DE19904857A1 - Hydrodynamischer Drehmomentwandler - Google Patents

Hydrodynamischer Drehmomentwandler

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Abstract

Es ist ein hydrodynamischer Drehmomentwandler (10) vorgesehen mit einem Wandlergehäuse (12) und einem im Wandlergehäuse (12) angeordneten und bezüglich diesem um eine Wandlerdrehachse (A) drehbaren Turbinenrad (22) sowie einer Überbrückungskupplung (40), durch welche wahlweise eine Drehmomentübertragungsverbindung zwischen dem Wandlergehäuse (12) und dem Turbinenrad (22) herstellbar ist, wobei die Überbrückungskupplung (40) eine erste Reibflächenanordnung (88, 88) umfaßt, welche durch eine erste Reibflächenträgeranordnung (82) bezüglich des Wandlergehäuses (12) im wesentlichen drehfest gehalten ist, eine zweite Reibflächenanordnung (80, 80), welche durch eine zweite Reibflächenträgeranordnung (76) bezüglich des Turbinenrads (22) im wesentlichen drehfest gehalten ist, eine Anpreßanordnung (96), durch welche die erste und die zweite Reibflächenanordnung (88, 88, 80, 80) in Reibanlage gegeneinander preßbar sind, eine Widerlageranordnung (100), an welcher die erste bzw. zweite Reibflächenanordnung (88, 88, 80, 80) bei Beaufschlagung durch die Anpreßanordnung (96) im wesentlichen in Richtung der Drehachse (A) abstützbar sind. Dabei ist vorgesehen, daß die erste Reibflächenträgeranordnung (82) einen mit dem Wandlergehäuse (12) oder/und einer mit diesem verbundenen Komponente verbundenen, im wesentlichen ringartigen Körperbereich (84) sowie von dem Körperbereich (84) ausgehende in Umfangsrichtung zueinander in Abstand angeordnete Mitnahmevorsprünge (86) aufweist, zwischen ...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Drehmo­ mentwandler mit einem Wandlergehäuse und einem im Wandlergehäuse angeordneten und bezüglich diesem um eine Wandlerdrehachse drehbaren Turbinenrad sowie einer Überbrückungskupplung, durch welche wahlweise eine Drehmomentübertragungsverbindung zwischen dem Wandlergehäuse und dem Turbinenrad herstellbar ist, wobei die Überbrückungskupplung umfaßt: eine erste Reibflächenanordnung, welche durch eine erste Reib­ flächenträgeranordnung bezüglich des Wandlergehäuses im wesentlichen drehfest gehalten ist, eine zweite Reibflächenanordnung, welche durch eine zweite Reibflächenträgeranordnung bezüglich des Turbinenrads im wesentlichen drehfest gehalten ist, ein Anpreßanordnung, durch welche die erste und die zweite Reibflächenanordnung in Reibanlage gegeneinander preßbar sind, eine Widerlageranordnung, an welcher die erste bzw. zweite Reibflächenanordnung bei Beaufschlagung durch die Anpreßanordnung im wesentlichen in Richtung der Drehachse abstützbar sind und welche optional zumindest einen Teil einer der Reibflächenanordnungen bildet.
Ein derartiger hydrodynamischer Drehmomentwandler ist aus der DE 197 24 973 C1 bekannt. Bei diesem Drehmomentwandler umfaßt die Über­ brückungskupplung zwei Sätze von Lamellen, nämlich einen Außen­ lamellensatz und einen Innenlamellensatz. Der Außenlamellensatz ist über einen Außenlamellenträger an das Wandlergehäuse drehfest angebunden, in diesem jedoch axial verlagerbar gehalten. Der Außenlamellenträger ist als im wesentlichen ringartiges Bauteil aufgebaut, das mit einer axialen Stirnfläche an eine Innenoberfläche des Wandlergehäuses angeschweißt ist. An einer Innenoberfläche des Außenlamellenträgers ist durch Umformung eine Verzahnung gebildet, in welche eine entsprechende Verzahnung oder Vorsprünge an den Außenlamellen und einem Widerlagerteil eingreift, um die Drehankopplung zu schaffen.
Bei derartigen Drehmomentwandlern besteht zum einen das Problem, daß der Anschweißvorgang die Durchführung nachfolgender Bearbeitungs­ prozeduren erfordert, wie z. B. das Überarbeiten im Bereich der Schweiß­ stelle, und es besteht zum anderen das Problem, daß dafür gesorgt werden muß, daß auch bei hergestellter Drehmomentübertragungsverbindung über die Überbrückungskupplung hinweg ein Fluiddurchtritt durch die Über­ brückungskupplung vorgesehen ist. Zu diesem Zwecke sind bei diesem bekannten Drehmomentwandler in den Außenumfangsbereich des Außen­ lamellenträgers Öffnungen einzubringen, wobei dies jedoch ein schwierig durchzuführender und zusätzlicher Arbeitsvorgang ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen hydrodynamischen Drehmomentwandler vorzusehen, bei welchem im Bereich der Über­ brückungskupplung durch einfache Maßnahmen dafür gesorgt werden kann, daß ein Fluiddurchtritt durch die Überbrückungskupplung möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit einem Wandlergehäuse und einem im Wand­ lergehäuse angeordneten und bezüglich diesem um eine Wandlerdrehachse drehbaren Turbinenrad sowie einer Überbrückungskupplung, durch welche wahlweise eine Drehmomentübertragungsverbindung zwischen dem Wandlergehäuse und dem Turbinenrad herstellbar ist, wobei die Über­ brückungskupplung umfaßt: eine erste Reibflächenanordnung, welche durch eine erste Reibflächenträgeranordnung bezüglich des Wandlergehäuses im wesentlichen drehfest gehalten ist, eine zweite Reibflächenanordnung, welche durch eine zweite Reibflächenträgeranordnung bezüglich des Turbinenrads im wesentlichen drehfest gehalten ist, ein Anpreßanordnung, durch welche die erste und die zweite Reibflächenanordnung in Reibanlage gegeneinander preßbar sind, eine Widerlageranordnung, an welcher die erste bzw. zweite Reibflächenanordnung bei Beaufschlagung durch die Anpreß­ anordnung im wesentlichen in Richtung der Drehachse abstützbar sind oder/und welche optional wenigstens einen Teil einer der Reibflächenanord­ nungen bildet.
Dabei ist ferner vorgesehen, daß die erste Reibflächenträgeranordnung einen mit dem Wandlergehäuse oder/und einer mit diesem verbundenen Kom­ ponente verbundenen, im wesentlichen ringartigen Körperbereich sowie von dem Körperbereich ausgehende in Umfangsrichtung zueinander in Abstand angeordnete Mitnahmevorsprünge aufweist, zwischen welche jeweilige Gegen-Mitnahmevorsprünge an der ersten Reibflächenanordnung eingreifen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist also der Außenlamellenträger, d. h. die erste Reibflächenträgeranordnung, nicht als axial durchgehendes Ringteil ausgebildet, sondern der Ringbereich ist axial beschränkt und von diesem Bereich gehen Mitnahmevorsprünge aus, welche jedoch zwischen sich Lücken lassen. Durch diese Lücken hindurch kann das im Wandlerinneren strömende Fluid fließen, wobei dieser Durchfluß im wesentlichen un­ abhängig davon ist, ob die Überbrückungskupplung eingerückt ist oder nicht. Es kann somit in jedem Falle für eine geeignete Umströmung der Reibflächenanordnungen gesorgt werden, so daß insbesondere bei schlupfender Überbrückungskupplung ein erhöhtes Leistungsvermögen erzielt wird.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Mitnahmevorsprünge sich nähe­ rungsweise axial erstrecken. Eine besonders einfach herzustellende und genau wirkende Zentrierung im Bereich der Überbrückungskupplung kann erhalten werden, wenn der ringartige Körperbereich mit einer Außenober­ fläche an einer Innenoberfläche des Wandlergehäuses oder/und der mit diesem verbundenen Komponente anliegt und mit dem Wandlergehäuse oder/und der mit diesem verbundenen Komponente im Bereich dieser Flächen verbunden ist.
