CH390007A - Selbsteinrückende Synchronzahnkupplung - Google Patents

Selbsteinrückende Synchronzahnkupplung

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CH390007A
CH390007A CH1294561A CH1294561A CH390007A CH 390007 A CH390007 A CH 390007A CH 1294561 A CH1294561 A CH 1294561A CH 1294561 A CH1294561 A CH 1294561A CH 390007 A CH390007 A CH 390007A
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CH
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coupling
synchronous tooth
sleeve
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dependent
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CH1294561A
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Sigg Hans
Original Assignee
Maag Zahnraeder & Maschinen Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/10Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches automatically producing the engagement of the clutch when the clutch members are moving at the same speed; Indicating synchronisation

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Description


  Selbsteinrückende     Synchronzahnkupplung       Die Erfindung betrifft eine selbsteinrückende       Synchronzahnkupplung,    welche eine relativ zur einen  Kupplungshälfte begrenzt     verschraubbare    Kupplungs  muffe mit     angeschrägten    Zahnenden aufweist, deren  Kupplungsverzahnung mittels     Einrückklinken    bei ge  genseitiger Relativdrehung der Kupplungshälften in  einer Richtung mittels Steilgewinde axial zur andern  Kupplungshälfte bewegt wird. Eine solche Kupplung  ist z. B. bekanntgeworden, bei der die     Einrückklinken     durch die kinetische Energie einer strömenden Flüs  sigkeit im Sinne einer Bewegung in oder ausser Ein  griff     'beeinflusst    werden.

    



  Diese Art von Kupplungen finden Anwendung  z. B. in Fahrzeugantrieben bei der     Zuschaltung    einer  Gasturbine an ein bereits laufendes Aggregat, das  durch eine Dampfturbine getrieben ist.  



  Ein Nachteil dieser Kupplung besteht darin,     dass     die     verschraubbare    Kupplungsmuffe und deren Ge  winde zur Kraftübertragung herangezogen werden.  Dadurch müssen diese empfindlichen Teile entspre  chend stark bemessen werden und begrenzt dies  den Drehzahlbereich nach oben einerseits und das  Drehmoment anderseits.  



  Dieser Nachteil wird mit der erfindungsgemässen       Synchronzahnkupplung    dadurch gehoben,     dass    durch  die     Schraubbewegung    der Kupplungsmuffe mit  entsprechend     angeschrägten    Zahnenden diese ein  Steuerelement axial verschiebt und am Ende dieser  ersten Teilbewegung die Kupplungsmuffe in eine  Anfangslage in Eingriff mit dem zweiten Kupp  lungsteil kommt und durch die     Axialbewegung    dies  Steuerelementes eine Fremdkraft in einer zweiten  Teilbewegung die Zahnkupplung im wesentlichen  axial ganz einrückt.  



  Dadurch ist es möglich, die Kupplungsmuffe und,  die     Einrückklinken,    die die     Schraubbewegung    aus-    führen, in ganz eingerückter Stellung vom zu über  tragenden Drehmoment zu entlasten. Dies hat für  diese empfindlichen Teile zur Folge,     dass    sie einer  seits sehr leicht gebaut werden können und dadurch  für einen viel höheren Drehzahlbereich verwendbar  sind. Anderseits kann die an sich bekannte und ro  buste Zahnkupplung, die das Drehmoment in einge  rückter Stellung überträgt, nun so bemessen werden,       dass    auch die grössten zu erwartenden Drehmomente  noch gut übertragen werden können.  



