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Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Radflansch und einen Reibring gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Grundsätzlich können herkömmliche Bremsvorrichtungen einen Radflansch und einen Reibring aufweisen, die in einem montierten Zustand zueinander konzentrisch angeordnet sind, wobei der Radflansch eine jeweils entlang eines Außenumfangs verlaufende erste und zweite Radflanschverzahnung zum Eingriff in eine Reibring-Verzahnung des Reibrings aufweist, die bezüglich einer axialen Richtung zueinander beabstandet sind. Der Reibring weist eine entlang eines Innenumfangs verlaufende und zu der zweiten Radflanschverzahnung komplementäre Reibring-Verzahnung auf, so dass der erste axiale Anschlag in dem montierten Zustand des Reibrings in die zweite Radflanschverzahnung eingreift, wobei die zweite Radflanschverzahnung einen ersten axialen Anschlag zur Sicherung des Reibrings umfasst, der in dem montierten Zustand des Reibrings diesen gegen eine Bewegung in der axialen Richtung sichert.
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Für eine stabile Montage des Reibrings an dem Radflansch ist eine axiale Sicherung erforderlich, welche eine unerwünschte Bewegung des Reibrings relativ zu dem Radflansch in eine axiale Richtung oder entgegengesetzt zu der axialen Richtung verhindert. Aus dem Stand der Technik bekannt sind beispielsweise an dem Radflansch angebrachte Laschen, welche zur axialen Sicherung gegen den Reibring umgebogen werden können. Ebenfalls bekannt sind axiale Sicherungen in der Art von Verschraubungen, axiale Sicherungen mittels sogenannter Sprengringe oder auch mittels sogenannter Clips-Systeme.
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Aus der
DE 10 2008 019 263 B4 ist eine Bremsscheiben-Nabenverbindung zur verdrehsicheren Verbindung einer Bremsscheibe mit einer Nabe bekannt, wobei die Bremsscheibe und die Nabe zum Formschluss jeweils eine in die andere eingreifende, umfängliche wellenförmige Kontur aufweisen. Zwischen den Konturen ist ein Zwischenring angebracht, der in seiner Konturierung den Konturen angepasst ist, wobei die Nabe einen Axialanschlag aufweist, an dem die Bremsscheibe federbelastet anliegt.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Ausführungsform für eine Bremsvorrichtung, insbesondere in Bezug auf eine axiale Sicherung eines Reibrings auf einem Radflansch der Bremsvorrichtung, bereitzustellen.
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Die oben genannte Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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In der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung ist ein als zweiter axialer Anschlag wirkender Sicherungsring vorgesehen, der nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet ist. Der Sicherungsring ist in einem montierten Zustand zwischen der Reibring-Verzahnung und der ersten Radflansch-Verzahnung auf dem Radflansch angeordnet und sichert den Reibring gegen eine Bewegung entgegen der axialen Richtung.
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Die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung weist den Vorteil auf, dass die axiale Sicherung mittels des erfindungsgemäßen Sicherungsrings mit relativ wenig Aufwand herzustellen ist, da der gesamte Sicherungsring nur ein einziges Bauteil, nämlich den Sicherungsring selbst, aufweist. Durch die Realisierung in der Art eines Bajonettverschlusses ist zudem eine sehr einfache und damit schnelle Montage des Sicherungsrings auf dem Radflansch zur axialen Sicherung des Reibrings möglich. Entsprechend einfach lässt sich der Sicherungsring auch wieder von dem Radflansch entfernen. Insbesondere kann der erfindungsgemäße Sicherungsring zur axialen Sicherung von Reibringen, die aus verschiedenen Materialien, insbesondere auch aus Carbon, hergestellt sein können, möglich.
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Ferner eignet sich die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung in Verbindung mit Reibringen, die ohne Reibringhals ausgebildet sind, da eine radiale Dehnung des Reibrings durch den erfindungsgemäßen Sicherungsring nicht eingeschränkt wird.
