DE1222384B - Konzentrisch zu den Achswellen angeordnetes, dem Ausgleichgetriebe vorgeschaltetes Umlaufraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Konzentrisch zu den Achswellen angeordnetes, dem Ausgleichgetriebe vorgeschaltetes Umlaufraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1222384B
DE1222384B DED46421A DED0046421A DE1222384B DE 1222384 B DE1222384 B DE 1222384B DE D46421 A DED46421 A DE D46421A DE D0046421 A DED0046421 A DE D0046421A DE 1222384 B DE1222384 B DE 1222384B
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Wilhelm Hopf
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • F16H3/64Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains, the drive always passing through all the trains, each train having not more than one connection for driving another train
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears

Description

  • Konzentrisch zu den Achswellen angeordnetes, dem Ausgleichgetriebe vorgeschaltetes Umlaufräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf :ein konzentrisch zu den Achswellen angeordnetes, dem Ausg eichgetriebe vorgeschaltetes Umlaufräderwechs:elgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem das, Eingangsglied des Umlaufräderwechselgetrieb;es mit dem Tellerrad, das Ausgangsglied mit dem Ausgleichgetriebegehäuse und das Reaktionsglied mit einer längs einer Achswelle verschiebbaren Schaltmuffe fest verbunden ist, die zum Schalten der einen, Schaltstellung mit einem weiteren Glied des Umlaufräderwechselgetriebes verbindbar ist und in der anderen Schaltstellung mittels auf ihr angeordneter Schaltklauen formschlüssig mit Sperrklauen eines undrehbar abgestützten Sperringes in Eingriff gebracht werden kann.
  • Beim Schalten eines derartigen durch die deutsche Auslegeschrift 1023 337 bekanntgewordenen Umlaufräderwechselgetrieb:es in den untersetzten Gang müssen die Schaltklauen der zusammen mit dem Umlaufrädersatz und dem Aus:gleichgetriebegehäuse als Einheit rotierenden Schaltmuffe durch axiale Verschiebung mit dem feststehenden Sperring formschlüssig in Eingriff gebracht werden. Durch das hohe dynamische Trägheitsmoment der mit der Schaltmuffe in Wirkung stehenden und mit dieser umlaufenden Massen treten beim axialen IneingrifE-bringen der Schaltklauen der drehenden Schaltmuffe mit den feststehenden Sperrklauen störende Geräusche bzw. Materialzerstörungen auf.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die aufgezeigten Nachteile bei einem Umlaufräderwechselgetriebe der .eingangs genannten Art zu beseitigen, so daß die Schaltmuffe mühelos mit dem feststehenden Sperring in Eingriff gebracht werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß beim axialen Verschieben der Schaltmuffe vor dem formschlüssigen Eingriff der Schaltklauen mit den Sperrklauen des Sperringes die Schaltklauen mit einem Bremsglied formschlüssig in Eingriff gebracht und gehalten werden, wobei. das: Bremsglied mit dem Sperring in an .sich bekannter Weise über ein Steilgewinde schraubbeweglich verbunden ist und der Sperring einen Anschlag für die S.chraubbewegung des Bremsgliedes aufweist, so daß in der durch den Anschlag begrenzten Endstellung des Bremsgliedes die Schaltklauen der Schaltmuffe zwangläufig mit den Sperrklauen dies Sperringes auf Lücke stehen.
  • Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß die unter Last rotierende Schaltmuffe beim Schalten des Umlaufräderwechselgetriebes in den untersetzten Gang vom Bremsglied »aufgefangen« wird und durch die Schraubbewegung des Bremsgliedes zwangläufig in eine Stellung abgebremst wird, in der ihre Schaltklauen mit den Sperrklauen des feststehenden Sperrringes genau »auf Lücke« stehen, so daß die Schaltmuffe in dieser nichtdrehenden Stellung ohne Schwierigkeit axial verschoben und mit dem Sperring formschlüssig in Eingriff gebracht werden kann.
