DE866886C - Gangwechsel- oder Umkehr-Zahnradgetriebe - Google Patents

Gangwechsel- oder Umkehr-Zahnradgetriebe

Info

Publication number
DE866886C
DE866886C DES19601D DES0019601D DE866886C DE 866886 C DE866886 C DE 866886C DE S19601 D DES19601 D DE S19601D DE S0019601 D DES0019601 D DE S0019601D DE 866886 C DE866886 C DE 866886C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
teeth
claw
clutch
pawl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES19601D
Other languages
English (en)
Inventor
Harold Sinclair
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE866886C publication Critical patent/DE866886C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/003Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion the gear-ratio being changed by inversion of torque direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Gangwechsel- oder Umkehr-Zahnradgetriebe Die Erfindung betrifft selbsttätig schaltende Kupplungen, d. h. solche, bei denen das Einschalten bz«-. Lösen in Abhängigkeit vom Richtungs,wechsel der Relativdrehung von treibenden und getriebenen Teilen erfolgt.
  • Die Erfindung bezweckt, eine -Vereinigung solcher Kupplungen mit Zahnradgetrieben zu schaffen, die einen gedrängten Aufbau besitzen.
  • Die Erfindung bezweckt weiterhin die Anordnung einer Kupplung mit zwangsläufiger Selbstschaltung in Zahnradgetrieben..
  • Die Erfindung betrifft ein Zahnradgetriebe mit einem Satz von mindestens zwei miteinander im Eingriff stehenden, mit Schrägverzahnung versehenen Zahnrädern und kennzeichnet sich dadurch, daß wenigstens eines der beiden `Zahnräder in Abhä,ngigl@eit vom Richtungswechsel des durch den Räderzug übertragenen Drehmoments axial verschiebbar ist, um durch diese Verschiebung einen Drehinomentübertragun:gsweg durch das Getriebe, beispielsweise durch den Räderzug, zu schaffen oder zu unterbrechen.
  • Vorzugsweise besteht das Getriebe aus einem Paar in ständigem Eingriff miteinander stehenden Einfachspiralzahnrädern, von denen das eine gegenüber einer Welle oder einem anderen getriebenen Element mindestens in einer Richtung drehbar und in geringem Ausmaße axial verschiebbar ist, wobei es mit Kupplungsmitteln,zum Eingriff in das Getriebeelement in Abhängigkeit von seiner axialen Verschiebung vereinigt ist.
  • Diese Kupplungsmittel können solche der Reibungstype sein, z, B.. eine Vielscheibenkupplung, deren Druckelement durch die Axialverschiebung des Getrieberades beeinflußt wird. Hierbei kann die :Hemmung des. bei gelöster Kupplung zwischen den Kupplüngss:cheiben befindlichen Schmieröls dazu verwendet werden, das für das Einsgreifen der Kupplung erforderliche kleine Drehmöament über den zu #erzeugen. Es ist auch möglich, zum Einleiten der Eingriffsbewegung ein Steuerglied zu verwenden, indem man beispielsweise das verschiebbare Getrieberad direkt in axialer Richtung drückt oder siehie Drehung atbbrems.t.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist .die Kupplung eine solche der Klauentype; indem z. B. auf dem axial verschiebbaren Getriebeteil fest angeo@rdnet#-- Kupplungszähne mit Kupplungszähnen: in Eingriff kommen können, die an dem anderen, zu kuppelnden Getrieberad befestigt sind. Die Eingriffsverlagerung der Klauenkupplung kann erfindungsgemäß durch einen zusätzlichen einsinnig gerichteten. Antrieb ausgelöst werden, der -vorzugsweise eine auf einer der Kupplungsklauen angeordnete Klinke enthält, die mit auf der anderen Kupplungsklaue angeordneten Zähnen derart zusammenwirkt, daß sie die Kupplungsklauen sauber und ohne Ratschen miteinander in Eingriff bringt, wenn ein den Eingriff hervorrufendes Drehmoment aufgedrückt wird.
  • Es können auch Mittel vorgesehen sein, um die Kupplung unabhängig von der Richtung des. Drel:-moments im Eingriff zu halten. Diese können aus einem ortsveränderlichen Sperrmittel bestehen, das die Axialverschiebung zwischen dem verschieblichen Getrieberad und der Welle oder einem wirkungsgleichen Glied verhindert. Diese Mittel können erfindungsgemälß auch aus einem Drucklager in Verbindung mit einem Steuerglied bestehen, welches dasselbe in einer das Zurücktreten des getriebenen Rades -in die Entkupplungsstellung verhindernden Lage hält.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung :dargestellt.