Zur axialen Abstützung der jeweiligen Reibflächenanordnungen kann vorgesehen sein, daß in einem vom Körperbereich entfernten Endbereich der Mitnahmevorsprünge die Widerlageranordnung, vorzugsweise ein Widerla­ gerring, an den Mitnahmevorsprüngen getragen ist.
Alternativ ist es hier möglich, daß die Widerlageranordnung ein im wesentlichen ringartiges Widerlagerteil umfaßt, welches in einem radial äußeren Bereich am Wandlergehäuse oder/und der mit diesem verbundenen Komponente festgelegt ist und radial innen einen Widerlagerbereich für die erste bzw. zweite Reibflächenanordnung bildet. Bei dieser Ausgestaltungs­ form sind also die Widerlageranordnung und die Reibflächenträgeranordnung voneinander getrennte Bauteile, was den Aufbau der einzelnen Bauteile für sich jeweils vereinfacht. Insbesondere kann in einfacher Weise durch Einbringen von Löchern in die Widerlageranordnung dafür gesorgt werden, daß der gewünschte Fluiddurchtritt erhalten bleibt.
Zur Anbindung des Widerlagerrings an den Wandler kann vorgesehen sein, daß der Widerlagerring mit einem sich im wesentlichen radial erstreckenden Bereich des Wandlergehäuses oder/und der damit verbundenen Komponente verbunden ist.
Die erste Reibflächenträgeranordnung kann beispielsweise eine Doppelfunk­ tion übernehmen, indem sie in dem ringartigen Körperbereich eine Radial­ abstützfläche oder/und eine Axialführungsfläche für die Anpreßanordnung bildet.
Bei einer alternativen Ausgestaltungsart der vorliegenden Erfindung wird die eingangs genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß die erste Reibflächen­ trägeranordnung einen ringartigen Körperbereich aufweist, welcher die Widerlageranordnung bildet und an welchem in einem radial äußeren Bereich ein Verbindungsbereich zur Verbindung mit dem Wandlergehäuse oder/und der mit diesem verbundenen Komponente vorgesehen ist.
Hier kann beispielsweise vorgesehen sein, daß der Verbindungsbereich einen radial äußeren Abschnitt des ringartigen Körperbereichs umfaßt. Um hier in einfacher Weise sowohl die Drehankopplung der ersten Reibflächen­ anordnung an die erste Reibflächenträgeranordnung zu erhalten als auch für den gewünschten Fluidstrom zu sorgen, wird vorgeschlagen, daß im ringartigen Körperbereich in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend eine Mehrzahl von Mitnahmeöffnungen ausgebildet ist, in welche jeweilige Gegen-Mitnahmevorsprünge der ersten Reibflächenanordnung eingreifen.
Bei einer abgewandelten Ausgestaltungsform kann vorgesehen sein, daß von dem ringartigen Körperbereich eine Mehrzahl von sich vorzugsweise im wesentlichen axial erstreckenden und zueinander mit Umfangsabstand angeordneten Mitnahmevorsprüngen ausgeht, zwischen welche jeweils Gegen-Mitnahmevorsprünge der ersten Reibflächenanordnung eingreifen.
Zur Zentrierung der ersten Reibflächenträgeranordnung bezüglich des Wandlers kann vorgesehen sein, daß die Mitnahmevorsprünge mit einer Außenoberfläche an einer Innenoberfläche des Wandlergehäuses oder/und der damit verbundenen Komponente anliegen.
Bei einer derartigen Ausgestaltung kann ferner vorgesehen sein, daß die Mitnahmevorsprünge den Verbindungsbereich bilden und im Bereich ihrer Außenoberflächen mit der gegenüberliegenden Innenoberfläche des Wandlergehäuses oder/und der damit verbundenen Komponente vorzugs­ weise durch Verschweißung verbunden sind.
Alternativ kann zur Festlegung der ersten Reibflächenträgeranordnung am Wandler vorgesehen sein, daß von dem ringartigen Körperbereich eine Mehrzahl von zueinander in Umfangsrichtung in Abstand angeordneten Befestigungsvorsprüngen ausgeht, welche am Wandlergehäuse oder/und der damit verbundenen Komponente festgelegt sind und den Verbindungs­ bereich bilden.
Um bei Durchführung des Verbindungsvorgangs dafür zu sorgen, daß die anderen Komponenten der Überbrückungskupplung und insbesondere die Reibflächenanordnungen so wenig wie möglich beeinträchtigt werden und daß diejenigen Komponenten, welche die Drehmitnahme der ersten Reibflächenanordnung gewährleisten, so wenig wie möglich beeinträchtigt werden, wird vorgeschlagen, daß die Befestigungsvorsprünge sich im wesentlichen parallel zu den Mitnahmevorsprüngen erstrecken, daß eine Außenoberfläche der Befestigungsvorsprünge eine größeren Radialabstand zur Drehachse aufweist, als eine Außenoberfläche der Mitnahmevorsprünge, und daß die Befestigunsvorsprünge im Bereich ihrer Außenoberfläche an einer Innenoberfläche des Wandlergehäuses oder/und der damit ver­ bundenen Komponente festgelegt sind.
Bei einer alternativen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die Befestigungsvorsprünge an einem sich im wesentlichen radial oder zur Drehachse im wesentlichen schräg verlaufenden Flächenbereich des Wandlergehäuses oder/und der damit verbundenen Komponente festgelegt sind. Auch dabei wird dafür gesorgt, daß bei Durchführung des Ver­ bindungsvorgangs eine Einwirkung auf die Reibflächenanordnungen so weit als möglich vermieden wird.
Um auf andere Weise eine Zentrierung der Reibflächenträgeranordnung bezüglich des Wandlers zu erhalten, wird vorgeschlagen, daß am Wand­ lergehäuse oder/und der damit verbundenen Komponente eine Positionie­ rungschulter vorgesehen ist, welche eine Relativpositionierung der ersten Reibflächenträgeranordnung bezüglich des Wandlergehäuses vorsieht.
Wenn die erste Reibflächenträgeranordnung mit dem Wandlergehäuse oder/und der damit verbundenen Komponente durch Laserschweißen verbunden ist, dann kann einerseits dafür gesorgt werden, daß der Verbindungsvorgang mit hoher Präzision durchgeführt wird, andererseits wird durch Minimieren der in das zu verschweißende Material eingebrachten Wärmeenergie eine Verformung der miteinander zu verbindenden Kom­ ponenten so weit als möglich vermieden. Es ist daher die Durchführung irgendwelcher Nachbearbeitungsvorgänge nach Verbinden der verschiede­ nen Komponenten praktisch nicht erforderlich.
Dabei wird vorgeschlagen, daß die Laserschweißverbindung zwischen der ersten Reibflächenträgeranordnung und dem Wandlergehäuse oder/und der damit verbundenen Komponente in oder nahe einem Krümmungsbereich, vorzugsweise einem Übergangsbereich zwischen einem im wesentlichen radial sich erstreckenden Abschnitt und einem im wesentlichen axial sich erstreckenden Abschnitt des Wandlergehäuses bzw. der damit verbundenen Komponente, erfolgt. Es wird dabei davon Nutzen gebracht, daß der Schweißbereich im Bereich aufeinander zulaufender Flächenbereiche liegt, so daß insbesondere für einen Laserschweißvorgang hier ein Fokussiereffekt entsteht, welcher die Effizienz des Schweißvorgangs erhöht.