  • Bei einer Zahnkupplung mit einer Einrückservovorrichtung und einem die relative Phasenlage der Kupplungshälften ertastenden Fühler, welcher die Zahnkränze der Kupplungshälften teilweise in Eingriff bringt und die Servovorrichtung steuert, ist es bekannt, daß der Fühler nach Art einer Zahnkupplung mit Schraubmuffe und Einrückklinke ausgebildet ist, deren mit der Klinke versehene Schraubmufe in der verschieblichen Kupplungshälfte axial beidseitig festgelegt und drehbar geführt ist und mit der unverschieblichen Kupplungshälfte über ein Steilgewinde an einer mit der unverschieblichen Kupplungshälfte drehfest und axial verschiebbar verbundenen Hülse derart schraubbeweglich verbunden ist, daß nach Einrasten der Klinken in vorgegebener relativer Phasenlage der Kupplungshälften und :nach Verschrauben der Schraubmuffe gegenüber der unverschieblichen Kupplungshälfte durch diese Schraubbewegung auch die einseitig abgeschrägten Zahnköpfe der Kupplungszahnkränze ineinandergeschraubt und! somit die Zahnkränze teilweise in Eingriff gebracht werden und daß zugleich eine mit der axial verschiebbaren Kupplungshälfte verbundene Steuereinrichturig die Einrückservovorrichtung zum anschließenden vollständigen Einrücken der Kupplungszahnkränze mittels Fremdkraft zur Wirkung gebracht wird.
  • Durch die Verwendung dieser aus der deutschen Auslegeschrift 1181992 bekannten Zahnkupplung bei einem Umlaufräderwechselgetriebe .der die Erfindung betreffenden Art können die eingangs genannten Schaltschwierigkeiten .nicht behoben werden, da die Schraubmuffe dieser bekannten Kupplung mit einem der Kupplungsteile durch eine überholkupplung in Wirkung steht und mit diesem Kupplungsteil nur dann drehfest verbunden ist, wenn beide Kupplungsteile gleiche Drehzahl aufweisen.
  • Bei der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe handelt es sich jedoch darum, ein unter Last rotierendes Glied derart abzubremsen, daß @es .in der nichtdrehenden Stellung ausschließlich durch axiales Verschieben -mit einem feststehenden Glied farmschlüssig in Eingriff gebracht werden kann.
  • Bei der bekannten Zahnkupplung kann, die relative Phasenlage der beiden Kupplungshälften zum axialen Iueingriffbringen der Zahnkränze .nur durch Tastwirkung ihrer einseitig abgeschrägten Zahnköpfe unter teilweise gegenseitiger Drehung der Kupplungshälften hergestellt werden. Stehen beide Kupplungshälften vor dem Einkuppeln unter Last, so ergeben sich ebenfalls die störenden Geräusche bzw. Materialzerstörungen beim Kuppeln der Zahnkränze.
  • In: der deutschen Patentschrift 639 398 ist ein Umlaufräderwechselgetriebe der die Erfindung betreffenden Art beschrieben, bei dem das Reaktionsglied mit der Schaltmuffe ausschließlich durch Kraftschluß ständig in Verbindung steht und . ein zum Reaktionsglied dmehfestes, jedoch axial verschiebbares Zwischenglied mit der Schaltmuffe formschlüssig in oder außer Eingriff ,gebracht werden kann. Durch .den Reibschluß zwischen dem Reaktionsglied und der Schaltmuffe soll ersteres mit dem zu kuppelnden Gehäuse- bzw. Getriebeglied synchronisiert werden. Hierbei wird zunächst die Schaltmuffe durch .eine :erste Steheinrichtung mit dem zu kuppelnden Glied formschlüssig verbunden. Mittels einer zweiten Steheinrichtung wird erst nach Herstellung dieser Verbindung durch Verschieben des ZwischenglIeddes das Reaktionsglied mit der Schaltmuffe und damit mit dem zu kuppelnden Glied formschlüssig in Eingriff gebracht.
  • Die beiden Steheinrichtungen müssen bewegungsabhängig miteinander in Wirkung stehen, um die erforderliche Schaltabhängigkeit der Schaltmuffe gegenüber dem Zwischenglied zu erzielen. Neben dem besonders hohen baulichen Aufwand weist auch dieses bekannte Umlaufräderwechselgetriebe den Nachteil .auf, daß das unter Last rotierende Reaktionsglied infolge Schlupfes der kraftschlüssig verbundenen Teile nicht zwangläufig in eine Stellung gebracht werden kann, in der ausschließlich durch axiale Bewegung ,eines Schaltgliedes die formschlüssige Verbindung des Reaktionsgliedes mit einem feststehenden Gehäuseteil hergestellt werden kann. ' Demzufolge treten auch bei diesem Getriebe die eingangs geschilderten Schaltschwierigkeiten auf.