  • Fig. i ist ein Seitenaufriß eines Schiffs-Umkehrgetriebes im Schnitts; Fig. 2 ist ein Endaufriß in der Schnittebene A-A der Fg. i ; .
  • Fg. 3 ist einte Schnittansicht eines Teils des Getriebes; Fg. q. ist ein Schnitt durch ein Zweigangsynchrongetriebe mit Selbstschaltung; Fig. 5 ist ein Schnitt durch ein Zweigangsynchrongebriebe mit Selbstverschiebung, weiches nach beiden Richtungen-laufen kann.
  • Das in den Fig. i bis 3 dargestellte Getriebe besitzt eine Eingangswelle io, die über eine hydraulische Kupplung der kinetischen Art mit der Schiffsmaschine verbunden ist. Die Welle 1o besitzt einen Flansch i i, in dessen Umfang nach außen berichtete Klauenküpplungszähne 1.2 eingeschnitten sind. Auf der Welle iö ist fernerhin -vor dem Flansch i i ein Vorwärtsgangzahnrad 13 mit linksgängiger, etwa 3d" schräger Verzahnung drehbar und verschiebbar gelagert. An diesem Zahnrad sitzt, nach hinten gerichtet, ein rohrförmiger Vorsprung 1q., der auf der Innenseite mit Zähnen i5 versehen ist, die in die vorderen Enden der Klänenkupplüngsz,ähne i2@ einzugreifen vermögen. Auf der Vorderseite des Flansches ii sind Klinken 16 (s. Fig. 3) angeordnet, deren Nasen, von vorn gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn ausgerichtet sind. Diese Klinken wirken mit .den Kl:auenküpplungszähnen 15 zusammen, sobald :das- ,Raid 13 axial zur Wedle io @d:erart steht; daß die Kupplungszähne 15 sich in geringem Abstand von .den. Zähnen i2 befinden.
  • jenseits des. Flansches. i i ist auf der Welle, ro ein Rückwärtagangzahnrad 17 mit rechtsgängiger Schrägverzahnung und nach vorwärts gerichtetem rohrförmigem Vo-nsp@rung i 8 drehbar und verschiebbar gelagert. Der Vorsprung trägt auf der Innenseite Zähne r9, die in die hinteren Enden der Klauenkupplungszähne 12 unter dem Einfluß von Klinken 2o einzugreifen vermö,geii.. Die Klinken sind auf der Rückseite des Fläaisches. i i angeoirdnet, und ihre Nasen zeigen, von vorn gesehen, auch entgegen dein Uhr zeigers.inn.
  • D,as Vorwärtsgangzähnrad 13 -steht mit einem auf der Ausgangswelle 22 fest angeordneten getriebenen Zahnrad 21 und das Rückwärtsgangzahnrad 17 mit einem Zwischenrad23,ständig im Eingriff, welches fest auf einer Vorlegewelle 24 angeordnet sein kann, an der ein zweites., in ständigem Eingriff mit dem getriebenen Zahnrad 21 befindliches Zwischenrad 25 befestigt ist.
  • Die Steuervorrichtung enthält Mittel, z. B,. eine RRückdrehbremse 26 gemäß Patent 611 31 o, die der Einigangswelle io vorübergehend eine Rück-,vä)rtsdrehüng, also, von vorn gesehen, entgegen dem Uhrzei:gersinn zu erteilen vermag: Weiterhin ist ein axial verstellbares Drucklager vorhanden, welches zwischen der Vorderfläche des Vorwärtsgangzahnrades 13 und einer Anschlagfläche 3 1 des Getriebegehäuses wirken kann, um erforderlichenfalls dieses Zahnrad in seiner hintersten Stellung, in der die Zähne 15 der Vorwärtskupplung mit den Zähnen r2 im Eingriff stehen, zuhalten. Dieses Drucklager kann aus einem Ring 27 mit Michell-Druckkissen 28 bestehen, die sich an die Vorderfläche des Vorwärtxgangzahnrades 13 anlegen. Ein bogenförmiges Keilglied 29, dessen Rückseite bei 30 in Formeines flachen Kegelstumpfes abgeschrägt ist, l:äßt sich radial gegenüber der Antriebswelle io verlagern und zwischen das Drucklager 27 und das Kupplungsgehäuse, vorzugsweise in der Nähe der Eingriffslinie des Zahnradpaares 13" 21 des Vorwärtsgangzuges, einserzen. Ein ähnliches, aber entgegengesetzt gerichtetes Drucklagerkeilsystem 27R, 28R, 299 (s. Fg. 2) ist hinter der Rückwärtsgangantriebswelle 17 angeordnet. Die beiden Keilglieder 2;9 und 29R werden durch einen gemeinsamen Steuerhebel räadia-l zur Antriebswelle in -entgegengesetzter Richtung bewegt.Die Keilglieder ä9 und 29A sind an den Wellen 32 und 32R befestigt, die an diametral gegenüberliegenden Seiten der Welle io angeordnet sind und durch ein vom Steuerhebel beeinflußtes Gelenksystem, bestehend aus Lenker 33 und Armen 34 und 3e, gleichzeitig gedreht werden.