  Zum bekannten Stand der Technik gehört in  diesem Zusammenhang auch eine Zahnkupplung,  bei welcher ein     muffenförrniges,    mit einem inneren  Steilgewinde versehenes, aussen mit einem     Kupplungs-          zah#nkranz    und gegebenenfalls     Einrückhilfsmitteln,     wie Klinken oder dergleichen, ausgestattetes     Zwi-          schen,glied    längs eines entsprechenden äusseren Steil  gewindes des einen Kupplungselementes verschraubt  werden kann, wodurch der Aussenzahnkranz jeweils  in oder ausser Eingriff mit einem entsprechenden  Innenzahnkranz des anderen Kupplungselementes  kommt und wobei eine auf dem einen Kupplungs  element axial verschiebbare,

   mit     GeradVerzahnungen     versehene Schaltmuffe vorgesehen ist, die bei voll  eingerückter Kupplungsverzahnung wahlweise ent  weder in eine Stellung verschiebbar ist, in welcher auf  Grund des Eingriffs ihrer     Geradverzahnungen    in  entsprechende Gegenverzahnungen des Zwischenglie  des einerseits und des einen     Kupplungselernentes     anderseits eine Verschraubung des Zwischengliedes  verhindert wird, oder in eine Stellung, in welcher min  destens eine der     Geradverzahnungen    der Schaltmuffe  ausser Eingriff mit ihrer Gegenverzahnung steht, so       dass    eine Verschraubung des Zwischengliedes möglich  ist,

   während bei ausgerückter Kupplungsverzahnung  die Schaltmuffe nur die letztgenannte Stellung einneh-           men    kann. Diese bekannte Kupplung zeichnet sich  dadurch aus,     dass    die     Geradverzahnungen    der Schalt  muffe und die damit zusammenwirkenden     Geradver-          zahnun    'gen an jeweils mindestens einer der mitein  ander zur Wirkung kommenden     Stimflächen    derart  in     tangentialer    Richtung gegen die Vertikalebene  zur Kupplungsachse geneigt sind,

       dass    bei ausge  rückter Kupplungsverzahnung im Falle einer     Axial-          verschiebung    der Schaltmuffe im Sinne einer Fest  setzung     desZwischengliedes    infolge der gegenseitigen  Berührung dieser Stirnflächen die Schaltmuffe eine       Relativdrehbewegung    mit Bezug auf das eine Kupp  lungselement erfährt, wodurch das Zwischenglied  wegen des Eingriffs seiner     Geradverzahnung    in die  eine     Geradverzahnung    der Schaltmuffe in Richtung  auf die     Kupplungs-Eingriffsstellung        züi    verschraubt  wird.

   Die bei der zuerst in der Einleitung genannten  Kupplung beschriebenen Nachteile treffen in vollem  Masse und in der gleichen Weise auch für die zuletzt  genannte Kupplung zu.  



  Die erfindungsgemässe Kupplung ist beispiels  weise und schematisch in den Figuren dargestellt.       Fig.   <B>1</B> und 2 zeigen die obere linke und haupt  sächlich die obere rechte Hälfte des Längsschnittes in       Aussereingriffsstellung        bzw.    auch den Längsschnitt  <B>11-11</B> der     Fig.   <B>5.</B>  



       Fior.   <B>3</B> und 4 zeigen Querschnitte     111-Ill    und       VI-V1        C        entsprechend        der        Fig.        1.     



       Fig.   <B>5</B> zeigt den Querschnitt eines sonst nicht       darg        ,estellten        Steuerventils        und        den        entsprechenden     Querschnitt     V-V    nach     Fig.    2.  



       Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> zeigen die obere linke und haupt  sächlich die obere rechte Hälfte des Längsschnittes in  einer ersten Phase der Eingriffsstellung     bzw.    auch  den Längsschnitt     VII-VII    der     Fig.   <B>10.</B>  



       Fig.   <B>8</B> und<B>9</B> zeigen Querschnitte     VIII-VIII    und       IX-IX    entsprechend der     Fig.   <B>6.</B>  



       Fig.   <B>10</B> zeigt den Querschnitt eines sonst nicht  dargestellten     Steuerventils    und den entsprechenden  Querschnitt     X-X    entsprechend     Fig.   <B>7.</B>  



       Fig.   <B>11</B> und 12 zeigen die obere linke und obere  rechte Hälfte des Längsschnittes in der beendeten  Eingriffsstellung.  



