DE1162707B - Kupplungseinrichtung eines Antriebsgesperres fuer Getriebenaben - Google Patents

Kupplungseinrichtung eines Antriebsgesperres fuer Getriebenaben

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DE1162707B
DE1162707B DEF32472A DEF0032472A DE1162707B DE 1162707 B DE1162707 B DE 1162707B DE F32472 A DEF32472 A DE F32472A DE F0032472 A DEF0032472 A DE F0032472A DE 1162707 B DE1162707 B DE 1162707B
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DE
Germany
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toothing
gear
teeth
clutch disc
hub
Prior art date
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Pending
Application number
DEF32472A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Joachim Schwerdhoefer
Kurt Schuller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1162707B publication Critical patent/DE1162707B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Kupplungseinrichtung eines Antriebsgesperres für Getriebenaben Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungseinrichtung eines Antriebsgesperres für Getriebenaben, bei denen eines der vorhandenen Antriebsgesperre zum Zwecke der Gangumschaltung ausgeschaltet wird, wobei ein Mitnehmerring über eine mit mindestens einem radialen Vorsprung versehene axial verschiebbare Kupplungsseheibe mit einer Lagerschale oder mit der Nabenhülse selbst ein-und ausrückbar verbunden ist, nach Patent 1128 772.
  • Das Hauptpatent hat eine Kupplungseinrichtung eines Antriebsgesperres für Getriebenaben zum Gegenstand, die aus einer Kupplungsscheibe besteht, durch die eine Verbindung zwischen Nabenhülse und Antriebsgesperre geschaffen wird. Weiterhin ist vorgeschlagen, diese Kupplungsscheibe mit einem oder mehreren Mitnehmerarmen zu versehen.
  • Bekannt sind Mehrganggetriebenaben, bei denen die Planetengetriebe mit verschiebbaren Sonnenrädern ausgeführt sind. Dreigangnaben sind nach diesen Konstruktionen nur mit einem zweifachen Planetengetriebe zu verwirklichen, wodurch diese Naben sehr bauaufwendig und teuer werden. Eine Umschaltung auf einen anderen Gang durch Auskuppeln eines Antriebsgesperres ist bei den bekannten Konstruktionen nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Kupplungsscheibe und eine zweckmäßige Anordnung für das Antriebsgesperre ergibt sich, wenn die Vorsprünge der Kupplungsscheibe als Verzahnung ausgebildet sind, die für den Eingriff mit einer entsprechenden, drehfest mit der Nabenhülse verbundenen Verzahnung verbunden ist und diese Verzahnung zum Eingriff mit der Verzahnung des Mitnehmerringes bringbar ist, die gleichzeitig als Sperrklinkenverzahnung für das Antriebsgesperre dient. Bei dieser Ausbildung der Kupplungsscheibe werden die Kräfte durch mehrere Zähne gleichzeitig übertragen und die Flächenpressung verringert. Für Teile, die Schaltkanten aufweisen, ist diese Ausbildung vorteilhaft, da sie den auftretenden Verschleiß verkleinert. Das Schlitzen von Nfitnehmerring und Lagerschale entfällt, wodurch die Festigkeit dieser Teile erhöht wird.
  • Das Spiel in Umfangsrichtung kann man dadurch erzielen, daß die Zahnlücken der mit der Nabenhülse drehfest verbundenen Verzahnung so groß gewählt werden, daß die mit den Zähnen ihrer Verzahnung in die Zahnlücken dieser Verzahnung eingreifende Kupplungsscheibe Getriebe und Nabenhülse über ein Spiel in Umfangsrichtung verbindet, das größer als der Teilungswinkel des zweiten Antriebsgesperres ist, oder daß die Zahnlücken der Verzahnung des Mtnehmerringes so groß gewählt werden, daß die mit den Zähnen ihrer Verzahnung in die Zahnlücken die-# ser Verzahnung eingreifenden Kupplungsscheibe Ge-' triebe und Nabenhülse über ein Spiel in Umfangsrichtung verbindet, das größer als der Teilungswinkel des zweiten Antriebsgesperres ist.