  • Wenn bei laufender Maschine sich der Steuerhebel in Mittelstellung befindet, stehen die beiden Klauenkupplungen außer Eingriff, und die treibenden Zahnräide@r 13 und 17 werden von den Kei!len29 und 29R iri einer solchen axialen Stellung gehalten, da.ß beide Klinkensütze 16 und 2o eingriffslos, über die Klauenzähne 15 und i9 gleiten. Wenn jetzt, vorzugsweise bei leer laufender Maschine, die Rückdreh ,bremse beispielsweise durch einen über eine Klinke am Steuerhebel gesteuerten Servomotor betätigt wird, dann wird die Eingangswelle io zurückgeschwenkt oder zurückgedreht, die Klinken beider Sätze fassen in die Kupplungszähne 15 und i9 und das hierdurch den Zahnräidern 13 und 17 aufgedrückte Drehmoment läßt sie infolge der Reaktion Zwischen de:nschrägen Zähnen gegenein@andergleiten, bis beide Klauenkupplungen in, vollem Eingriff stehen und das Getriebe infolgedessen einer weiteren Rückwärts,drehung Widerstand leistet. Der Steuerhebel wird beispielsweise auf »vorwärts« gestellt und bewirkt hierbei, daß das Vorwärtasgangkeilglied 29 seine volle Wirkstellung vor dem Vorw.ärtsgangdruckring27, das Rückw:ärtsgangkeilglied 29R dagegen seine volle Unwirksamstelsung einnimmt, wie in Fig. i dargestellt isst. Die Rückdrehbremse 2.6 wird nun gelöst und die Maschine l:@e"sclileunigt. Da das Vorwärtsgangantriebsrad 13 durch die Druckkissen 2$ daran gehindert ist, unter dem Einfluß der Schrägverzahnung auf der Eingangswelle io vorwärts zu gleiten, bleibt die Vorwärtsgangkupplung 12, 15 fest im Eingriff, und der Vorwärtsganggetriebezug 13, 2i treibt die AusgaHgs,welle 22-. Inzwischen hat die Tätigkeit des Rückwärtsganggetri.ebezuges bewirkt, daß die Rückw ärts,gangantriebewelle 17 unter dem Einfluß der Schrägverzahnung nach rückwärts gleitet und die Rückwäirtsganglzupplung i2, i9 sich löst; die leichte Reibung des Zahnrades auf seinem Lager genügt dabei zur Beibehaltung der äußersten Rückwärtsstellung, so daß auch die Klinken der Rückwärtsgan.gkupplung unwirksam sind und die Teile die in Fig. i dargestellte Lage einnehmen. Der Rückwärtsgang wird aus der Neutralstellung in ähnlicher Weise bewirkt. Erforderlichenfalls können Mittel angewendet werden, um die Axi,al@bewegung der beiden Antriebszahnräder gerade vor der Stellung abzubremsen, in der der Eingriff der Kupplungszähne erfolgt. Diese Mittel können z. B. aus nicht dargestellten leichten Druckfedern bestehen., die zwischen den -#,ntriobsrädern und dem Flansch i i angeordnet sind.
  • Wenn vom Vorwärtsgang in den Rückwärtsgang gewechselt werden soll, wird di:e Maschine verzögert und der Steuerhebel in Mittelstellung gebracht, so da,ß die Schrägfläche- 30 am Keil in Verbindung mit dem vorher beschriebenen Leerlaufräderzu,g das Antriebsrad dieses Zuges soweit. nach dem Flansch ii hin verschiebt, daß die an diesem Rad befindlichen Kupplungszähne mit den am Flansch befindlichen Klinken in Eingriff kommen. 'Dann wird die Rückdrehbremse angezogen, die die Propellerwelle anhält, so daß diese zurückweicht und beide Kupplungen in vollen Eingriff bringt. Deir letzte Teil des Gangwechsels verläuft wie obün beschrieben.