       Fig.   <B>13</B> zeigt eine Variante zum äussersten rechten  Längsschnitt (obere Hälfte) der     Fig.    2 und       Fig.    14 eine Variante zum äussersten rechten  Längsschnitt (obere Hälfte) der     Fig.    12.  



  Das Kupplungszahnrad<B>1</B> ist fest verbunden mit  der Welle eines     Gasturbinenaggregats    für den zu  sätzlichen Antrieb eines Schiffes. Die Kupplungshülse  2 mit einer Innenverzahnung ist axial verschiebbar  auf dem Kupplungszahnrad<B>1</B> und fest     verbundbn    mit  einer zweiten Kupplungshülse<B>3,</B> die eine Innen  verzahnung 4 und eine     Hilfsinnenverzahnung   <B>5</B> auf  weist. Die beiden Kupplungshülsen 2 und<B>3</B> ergeben  zusammen die Kupplungsmuffe. Das Kupplungs  zahnrad<B>6</B> ist fest mit einem Zahnrad<B>7</B> eines  Getriebes verbunden, das zu einer Dampfturbine  als Hauptantrieb eines Schiffes gehört. Das Kupp  lungszahnrad<B>6</B> bildet auch die zweite Kupplungs-    hälfte.

   Das Zahnrad<B>7</B> ist in den beiden Gleitlagern  <B>8</B> und<B>9</B> des Getriebegehäuses<B>10</B> gelagert.  



  Der Flansch<B>11</B> ist zwischen den beiden Kupp  lungshülsen 2 und<B>3</B> befestigt und dient als     Axial-          abstützung    der Hülse 12. Der Flansch<B>13</B> ist fest  mit Flansch<B>11</B> verbunden, dient ebenfalls zur     Axial-          abstützung    der Hülse 12 als zentral angeordnetes  Mittel sowie auch zu deren     Radiallagerung.    Die Hülse  12 ist fest mit dem Kolben 14 verbunden, der gleich  zeitig als Steuerelement ausgebildet ist, wobei auch  die weitere Hülse<B>15</B> dessen Bewegungen folgt, da in  der Hülse 12 radial und axial gehalten. Zu deren  axialen Halterung hilft auch die Scheibe<B>16</B> mit,  die zwischen Hülse 12 und Kolben 14 geklemmt ist.

    Der Kolbenzylinder<B>17</B> ist am Getriebegehäuse<B>10</B> be  festigt und der Zylinderflansch<B>18</B> zusammen mit dem  Flansch<B>19</B> am Kolbenzylinder<B>17</B>     angesch#raubt.    Der       Verteilzapfen    20 ist mittels einer Schraube am  Flansch<B>19</B> befestigt und ragt in den Kolben 14  hinein.  



  Am Flansch<B>13</B> ist ein weiterer Flansch 21, zu  sammen mit der Muffe 22 und dem Flansch 24  befestigt. Die Muffe 22 trägt eine Aussenverzahnung  <B>23,</B> die mit wesentlichem Flankenspiel in der     Hilfs-          innenverzahnung   <B>5</B> der zweiten Hülse<B>3</B> liegt. In  der Muffe 22 sitzt die geschlitzte und mit Kerb  verzahnung<B>30</B> versehene Hülse<B>25,</B> deren Kerb  verzahnung<B>30</B> in diejenige der Muffe 22     passt.    In  den Schlitzen der Hülse<B>25</B> liegen die Klinken<B>26</B> lose  beweglich. Die Distanzhülse<B>27</B> sichert die Klinken  <B>26</B> seitlich, gegen Verschiebung. Die Zwischenringe  <B>28</B> und<B>29</B> sind fest mit den beiden Flanschen 21 und  24 verbunden und als Gleitlager ausgebildet.  



  Alle Kupplungsteile stützen sich über diese Gleit  lager auf den     Flanschring   <B>35</B> und die Hülse<B>38</B> ab.  