  • In der deutschen Auslegeschrift 1180 627 ist eine Synchronisiervorrichtung zum Schaltereines Umlaufräd!erwechselgetriebes offenbart, dessen Umlaufräderträger bei hohem übersetzungsverhältnis mit dem Ringrad verbunden ist und bei niedrigem übersetzungsverhältnis gegen Drehung festgehalten wird. Für diese spezielle Getriebeausbildung, bei welcher der Umlaufräderträger das Reaktionsglied bildet, ist charakteristisch, daß beim Schalten von einem in das andere übersetzungsverhältnis eine Drehrichtungsumkehr des Reaktionsgliedes auftritt. Diese Drehrichtungsumkehr wird zur Steuerung einer das Schalten in die niedrige übersetzung beeinflussenden Sperreinrichtung herangezogen. Das Bekannte aus der letztgenannten Druckschrift konnte für die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Lösung keine Anregung geben.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird die abbremsende Wirkung des Bremsgliedes vorteilhaft verstärkt, wenn der Steigungswinkel des Steilgewindes - .gemessen in der einem Vorwärtsgang des Fahrzeuges entsprechenden Drehrichtung der Schaltmuffe - kleiner als 90° ist. Da das Umlaufräderwechselgetriebe fast ausschließlich bei Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges geschaltet wird, ist durch den nach der Erfindung gekennzeichneten Steigungswinkel die Drehrichtung des Bremsgliedes derjenigen der Schaltmuffe entgegengerichtet, wenn. das Bremsglied in Richtung auf den Anschlag des Sperringes geschraubt wird. Hierdurch wirkt auf die Schaltmuffe eine ihrem Schwungmoment entgegengerichtete Umfangskraft .ein, die die Schaltmuffe .in ihre nichtdrehende Stellung verstärkt abbremst.
  • Um ein weiches Abbremsen der Schaltmuffe durch das Bremsglied zu ermöglichen, liegt das Bremsglied nach einem anderen. Merkmal der Erfindung in der Schaltstellung der Schaltmuffe für deren Eingriff mit dem zweiten Glied das Umlaufräderwechselgetriebes unter dem Einfluß einer Federkraft an einem festen Anschlag des Achsgehäuses an. und steht hierbei mit der Schaltmuffe außer Eingriff. Die auf das Bremsglied einwirkende Federkraft ist der auf den Anschlag des Sperringes gerichteten Bewegung des Bremsgliedes entgegengesetzt, so daß die Schaltmuffe weich in ihre nichtdrehende Stellung abgebremst wird. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann das Bremsglied zum formschlüssigen Eingriff mit den Schaltklauen der Schaltmuffe ausgebildete Bremsklauen aufweisen.
  • Um ein stoßfreies »Auffangen« der Schaltmuffe durch das Bremsglied zu ermöglichen, sind erfindungsgemäß die Bremsklauen des Bremsgliedes und die Schaltklauen der Schaltmuffe in an .sich bekannter Weise einseitig abgeschrägt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der Sperring als Schraubhülse ausgebildet sein und einen inneren flanschartigen Bund als Anschlag für das Bremsglied aufweisen. Hierbei kann in den hülsenförmigen Sperring bis an dessen inneren Bund eine Bremshülse einschraubbar sein. Die Bremshülse weist auf ihrem dem Bund des Sperringes zugewendeten Ende ebenfalls einen .inneren flanschartigen Bund auf; wobei .der Bund des Sperringes und der Bund der Bremshülse im wesentlichen gleiche Innendurchmesser sowie Sperr- bzw. Bremsklauen aufweisen. Um die Bremshülse nach Umschalten des Um@laufräderwechselgetriebes in den nichtuntersetzten Gang selbsttätig in ihre durch den festen Anschlag des Achsgehäuses begrenzte Endstellung zu verschieben, in der sie mit der Schaltmuffe außer Eingriff steht, kann die Bremshülse nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf dem ihrem inneren Bund abgewendeten Ende einen äußeren Bund aufweisen, gegen den sich eine konzentrisch um den Sperring angeordnete Schraubendruckfeder abstützt. Als Anschlag für diese Endstellung der Bremshülse kann das Achsgehäuse auf der der Druckfeder abgewendeten Seite des äußeren Bundes der Bremshülse einen radialen inneren Ansatz aufweisen, dessen innerer Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des äußeren Bundes der Bremshülse ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der Eifindung kann die Bremshülse in vorteilhafter Weise im axialen Bewegungsbereich ihrer Bremsklauen im Sperring nach Art eines Gleitlagers geführt sein.