Bei dem erfindungsgemäßen Drehmomentwandler kann ferner ein Abstütz­ element vorgesehen sein, an welchem die Anpreßanordnung nach radial innen abgestützt oder/und in Achsrichtung bewegbar geführt ist, wobei das Abstützelement am Wandlergehäuse oder/und der damit verbundenen Komponente durch Laserschweißen festgelegt ist. Da auch diese Kom­ ponente mit Laserschweißen festgelegt wird, kann der Verbindungsvorgang gleichzeitig mit dem Verbinden der ersten Reibflächenträgeranordnung mit dem Wandlergehäuse oder der mit diesem verbundenen Komponente erfolgen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Reibflächenträgeranordnung, insbesondere für eine Reibflächenanordnung einer Überbrückungskupplung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers, umfassend einen im wesentlichen ringartigen Körperbereich und eine Mehrzahl von von dem im wesentlichen ringartigen Körperbereich ausgehenden und in Umfangs­ richtung mit Abstand zueinander angeordneten Mitnahmevorsprüngen, welche nach Art einer Verzahnung mit Gegen-Mitnahmevorsprüngen der Reibflächenanordnung eingreifen können.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltungsart betrifft die vorliegende Erfindung eine Reibflächenträgeranordnung, insbesondere für eine Reib­ flächenanordnung einer Überbrückungskupplung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers, umfassend einen ringartigen Körperbereich, welcher in einem radial inneren Bereich eine Widerlageranordnung für die Reib­ flächenanordnung bildet und in einem radial äußeren Bereich zur Festlegung an einer Komponente, insbesondere einem Wandlergehäuse, ausgebildet ist, wobei in dem ringartigen Körperbereich eine Mehrzahl von in Umfangs­ richtung aufeinanderfolgend angeordneten Mitnahmenöffnungen ausgebildet ist, in welche jeweilige Gegen-Mitnahmevorsprünge der Reibflächenanord­ nung eingreifen können.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Längsschnittansicht eines hydrodynamischen Dreh­ momentwandlers mit einer Überbrückungskupplung einer ersten Ausgestaltungsform;
Fig. 2 eine Detailansicht einer abgewandelten Überbrückungskupp­ lung;
Fig. 3 eine Axialansicht eines in der Überbrückungskupplung der Fig. 2 eingesetzten Außenlamellenträgers;
Fig. 4 eine Schnittansicht des in Fig. 3 gezeigten Außenlamellen­ trägers längs einer Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausgestaltungs­ art des bei der Überbrückungskupplung der Fig. 2 einzusetzen­ den Außenlamellenträgers;
Fig. 6 eine weitere Abwandlung im Bereich einer Überbrückungs­ kupplung;
Fig. 7 eine weitere Abwandlung im Bereich einer Überbrückungs­ kupplung;
Fig. 8 eine Axialansicht des in Fig. 7 erkennbaren Außenlamellen­ trägers;
Fig. 9 eine Schnittansicht längs einer Linie IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 eine weitere Abwandlung im Bereich einer Überbrückungs­ kupplung;
Fig. 11 eine Axialansicht des in Fig. 10 erkennbaren Außenlamellen­ trägers;
Fig. 12 eine Schnittansicht des Außenlamellenträgers der Fig. 1 l längs einer Linie XII-XII;
Fig. 13-15 weitere Abwandlungen im Bereich der Überbrückungskupp­ lung.
Die Fig. 1 zeigt eine Teil-Längsschnittansicht eines allgemein mit 10 bezeichneten hydrodynamischen Drehmomentwandlers. Der Aufbau derartiger Drehmomentwandler ist grundsätzlich bekannt und wird im folgenden nur kurz beschrieben. Der Drehmomentwandler weist ein Gehäuse 12 auf, das einen Gehäusedeckel 14 und eine mit diesem durch Ver­ schweißung verbundene Pumpenradschale 16 eines allgemein mit 18 bezeichneten Pumpenrads umfaßt. Das Pumpenrad 18 bzw. die Schale 16 desselben trägt an einer Innenseite eine Mehrzahl von Pumpenradschaufeln 20. Im Innenraum des Wandlers ist ein allgemein mit 22 bezeichnetes Turbinenrad angeordnet, das eine Turbinenradschale 24 und eine Turbinen­ radnabe 26 aufweist. In der Turbinenradschale 24 sind wieder mehrere Turbinenradschaufeln 28 in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend positio­ niert. Zwischen dem Turbinenrad 22 und dem Pumpenrad 18 liegt ein allgemein mit 30 bezeichnetes Leitrad mit einer Mehrzahl von Leitrad­ schaufeln 32.
Das Wandlergehäuse 12 ist über eine sogenannte Flexplatte 34 mit einer nur schematisch angedeuteten Antriebswelle, beispielsweise einer Motorkurbelwelle 36, drehfest gekoppelt. Den Ausgang des Drehmom­ entwandlers 10 bildet die mit der Turbinenradnabe 26 drehfest gekoppelt Getriebeeingangswelle 38. Ferner ist in dem Drehmomentwandler 10 eine allgemein mit 40 bezeichnete Überbrückungskupplung vorgesehen, durch welche durch Verschiebung eines Kupplungskolbens 96 eine Drehmoment­ übertragungsverbindung direkt zwischen dem Gehäusedeckel 14 und dem Turbinenrad 22, im dargestellten Falle der Turbinenradschale 24, hergestellt wird. Zu diesem Zwecke ist die Überbrückungskupplung 40 mit einer Nabenscheibe 42 eines Torsionsschwingungsdämpfers fest verbunden, wobei die Nabenscheibe 42 in an sich bekannter Weise an ihrem radial äußeren Bereich in Umfangsrichtung verteilt mehrere Abstütz- oder Ansteuerbereiche 44 aufweist. Der Torsionsschwingungsdämpfer 46 weist ferner eine mit der Turbinenradschale 24 verbundene Baugruppe 48 auf, welche jedem Abstützbereich 44 der Nabenscheibe 42 zugeordnet entsprechende Abstützbereiche 50, 52 aufweist. Es liegen somit in einer unbelasteten Stellung jeweils drei Abstützbereiche 50, 44, 52 in Richtung einer Wandlerdrehachse A nebeneinander. Zwischen in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden derartigen Gruppen von Abstützbereichen sind jeweils Federfenster gebildet, in welchen in an sich bekannter Weise die schema­ tisch angedeuteten Federn 54 einer jeweiligen Dämpferfedereinheit 56 liegen. Jede dieser Dämpferfedereinheiten umfaßt also mindestens eine derartige Feder 54, die sich dann mit einem ihrer Endbereiche über sogenannte Federschuhe 58 an einer ersten Gruppe von Abstützbereichen 50, 44, 52 abstützt, und in ihrem zweiten Endbereich über einen ent­ sprechenden Federschuh an einer in Umfangsrichtung folgenden Gruppe von Abstützbereichen 50, 44, 52 abstützt. Bei Relativdrehung zwischen der Nabenscheibe 42 und der Baugruppe 48 wird einer der einer jeweiligen Dämpferfedereinheit 56 zugeordneten Federschuhe 58 durch einen Abstützbereich 44 mitgenommen, der am anderen Ende positionierte Federschuh 58 wird durch die Abstützbereiche 50, 52 der unmittelbar folgenden Gruppe von Abstützbereichen mitgenommen. Es sei darauf hingewiesen, daß jede dieser zwischen folgenden Gruppen von Abstützbe­ reichen positionierten Dämpferfedereinheiten 56 mehrere Federn umfassen kann, wobei unmittelbar aufeinanderfolgende Federn dann vorzugsweise über sogenannte Gleitschuhe (nicht dargestellt) aneinander abgestützt sind, wobei die Gleitschuhe im wesentlichen dem Aufbau bzw. der Funktion der Federschuhe 58 entsprechen und sich ebenso wie diese an einer nachfol­ gend noch beschriebenen Gleitbahn 60 an der Baugruppe 48 abstützen.