  Die beiden Ringe<B>31</B> und<B>32,</B> als Kolben ausge  bildet, sind axial verschiebbar und seitlich begrenzt  durch die beiden Flansche 21 und 24, dichten am  Innendurchmesser gegen die Zwischenringe<B>28</B> und  <B>29</B> und arretieren die Klinken<B>26</B>     bzw.    beeinflussen  deren Lage mittels den entsprechenden     kegeligen     Flächen<B>33</B> und 34. Zwischen und in den beiden  Zwischenringen<B>28</B> und<B>29</B> ist der     Flanschring   <B>35</B>  drehbar gelagert.

   Dieser     Flanschring   <B>35</B> weist am       Flanschteil    eine Klinkenverzahnung<B>36</B> auf und am  ringförmigen Teil eine     Innenschraubverzahnung   <B>37.</B>  Die entsprechende     Aussenschraubverzahnung   <B>60</B> ist  auf der Hülse<B>38,</B> als Zwischenglied ausgebildet,  angebracht, die seitlich mit den damit fest verbun  denen Ringen<B>39</B> und 40 gehalten ist. Die     Schraub-          verzahnung   <B>37</B> und<B>60</B> ist einem Steilgewinde gleich  zusetzen. Die Hülse<B>35</B> ist drehbar und längsver  schiebbar auf Hülse<B>38</B> gelagert.

   Die Hülse<B>38</B> ist im       Ritzel   <B>7</B>     schraubbewegbar    mittels Nute und Zapfen  gelagert.  



  Die     Schraubverzahnung   <B>37</B> am     Flanschring   <B>35</B>  und die     Abschrägungen    41 und 42 an der Innen  verzahnung 4 und dem Kupplungszahnrad<B>6</B> haben  die gleiche Steigung. Die Steigung der Nute 43 in  der Hülse<B>38</B> ist von den verschiedenen     Radialspielen         im Klinkenmechanismus und den     Zahnkupplungs-          eingriffen    abhängig.  



  Zur Beschreibung der Wirkungsweise der     Syn-          ehronzahnkupplung    ist angenommen,     dass    die Gas  turbine im Stillstand ist und die Zahnkupplung,<B>d.</B> h.  die Innenverzahnung 4 der zweiten Hülse<B>3</B> nicht  in das Kupplungszahnrad<B>6</B> eingreift     (Fig.   <B>1,</B> 2,<B>3,</B> 4  und<B>5).</B> Die Dampfturbine rotiert und damit drehen  auch das Kupplungszahnrad<B>6</B> und das Zahnrad<B>7</B>  samt der Hülse<B>38</B> und dem     Flanschring   <B>35</B> in  Richtung des Pfeiles 44. Die Klinken<B>26</B> können  nicht in die Klinkenverzahnung<B>36</B> eingreifen, da  sie von dieser ausser Eingriff gedrückt werden.

   Ausser  dem werden die Klinken<B>26</B> auch durch die     kegeligen     Flächen<B>33</B> und 34 der beiden Kolben<B>31</B> und<B>32</B>  ausser Eingriff gehalten durch das Drucköl von  mittlerem Druck, das durch den Kanal 45 einfliesst  und gleichzeitig den Kolben 14 in der linken Stellung  hält. Der Kanal 45 erhält das     Druckül    vom Steuer  ventil 46 in Richtung der ausgezogenen Pfeile;<B>öl</B>  mit niedrigerem Druck     (=        Niederdrucköl)    füllt den  Kanal 47 entsprechend den punktierten Pfeilen und  den Kanal 48 entsprechend den strichpunktierten  Linien. Zum Teil wird das<B>Öl</B> auch zum Schmieren  verwendet. Gleichzeitig wird der linke Kolbenraum  voll<B>Öl</B> behalten.  



  Die Kupplung wird in die Bereitschaftsstellung  zum automatischen Synchronisieren und Eindrücken  gebracht durch einfaches Umstellen des Steuerventils  46 nach     Fig.   <B>10.</B> Dabei erhält der Kanal 47 Drucköl,  wodurch die beiden Kolben<B>31</B> und<B>32</B> mit den     kege-          ligen    Flächen<B>33</B> und 34 von den Klinken<B>26</B> ab  gehoben und diese frei werden. Beide Seiten des  Kolbens 14 sind jetzt mit     Niederdrucköl    gefüllt. Da  durch,     dass    die rechte Kolbenseite grösser ist als  deren linke Seite, wirkt auf den Kolben eine Kraft  nach links, die genügend gross ist, die Kupplung in  ausgerückter Stellung sicher zu halten. Die Ringnute  49 ist nun mit Drucköl von mittlerem Druck gefüllt.