  • Die Figuren stellen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Fig. 1 zeigt eine Dreiganggetriebenabe mit Bremse im halben Längsschnitt bei eingeschaltetem Schnellgang, F i g. 2 eine Anordnung entsprechend der F i g. 1, doch ist hier der Normalgang eingeschaltet; F i g. 3 zeigt ebenfalls eine Anordnung entsprechend der F i g. 1, jedoch mit eingeschaltetem Berggang; F i g. 4 zeigt eine Dreiganggetriebenabe mit Bremse im halben Längsschnitt, jedoch gegenüber F i g. 1 eine andere Ausbildung der Antriebs- und Schaltelemente; F i g. 5 zeigt einen Querschnitt A-B durch die F i g. 1; der Pfeil gibt die Vorwärtsdrehrichtung der Nabe an; Fig. 6 zeigt einen QuerschnittC-D durch die Fig. 1.
  • Der Aufbau der dargestellten Ausführungsbeispiele ergibt sich aus den Figuren wie folgt: In den F i g. 1 bis 3 und 5 und 6 ist eine Dreigangübersetzungsnabe dargestellt, die von der Nabenhülse 1 umschlossen wird. Ein Kettenritzel 2 ist auf dem Antreiber 3 fest aufgeschraubt. In die Nabenhülse 1 ist die Lagerschale 8 fest eingeschraubt. Der Antreiber 3 ist auf Kugeln in die-er Lagerschale 8 gehalten. Die Nabenachse 19 trägt das Sonnenrad 14 des Planetengetriebes. Mit dem Sonnenrad 14 befinden sich die Planetenräder 6 im Eingriff, die im Planetenradträger 5 gelagert sind und mit dem äußeren Hohlrad 7 kämmen. Auf der festen Achse 19 ist außerdem die Kupplungsbüchse 4 drehbar und axial verschiebbar gelagert. Diese Kupplungsbüchse 4 steht über die Verzahnung 20 mit einer Verzahnung 21 des Antreibers 3 in Verbindung. Auf ihrer anderen Seite weist die Kupplungsbüchse 4 die Verzahnung 25 auf, die wahlweise mit der Verzahnung 24 des Planetenradträgers 5 oder mit der Verzahnung 23 des Hohlrades 7 verbunden werden kann. Das Hohlrad 7 ist in diesem Fall gleichzeitig als Sperrklinkenträger für die Sperrklinken 26 ausgebildet. Diese Sperrklinken 26 greifen in die Verzahnung 12 des Mitnehmerringes 11. Zwischen Hohlrad 7 und Antreiber 3 ist die Kupplungsscheibe 9, die an ihrem Außenumfang die Verzahnung 13 trägt, angeordnet. Die Verzahnung 13 kann wahlweise die Verzahnung 12 des Mitnehmerringes 11 mit der Verzahnung 10 der Lagerschale 8 verbinden oder nur in die Verzahnung 10 eingreifen. Mit dem Planetenradträger 5 ist weiterhin ein zweites Antriebsgesperre 15, 16 verbunden, das die Antriebskraft vom Planetenradträger 5 auf die Nabenhülse 1 übertragen kann. Die Kupplungsbüchse 4 kann über den Schubklotz 17 und die Zugstange 18 axial verschoben werden. Durch diese Verschiebung werden die verschiedenen Gänge geschaltet.
  • In der F ig. 4 ist eine Dreigangübersetzungsnabe mit Bremse dargestellt, bei der sich Antriebs- und Schaltelemente von denen der Nabe nach den F i g. 1 bis 3 und 5 und 6 unterscheiden. Es wird hier statt des Antreibers 3 mit der Innenverzahnung 21 ein Antreiber 32 verwendet, der mit Schlitzen 29 versehen ist. In diese Schlitze 29 greift ein ein- oder mehrarmiger Mitnehmer 27, der über den Schubklotz 28 längs axial verschoben werden kann. Dabei wird der Mitnehmer 27 entweder mit dem Planetenradträger 30 oder über entsprechende Ausnehmungen 31 mit dem Hohlrad 7 gekuppelt und dadurch die einzelnen Gänge geschaltet.