Die die jeweiligen Abschnittsbereiche 50, 52 aufweisende Baugruppe 48 des Torsionsschwingungsdämpfers 46 ist an einen radial äußeren Bereich der Turbinenradschale 24 durch Verschweißung, beispielsweise Laserver­ schweißung, angebunden. Ferner erkennt man in der Figur, daß die Nabenscheibe 42 radial innen auf der Turbinenradnabe 26 axial gehalten, bezüglich dieser jedoch drehbar ist. Treten im Betrieb Drehschwingungen auf, so kann das gesamte Turbinenrad 22 sich durch die Elastizität des Torsionsschwingungsdämpfers 46 bezüglich der Nabenscheibe 22 und somit der mit dieser fest gekoppelten Überbrückungskupplung 40 ver­ drehen.
An der Nabenscheibe 42 sind ferner in Umfangsrichtung verteilt mehrere Planetenräder 62 drehbar angeordnet, welche radial außen mit einem schwimmend gelagerten Hohlrad 64 kämmen und radial innen mit einem auf der Turbinenradnabe 26 festgelegten Sonnenrad 66 kämmen. Verdreht sich also durch die Elastizität des Torsionsschwingungsdämpfers 46 die Nabenscheibe 42 bezüglich der Turbinenradnabe 26, so werden zwangs­ weise die in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Planetenräder 62 zur Drehung angetrieben, was wiederum eine Drehbewegung des schwimmend gelagerten Hohlrads 64 zur Folge hat. Auch auf diese Art und Weise kann ein bestimmter Teil der auftretenden Drehschwingungsenergie in den sich drehenden Planetenrädern 62 beziehungsweise dem zur Drehung angeregten Hohlrad 64 aufgenommen werden.
Die einzelnen Planetenräder 62 sind an der Nabenscheibe 42 auf einem Lagerstift 68 unter Zwischenanordnung einer Lagerungseinheit, beispiels­ weise einem Gleitlager, drehbar gelagert. An dem Lagerstift ist ferner an der von der Nabenscheibe 42 axial entfernten Seite der Planetenräder 62 eine Abstützscheibe 70 mit ringartiger Form festgelegt, so daß die einzelnen Planetenräder 62 axial zwischen der Nabenscheibe 42 und dem Ring 70 gehalten sind. Dazu weisen die Planetenräder 62 in ihrem radial inneren Bereich jeweils seitliche Ausbauchungen 72, 74 auf, welche vorzugsweise ringartig umlaufen und beim Herstellungsvorgang an die Planetenräder 62 angeformt werden.
Die Überbrückungskupplung 40 umfaßt einen Innenlamellenträger 76, welcher eine sich in Achsrichtung erstreckende Verzahnungskonfiguration 78 aufweist. Der Innenlamellenträger 76 ist mit der Nabenscheibe 42 durch eine Mehrzahl von Bolzen fest verbunden. Am Innenlamellenträger 76 sind zwei Innenlamellen 80 mit einer Gegen-Verzahnungskonfiguration drehfest gehalten, jedoch axial verlagerbar. Die Innenlamellen 80 bilden eine Reibflächenanordnung, welche mit dem Turbinenrad 22 vermittels des Torsionsschwingungsdämpfers 46 im wesentlichen drehfest gekoppelt ist. Ferner umfaßt die Überbrückungskupplung 40 einen Außenlamellenträger 82, welcher einen ringartigen, im Schnitt U-förmigen Körperbereich 84 aufweist, von welchem vom radial äußeren U-Schenkel in Achsrichtung eine Mehrzahl von Mitnahmevorsprüngen 86 ausgeht. Die einzelnen Mitnahme­ vorsprünge sind in Umfangsrichtung verteilt und bilden zwischen sich Öffnungen, in welche an Außenlamellen 88 vorgesehene Gegen-Mitnahme­ vorsprünge 91 eingreifen. Es ist auf diese Art und Weise eine im wesentli­ chen drehfeste Verbindung zwischen den Außenlamellen 88, welche eine weitere Reibflächenanordnung bilden, mit dem Außenlamellenträger 82 gebildet. Man erkennt, daß der Außenlamellenträger 82 mit seiner Außen­ oberfläche, d. h. einem Außenoberflächenbereich des Körperbereichs 84 an einer Innenoberfläche eines im wesentlichen zylindrischen Abschnitts 90 des Gehäusedeckels 40 anliegt. Dieser zylindrische Abschnitt 90 bildet einen ringartigen Ausbauchungsbereich am Wandlergehäuse 12, um ausreichend Bauraum zur Aufnahme der Überbrückungskupplung 40 bereitzustellen.
Im Bereich dieser gegenseitigen Anlage, d. h. im Bereich des Außenober­ flächenabschnitts des Körperbereichs 84 und des Innenoberflächen­ abschnitts des zylindrischen Bereichs 90 des Gehäusedeckels 14 ist der Außenlamellenträger 82 durch Verschweißung in nachfolgend noch beschriebener Art und Weise mit dem Gehäusedeckel 14 fest verbunden. Insbesondere wird hier vorzugsweise ein Laserschweißvorgang eingesetzt, wobei aufgrund des gekrümmten Übergangsbereichs von dem zylindrischen Abschnitt 90 in den sich im wesentlichen radial erstreckenden Abschnitt 92 und aufgrund des im wesentlichen axialen Verlaufs der Mitnahmevorsprünge 86 hier ein Fokusiereffekt für das näherungsweise axial eingestrahlte Laserschweißlicht erzeugt wird.
Die Überbrückungskupplung umfaßt ferner den Kupplungskolben 96, welcher radial innen abgedichtet auf einem Abstützelement 98 geführt ist, d. h. axial beweglich geführt ist, und radial außen an einer Innenoberfläche des Körperbereichs 84 des ringartigen Außenlamellenträgers 82 abgestützt bzw. in abgedichteter Weise axial geführt ist. Durch Einstellen des Druckverhältnisses im Wandlerinnenraum einerseits und in einem zwischen dem Kolben 96 und dem Gehäusedeckel 14 gebildeten Fluidkammerbereich andererseits kann der Kolben 96 axial verschoben werden, so daß er gegen die erste ihm naheliegende Außenlamelle 88 preßt und auf diese Art und Weise die Außenlamellen 88 und die Innenlamellen 80 unter Zwischen­ lagerung von gegebenenfalls an diesen vorgesehenen Reibbeläge gegenein­ ander preßt. Es ist ferner ein ringartiges Widerlagerelement 100 vorgesehen, das im radial inneren Bereich ein Widerlager für die letzte Innenlamelle 80 bildet, so daß beim axialen Anpressen durch den Kupplungskolben 96 die axiale Bewegung der Außenlamellen 88 bzw. Innenlamellen 80 gestoppt ist. Radial außen ist das ringartige Widerlagerelement 90 wie durch zwei Strichlinien angedeutet beispielsweise an zwei Schweißnähten bzw. an zwei Reihen von Schweißpunkten an dem sich im wesentlichen radial er­ streckenden Bereich 92 des Gehäusedeckels 14 wieder durch Laser­ schweißen festgelegt. Es kann beispielsweise eine dieser Schweißnähte oder Punktreihen zum vorläufigen Anbringen und eine weitere dann zum endgültigen Anbringen dienen.