  • Im Sinne der Erfindung liegt es fernerhin, die neuartige Kupplungsanordnung bei Doppelkupplungen anzuwenden, indem man dafür sorgt, da,ß das eine Paar der welches axial verschiebbar ist, abwechselnd den einen. oder anderen von zwei Kupplungssützen, je nachdem, ob das Drehmoment in dem Zahnräderzug in der einen oder anderen Richtung wirkt, betätigt, wobei das Zahnrad wahlweise mit zwei Zahnradelementen in Eingriff kommt, die eine Gegeneinanderdrehung ermöglichen. Wo also die neue Anordnung synchronisierte Klauenkupplungen umfaßt, kann. das axial verschiebliche Schrä1gzahnrad an beiden Seiten Klauenkupplungszahnsütze besitzen, von denen der eine mit einem oder mehreren im Uhrze gersinn gerichteten Klinken und der andere mit einem oder mehreren entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten Klinken vereinigt. ist, wobei die beiden Zahnklinkensätze mit den Kupplungszähnen jeweils, desjenigen Getriebeelementes zusammenwirken, mit dem das Zahnrad wahlweise gekuppelt: werden soll. Dabei können Sperrmittel vorgesehen sein, um das Zahnrad gewü nsghtenfallls an dem einen oder anderen oder beiden Enden seines Bewegungsspielraumes festzuhalten. In der Fig.d. ist ein Zweiganggetriebe mit einer solchen Doppelkupplung dargestellt. Es enthält ein auf der Eingangswelle 41 befestigtes Antriebsrad 40 mit einem Satz von Klauenkupplungszähnen 42. Das vom Vorgelege 44 angetriebene Niedrggangzahnrad43 liegt koaxial entfernt vom Zahnrad 40 und besitzt einen ähnlichen zweiten Satz von Klauenkupplungszülinen .15. Zwischen den beiden Zahnrädern -:o und .1 .3 ist ein schrägverzahnte,s Rad 46 angeordnet, welches auf beiden Seiten mit Klauenkupplungs,zähnen .47 und 48 versehen ist, welche bei axialer Verschiebung des Zahnrades 46 in der einen oder anderen Richtung mit den beiden Kuppliungszahnsä.tzen a-2- und 45 unter dem Einfluß der beiden Klinkensätze 49 und 5o in Eingriff kommen. Dieses Schrägzahnrad d:6 kann drehbar und gleitbar auf einem Ansatz der Eingangswelle 41 gelagert sein und mit dem Ausgangszahnrad 51 im Eingriff stehen, welches auf einer als Getriebeausgangswelle dienenden dritten Welle 52 befestigt ist. Das Zahnrad d:6 hat auf dem Umfang seiner Innenbohrung eine Ringnut 53, in welche- Sperrbolzen 5.4 und 55 eintreten können. Diese Sperrboilze:n sitzen in Bohrungen derWellie4i und lassen sich unter dem Einflu.ßeines Steuerschiebers 56 durch dessen Steuerkopf 57 abwechselnd radial verschieben. Wenn die Eingangswelle 41 in. Pfeilrichtung in Drehung versetzt wird, wobei die- Teile die: in der Fig. d. dargestellte Stellung ein:-genommen haben mögen, gleiten die: Zähne 42 leer über die Klinke 4.9, während ein Zahn, 45 in die Klinke 50 greift und dadurch das Schrägzahnrad 46 dreht. Der Gegendruck der rechtsgängigen Verzahnung l;äßt das Zahnrad nach rechts gleiten, wodurch :die Kupplungszähne-48, :und 45 in Einbgriff kommen und der Niedriggang eingeschaltet wird. In dieser Stellung kann das Getriebe dadurch gesperrt werden, daB die Stange 56 nach rechts geschoben und dadurch der Bolzen 55 in. die Nut 53 gedrückt wird. Um den höheren Garne einzustellen, wird der Steuerschieber 56 nach linles gedrückt; so daß der Bolzen 55 frei: wird, der Bolzen: 54 einen Aus-wärts,druck erhält und die Maschine verzögert. Die Trägheit der Lastseite bewirkt; daß die Welle 5a sich mit nur ganz geringer Verzögerung weiterdreht. Infolgedessen drängt der Gegendruck der Schrägverzahnung des Zahnrades 46 dasselbe nach links aus den Zähnen 45, 48 heraus und in Eingriff mit :den Zähnen. 4-2, 47. jetzt kann der Steuerschieber 56 weiter nach links bewegt und damit der Bolzen 54 zwecks Verblockung des höheren Getriebegangs in die Nut! 53 hineingedrückt werden.