  • Die Funktion der dargestellten Ausführungsbeispiele ist folgendermaßen: In der F ig. 1 ist der Schnellgang der Nabe eingeschaltet. Der Antrieb kommt vom Kettenrad 2 und wird auf den Antreiber 3 übertragen. Vom Antreiber 3 über die Kupplungsverzahnung 21, 20, die Kupplungsbüchse 4 und von da über die Verzahnungen 24, 25 wird der Planetenradträger 5 angetrieben. Durch die Planetenräder 6 wird die Bewegung weiter auf das äußere Hohlrad 7 und von da durch die Sperrklinken 26 und die Verzahnung 12 auf den Mitnehmerring 11 übertragen. Dieser Mitnehmerring 11 ist durch die Verzahnung 13 der Kupplungsscheibe 9 mit der Verzahnung 10 der Lagerschale 8 und damit mit der Nabenhülse 1 fest verbunden. Dadurch wird die Bewegung vom Mitnehmerring 11 an die Nabenhülse 1 weitergeleitet und das Rad in Bewegung gesetzt.
  • In der F i g. 2 ist eine Dreigangübersetzungsnabe mit eingeschaltetem Normalgang dargestellt. Das Umschalten vom Schnellgang auf den Normalgang erfolgt durch Ziehen an der Zugstange 18, wodurch der Schubklotz 17 verschoben wird. Gleichzeitig wird durch den Schubklotz 17 die Kupplungsbüchse 4 nach rechts verschoben, wobei die Verbindung zum Planetenradträger 5 gelöst und die Kupplungsbüchse 4 über die Verzahnung 25 und 23 mit dem Hohlrad 7 gekuppelt wird. Das Hohlrad 7 treibt direkt über die Sperrklinken 26 und die Verzahnung 12 den Mitnehmerring 11 und dieser über die Verzahnun£!en 13 und 10 die mit der Nabenhülse 1 fest verbundene Lagerschale 8 an. Das Getriebe läuft leer mit. Es findet also weder eine über- noch eine Unterb,-tzun£! statt.
  • In der Ifi g. 1 wird die gleiche Nabe mit eingeschaltetem Berggang dargestellt. Der Berggang wird durch ein weiteres Ziehen an der Zugstange 18 geschaltet. Der Schubklotz 17 und die Kupplungsbüchse 4 verschieben sich hierbei noch mehr nach rechts. Dabei wird durch die Plankanten 33 der Verzahnung 25 die Kupplungsscheibe 9 ebenfalls nach rechts verschoben und so die Verbindung zwischen den Verzahnungen 12 und 1.0, die durch die Verzahnung 13 der Kupplungsscheibe 9 bestand, gelöst. Damit is( das rechte Gesperre mit den Sperrklinken 26 nicht mehr mit der Nabenhülse verbunden. Der Antrieb geht jetzt vom Kettenrad 2 über den Antreiber 3. die Kupplungsbüchse 4 auf das Hohlrad 7. Das Hohlrad 7 treibt die Planetenräder 6, die auf dem feststehenden Sonnenrad 14 abrollen. Der Ab- trieb vom Planetengetriebe erfolgt vom Planetenradträger 5 über das Gesperre 15, 16 auf die Nabenhülse 1.
  • Beim Aufwärtssehalten spielen sich die beschriebenen Schaltvorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab. Die Funktion der Nabe entsprechend der F i g. 4 ist die gleiche wie die einer Nabe nach den F ig. 1 bis 3. Hier wird nur statt der Kupplungsbüchse 4 zum Zwecke des Schaltens der Mitnehmer 27 verschoben und mit Planetenradträger 30 bzw. Hohlrad 7 gekuppelt. Im Berggang drückt der Mitnehmer die Kupplungsscheibe 9 nach rechts und löst so die Verbindung zwischen Mitnehmerring 11 und Lagerschale 8.