  • In den Zeichnungen ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 stellt einen Teilschnitt durch das Achsgetriebe eines Kraftfahrzeuges dar, während in F i g. 2 Teile der bei einer anderen Schaltstellung der Schaltmuffe gezeigt sind; in den F i g. 1 a und 2 a sind Einzelheiten der Abwickelung dargestellt.
  • In dem feststehenden Achsgehäuse 10 der nicht näher dargestellten Antriebsachse eines Kraftfahrzeuges ist ein Gehäuse 12 eines Umlaufrädergetriebes drehbar gelagert. Das Gehäuse 12 ist mit einem Tellerrad 13 drehfest verbunden, das von einem Antriebskegelrad 14 angetrieben wird. Das Tellerrad 13 ist innerhalb .des Gehäuses 12 als Hohlrad 15 des Umlaufrädergetriebes ausgebildet, mit dem Umlaufräder 16 kämmen. Die Umlaufräder 16 stehen im Eingriff mit einem Sonnenrad 17, das mit einer Schaltmuffe 18 einteilig ausgeführt ist.
  • Die Umlaufräder sind mittels Bolzen 19 auf einem Umlaufräderträger 20 drehbar gelagert, der zugleich das Ausgleichgetriebegehäuse des Achsgetriebes bildet. Im Aus.gleichgetriebegehäuse 20 sind Ausgleichkegelräder 21 drehbar gelagert, die mit Achswellenkegelrädern 22 im Zahneingriff ;stehen. Die Achswellenkegelräder 22 sind mit Achswellen 23 drehfest verbunden.
  • Das Ausgleichgetriebegehäuse 20 weist eine Sperrverzahnung 24 auf, mit der das Sonnenrad 17 durch Axialvers.chiebung der Schaltmuffe 18 formschlüssig in Eingriff gebracht werden kann. Zu diesem Zweck wird die Schaltmuffe 18 über eine angedeutete Schaltgabel 25 betätigt.
  • In der in F i g.1 gezeigten Stellung ist das Umlaufrädergetriebe auf den ins Langsame übersetzenden Gang geschaltet, bei dem das Sonnenrad 17 über die Schaltmuffe 18 mit einem feststehenden Sperring 26 drehfest verbunden ist. Der Sperring 26 ist mit einem äußeren Zahnkranz 27 versehen, der in :eine Innenverzahnung 28 des Achsgehäuses 10 eingreift.
  • Der Sperring 26 weist weiterhin einen als Anschlag für eine Bremshülse 29 ausgebildeten inneren fianschartigen Bund 30 auf, in dem Sperrklauen 31 vorgesehen sind. In die Sperrklauen 31 greift die Schaltmuffe 18 in der .in F i g. 1 gezeigten Stellung mit ihren Schaltklauen 32 formschlüssig :ein.
  • Die Bremshülse 29 ist über ein Steilgewinde 33, 34 mit dem Sperring 26 schraubbeweglich verbunden und weist einen inneren ilanschartigen Bund 35 auf, in dem Bremsklauen 36 zum Eingriff mit den Schaltklauen 32 der Schaltmuffe 18 angeordnet sind.
  • Die Bremshülse 29 ist mit einem äußeren flanschartigen Bund 37 versehen, gegen den sich :eine konzentrisch um den Sperring 26 angeordnete Schrauben:druckfeder 38 abstützt. Die Schraubendruckfeder 38 greift andererseits axial am Zahnkranz 27 des Sperringes 26 an. Der Sperring 26 ist gegen axiale Verschiebung durch einen Sieherungsring 39 gesichert.