  • Bei .einer Ab:änderungdes in Fi;g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiels. kann das. verschiebbare Schrägzahnrad 46 verschiebbar auf eine besondere Welle aufgekeiltr werden, die zur Eingangswelle 41 koaxial Ist und die Ausgangswelle des Vorgeleges bildet. Hierbei steht das Schtägzahnrad46 mit dem Getrieberad 5 r im Eingriff, das auf .der Kraftabnahrnewelle 52, befestigt ist. Diese Welle trägt ein das. Schrägziahnrad beeinflussendes Glied, wobei. die Kl:aüenkupptlungen mit Schrägdruck in :den Eingriff bz.w. Nichteingriff gezwungen: werden.
  • Im :Sinne der Erfindung liegt es fernerhin, die neuartige Kupplungsanordnung bei einer umkehrbaren, einsinnig wirkenden Synchronkupplung anzuwenden. Zu diesem Zweck kann das axial verschiebliche Schrägzahnrad mit einem rohrförmigen Vorsprung versehen sein, der mit einem Satz Ilanenlzupp@,lungszähnen ausgerüstet ist; an deren einer Seite eine öder mehrere im Uh:rzeigersinn gerichtete Klinken angeordnet sind. Diese Klinken arbeiten mitKlauenhupplüngszähneneines Getrieheelemenbes zusammen, mit dem das verschiebbare Getrieberad gekuppelt werden soll. Um die Axiall)#ewegung des Zahnrades bei Erreichung der Mittelstellung, in der die Klauenkuppilungszähne im Eingriff stehen, anzuhalten, werden Steuermittel, z. B. in Formverschiebbarer Drucklager oder Bremskeile, verwendet. Diese Steuermittel können so, angeoridnet werden, daß sie das. Zahnrad daran hindern, bei der Verschiebung in der einen Richtung -über die Mittelstellung hinauszugehen, so@ daß eine Vor-, @värtsfreitlaufwi.rlcung eintritt; wenn dann die Steuermittel verstellt -werden, wird das Zahnrad bei seiner Verschiebung in der entgegengesetzten Richtung an der Überschreitung der- Mittels@ellung gehindert, so daß :eine umgekehrte Freilaufwirkung eintritt. Die Steuermittel können auch so angeordnet sein, daß sie das Zahnrad in der Mittelstellung blockieren und ,eine Verschiebung desselben sowohl in der einen wie in der anderen Richtung verhindern. Es ist auch möglich, das Zahnrad sich in der einen oder anderen Richtung so weit bewegen zu lassen, daß die Klinken jeweils von den zugehörigen Klanenkupplüngszähnen freikommen; und dann durch entsprechend einstellbare Steuerglieder in dieser zweisinnigen Freilaufstellung festzuhalten b@zw. in die Klnkeizeingriffsistellungen zurückzuverschieben. Die beiden Klinkensätze können statt auf dem axial verschiebbaren Zahnrad auch auf dem hiermit zu kuppelnden Getriebeelement angeordnet 'sein.
  • Die umkehrbare, einseitig wirkende Synchronkupplung kann in der in Fig. 5 dargestellten Weise mit einem Zweigangselbstverschiebungsgebriebe werwendet werden, welches in beiden Drehrichtungen arbeiten und daher hinter einem Umkehrgetriebe verwendet werden kann. Das Getriebe hat zueinander parallele Eingangs- und Ausgangswellen 6o und 61. Die beiden axial verschiebbaren Zahnräder 62 und 63 mit rechtsgängiger Schrägverzahnung für die beiden Gänge sind: z. B. auf der Eingangswelle 6o gelagert und in ständigem Eingriff mit je einem der fest auf der Ausgangswelle angeordneten Zahnrüder 64 und 65.