  • Um ein Blockieren der Nabe bei angezogener Bremse und Rückwärtsbewegung des Rades im Schnellgang und im direkten Gang zu verhindern, ist zwischen Kupplungsscheibe 9 und Mitnehmerring 11 ein Totgang vorgesehen. Die Zahnlücken der Verzahnung 12 sind um den Betrag des erwünschten Totganges in Umfangsrichtung vergrößert. Die F i g. 5 zeigt die Stellung der Verzahnung 13 in bezug auf die Verzahnung 12, wenn sich die Nabe in Antriebsstellung befindet. In Brems- oder Freilaufstellung ist der Mitnehmerring 11 gegenüber der Kupplungsseheibe 9 um den Winkel a zurückgedreht, so daß die Verzahnungen 12 und 13 mit ihren vorher freien Flächen aneinanderliegen. Das ist der Fall, weil beim Bremsen bzw. im Freilauf die Innenteile der Nabe stehenbleiben und sich nur die Nabenhülse 1 zusammen mit der Kupplungsscheibe 9 weiterdreht. Der Mitnehmerring 11 wird dabei durch die Friktionsfeder 34 so lange in Ruhestellung gehalten, bis die Verzahnungen den Winkelweg a gegeneinander ausgeführt haben. Wird das Rad in gebremster Stellung rückwärts bewegt, so dreht sich die Nabenhülse 1 rückwärts. Infolge des Spiels in Umfangsrichtung zwischen Mitnehmerring 11 und Kupplungsscheibe 9 wird die Bewegung zuerst nicht über die Klinken 26 des rechten Antriebsgesperres, sondern über das linke Antriebsgesperre 15, 16 übertragen. Ist das Spiel in Umfangsrichtung größer als die Zahnteilung des Gesperres 15, 16, so wird über dieses Gesperre die Bremse durch die Rückwärtsbewegung gelöst, bevor das rechte Gesperre mit den Klinken 26 von der Nabenhülse bewegt wird. Auf diese Weise wird ein Blockieren der Nabe vermieden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kupplungseinrichtung eines Antriebsgesperres für Getriebenaben, bei denen eines der vorhandenen Antriebsgesperre zum Zwecke der Gangumschaltung ausgeschaltet wird, wobei ein Mitnehmerring über eine mit mindestens einem radialen Vorsprung versehene, axial verschiebbare Kupplungsscheibe mit einer Lagerschale oder mit der Nabenhülse selbst ein- und ausrückbar verbunden ist, nach Patent 1128 772, da - durch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge der Kupplungsscheibe (9) als Verzahnung (13) ausgebildet sind, die für den Eingriff mit einer entsprechenden, drehfest mit der Nabenhülse (1) verbundenen Verzahnung (10) versehen sind und diese Verzahnung (13) zum Eingriff mit der Verzahnung (12) des Mitnehmerringes (11) bringbar ist, die gleichzeitig als Sperrklinkenverzahnung für das Antriebsgesperre (12, 26) dient.
  2. 2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnlücken der mit der Nabenhülse (1) drehfest verbundenen Verzahnung (10) so groß gewählt werden, daß die mit den Zähnen ihrer Verzahnung (13) in die Zahnlücken dieser Verzahnung (12) eingreifende Kupplungsscheibe (9) Getriebe (5, 6, 7, 14) und Nabenhülse (1) über ein Spiel in Umfangsrichtung verbindet, das größer als der Teilungswinkel des zweiten Antriebsgesperres (16, 15) ist. 3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnlücken der Verzahnung (12) des Mitnehmerringes (11) so groß gewählt werden, daß die mit den Zähnen ihrer Verzahnung (13) in die Zahnlücken dieser Verzahnung (12) eingreifende Kupplungsscheibe (9) Getriebe (5, 6, 7, 14) und Nabenhülse (1) über ein Spiel in Umfangsrichtung verbindet, das größer als der Teüungswinkel des zweiten Antriebsgesperres (16, 15) ist. 4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (10, 12, 13) in an sich bekannter Weise als Evolventen- oder Zykloidenverzahnungen ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 184 948; »Radmarkt«, Nr. 23, 1952, S. 10 und 11.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE184948C (de) *

Also Published As

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GB958268A (en) 1964-05-21
DK122314C (de) 1972-02-21
DK122314B (da) 1972-02-21

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