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Zum Zwecke einer besonders einfachen Realisierung der Bremsvorrichtung kann in einer bevorzugten Ausführungsform die Reibring-Verzahnung eine Mehrzahl von nach innen vorstehenden Reibring-Zähnen aufweisen, wobei zwischen zwei benachbarten Reibring-Zähnen jeweils eine Reibring-Zahnlücke angeordnet ist. Dabei kann die erste Radflanschverzahnung eine erste Anzahl von ersten Radflanschzähnen zum Eingriff in die Reibring-Zahnlücken des Reibrings aufweisen, wobei zwischen zwei benachbarten ersten Radflanschzähnen jeweils eine erste Radflansch-Zahnlücke angeordnet ist. Die zweite axiale Radflanschverzahnung kann eine zweite Anzahl von zweiten Radflanschzähnen zum Eingriff in die Reibring-Zahnlücken des Reibrings aufweisen, wobei die Anzahl der zweiten Radflanschzähne gleich der zweifachen Anzahl der ersten Radflanschzähne ist. Dabei sind die erste und zweite axiale Radflanschverzahnung derart auf dem Radflansch angeordnet, dass bezüglich ihrer Anordnung entlang des Außenumfangs jeweils ein zweiter Radflansch-Zahn in axialer Richtung entweder einem ersten Radflansch-Zahn oder einer ersten Radflansch-Zahnlücke zugeordnet ist.
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Gemäß der bevorzugten Ausführungsform kann der Sicherungsring ferner eine entlang eines Innenumfangs verlaufende axiale Sicherungsring-Verzahnung mit einer Anzahl von radial nach innen vorstehenden Sicherungsring-Zähnen aufweisen, welche gleich der ersten Anzahl von ersten Radflanschzähnen ist, wobei zwischen zwei benachbarten Sicherungsring-Zähnen jeweils eine Sicherungsring-Zahnlücke angeordnet ist. In wenigstens einem Sicherungsring-Zahn kann ein dabei Federelement angeordnet sein zur axialen Vorspannung des Sicherungsrings gegen den Reibring in dem montierten Zustand.
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In einer weiterbildenden Ausführungsform kann sich in dem montierten Zustand das Federelement des Sicherungsrings zum Erzeugen eines Anpressdruckes des Sicherungsrings gegen den Reibring an den ersten Radflanschzähnen abstützen. Auf diese Weise wird eine besonders stabile und damit zuverlässige Sicherung des Reibrings gegen eine Bewegung entgegen der axialen Richtung sichergestellt.
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In einer technisch auf besonders einfache Weise und damit auch besonders kostengünstig herstellbaren Ausführungsform ist der erste axiale Anschlag als radiale Verlängerung der zweiten Radflanschzähne ausgebildet. Auf diese Weise kann die Anzahl der benötigten Baukomponenten zur Realisierung eines axialen Anschlags sowohl in als auch entgegen der axialen Richtung niedrig gehalten werden.
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Um den Sicherungsring gegen ein unerwünschtes Verdrehen in eine Umfangsrichtung des Sicherungsrings zu schützen, kann an wenigstens einem Radflanschzahn der zweiten Radflanschverzahnung eine Ausnehmung bereitgestellt sein zur Aufnahme einer Arretierungslasche des Sicherungsrings. In wenigstens einem Sicherungsring-Zahn kann dann eine Arretierungslasche zum Einrasten in die wenigstens eine Ausnehmung vorgesehen sein. In einem eingerasteten Zustand der Arretierungslasche in die Ausnehmung ist der Sicherungsring dann gegen eine unerwünschte Drehbewegung besonders gut gesichert.
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Um den Sicherungsring auf einfache Weise wieder von dem Radflansch entfernen zu können, kann der wenigstens eine Sicherungsring-Zahn eine Anfasung aufweisen zum erleichterten Ausrasten der in der Ausnehmung aufgenommen Arretierungslasche des Sicherungsrings.
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Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Montieren einer Bremsvorrichtung mit einem oder mehreren der vorhergehenden Merkmale.
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Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
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Dabei zeigen, jeweils schematisch:
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1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung in einem montierten Zustand,
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2 die Bremsvorrichtung der 1 ohne montierten Reibring,
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3 einen Sicherungsring der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung,
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4 eine Detailansicht der 1.
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In der 1 ist eine erfindungsgemäße Bremsvorrichtung mit 1 bezeichnet. Die Bremsvorrichtung 1 umfasst in einem in der 1 gezeigten montierten Zustand einen Radflansch 2, ein Reibring 3 und einen Sicherungsring 20. Der Radflansch 2 weist dabei eine entlang eines Außenumfangs in Umfangsrichtung U verlaufende erste und zweite Radflansch-Verzahnung 7, 8 auf, was insbesondere aus der Darstellung der 2 hervorgeht, in welcher die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung 1 ohne montierten Reibring 3 dargestellt ist. Die erste und zweite Radflansch-Verzahnung 7, 8 sind zum Eingriff in eine Reibring-Verzahnung 4 des Reibringes 3 ausgebildet, wobei die erste und zweite Radflansch-Verzahnung 7, 8 bezüglich einer axialen Richtung A der Bremsvorrichtung 1 zueinander beabstandet angeordnet sind.