  • Das Antriebszahnrad 63 für denhöherenGäng kann mit der Eingangswelle 6o durch eine gesteuerte, umkehrbare Synchronkupplung verbunden werden, deren auf dem Innenumfang des Rohransatzes 67 des Rades 63 angeordnete Zähne unter dem Einfluß von auf dem Flansch 69 drehbar angeordneten und, von links her gesehen, im bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten Klinken 70 und 71 Mit Zähnen 68, die auf einem Flansch 69 der Welle 6o angeordnet sind, in Eingriff kommen können. Das Zahnrad 62 besitzt auf dem Innenumfang des rohrförmigen Ansatzes 73 sitzende Zähne 72, welche abwechselnd mit den Zähnen 69 oder mit den Zähnen 74 auf einem Flansch 75, auf dem eine, Klinke 76 dem Uhrzeigersinn entgegengerichtet drehbar befestigt ist, in Eingriff kommen können. Die Enden 78 und 79 :derAnsätze 73 und 67 werden durch einen F'lanschb:ördel 77 des Zahnrades 63 eng aneinandergehalten. Die Zahnräder 62 und 63 besitzen Drucklager 8o und 8:r entsprechend der An-Ordnung in Fig. r. Die Steuermittel umfassen vier verstellbare von :denen die beiden kürzeren, nämlich 8:2 und 83, durch ein zeichnerisch nicht dargestelltes gemeinsames Einstellglied in gleicher Richtung beeinftußt werden, wobei ein nachgiebiges Gelenk dafür sorgt, daß das eine Halteglied dem -anderen -nachläuft. Die beiden größeren Halteglieder 84 und 85 werden von einem ähnlich angeordneten Einstellglied in gleicherWeise betätigt. Die beiden Einstellglieder sind so: angeordnet, daß sie gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung verstellt werden.
  • Bei im Uhrzeigersinn laufender Eingangswelle 6o wird der niedrige Gang in der Weise eingeschaltet, daß die Klinken 7o in einen Zahn 72 eingreifen und dadurch die Zähne 72 und 68 unter dem Rückdruck der Schrägverzahnung an dem sich an den Flansch 75 anschließenden Zahnrad 62 in Eingriff kommen.
  • Man kann das Getriebe in dieser Gangstufe da-,durch blockieren, daß man das Steuerglied den Anschlag 84 hinter dein Druckring 8o anheben läßt, «-ehrend der Anschlag 85 nur auf dem Außenumfang des Ringes, 81 ruht. Zum Einschalten des höheren Gangs wird das Steuerglied in der Weise betätigt, daß es die Anschläge 84 und 85 abhebt und die Anschläge 82 und 83 radial gegen die Welle 6o bewegt. Hierdurch wird die Antriebswelle verzögert, und das Zahnrad 62 läuft unter dem Einflu3 der Trägheit der Lastseite schneller als die Welle 6o. Infolge des Gegendrucks der Schrägverzahnu:ng bewegt sich darauf dieses Rad nach links und nimmt dabei das Zahnrad 63 soweit mit, daß die Zähne 66 in den Griffbereich der Klinke 71 geraten. Sobald die Geschwindigkeit der Welle 6o und des Zahnrades synchron geworden ist, faßt die Klinke 71 in einen Zahn 66 und bewegt die Räder 63 und 62 unter dem Einfluß des Gegendrucks in der Schrägverzahnung des Rades 63 so lange nach links, bis die Zähne 66 und 68 in vollem Eingriff stehen und der Druckring 8o, den Anschlag 82' berührend, eine weitere Verschiebung der beiden Räder verhindert. Daraufhin springt der Anschlag 83 hinter den Druckring 8i und verhindert:, daß bei erneutem Aufdrücken eines Treibmoments die Klau@enkupplungszähne 66 und 68 außer Eingriff kommen, d. h. er blockiert das Getriebe im höheren Gang.
  • Bei entgegen dem Uhrzeiger laufender Eingangswelle 6o wird der niedrige Gang in der Weise eingeschaltet, daß die Klinke 76 in einen Zahn 72 eingreift und dadurch die Zähne 72 und 7q. unter dem Rückdruck der Schrägverzahnung mit dem sich an -den Flansch 86 anlegenden Zahnrad 62 in Eingriff kommen läßt. Man kann das Getriebe in dieser Gangstufe dadurch blockieren, da.ß man das Steuerglied den Anschlag 8,5 hinter dem Druckring 8,1 anheben läßt, während der Anschlag 8,1 nur auf dem Außenumfang des Ringes. 