Auch das Abstützelement 98, durch welches hindurch eine mit Strichlinie angedeutete Fluidströmungskanalkonfiguration 102 verläuft, um in den Bereich zwischen dem Kupplungskolben 96 und dem Gehäusedeckel 14 Fluid einleiten zu können bzw. aus diesem Bereich Fluid ableiten zu können, ist mit einem radial inneren sich im wesentlichen radial erstreckenden Bereich 104 des Gehäusedeckels 14 verschweißt, insbesondere ebenfalls durch Laserschweißen verschweißt, wie durch die Linie S angedeutet. Es kann somit in einem Aufspannvorgang der Außenlamellenträger 82 und das Abstützelement 98 mit dem gleichen Werkzeug, nämlich einem Schweißla­ ser, am Gehäusedeckel 14 festgelegt werden. Darauffolgend werden die Außenlamellen bzw. Innenlamellen eingelegt und das Widerlagerelement 100 wird ebenfalls mit einem Laserschweißgerät angeschweißt. All diese Schweißvorgänge erfordern aufgrund der relativ geringen eingebrachten Wärmeenergie in das zu verschweißende Material keine Nachbearbeitung und kein nachfolgendes Reinigen.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausgestaltungsform hat den Vorteil, daß sie einen relativ einfachen Aufbau aufweist und nur wenige Bauteile im Bereich der Kupplung, insbesondere im Bereich des Außenlamellenträgers, benötigt. Ferner sind die Teile einfach herzustellen, insbesondere kann der Außen­ lamellenträger 82 in einem Tiefziehvorgang hergestellt werden; das Widerlagerelement 100 kann durch Ausstanzen hergestellt werden. Man erkennt ferner, daß im Widerlagerelement 100 mehrere in Umfangsrichtung verteilt liegende Fluiddurchtrittsöffnungen 106 vorgesehen sind. Durch diese hindurch kann Fluid in den Bereich der Außenlamellen 88 bzw. Innenlamel­ len 80 strömen, so daß hier für eine gute Kühlung dieser Lamellen gesorgt ist, was insbesondere im Schlupfbetrieb der Überbrückungskupplung 40 von Bedeutung ist.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen eine Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Ausgestaltungsform. Es ist bei dieser Ausgestaltungsform zumindest ein Teil der Mitnahmevorsprünge 86 über die letzte Außenlamelle 88 hinaus verlängert und im Bereich des freien Endes nach radial innen umgebogen. Das ringartige Widerlagerelement 100 weist ebenso wie die Außenlamellen 88 Gegen-Mitnahmevorsprünge 91 auf, die nach Art einer Verzahnung mit den sich im wesentliche axial erstreckenden Mitnahmevorsprüngen 81 kämmen und somit das ringartige Widerlagerelement 100 im wesentlichen drehfest am Gehäusedeckel 14 positionieren. Zwischen den umgebogenen axialen Enden 110 der Mitnahmevorsprünge 86 und dem Widerlagerelement 100 ist ein Sicherungsring 112 positioniert, welcher beispielsweise nach Einlegen sämtlicher Lamellen dort angebracht wird und somit das Widerla­ gerelement 100 gegen Axialbewegung blockiert, um den erforderlichen Reib-Anpreßdruck zwischen den einzelnen Reibflächen der Außenlamellen 88 und der Innenlamellen 80 zu erhalten. Es sei darauf hingewiesen, daß auch das ringartige Widerlagerelement 100 die Wirkung einer Außenlamelle hat, da dieses ebenso wie die Außenlamellen 88 mit dem Gehäuse 12 drehfest verbunden ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den bei der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 2 eingesetzten Außenlamellenträger 82. Auch dieser weist einen im wesentli­ chen ringartigen Körperbereich 84 auf, welcher ein im wesentlichen U- förmiges Schnittprofil aufweist, d. h. einen inneren Schenkel oder Ringbe­ reich 114 und einen äußeren Schenkel oder Ringbereich 116 aufweist, die durch einen sich im wesentlichen radial erstreckenden Stegbereich 118 verbunden sind. Vom äußeren ringartigen Bereich 116 gehen die einzelnen Mitnahmevorsprünge 86 aus, welche in den umgebogenen Enden 110 enden. Man erkennt in der Darstellung der Fig. 4 insbesondere die zwischen den einzelnen Mitnahmevorsprüngen 86 gebildeten Zwischenräume 87, durch welche hindurch das im Wandlerinneren vorhandene Fluid unmittelbar an die durch die Außenlamellen 88 bzw. Innenlamellen 80 gebildeten Reibflächenanordnungen herantreten kann.
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Außenlamellenträger 82 kann in einem mehrstufigen Tiefziehverfahren aus einem Blechrohling gezogen werden.
Die Fig. 5 zeigt einen alternativen Außenlamellenträger 82, welcher ebenso bei der Überbrückungskupplung 40 der Fig. 2 eingesetzt werden kann. Hier ist der ringartige Körperbereich 84 des Außenlamellenträgers 82 zusammen mit den einzelnen Mitnahmevorsprüngen 86 als massives Bauteil aufgebaut, beispielsweise als ein Schlagdrehteil. Die einzelnen Mitnahmevorsprünge weisen in ihren Endbereichen sich in Umfangsrichtung erstreckende und nach radial innen offene Nuten 120 auf, in welche der Sicherungsring 112 einrasten kann. Ansonsten entspricht die Funktion derjenigen des in den Fig. 3 und 4 dargestellten Außenlamellenträgers.
Die Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausgestaltungsform, bei welcher ins­ besondere der Außenlamellenträger der Überbrückungskupplung einen veränderten Aufbau aufweist. Komponenten, welche vorangehend be­ schriebenen Komponenten entsprechen, sind mit den gleichen Bezugs­ zeichen unter Hinzufügung eines Anhangs "a" bezeichnet.
Der hier dargestellte Außenlamellenträger 82a weist einen scheibenring­ artigen Körperbereich 84a auf, welcher hier gleichzeitig den Widelagerbe­ reich bildet. Im radial äußeren Bereich gehen von diesem scheibenringartigen Körperbereich 84a wieder Mitnahmevorsprünge 91a aus, welche axial umgebogen sind und zwischen sich wieder die Zwischenräume 87a bilden. In diese Zwischenräume 87a greifen wiederum die Gegen-Mitnahmevor­ sprünge 91a der Außenlamellen 88a ein. Die Mitnahmevorsprünge 86a legen sich mit ihrer Außenoberfläche 126a im Bereich ihrer freien Enden an eine Innenoberfläche 127a des sich im wesentlichen zylindrisch erstrecken­ den Abschnitts 90a des Gehäusedeckels 14a an. Durch den Übergangs­ bereich zwischen dem sich im wesentlichen zylindrisch oder axial er­ streckenden Bereich 90a und dem sich im wesentlichen radial erstreckenden Bereich 92a ist hier wieder ein keil- oder winkelartiges Aufeinanderzulaufen der Außenoberflächen 126a der Mitnahmevorsprünge 86a und der Innenoberfläche 127a des Gehäusedeckels 14a gebildet, so daß hier vorzugsweise durch ein Laserschweißverfahren unter Ausnutzung eine Fokusiereffekt wieder eine Anschweißung der Mitnahmevorsprünge 86a an die Innenoberfläche des sich im wesentlichen zylindrisch oder axial erstreckenden Bereichs 90a des Gehäusedeckels 14 erfolgen kann. In dieser Ausgestaltungsform stützt sich der Kupplungskolben 96a nach radial außen hin ebenfalls an der zylindrischen Innenoberfläche des Abschnitts 90a des Gehäusedeckels 14a ab. Diese Ausgestaltungsform hat den Vorteil, daß sie einen sehr einfachen Aufbau mit sehr wenigen Bauteilen bereitstellt. Gleichwohl ist eine hohe Festigkeit und somit eine sichere Betriebsfunktion bereitgestellt.