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Der Reibring 3 weist eine entlang eines Innenumfangs verlaufende und zu der zweiten Radflansch-Verzahnung 8 komplementäre Reibring-Verzahnung 4 auf, derart, dass die Reibring-Verzahnung 4 in dem montierten Zustand des Reibrings 3 in die zweite Radflansch-Verzahnung 8 eingreift. Die Reibring-Verzahnung 4 ist in dem in der 1 gezeigten montierten Zustand der Bremsvorrichtung 1 nicht sichtbar, ist aber in der Darstellung der 2 (Bremsvorrichtung 1 ohne montierten Reibring 3) durch gestrichelte Linien angedeutet. Die zweite Radflansch-Verzahnung 8 weist zudem einen ersten axialen Anschlag 21 (vgl. 2) des Reibrings 3 auf, der in dem montierten Zustand des Reibrings 3 diesen gegen eine Bewegung in axialer Richtung A sichert.
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Die Bremsvorrichtung 1 umfasst ferner einen als zweiten axialen Anschlag wirkenden Sicherungsring 20, der nach Art eines Bajonettverschlusses mit der ersten Radflanschverzahnung 7 zusammenwirkt und in einem montierten Zustand zwischen der Reibring-Verzahnung 4 und der ersten Radflansch-Verzahnung 7 auf dem Radflansch 2 angeordnet ist. Auf diese Weise sichert der Sicherungsring 20 den Reibring 3 gegen eine Bewegung entgegen der axialen Richtung A. Der Sicherungsring 20 wirkt also in der Art eines zweiten axialen Anschlags. Mittels des ersten axialen Anschlags 21 und des als zweiten axialen Anschlags wirkenden Sicherungsrings 20 kann der Reibring 3 in dem montierten Zustand auf dem Radflansch 2 gegen eine unerwünschte Bewegung sowohl in als auch entgegen der axialen Richtung A gesichert werden.
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In dem Ausführungsbeispiel weist die Reibring-Verzahnung 4 eine Mehrzahl von nach innen vorstehenden Reibring-Zähnen 5 auf (vgl. gestrichelte Linien in der 2), wobei zwischen zwei benachbarten Reibring-Zähnen 5 jeweils eine Reibring-Zahnlücke 6 angeordnet ist. Die erste Radflansch-Verzahnung 7 weist eine erste Anzahl von ersten Radflansch-Zähnen 9 zum Eingriff in die Reibring-Zahnlücken des Reibrings auf. Zwischen zwei benachbarten ersten Radflansch-Zähnen 9 ist jeweils eine erste Radflansch-Zahnlücke 11 angeordnet. Entsprechend weist die zweite Radflansch-Verzahnung 8 eine zweite Anzahl von zweiten Radflanschen-Zähnen 10 zum Eingriff in die Reibring-Zahnlücken des Reibrings 3 auf, wobei die Anzahl der zweiten Radflansch-Zähne 10 gleich der zweifachen Anzahl der ersten Radflansch-Zähne 9 ist. Gemäß dem Ausführungsbeispiel weist die erste Radflansch-Verzahnung 7 eine erste Anzahl von zwölf ersten Radflansch-Zähnen 9 auf. Entsprechend weist die zweite Radflansch-Verzahnung 8 dann eine zweite Anzahl von vierundzwanzig Radflansch-Zähnen 10 auf. Es ist klar, dass in Varianten auch eine andere erste und zweite Anzahl von ersten bzw. zweiten Radflansch-Zähnen 9, 10 möglich ist.
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Die erste und zweite Radflansch-Verzahnung 7, 8 sind derart auf dem Radflansch 2 angeordnet, dass bezüglich ihrer Anordnung entlang des Außenumfangs jeweils ein zweiter Radflansch-Zahn 10 in der axialen Richtung A entweder einem ersten Radflansch-Zahn 9 oder einer ersten Radflansch-Zahnlücke 11 zugeordnet ist.
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Der Sicherungsring 20 weist eine entlang eines Innenumfangs verlaufende Sicherungsring-Verzahnung 14 mit einer Anzahl von radial nach innen vorstehenden Sicherungsring-Zähnen 15 auf. Diese Anzahl ist gleich der ersten Anzahl von ersten Radflansch-Zähnen 9. Im ersten Ausführungsbeispiel weist der Sicherungsring 20 also zwölf Sicherungsring-Zähne 15 auf. Zwischen zwei benachbarten Sicherungsring-Zähnen 15 ist dabei jeweils eine Sicherungsring-Zahnlücke 16 angeordnet.