8o ruht.. Zum Einschalten des höheren Gangs wird das Steuerglied in der Weise betätigt, daß es die Anschläge 8.1 und 85 zurücknimmt und die Anschläge 82 und 83 vorwärts bewegt und dann die Antriebswelle verzögert. Sobald das Zahnrad 62 schneller läuft als die Welle 6o, wird es durch den Rückdruck seiner Schrägverzahnung nach rechts bewegt und schiebt das Rad 63 mit, bis ein Zahn 66 in den Griffbereich der Klinke 70 gerät. Sobald die Geschwindigkeit der Welle 6o und des Zahnrades 63 synchron geworden sind, faßt die Klinke 70 in einen Zahn 66 und bewegt die Räder unter dem Einfluß des Gegendrucks der Schrägverzahnung des Rades 63 so, lange nach rechts,, bis die Zähne 66 und 68 in vollem Eingriff stehen und der Druckring 81; den. Anschlag 83 berührend, eine weitere. Verschiebung der beiden Räder verhindert. Daraufhin springt de r Anschlag 82 hinter den Druckring 8o und verhindert, daß beim erneuten Aufdrücken eines Treibmoments die Klauenkupplungszähne 66 und 68 außer Eingriff kommen.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPHI CIIE: i. Gangwechsel- oder Umkehr-Zahnradgetriebe mit einem Getriebezug von mindestens zwei miteinander im Eingriff stehenden, schrägverzahnten Rädern, von denen das eine gegenüber dem anderen unter dem Einfluß eines Richtungswechsels des durch den Getriebezug übertragenen Drehmoments axial verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, d,aß zum Zweck des Schaltens des Getriebes durch diesenAxialschub das axial verschiebbare Zahnrad mit. dem einen Klauenkranz einer zur Schaltung des Getrieb, s dienenden Kla,uenkupplung versehen ist und in ausgerückter Stellung der Klauenkupplung Übcr einen einseitig wirkenden Hilfsantrieb, z. B. einen Klinkenhilfsantrieb, mit dem den anderen Klauenkranz trabenden Getriebebeil in Verbinidung steht.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten des axial verschiebbaren Schrägzahnrades (13) in der der Eingriffsstellung der Klauenkupplungszähne (12, 15) entsprechenden Lage ein Drucklager (27,228) und ein entsprechendes durch Steuermittel (32) verfagerbares Keilglied vorgesehen sind.
  3. 3. Getriebe nachAns.pruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das. Keilglied (29) eine Schrägfläche (3o) besitzt, die das axial verschiebbare Zahnrad (13) aus einer Stellung völligen Nichteingriffs der Kla:uenkupplungszähne (12, 15) sowie der Klinke (r6) mit den mit ihr zusammenarbeitenden Zähnen (15) in eine Stellung zu verschieben vermag, in der die Klinke mit diesen Zähnen zusammenwirkt. d.. Getriebe nach Anspruch i oder 2 mit zwei Getriebezügen (62., 64 und 63, 65) aus schrägverzahnten Zahnrädern., dadurch gekennzeichnet, d@aß die axial verschiebbaren Zahnräder (62, 63 der beiden Getriebezüge unabhängig voneinander drehbar, jedoch durch Kupplungsglieder (77, 78) gemeinsam verschiebbar sind., damit bei Unwirksamkeit der Klinke (71) und der Klauenkupplungszähne (66, 68) des einen Getriebezuges (63, 65) der andere Getriebezug (62, 64.) die Verschieb,ung der Zahnräder (62., 63) bewirken und dadurch die Klinke (71) des unwirksamen Zugges in Wirkstellung mit den Zähnen (66) bringen kann. 5. Getriebe nach einem der Ansprüche i bis 3 mit einer Zweiw@egkupplu:ng, dadurch gekennzeichnet, daß das eine axial verschiebbare. Zahnrad (.16) des, Zahnräderpaares mit Schrägverzahnung in Abhängigkeit von der Richtung des übertragenen Drehmoments abwechselnd zwei Sätze von Kupplungsmitteln (d:2, 47 und 4.5, 48) betätigt, wobei dieses sclirä(gve@rz.ah@nte Getreli,-rad wählbar in zwei gegeneinander drehbare Getriebeelemente (4.o und .13) eingreift. 6. Getriebe nach einem der Ansprüche i bis .l, dadurch gekennzeichnet, daß das axial verschiebbare, schrägverzahnte Getrieberad (63) mit Klauenkupplungszähnen (66) versehen ist, die in axialer Richtung von der einen zur anderen Seite von Klauenkupplungszäbnen (68) des GetriebeeJementes, mit dem das verschiebbare Zahnrad gekuppelt werden. soll, unter Führung von zwei entgegengesetzt gerichteten und auf gegenüberliegendien Seitenei,nes.-derZahnkränze (66, 6&) angeordneten Klinken (70, 7 z) - bewegbar sind, wobei Steuermittel (82 und &3) zur Begrenzung der Axialbewegung des Rades (63) vorgesehen sind, wenn. - es, in der einen oder anderen Richtung sich verschiebend seine mittlere Stellung erreicht halt, in welcher die Klauenkupplungszähne im Eingriff stehen und. wobei die Klauenkupplung als eine umkehrbare, einsinnige Kupplung wirkt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 668 744 686 944 669368.
