wuchtelements mit dem Getriebering eine kraftschlüssige und/oder eine formschlüssige und/oder eine stoffschlüssige Verbindung sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verbindung eines Wuchtelements mit dem Getriebering eine zerstörungsfrei trennbare Einrastverbindung. Ein derartiger Getriebering zeichnet sich durch eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Fertigung und Montage aus.
- Die erfindungsgemäße Aufgabe wird ferner gelöst durch eine Getrieberingeinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 11. Die erfindungsgemäße Getrieberingeinheit zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens ein Wuchtelement in einem Zahnzwischenraum innerhalb des Verbindungsbereichs des Lamellenträgerbereichs mit dem Getriebering verbunden ist. Mittels einer derartigen Getrieberingeinheit lassen sich die in Bezug auf den Getriebering vorerwähnten Vorteile erzielen.
- Mit Vorteil kann eine Mehrzahl an Wuchtelementen mit unterschiedlichen Gewichten mit dem Getriebering verbunden sein. Hierdurch wird die Flexibilität hinsichtlich des Auswuchtens des Getrieberings weiter erhöht. Zusätzlich kann ggf. ein geeignetes Entfernen von Werkstoff am Getriebering, beispielsweise mittels Bohren, zum Auswuchten des Getrieberings in Kombination mit der Anordnung eines und mehrerer Wuchtelemente vorgesehen sein.
- Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsvariante ist ein Verstärkungsring im Verbindungsbereich mit dem Getriebering verbunden. Dabei kann der Verstärkungsring mit dem Getriebering an dessen Außenumfangsseite verbunden sein. Der Verstärkungsring kann kraft- und/oder form- und/oder stoffschlüssig mit dem Getriebering verbunden sein. Mit Vorteil weist der Verstärkungsring mindestens eine Anlagefläche oder mindestens eine Anschlagfläche für das Wuchtelement auf. Dabei kann der Verstärkungsring die Funktion eines Wuchtelement-Sicherungsrings haben. Eine derartig ausgebildete Getrieberingeinheit ist verhältnismäßig einfach montierbar und zeichnet sich durch eine hohe Betriebssicherheit aus.
- Ferner wird die erfindungsgemäße Aufgabe gelöst durch ein Getriebe mit den Merkmalen des Anspruchs 18.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung. Die Erfindung wird anhand mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf eine schematische Zeichnung näher erläutert.
- Dabei zeigen:
-
1 eine schematische Perspektivdarstellung einer Getrieberingeinheit mit einem erfindungsgemäßen Getriebering; -
2 eine schematische Seitenansicht der Getrieberingseinheit der1 ; -
3 eine schematische Perspektivdarstellung eines Wuchtelements der Getriebeeinheit der1 ; -
4 eine schematische Seitenansicht des Wuchtelements der3 und -
5 eine schematische Perspektivdarstellung einer erfindungsgemäßen Getrieberingeinheit entsprechend einer alternativen Ausführungsform. - Die
1 und2 zeigen schematisch in verschiedenen Ansichten eine erfindungsgemäße Getrieberingeinheit34 mit einem Getriebering10 , der als Lamellenträgerring ausgebildet ist und mit einem ringförmig geschlossenen Lamellenträgerbereich12 sowie mit einem Nabenbereich13 versehen ist. Der Lamellenträgerbereich12 ist an seiner Außenumfangsseite14 und an seiner Innenumfangsseite15 jeweils mit einer Lamellenverzahnung16 versehen. Die Lamellenverzahnung16 weist eine Mehrzahl an umfangsförmig gleichmäßig verteilt angeordneten Zähnen18 auf. An allen sich ergebenden Zahnzwischenräumen19 sind jeweils Aufnahmesitze20 ausgebildet, die zur bedarfsweisen Herstellung einer Verbindung eines oder mehrerer Wuchtelemente22 mit dem Getriebering10 in einem Verbindungsbereich24 dienen. In den1 und2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Getrieberings10 mit einem einzigen Wuchtelement22 dargestellt. - Die Zähne
18 des Getrieberings10 der1 ,2 erstrecken sich parallel zur Getrieberingachse26 (siehe insbesondere2 ). Die Aufnahmesitze20 sind im Querschnitt im Wesentlichen jeweils U-förmig ausgebildet. Der Verbindungsbereich24 ist in Richtung der Getrieberingachse26 als ein ringförmiger Teilbereich des Lamellenträgerbereichs12 ausgebildet. Gemäß dem in den1 ,2 dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Aufnahmesitze20 in einem Randbereich28 des Lamellenträgerbereichs12 und grenzen an eine Stirnseite30 des Getrieberings10 an. Die Aufnahmesitze20 können z. B. stanzgeprägte Ausklinkungen sein, wie sie üblicherweise für Sicherungsringnuten an Lamellenverzahnungen angebracht werden. Die Verbindung eines Wuchtelements22 mit dem Getriebering10 erfolgt mittels einer zerstörungsfrei trennbaren Einrastverbindung. - Ein geeignetes Wuchtelement
22 ist schematisch in den3 und4 dargestellt. Das Wuchtelement22 enthält zur Herstellung einer Einrastverbindung mit dem Getriebering10 ein Einrastsystem32 in Form eines Clipsystems. Beim Ausführungsbeispiel einer Getrieberingeinheit34 gemäß den1 ,2 ist das Wuchtelement22 gemäß den3 ,4 an der Außenumfangsseite14 mit dem Getriebering10 verbunden. - Die Öffnung
33 des Wuchtelements22 ist aufgrund der Form der Aufnahmesitze20 erforderlich und gewährleistet dabei eine handhabungsfreundliche Zugängigkeit des Einrastsystems32 von außen und somit die Möglichkeit einer zerstörungsfreien Trennung des Wuchtelements22 vom Getriebering10 . Bei den Wuchtelementen22 handelt es sich um Wuchtgewichte, die zum Auswuchten des Getrieberings10 dienen. Zum geeigneten Auswuchten des Getrieberings10 können ggf. zusätzlich auch materialabtragende Bohrungen innerhalb des Lamellenträgerbereichs12 vorgenommen oder Wuchtbleche gefügt werden. - Die Verbindung eines Wuchtelements