Die Fig. 7 ist eine Abwandlung der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 6. Hier gehen vom scheibenringartigen Körperbereich 84a des Außenlamellenträgers 82a wiederum die Mitnahmevorsprünge 86a aus. Wie man in den Dar­ stellung der Fig. 8 und 9 erkennt, weisen die Mitnahmevorsprünge 86a hier jedoch einen größeren Umfangsabstand auf, und in Umfangsrichtung zwischen zwei Mitnahmevorsprüngen 86a liegt jeweils ein Befestigungsvor­ sprung 122a. Man erkennt, daß jeweilige Außenoberflächen 124a der Befestigungsvorsprünge 122a einen größeren Radialabstand zur Drehachse aufweisen, als entsprechende Außenoberflächen 126a der Mitnahmevor­ sprünge. Bei dieser Ausgestaltungsform liegen die Außenoberflächen 124a der Befestigungsvorsprünge 122a an der Innenoberfläche 127a des sich im wesentlichen axial erstreckenden Abschnitts 90a des Gehäusedeckels 14a an. Insbesondere ist für die Befestigungsvorsprünge 122a dort durch einen Umformungsvorgang bei der Herstellung des Gehäusedeckels 14a eine Anlageschulter 128a gebildet, so eine definierte Positionierung des Außenlamellenträgers 82a bezüglich des Gehäusedeckels 14a erhalten wird. Auch wird unter Ausnutzung eines Fokusierungseffekts wieder eine Laser­ anschweißung der Befestigungsvorsprünge 122a an dem Gehäusedeckel 14a vorgenommen. Durch die Schulter 128a ist neben der auch bei der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 6 bereits vorhandenen Radialzentrierung des Außenlamellenträgers 82a weiterhin für eine Axialpositionsvorgabe desselben gesorgt. Die Montagegenauigkeit kann auf diese Art und Weise deutlich erhöht werden.
Da bei dieser Ausgestaltungsform gemäß Fig. 7 ferner der Bereich der Anbindung des Außenlamellenträgers 82a an den Gehäusedeckel 14a weiter von den Außenlamellen 88a und den Innenlamellen 80a, insbesondere an diesen möglicherweise vorgesehenen Reibbelägen, entfernt ist, besteht eine geringere Gefahr, daß beim Schweißvorgang erzeugte Spritzer auf diese Beläge gelangen und diese beschädigen. Da ferner der Umfangsabstand der einzelnen Mitnahmevorsprünge 86a größer ist, weisen dementsprechend die Gegen-Mitnahmevorsprünge 91a an den Außenlamellen 88a eine größere Umfangserstreckung auf, so daß sie wiederum im wesentlichen bewegungs­ spielfrei zwischen zwei Mitnahmevorsprüngen 86a eingeschlossen sind.
Eine weitere Abwandlung im Bereich des Außenlamellenträgers 82a ist in den Fig. 10 bis 12 dargestellt. In dieser Ausgestaltungsform sind die einzelnen Befestigungsvorsprünge 122a im wesentlichen nicht axial abgebogen, sondern erstrecken sich näherungsweise nach radial außen. Es liegen wiederum lediglich die Mitnahmevorsprünge 86a mit ihrer Außenober­ fläche 126a an der Innenoberfläche 127a des Abschnitts 90a des Gehäuse­ deckels 74a an. Die Befestigungsvorsprünge 122a legen sich nunmehr an die Oberfläche des sich im wesentlichen radial erstreckenden Bereichs 92a des Gehäusedeckels 14a an. Auch hier ist wieder eine Anlageschulter 128a in Form einer ringartig umlaufenden stufenartigen Einsenkung gebildet, um eine zusätzliche Positionierungsgenauigkeit oder Zentrierung für den Außenlamellenträger 82a vorsehen zu sehen. Die Anschweißung findet in dieser Ausgestaltung wiederum durch Laserschweißen durch die Befesti­ gungsvorsprünge 182a hindurch statt. Hier können wiederum zwei Schweißnähte oder Schweißpunktreihen vorgesehen sein. Eine dieser Punktreihen oder Schweißnähte kann wiederum zum leichten Vorbefestigen dienen, die andere kann dann die Endbefestigung bereitstellen. Diese Ausgestaltungsform hat den Vorteil, daß im Bereich derjenigen Fläche, an der sich der Kupplungskolben 96a nach radial außen hin abstützt, keine Schweißvorgänge auftreten, so daß hier zusätzlich dafür gesorgt werden kann, daß die bei der Herstellung des Gehäusedeckels 14a vorgesehene Maßgenauigkeit beibehalten bleibt.
Bei der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 13, welche im wesentlichen der vorangehend mit Bezug auf die Fig. 10-12 beschriebenen Ausgestaltungs­ form entspricht, ist die Bemessung zwischen den einzelnen Befestigungsvor­ sprüngen 122a einerseits und der Anlageschulter 128a andererseits derart, daß bei an dem zylindrischen Abschnitt 90a anliegenden Mitnahmevor­ sprüngen 86a ein geringfügiger Radialabstand zwischen der Anlageschulter 128a und den äußeren Enden der Befestigungsabschnitte 122a erzeugt ist. In diesen geringfügigen Abstand kann dann eine Kehlschweißnaht eingebracht werden, welche aufgrund der hohen Verbindungsfestigkeit zu einer sehr stabilen Konfiguration führt. Die Zentrierung findet bei dieser Ausgestaltungsform über die an dem Gehäusedeckel 14a anliegenden Mitnahmevorsprünge 86a statt.
Bei der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 14 sind die Befestigungsvorsprünge 122a, welche sich ausgehend vom Körperbereich 84a des Außenlamellen­ trägers 82a zunächst nach radial außen und dann abgekrümmt und bezüglich einer Radiallinie schräg verlaufend erstrecken, stumpf an den gekrümmten Übergangsbereich zwischen dem Abschnitt 90a des Gehäuse­ deckels 14a und dem Abschnitt 92a desselben angeschweißt. Hier findet das Anschweißen von schräg außen statt, wobei aufgrund des schräg verlaufenden Deckelbereichs hier wieder ein Fokusiereffekt bei Durch­ führung eines Laserschweißvorgangs genutzt werden kann. Diese Ausge­ staltungsform hat den Vorteil, daß hier im radial äußeren Bereich zusätzlich Bauraum für andere Komponenten, beispielsweise eine schematisch angedeutete Torsionsdämpferanordnung 130a oder dergleichen geschaffen wird.
Eine alternative Ausgestaltungsart einer Überbrückungskupplung ist in Fig. 15 gezeigt. Komponenten, welche vorangehend beschriebenen Kom­ ponenten hinsichtlich Aufbau bzw. Funktion entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung des Anhangs "b" bezeichnet.