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In der Darstellung der 3 ist nun der erfindungsgemäße Sicherungsring 20 separat dargestellt. In dieser Darstellung ist gezeigt, dass in den Sicherungsring-Zähnen 15 ein Federelement 17 angeordnet sein kann zur axialen Vorspannung des Sicherungsrings 20 gegen den Reibring 3 (in dem in der 1 gezeigten montierten Zustand der Bremsvorrichtung 1). In einer vereinfachten Variante des Ausführungsbeispiels ist es ausreichend, wenn in nur einem Sicherungsring-Zahn 15 ein Federelement 17 angeordnet ist.
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In einem solchen montierten Zustand stützt sich das Federelement 17 des Sicherungsrings 20 also zum Erzeugen eines Anpressdruckes des Sicherungsrings 20 gegen den Reibring 3 an den ersten Radflansch-Zähnen 9 ab. Auf diese Weise wird der Reibring 3 gegen den ersten Anschlag 21 gedrückt.
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In einer Variante kann der erste Anschlag 21 als radiale Verlängerung der zweiten Radflansch-Zähne 10 ausgebildet sein, wie in der Darstellung der 1 gezeigt.
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Um in dem montierten Zustand des Sicherungsrings 20 diesen gegen eine unerwünschte Drehbewegung zu sichern, kann in einer Variante an wenigstens einem Radflansch-Zahn 9 der ersten Radflansch-Verzahnung 9 eine Ausnehmung 12 bereitgestellt sein. Entsprechend kann in wenigstens einem Sicherungs-Zahn 15 des Sicherungsrings 20 eine Arretierungslasche 13 zum Einrasten in die wenigstens eine Ausnehmung 12 vorgesehen sein (vgl. 4). Auf diese Weise kann in einem eingerasteten Zustand der Sicherungsring 20 gegen besonders gut eine unerwünschte Drehbewegung relativ zu dem Radflansch 2 gesichert werden.
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Zum erleichterten Ausrasten, insbesondere wenn der Sicherungsring 20 von dem Radflansch entfernt werden soll, kann der Sicherungsring 20 eine Anfasung 22 aufweisen zum erleichterten Ausrasten der in der Ausnehmung 12 aufgenommen Arretierungslasche 13 des Sicherungsrings 20. Eine derartige Anfasung 22 ist in der Darstellung der 4 schematisch angedeutet.
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Im Folgenden wird nun erläutert, wie in einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung 1 der Reibring 3 und der Sicherungsring 20 auf den Radflansch 2 montiert werden.
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Dazu wird in einem ersten Schritt der Reibring 3 auf den Radflansch 2 über die erste Radflansch-Verzahnung 7 hinweg bis zu einem an der zweiten Radflansch-Verzahnung 8 vorgesehenen ersten axialen Anschlag 21 aufgesetzt, so dass die Reibring-Zahnlücken 6 der Reibring-Verzahnung 4 in die zweiten Radflansch-Zähne 10 des Radflansches 2 eingreifen.
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In einem zweiten Schritt wird nun der Sicherungsring 20 auf den Radflansch 2 über die erste Radflansch 7 hinweg aufgesetzt, bis der Sicherungsring 20 in axialer Richtung A bündig an dem Reibring 20 anliegt.
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In einem nächsten Schritt wird nun der Sicherungsring 20 relativ zu dem Radflansch 2 in Umfangsrichtung U bis zu einer Position verdreht, in welcher sich das wenigstens eine Federelement 17 des Sicherungsrings 20 zum Erzeugen eines Anpressdruckes des Sicherungsrings 20 gegen den Reibring 3 an den ersten Radflansch-Zähnen 9 abstützt. Mittels des wenigstens einen Federelements 17 wird der Reibring 3 somit gegen den ersten axialen Anschlag 21 gedrückt.
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Insbesondere kann die Bremsvorrichtung 1 derart ausgebildet sein, dass in dieser Position die Arretierungslasche 13, welche in wenigstens einem Sicherungszahn 15 bereitgestellt ist, in die komplementäre Ausnehmung 12 in wenigstens einem Radflansch-Zahn 10 der zweiten Radflansch-Verzahnung 9 eingerastet ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102008019263 B4 [0004]