    Die Ringnute<B>56</B> ist immer mit     Niederdrucköl        ge-          spiesen,    unabhängig von der Stellung des Ventils 46.  



  Mit oder nach dem Umstellen des Steuerventils  46 nach     Fig.   <B>10</B> beginnt die Inbetriebnahme der  Gasturbine. Damit beginnen in Pfeilrichtung 44 zu  drehen: Das Kupplungszahnrad<B>1,</B> die beiden Kupp  lungshülsen 2 und<B>3</B> samt der Innenverzahnung 4  und der     Hilfsinnenverzahnung   <B>5,</B> die Flansche<B>11, 13</B>  und 21, die Muffe 22 mit Aussenverzahnung<B>23,</B> der  Flansch 24, die geschlitzte Hülse<B>25</B> mit Klinken<B>26</B>  und Distanzhülse<B>27</B> sowie die Zwischenringe<B>28</B>  und<B>29</B> samt den Kolben<B>31</B> und<B>32.</B> Kolben 14 und  Hülsen 12 und<B>15</B> drehen nie, weder in eingerückter  noch ausgerückter Stellung.

   Sobald die Drehzahl der  Gasturbine     bzw.    der Klinken<B>26</B> und der Muffe 22  eine gewisse Höhe erreicht, haben, werden durch die  Zentrifugalkraft die Klinkenteile<B>51</B> nach aussen und  die Klinkenteile<B>52</B> an die Klinkenverzahnung<B>36</B>  des     Flanschringes   <B>35</B> gedrückt     bzw.    eingerückt, da  der Klinkenteil<B>51</B> ein grösseres Moment bezüglich  der     Kippkante   <B>53</B> erzeugt als der Klinkenteil<B>52.</B> Die    Klinke kippt um den Drehpunkt<B>53.</B> Im Moment,

   wo  die Drehzahl der Muffe 22 etwas grösser wird als  diejenige des Zahnrades<B>7</B>     (bzw.    des Kupplungszahn  rades<B>6</B> und damit auch der Hülse<B>38</B> und des       Flanschringes   <B>35</B> mit der Klinkenverzahnung<B>36)</B>  stösst die Kante des Klinkenteiles<B>52</B> eine der Klinken  <B>36</B> gegen die Klinkenverzahnung und nimmt diese  mit. Dadurch verdreht sich der     Flanschring   <B>35</B> in  Richtung des Pfeiles 44 gegenüber der Hülse<B>38</B> und,  verschraubt sich mittels der     Schraübverzahnung   <B>37</B>  und<B>60</B> auf der Hülse<B>38</B> in eine Stellung, wie in den       Fig.   <B>6</B> bis<B>9</B> gezeigt.  



  Durch diese begrenzte     Schraubbewegung    des       Flanschringes   <B>35,</B> der auch die Muffe 22 und damit  die aus Kupplungshülsen 2 und<B>3</B> bestehende Kupp  lungsmuffe folgen, kommen die Zähne der Zahn  kupplungen 4 und<B>6</B> in die in     Fig.   <B>6</B> strichpunktiert  gezeichnete Anfangslage. Durch diese Bewegung, her  vorgerufen durch eine der einrückenden Klinken<B>26,</B>  verdrehen sich auch die beiden Kupplungshälften,  bestehend aus den     Kupplungszahnrädern   <B>1</B> und<B>6</B>  relativ gegeneinander in einer bestimmten Richtung.