DES19601D 1939-08-19 1939-11-19 Gangwechsel- oder Umkehr-Zahnradgetriebe Expired DE866886C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB866886X 1939-08-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE866886C true DE866886C (de) 1953-02-12

Family

ID=10610071

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES19601D Expired DE866886C (de) 1939-08-19 1939-11-19 Gangwechsel- oder Umkehr-Zahnradgetriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE866886C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145883B (de) * 1957-05-21 1963-03-21 Tech Pour L Ind Miniere Soc Gesperre zum Blockieren einer Welle

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE669368C (de) * 1935-02-12 1938-12-23 Ardeltwerke Antrieb von Schuetzen oder aehnlichen Verschlusseinrichtungen fuer Rohrleitungen oder Kanaele
DE686941C (de) * 1936-01-15 1940-01-19 Goetzewerk Friedrich Goetze Ak Verfahren zum Bestimmen der Reflexionsfaehigkeit
DE668741C (de) * 1936-05-26 1941-06-27 Schering Ag Verfahren zur Darstellung von Jod und freie oder veraetherte Oxygruppen enthaltenden2-Phenylchinolin-4-carbonsaeuren

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE669368C (de) * 1935-02-12 1938-12-23 Ardeltwerke Antrieb von Schuetzen oder aehnlichen Verschlusseinrichtungen fuer Rohrleitungen oder Kanaele
DE686941C (de) * 1936-01-15 1940-01-19 Goetzewerk Friedrich Goetze Ak Verfahren zum Bestimmen der Reflexionsfaehigkeit
DE668741C (de) * 1936-05-26 1941-06-27 Schering Ag Verfahren zur Darstellung von Jod und freie oder veraetherte Oxygruppen enthaltenden2-Phenylchinolin-4-carbonsaeuren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145883B (de) * 1957-05-21 1963-03-21 Tech Pour L Ind Miniere Soc Gesperre zum Blockieren einer Welle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3012783C2 (de) Ausrückkupplung
DE2757739C3 (de) Bei Drehzahlgleichheit selbsttätig einrückbare Zahnkupplung
DE2655629C2 (de) Vorrichtung zum Ausrücken einer Kupplung
DE3012661A1 (de) Schaltgetriebe, insbesondere fuer ackerschlepper
DE1625681B1 (de) Synchronisierungseinrichtung für eine zahnkupplung
DE1908901U (de) Zahnraederwechselgetriebe fuer kraftfahrzeuge.
DE632395C (de) Selbsttaetige Schaltkupplung fuer Getriebe, insbesondere Fluessigkeitsgetriebe
DE2109679A1 (de) Ratschengesperre mit Klinkenfrei stellung
DE2710799A1 (de) Schaltgetriebe mit verschiebungs- sperrkupplung
DE866886C (de) Gangwechsel- oder Umkehr-Zahnradgetriebe
CH661484A5 (de) Kupplungsanordnung, insbesondere fuer schiffsantriebe.
DE907744C (de) Zahnraederwechselgetriebe zur UEbertragung groesserer Leistungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE857162C (de) Klauenfreilaufkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
CH626962A5 (de)
DE892115C (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE732195C (de) Schaltbare Freilaufreibungskupplung fuer Wellen
DE871698C (de) Gesperre zur Verhinderung des ungewollten Rueckwaertsrollens von Motorfahrzeugen
DE2334926A1 (de) Synchrone selbst schaltende zahnkupplung
DE2138657A1 (de) Geschwindigkeitswechselgetnebe
DE669635C (de) Sperrbare Freilaufkupplung, insbesondere fuer Zweigangwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE10324196B4 (de) Verfahren zum Umschalten zwischen Drehmomentpfaden sowie Mechanismus zum Ausführen des Verfahrens
DE1450185C3 (de) Einrückvorrichtung für eine in einem Relativdrehsinn über einen Schraubtrieb selbsttätig einrückende Synchron-Zahnkupplung zwischen einer treibenden Welle und einer getriebenen Welle, mit einer für eine verriegelte Verbindung zwischen diesen beiden Wellen einrückbaren und parallelgeschalteten nichtsynchronen Zahnkupplung
DE735717C (de) Vorschubantrieb fuer Bohrmaschinen mit einem zur Ein- und Ausschaltung des selbsttaetigen Vorschubes dienenden Handhebel
DE1222384B (de) Konzentrisch zu den Achswellen angeordnetes, dem Ausgleichgetriebe vorgeschaltetes Umlaufraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1143220B (de) Verfahren zum Betrieb eines Schaltgetriebes mit UEberholkupplungen, insbesondere fuer Schienentriebfahrzeuge