22 mit dem Getriebering10 kann prinzipiell kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig sein. -
5 zeigt in schematischer Darstellung einen vollständigen Zusammenbau einer Getrieberingeinheit34 . In Ergänzung zu dem Ausführungsbeispiel der1 ,2 ist die Getrieberingseinheit34 entsprechend5 zusätzlich mit einem Verstärkungsring36 versehen. Der Verstärkungsring36 ist im Verbindungsbereich24 mit dem Getriebering10 an dessen Außenumfangsseite kraft- und/oder formschlüssig verbunden und somit zerstörungsfrei trennbar montiert. Es ist ggf. auch eine stoffschlüssige, nicht trennbare Verbindung möglich. Der Verstärkungsring36 kann ggf. eine oder mehrere Anlageflächen bzw. eine oder mehrere Anschlagflächen für ein jeweiliges Wuchtelement22 aufweisen. Die Getrieberingeinheit34 der5 ist mit insgesamt 6 Wuchtelementen22 versehen. Der Verstärkungsring36 hat auch die Funktion eines Wuchtelement-Sicherungsrings. Abgesehen vom Verstärkungsring36 und von der Anzahl der Wuchtelemente22 stimmt die Getrieberingeinheit34 der5 ansonsten mit der Ausführungsvariante gemäß den1 ,2 überein. - Die Getrieberingeinheit
34 gemäß den dargestellten Varianten der1 ,2 ,5 kann in einem Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs eingesetzt werden.
Claims (18)
- Getriebering (
10 ), der als Lamellenträgerring ausgebildet ist, mit einem ringförmig geschlossenen Lamellenträgerbereich (12 ), der an seiner Außenumfangsseite (14 ) und/oder an seiner Innenumfangsseite (15 ) mit einer Lamellenverzahnung (16 ) versehen ist, die eine Mehrzahl an umfangsförmig gleichmäßig verteilt angeordneten Zähnen (18 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl an Zahnzwischenräumen (19 ) jeweils als Aufnahmesitz (20 ) ausgebildet ist zur bedarfsweisen Herstellung einer Verbindung eines oder mehrerer Wuchtelemente (22 ) mit dem Getriebering (10 ) in einem Verbindungsbereich (24 ). - Getriebering nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Zahnzwischenräume (
19 ) jeweils als Aufnahmesitz (20 ) ausgebildet sind. - Getriebering nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (
18 ) sich parallel zur Getrieberingachse (26 ) erstrecken. - Getriebering nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmesitz (
20 ) im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. - Getriebering nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (
24 ) in Richtung der Getrieberingachse (26 ) ein ringförmiger Teilbereich des Lamellenträgerbereichs (12 ) ist. - Getriebering nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmesitz (
20 ) in einem Randbereich (28 ) des Lamellenträgerbereichs (12 ) liegt und an eine Stirnseite (30 ) des Getrieberings (10 ) angrenzt. - Getriebering nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmesitz (
20 ) in Wuchtelement-Montagerichtung durch einen Wuchtelement-Anschlag begrenzt ist. - Getriebering nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebering (
10 ) ein Automatikgetriebeteil eines Kraftfahrzeugs ist. - Getriebering nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung eines Wuchtelements (
22 ) mit dem Getriebering (10 ) eine kraftschlüssige und/oder eine formschlüssige und/oder eine stoffschlüssige Verbindung ist. - Getriebering nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung eines Wuchtelements (
22 ) mit dem Getriebering (10 ) eine zerstörungsfrei trennbare Einrastverbindung ist. - Getrieberingeinheit (
34 ) mit einem Getriebering (10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Wuchtelement (22 ) in einem Zahnzwischenraum (19 ) innerhalb des Verbindungsbereichs (24 ) des Lamellenträgerbereichs (12 ) mit dem Getriebering (10 ) verbunden ist. - Getrieberingeinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl an Wuchtelementen (
22 ) mit unterschiedlichen Gewichten mit dem Getriebering (10 ) verbunden sind. - Getrieberingeinheit nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstärkungsring (
36 ) im Verbindungsbereich (24 ) mit dem Getriebering (10 ) verbunden ist. - Getrieberingeinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsring (
36 ) mit dem Getriebering (10 ) an dessen Außenumfangsseite (14 ) verbunden ist. - Getrieberingeinheit nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsring (
36 ) kraft- und/oder form- und/oder stoffschlüssig mit dem Getriebering (10 ) verbunden ist. - Getrieberingeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsring (
36 ) mindestens eine Anlagefläche oder mindestens eine Anschlagfläche für das Wuchtelement (22 ) aufweist. - Getrieberingeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsring (
36 ) ein Wuchtelement-Sicherungsring ist - Getriebe mit einer Getrieberingeinheit (
34 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 17.
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DE (1) | DE102007029001A1 (de) |
Cited By (2)
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US20150114785A1 (en) * | 2013-10-28 | 2015-04-30 | Gkn Driveline International Gmbh | Plate carrier |
US20180066715A1 (en) * | 2016-09-07 | 2018-03-08 | Dual Clutch IP Limited | Improvements to a clutch |
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2007
- 2007-06-23 DE DE200710029001 patent/DE102007029001A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |
Effective date: 20140624 |