    Die axiale Komponente der Steilgewinde<B>-</B>     bzw.          Schraubbewegung    der     Kupplungsrauffe   <B>-</B> bewirkt nun  auch eine     Axialbewegung    über Flansch<B>11</B> auf die  Hülse 12, die die Bewegung auf den Kolben 14  weiterleitet. Dabei     muss    der Differenzdruck am Kol  ben 14 überwunden werden. Dieser Kolben ist durch  dessen Ringnuten 54 und<B>55,</B> die in Abhängigkeit  von den Ringnuten 49,<B>50</B> und,<B>56</B> im     Verteilzapfen     20 angeordnet sind, als Steuerelement ausgebildet.

    In der in den     Fig.   <B>6</B> bis<B>9</B> gezeichneten Zwischen  stellung trifft die Ringnute 49, die nun vom Drucköl  aus Kanal 47     gespiesen    ist, auf die Ringnute 54 und  verbindet mit dem linken Kolbenraum des Kolbens  1,4. Dadurch wird der Kolben 14 mittels des Druck  öls,<B>d.</B> h. der ausgelösten Fremdkraft, vollständig  nach rechts verschoben. Die Kanäle 45 und 48  sind nun mit     Niederdrucköl        gespiesen.     



  Durch diese     Axialbewegung    des Kolbens 14 wird  über die Hülse 12, Flansch<B>11</B> und die Kupplungs  hülse<B>3</B> mit der Innenverzahnung 4 ganz auf das  Kupplungszahnrad<B>6</B> geschoben und damit die Zahn  kupplung ganz eingerückt, wie in den     Fig.   <B>11</B> und 12  dargestellt. Damit ist die Verbindung zwischen treiben  dem Kupplungszahnrad<B>1</B> und zusätzlich angetriebe  nem Zahnrad<B>7</B> hergestellt, ohne     dass    das     Drehmornent     über die empfindlichen Teile von Klinken<B>26</B> und  Steilgewinde     bzw.        Schraubverzahnung   <B>37</B> und<B>60</B>  geht.

   Durch die schräge Nute 43 erfährt Hülse<B>38</B>  und damit auch der     Flanschring   <B>35,</B> der die Klinken  verzahnung<B>36</B> trägt, gegenüber dem     Ritzel   <B>7</B> und  somit auch Kupplungszahnrad<B>6</B> eine leichte Ver  drehung in Pfeilrichtung 44. Dadurch ergibt sich  zwischen Klinken<B>26</B> und Klinkenverzahnung<B>36</B>  eindeutig Spiel, so     dass    weder von den Klinken noch  vom Steilgewinde ein Drehmoment übertragen wer  den kann. Die empfindlichen Teile werden somit  sicher entlastet.

   Beim Auskuppeln wird nach der  Wegnahme des Antriebs vom     Kupplungszahnrad   <B>1</B>      das Steuerventil 46 auf Ausrücken nach     Fig.   <B>5</B> ge  stellt, womit Drucköl über Kanal 45 in den rechten  Kolbenraum des Kolbens 14 fliesst und diesen nach  links drückt. Dadurch gehen sämtliche Teile wieder  in die Lage nach den     Fig.   <B>1</B> bis 4 zurück, wobei die  Klinken<B>26</B> durch die     kegeligen    Flächen<B>33</B> und 34  der Kolben<B>31</B> und<B>32</B> ausgerückt werden.  



  Es kann zweckmässig sein, wenn die Bewegungen  und Lagen des Kolbens 14 und damit auch der  zentral angeordneten Hülse 12 nicht nur hydraulisch  vorgenommen, sondern auch mechanisch ausgeführt  werden können, wie dies in den beiden     Fig.   <B>13</B> und  14 dargestellt ist. Die     Fig.   <B>13</B> zeigt die     Ausser-          eingriffstellung    der     Synchronzahnkupplung,    gesichert  mit dem Hebel<B>57,</B> der mittels des Bolzens<B>58</B> im  Flansch<B>19</B> drehbar gelagert ist. Der Zapfen<B>59</B>  greift in das rechte Ende des Kolbens 14 ein.  