  • In der in F i g. 2 gezeigten, durch die Schaltmuffe 18 urbetätigten Stellung stützt sich die Bremshülse 29 über ihren äußeren Bund 37 an einem radialen inneren Ansatz 40 des Achsgehäuses 10 ab.
  • In der in F i g. 2 mit II angedeuteten Stellung der Schaltmuffe 18 ist das Sonnenrad 17 in die Sperrverzahnung 24 eingeschoben, so daß das Umlaufräde:rgetriebe gesperrt ist und als einheitlicher Block mit dem Ausgleichgetriebegehäuse umläuft. Beim Schalten des Umlaufrädergetriebes in den ins Langsame übersetzten Gang wird die sich zusammen mit dem Ausgleichgetriebegehäuse 20 und dem gesperrten Umlaufrädergetriebe drehende Schaltmuffe 18 aus ihrer mit II angedeuteten Stellung in die in F i g. 1 gezeigte festgehaltene Stellung axial verschoben. Durch diese axiale Bewegung der Sehaltrauffe 18 gelangen ihre Schaltklauen 32 mit der Bremshülse 29 formschlüssig in Eingriff, so daß auf die Schaltmuffe 18 durch das Steilgewinde 33, 34 eine Umfangskraft einwirkt, die der in den F i: g. 1 a und 2 a mit dem Pfeil III angedeuteten Drehrichtung der Schaltmuffe 18 in einem Vorwärtsgang .des Kraftfahrzeuges entgegengerichtet ist.
  • Dieser auf die Schaltmuffe 18 als Bremskraft einwirkende Krafteinfiuß der Bremshülse 29 geht aus der F i g. 2 a hervor. Durch den in ,der einem Vorwärtsgang des Kraftfahrzeuges entsprechenden Drehrichtung III der Schaltmuffe gemessenen spitzen Steigungswinkel X des Steilgewindes 33, 34 wird der Bremshülse 29 eine der Drehung des Ausgleichgetri:ebegehäuses 20 entgegengerichtet.e Drehbewegung IV aufgezwungen. Dieser bremsende Einfluß der Bremshülse 29 wird noch vorteilhaft durch die am Steilgewinde 33, 34 auftretenden Reibungskräfte verstärkt.
  • Wenn die Bremshülse 29 mit ihrem als Anschlag ausgebildeten Bund 35 am Bund 30 des Sperringes 26 anliegt (F i g. 1 und 1 a), fluchten die Sperrklauen 31 des Sperringes 26 mit den Bremsklanen 36 der Bremshülse 29, und die Schaltmuffe 18 ist in beschriebener Weise in ihre festgehaltene Stellung gebracht, so daß die Schaltklauen 32 der Schaltmuffe 18 mühelos in die Sperrklauen 31 des Sperringes 26 eingeschoben werden können.
  • Eine weich abbremsende Wirkung der Bremshülse 29 kann weiterhin durch die axial zwischen Sperrring 26 und Bremshülse 29 angeordnete Schraubendruckfeder 38 erreicht werden.