Bei dieser Ausgestaltungsform ist der Außenlamellenträger 82b im wesentlichen ringscheibenartig ausgebildet. Ein radial innerer Bereich 84b bildet wieder die Widerlagerfläche für die Außenlamellen 88b bzw. die Innenlamellen 80b. Ein radial äußerer ringartiger Abschnitt 132b wird, so wie bei der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 10, durch Laserschweißen am Abschnitt 92b des Gehäusedeckels 14b festgelegt. Auch hier dient wiederum eine Anlageschulter 128b zur Zentrierung des Außenlamellen­ trägers 82b bezüglich des Gehäuses.
Man erkennt, daß im Außenlamellenträger 82b in Umfangsrichtung verteilt mehrere Mitnahmeöffnungen 134b vorgesehen sind, in welche die Gegen- Mitnahmevorsprünge 91b der Außenlamellen 88b eingreifen. In diesem Falle müssen jedoch die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden und den einzelnen Mitnahmeöffnungen 134b zugeordneten Gegen-Mitnahmevor­ sprünge 91b abgewinkelt sein und sich im wesentlichen axial auf den Außenlamellenträger 82b zu bzw. durch diesen hindurch erstrecken. Es sind daher verschieden konfigurierte Außenlamellen 88b vorgesehen, um die Gegen-Mitnahmevorsprünge 91b mehrer Außenlamellen 88b jeweils in die gleichen Mitnahmeöffnungen 134b einführen zu können. Man erkennt, daß bei axial weiter von dem Außenlamellenträger 82b entfernten Außenlamellen 88b deren Gegen-Mitnahmevorsprung 91b sich in größerem Bogen auf den Außenlamellenträger 82b zu erstreckt, als dies bei einer diesem nähergele­ genen Außenlamelle 88b der Fall ist. Grundsätzlich wäre es jedoch auch möglich, für verschiedene Außenlamellen 88b verschiedene Mitnahmeöff­ nungen 134b in Umfangsrichtung verteilt zu positionieren, so daß sich in Umfangsrichtung jeweils die Gegen-Mitnahmevorsprünge 91b verschiedener Außenlamellen 88b abwechseln. D. h. es könnten gleiche Außenlamellen eingesetzt werden, welche lediglich bezüglich einander verdreht eingebaut werden müßten.
Dieser in Fig. 15 dargestellte Außenlamellenträger 82b hat den Vorteil, daß er von sehr einfachem Aufbau ist, da im wesentlichen nur noch ein Stanzteil vorgesehen werden muß, in welches gleichzeitig auch bei einem Stanzvor­ gang die Mitnahmeöffnungen 134b eingebracht werden können. Es ist nicht mehr erforderlich, dieses Teil auch noch einem Tiefziehvorgang zu unterziehen.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein hydrodynamischer Drehmo­ mentwandler bzw. eine Überbrückungskupplung für diesen bereitgestellt, bei welchem aufgrund bestimmter Ausgestaltung des Außenlamellenträgers dafür gesorgt wird, daß der Kühl-Fluiddurchtritt zu den einzelnen Lamellen ohne große fertigungstechnische Maßnahmen bereitgestellt wird, wobei gleichwohl zum einen aufgrund der verschiedenen Zentriermöglichkeiten des Außenlamellenträgers bezüglich des Gehäuses und zum anderen durch das Bereitstellen einer Anlageschulter eine hohe Positionierungsgenauigkeit erreicht werden kann. Da der Außenlamellenträger in einem Laserschweiß­ vorgang an die Innenoberfläche des Gehäuses bzw. des Gehäusedeckels angeschweißt wird, müssen keine Nachbearbeitungsvorgänge vorgenommen werden, insbesondere ist es nicht erforderlich, irgendwelche Maßnahmen zu ergreifen, um eine bereits zuvor eingestellte Maßgenauigkeit wieder herzustellen. Es ist eine räumlich sehr kleinbauende und einfach aufgebaute Konfiguration geschaffen, so daß auch die Fehleranfälligkeit gemindert wird und mehr Bauraum für andere Komponenten bereitgestellt werden kann. Man erkennt, daß nahezu die gesamte Überbrückungskupplung in einem ringartigen Ausbauchungsbereich des Gehäusedeckels aufgenommen werden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß nicht notwendigerweise die Anbindung des Außenlamellenträgers direkt an den Gehäusedeckel erfolgen muß, es kann auch unter Zwischenschaltung irgendeiner Verbindungskom­ ponente die Anbindung bereitgestellt werden. Gleichzeitig mit der Festle­ gung des Außenlamellenträgers am Gehäuse kann das Abstützelement für den Kupplungskolben am radial zentralen Bereich des Gehäusedeckels festgelegt werden, so daß auf diese Art und Weise die Herstellung weiter vereinfacht werden kann. Da auch in diesem Bereich ein Anschweißen durch Laserschweißen stattfindet, was einen räumlich sehr genau definier­ ten und begrenzten Schweißbereich erzeugt, wird die zum Fluiddurchtritt bereitgestellte Fluidkanalkonfiguration durch den Schweißvorgang nicht beeinträchtigt.
Ferner sei noch darauf hingewiesen, daß die Sätze von Außenlamellen und Innenlamellen nicht die dargestellten Zahlen an Lamellen aufweisen müssen. Es können beispielsweise drei oder vier Außenlamellen bzw. Innenlamellen vorgesehen sein, es kann jedoch auch nur eine derartige Lamelle jeweils vorgesehen sein. Ferner ist es grundsätzlich möglich, daß die Funktion der Reibflächenanordnung, welche durch die Außenlamellen bereitgestellt wird, allein durch den Widerlagerbereich vorgesehen ist, an welchem sich dann eine Innenlamelle abstützt, die direkt durch den Kupplungskolben gegen diesen Widerlagerbereich gepreßt wird. Es ist daher selbstverständlich, daß im Sinne der vorliegenden Erfindung das Bereitstellen einer dem Gehäuse zugeordneten Reibflächenanordnung und das Bereitstellen einer Widerlager­ anordnung nicht notwendigerweise verschiedene Komponenten oder Bauteile anspricht, sondern daß diese Funktion in einer Anordnung, nämlich der Widerlageranordnung integriert vorgesehen sein kann.

Claims (22)

1. Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einem Wandlergehäuse (12) und einem im Wandlergehäuse (12) angeordneten und bezüglich diesem um eine Wandlerdrehachse (A) drehbaren Turbinenrad (22) sowie einer Überbrückungskupplung (40), durch welche wahlweise eine Drehmomentübertragungsverbindung zwischen dem Wand­ lergehäuse (12) und dem Turbinenrad (22) herstellbar ist, wobei die Überbrückungskupplung (40) umfaßt:
  • - eine erste Reibflächenanordnung (88, 88), welche durch eine erste Reibflächenträgeranordnung (82) bezüglich des Wand­ lergehäuses (12) im wesentlichen drehfest gehalten ist,
  • - eine zweite Reibflächenanordnung (80, 80), welche durch eine zweite Reibflächenträgeranordnung (76) bezüglich des Turbi­ nenrads (22) im wesentlichen drehfest gehalten ist,
  • - ein Anpreßanordnung (96), durch welche die erste und die zweite Reibflächenanordnung (88, 88, 80, 80) in Reibanlage gegeneinander preßbar sind,
  • - eine Widerlageranordnung (100), an welcher die erste bzw. zweite Reibflächenanordnung (88, 88, 80, 80) bei Beauf­ schlagung durch die Anpreßanordnung (96) im wesentlichen in Richtung der Drehachse (A) abstützbar sind oder/und welche optional zumindest einen Teil einer der Reibflächen­ anordnungen bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Reibflächenträgeranordnung (82) einen mit dem Wandlergehäuse (12) oder/und einer mit diesem verbundenen Komponente verbundenen im wesentlichen ringartigen Körperbereich (84) sowie von dem Körperbereich (84) ausgehende in Umfangsrichtung zueinander in Abstand angeordnete Mitnahmevor­ sprünge (86) aufweist, zwischen welche jeweilige Gegen-Mitnahme­ vorsprünge (91) an der ersten Reibflächenanordnung (88, 88) eingreifen.
2. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmevorsprünge (86) sich nähe­ rungsweise axial erstrecken.
3. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringartige Körperbereich (84) mit einer Außenoberfläche (126) an einer Innenoberfläche (127) des Wandlergehäuses (12) oder/und der mit diesem verbundenen Komponente anliegt und mit dem Wandlergehäuse (12) oder/und der mit diesem verbundenen Komponente im Bereich dieser Flächen (126, 127) verbunden ist.
4. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vom Körperbereich (84) entfernten Endbereich der Mitnahmevorsprünge (86) die Widerlager­ anordnung (100), vorzugsweise ein Widerlagerring (100), an den Mitnahmevorsprüngen (86) getragen ist.
5. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlageranordnung (100) ein im wesentlichen ringartiges Widerlagerteil (100) umfaßt, welches in einem radial äußeren Bereich am Wandlergehäuse (12) oder/und der mit diesem verbundenen Komponente festgelegt ist und radial innen einen Widerlagerbereich für die erste bzw. zweite Reibflächen­ anordnung bildet (88, 88, 80, 80).
6. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerring (100) mit einem sich im wesentlichen radial erstreckenden Bereich (92) des Wandlergehäuses (12) oder/und der damit verbundenen Komponente verbunden ist.
7. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der ringartige Körperbereich (84) eine Radialabstützfläche oder/und eine Axialführungsfläche für die Anpreßanordnung (96) bildet.
8. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Reibflächen­ trägeranordnung (82a; 82b) einen ringartigen Körperbereich (84a; 84b) aufweist, welcher die Widerlageranordnung (84a; 84b) bildet und an welchem in einem radial äußeren Bereich ein Verbindungs­ bereich (86a; 122a; 132b) zur Verbindung mit dem Wandlergehäuse (12a; 12b) oder/und der mit diesem verbundenen Komponente vorgesehen ist.
9. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (132b) einen radial äußeren Abschnitt des ringartigen Körperbereichs (84b) umfaßt.
10. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß im ringartigen Körperbereich (84b) in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend eine Mehrzahl von Mitnahmeöff­ nungen (134b) ausgebildet ist, in welche jeweilige Gegen-Mitnahme­ vorsprünge (91b) der ersten Reibflächenanordnung (88b, 88b) eingreifen.
11. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von dem ringartigen Körperbereich (84a) eine Mehrzahl von sich vorzugsweise im wesentlichen axial erstreckenden und zueinander mit Umfangsabstand angeordneten Mitnahmevorsprüngen (86a) ausgeht, zwischen welche jeweils Gegen-Mitnahmevorsprünge (91a) der ersten Reibflächenanordnung (88a, 88a) eingreifen.
12. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmevorsprünge (86a) mit einer Außenoberfläche (126a) an einer Innenoberfläche (127a) des Wandlergehäuses (12a) oder/und der damit verbundenen Kom­ ponente anliegen.
13. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmevorsprünge (86a) den Ver­ bindungsbereich (86a) bilden und im Bereich ihrer Außenoberflächen, (126a) mit der gegenüberliegenden Innenoberfläche (127a) des Wandlergehäuses (12a) oder/und der damit verbundenen Kom­ ponente vorzugsweise durch Verschweißung verbunden sind.
14. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß von dem ringartigen Körperbe­ reich (86a) eine Mehrzahl von zueinander in Umfangsrichtung in Abstand angeordneten Befestigungsvorsprüngen (122a) ausgeht, welche am Wandlergehäuse (12a) oder/und der damit verbundenen Komponente festgelegt sind und den Verbindungsbereich (122a) bilden.
15. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorsprünge (122a) sich im wesentlichen parallel zu den Mitnahmevorsprüngen (86a) erstrecken, daß eine Außenoberfläche (124a) der Befestigungsvor­ sprünge (122a) einen größeren Radialabstand zur Drehachse (A) aufweist, als eine Außenoberfläche (126a) der Mitnahmevorsprünge (86a), und daß die Befestigunsvorsprünge (122a) im Bereich ihrer Außenoberfläche (124a) an einer Innenoberfläche (127a) des Wand­ lergehäuses (12a) oder/und der damit verbundenen Komponente festgelegt sind.
16. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorsprünge (122a) an einem sich im wesentlichen radial oder zur Drehachse im wesentli­ chen schräg verlaufenden Flächenbereich (92a) des Wandlergehäuses (12a) oder/und der damit verbundenen Komponente festgelegt sind.
17. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 11-16, dadurch gekennzeichnet, daß am Wandlergehäuse (12a) oder/und der damit verbundenen Komponente eine Positionierungschulter (128a) vorgesehen ist, welche eine Relativpositionierung der ersten Reib­ flächenträgeranordnung (82a) bezüglich des Wandlergehäuses (12a) vorsieht.
18. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Reibflächenträgeranordnung (82; 82a; 82b) mit dem Wandlergehäuse (12; 12a; 12b) oder/und der damit verbundenen Komponente durch Laserschweißen verbunden ist.
19. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserschweißverbindung zwischen der ersten Reibflächenträgeranordnung (82; 82a) und dem Wand­ lergehäuse (12; 12a) oder/und der damit verbundenen Komponente in oder nahe einem Krümmungsbereich, vorzugsweise einem Übergangsbereich zwischen einem im wesentlichen radial sich erstreckenden Abschnitt (92; 92a) und einem im wesentlichen axial sich erstreckenden Abschnitt (90; 90a) des Wandlergehäuses (12; 12a) bzw. der damit verbundenen Komponente, erfolgt.
20. Hydrodynamischer Drehmomentwandler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder einem der Ansprüche 1-19 ferner umfassend ein Abstützelement (98; 98a; 98b), an welchem die Anpreßanordnung (96; 96a; 96b) nach radial innen abgestützt oder/und in Achsrichtung bewegbar geführt ist, wobei das Abstützelement (98; 98a; 98b) am Wandlergehäuse (12; 12a; 12b) oder/und der damit verbundenen Komponente durch Laserschweißen festgelegt ist.
21. Reibflächenträgeranordnung, insbesondere für eine Reibflächenanord­ nung einer Überbrückungskupplung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers, umfassend einen im wesentlichen ringartigen Körperbereich (84; 84a) und eine Mehrzahl von von dem im wesentli­ chen ringartigen Körperbereich (84; 84a) ausgehenden und in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordneten Mitnahme­ vorsprüngen (86; 86a), welche nach Art einer Verzahnung mit Gegen-Mitnahmevorsprüngen (91; 91a) der Reibflächenanordnung (88, 88; 88a, 88a) eingreifen können.
22. Reibflächenträgeranordnung, insbesondere für eine Reibflächenanord­ nung einer Überbrückungskupplung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers, umfassend einen ringartigen Körperbereich (84b), welcher in einem radial inneren Bereich eine Widerlageranord­ nung (84b) für die Reibflächenanordnung (88b, 88b)bildet und in einem radial äußeren Bereich (132b) zur Festlegung an einer Komponente, insbesondere einem Wandlergehäuse (12b), ausgebildet ist, wobei in dem ringartigen Körperbereich eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend angeordneten Mitnahmenöff­ nungen (134b) ausgebildet ist, in welche jeweilige Gegen-Mitnahme­ vorsprünge (91b) der Reibflächenanordnung (88b, 88b) eingreifen können.
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