  Die     Fig.    14 zeigt die     Ineingriffstellung    der Kupp  lung unter den analogen Annahmen. Die Anordnung  nach den     Fig.   <B>13</B> und 14 hat auch     dtn    Vorteil,     dass     bei Ausfall von Drucköl die Kupplung im Stillstand  mechanisch eingerückt werden kann und als normale  von Hand schaltbare Zahnkupplung dienen kann.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Selbsteinrückende Synchronzahnkupplung, welche eine relativ zur einen Kupplungshälfte begrenzt ver- schraubbare Kupplungsmuffe mit angesehrägten Zahnenden aufweist, deren Kupplungsverzahnung mittels Einrückklinken bei gegenseitiger Relativdre hung der Kupplungshälften in einer Richtung mittels Steilgewinde axial zur anderen Kupplungshälfte be wegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Schraubbewegung der Kupplungsmuffe (2,<B>3)</B> mit entsprechend angeschrägten Zahnenden (41) diese ein Steuerelement (14)
    axial verschiebt und am Ende dieser ersten Teilbewegung die Kupplungsmuffe (2,<B>3)</B> in eine Anfangslage (Fig. <B>6, 7)</B> in Eingriff mit dem zweiten Kupplungsteil<B>(6)</B> kommt und durch die Axialbewegung des Steuerelementes (14) eine Fremd kraft in einer zweiten Teilbewegung die Zahnkupp lung im wesentlichen axial ganz einrückt. UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Synchronzahnkupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Teilbewegung der Kupplungsmuffe (2,<B>3)</B> durch ein Zwischen glied<B>(3 8)</B> ermöglicht ist.
    2. Synchronzahnkupplung nach Patentanspruch, und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die, Fremdkraft durch ein zentral angeordnetes Mittel (12) auf die Kupplungsmuffe (2,<B>3)</B> wirkt. <B>3.</B> Synchronzahnkupplung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das zentral angeordnete Mittel (12) die Steuerbewegung während der ersten Teilbewegung der Kupplungsmuffe (2,<B>3)</B> und die axiale Kraft übertragung der Fremdkraft während der zweiten Teilbewegung auf die Kupplungsmuffe (2,<B>3)</B> über nimmt.
    4. Synchronzahnkupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Fremdkraft Drucköl verwendet ist. <B>5.</B> Synchronzahnkupplung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Drucköl in zwei verschiedenen Drücken in die Synchronzahnkupplung gelangt. <B>6.</B> Synchronzahnkupplung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement gleichzeitig zu einem Kolben (14) ausgebildet ist.
    <B>7.</B> Synchronzahnkupplung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>5,</B> dadurch gekennzeich net, dass kippbare Klinken<B>(26)</B> durch Zentrifugalkraft eingerückt und durch kegelige Flächen<B>(33,</B> 34) an den Ringen<B>(31, 32)</B> ausgerückt und arretiert werden. <B>8.</B> Synchronzahnkupplung nach Unteranspruch<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe zu Kolben <B>(31, 32)</B> ausgebildet sind, die vom Steuerelement (14) beeinflusst sind.
    <B>9.</B> Synchronzahnkupplung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass zur sicheren Entlastung der empfind lichen Teile<B>(26, 36, 37, 60)</B> das Zwischenglied <B>38</B> derart axial gegenüber der einen Kupplungshälfte <B>(6)</B> geführt ist, dass die im wesentlichen axiale Be wegung des Zwischenglied'es <B>38</B> zu einer ganz mini- men Schraubbewegung umgeformt wird und sich dadurch eine leichte Entlastungs-Drehbewegung der Einrückklinken <B>(26)</B> gegenüber dem Kupplungszahn rad<B>(6)</B> ergibt.
    <B>10.</B> Synchronzahnkupplung nach Unteranspruch <B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die minime Schraub- bewegung durch eine schräg angeordnete Nute (43) erhalten wird. <B>11.</B> Synchronzahnkupplung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>10,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass ein Hebel<B>(57)</B> angeordnet ist zur all fälligen Handbetätigung der Kupplung.
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