  • Das Ineingriffbringen der Bremsklauen 36 und der Schaltklauen 32 von der Bremshülse 29 und der Schaltmuffe 18 ist vorteilhaft dadurch .erleichtert, daß die Brems- und Schaltklauen .einseitig abgeschrägt sind. Im axialen Bewegungsbereich A ihrer Bremsklauen 36 ist die Bremshülse 29 im Sperring 26 nach Art eines Gleitlagers geführt, so daß ein Verklemmen der Bremshülse im Sperring vermieden ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Konzentrisch zu den Ach .-,wellen angeordnetes, dem Ausgleichgetri:ebe vorg--:,chaltetes Umlaufräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem .das Eingangsglied des Umlaufräderwechselgetriebes mit dem Tellerrad, das Ausgangsglied mit dem Ausgleichgetriebegehäuse und .das Reaktionsglied mit .einer längs einer Achswelle verschiebbaren, Schaltmuffe fest verbunden ist, die zum Schalten der einen Schaltstellung mit einem weiteren Glied des Umlaufräderwechselgetriebes verbindbar ist und in der anderen Schaltstellung mittels auf ihr angeordneter Schaltklauen formschlüssig mit Sperrklauen eines undrehbar abgestützten Sperringes .in Eingriff gebracht werden kann, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß beim axialen Verschieben der Schaltmuffe (18) vor dem formschlüssigen Eingriff der Schaltklauen (32) mit den Sperrklauen (31) des Sperringes (26) die Schaltklauen mit einem Bremsglied (Bremshülse 29) formschlüssig in Eingriff gebracht und gehalten werden, wobei das Bremsglied mit dem Sperring in an sich bekannter Weise über ein Steilgewinde (33, 34) schraubbeweglich verbunden ist und der Sperring einen Anschlag (Bund 30) für die Schraubbewegung .des Bremsgliedes aufweist, so daß in der durch den Anschlag begrenzten Ende Stellung des Bremsgliedes die Schaltklauen der Schältmufe zwangläufig mit den Sperrklauen des Sperringes auf Lücke stehen. 2.UmlaufräderwechselgetriebenachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel (X) des Steilgewindes (33, 34) - gemessen in der einem Vorwärtsgang des Fahrzeuges entsprechenden Drehrichtung der Schaltmuffe (18) -kleiner als 90° ist. 3. Umlaufräderwechselgetriebe nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied in der Schaltstellung der Schaltmuffe (18) für deren Eingriff mit dem zweiten Glied des Umlaufräderwechselgetriebes unter dem Einfluß einer Federkraft (Schraubendruckfeder38) an ,einem festen Anschlag (Ansatz 40) des Achsgehäuses (10) anliegt und hierbei mit der Schaltmuffe (18) außer Eingriff steht. 4.Umlaufräderwechselgetrieb,e nachAnspruch 1 oder 1 und einem oder mehreren der vorherg e, ehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied; zum formschlüssigen Eingriff mit den Schaltklauen (32) der Schaltmuffe (18) ausgebildete Bremsklauen (36) aufweist. 5. Umlaufrädlerwechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß di:e Bremsklauen (36) des Bremsgliedes und die Schaltklauen (32) der Schaltmuffe (18) in an sich bekannter Weise .einseitig abgeschrägt sind. 6. Umlaufräderwechselgethebe nach Anspruch 1 oder 1 und :einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperring (26) als Schraubhülse ausgebildet ist und einen. inneren flanschartigen Bund (30) als Anschlag für das Bremsglied aufweist. 7. Umlaufräderwechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den hülsenfdrmigen Sperring (26) bis an dessen inneren Bund (30) eine Bremshülse (29) einschraubbar ist. B. Umlaufräderwechselgetriiebe nach Anspruch 1 oder 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremshülse (29) auf ihrem den Bund (30) des Sperringes (26) zugewendeten Ende einen inneren flanscharti:gen Bund (35) aufweist. 9. Umlaufräderwechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 1 und: einem oder mehreren der vorhergehend-en Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (30) des Sperringes (26) und der Bund (35) der Bremshülse (29) etwa gleiche Innendurchmesser sowie Sperr- bzw. Bremsklanen (31 bzw. 36) aufweisen. 10. Umlaufräderwechselgetnebe nach Anspruch 1 oder 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremshülse (29) auf dem ihrem inneren Bund (35) abgewendeten Ende einen äußeren Bund (37) aufweist, gegen den sich eine konzentrisch um den Sperring (26) augeordhete Schraubendruckfeder (38) abstützt. 11. Umlaufräderwechselgetriebe nach An-Spruch 1 oder 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsgehäuse (10) als festen Anschlag auf der der Schraubendruckfeder (38) abgewendeten Seite des äußeren Bundes (37) der Bremshülse (29) einen radialen inneren Ansatz (40) aufweist, dessen innerer Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des äußeren Bundes (37) der Bremshülse (29) ist. 12. Umlaufräderwechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremshülse (29) im axialen; Bewegungsbereich ihrer Bremsklauen (36) im Sperring (26) nach Art eines Gleitlagers geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 639 398; deutsche Auslegeschriften Nr. 1181992, 1180 627, 1023 337. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED46421A 1965-02-03 1965-02-03 Konzentrisch zu den Achswellen angeordnetes, dem Ausgleichgetriebe vorgeschaltetes Umlaufraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1222384B (de)

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