DE1150592B - Zweiganguebersetzungsnabe fuer Fahrraeder od. dgl. - Google Patents

Zweiganguebersetzungsnabe fuer Fahrraeder od. dgl.

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DE1150592B
DE1150592B DEF34587A DEF0034587A DE1150592B DE 1150592 B DE1150592 B DE 1150592B DE F34587 A DEF34587 A DE F34587A DE F0034587 A DEF0034587 A DE F0034587A DE 1150592 B DE1150592 B DE 1150592B
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DE
Germany
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gear
ring gear
switching
speed transmission
hub
Prior art date
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Pending
Application number
DEF34587A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Joachim Schwerdhoefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
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Priority to CH909462A priority patent/CH420891A/de
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Zweigangübersetzungsnabe für Fahrräder od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweigangübersetzungsnabe für Fahrräder od. dgl. mit einem Umlaufgetriebe, einem Abtriebsorgan und ferner mit einer Rücktrittschaltung, durch welche beim Rückwärtsbewegen der Pedale die Schaltung der Gänge mittels Schaltkurven erfolgt, wobei kein Teil des Umlaufgetriebes zur Schaltung verschoben wird.
  • Bei einer Ausführung einer zweigängigen Mehrgangübersetzungsnabe mit zwei Abtriebsorganen wird die Schaltung der Gänge über ein Steuernocken- und Steuerexzentersystem, das auf eine Sperrklinkengruppe einwirkt, ausgeführt. Als Nachteil dieser Konstruktion muß genannt werden, daß sie kompliziert ist und schwer herzustellende Teile enthält.
  • Andere Konstruktionen arbeiten mit zwei Antriebskonen, von denen einer auf einem Flachgewinde des Hohlrades und einer auf einem Flachgewinde des Planetenradträgers verschiebbar angeordnet ist, wobei der Konus auf dem Hohlrad durch einen Schaltmechanismus je nach Schaltstellung entweder am Eingriff in die Nabenhülse gehindert oder zum Eingriff gebracht wird. Ist der Konus des schnellen Ganges im Eingriff, schleift der andere, da er sich wegen der Getriebeübersetzung langsamer dreht, an der Nabenhülse. Dabei unterliegen die Konusflächen einem unnötigen Verschleiß, was ein erheblicher Nachteil ist.
  • Der Aufbau dieser Ausführung ist verhältnismäßig kompliziert. Es werden zwei Konen mit Flachgewinde, zwei große Getriebeteile mit Flachgewinde und ein zusätzlicher Sperrmechanismus sowie Friktions- und Klemmfedern benötigt. Soweit dabei das Flachgewinde zur Schaltung benutzt wird, bestimmt die Gangzahl dieses Gewindes den Verdrehungswinkel - also Schaltwinkel - am Zahnkranz, der wegen der beschränkten Gangzahl entsprechend groß wird.
  • Es ist ferner eine übersetzungsnabe mit Rücktrittschaltung bekannt, bei der die Rückwärtsbewegung der Pedale vom Antreiber über ein Gesperre auf eine Schaltbüchse übertragen wird. Diese Schaltbüchse ist mit einer Schaltkurve versehen, an der ein axial verschiebbarer Schubklotz anliegt. Der Schubklotz wiederum ist über einen Zugbolzen mit einem zweiarmigen Mitnehmer verbunden, der durch die axiale Verschiebung entweder mit dem Planetenradträger oder mit dem Hohlrad in Eingriff gebracht wird. Auch diese übersetzungsnabe stellt auf Grund ihres Schaltsystems eine komplizierte Konstruktion dar und hat den Nachteil, daß sie aus einer Vielzahl von Einzelteilen aufgebaut und daher sehr teuer ist.
  • Nicht weniger kompliziert ist eine Dreigangrücktrittschaltimg, bei der zur Schaltung drei Klinkenpaare parallel nebeneinander angeordnet sind, die von einer mit Aussparungen versehenen Steuerbüchse umfaßt werden.
  • Weiterhin ist es bei Getriebenaben bekannt, die Schaltung der einzelnen Gänge in Abhängigkeit vom Drehmoment bzw. der Belastung automatisch auszulösen. Da zur Verwirklichung einer solchen Schaltbetätigung sehr viele Einzelteile erforderlich sind, ist eine solche Nabe sehr teuer in der Herstellung. Solche Naben haben außerdem den Nachteil, daß sie für den Fahrradbetrieb nicht geeignet sind, da bei geringstem Nachlassen der Tretbewegung sofort ein Umschalten erfolgt. Das hat zur Folge, daß ein ständiges Schalten der Nabe stattfindet.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Konstruktionen vermieden. Die Erfindung besteht darin, daß die Schaltkurven oder Schaltzähne an dem Hohlrad oder an einem mit dem Hohlrad drehfest verbundenen Getriebeteil und an einem Schaltteil angeordnet sind und an mit einem inneren Antreiber verschiebbar verbundenes Kupplungsteil vorgesehen ist, welches formschlüssig mit dem Schaltteil verbunden ist und welches über eine Verzahnungskupplung wahlweise mit dem Hohlrad oder dem Planetenradträger gekuppelt wird. Die erfindungsgemäße Zweigangnabe mit Rücktrittschaltung zeichnet sich gegenüber den bekannten Rücktrittschaltnaben durch eine wesentlich einfachere Konstruktion aus, da die Schaltkurven bzw. die Schaltzähne direkt zwischen dem sowieso vorhandenen Hohlrad des Getriebes und dem Schaltteil angeordnet sind, wobei das Schaltteil formschlüssig mit der eigentlichen Kupplungsbüchse verbunden ist. Da die Schaltung der Gänge nicht durch Mitnehmerklauen, sondern durch eine Verzahnungskupplung erfolgt, kann die erfindungsgemäße Nabe auch im Durchmesser wesentlich kleiner gehalten werden, was eine Verbilligung der Nabe bedeutet. Besonders einfache und daher vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich, wenn bei einer Nabe mit einem direkten und einem ins Schnelle übersetzten Gang der Antreiber gleichzeitig als ein-oder mehrteiliger Planetenradträger eines in einer Ebene wirkenden Umlaufgetriebes ausgebildet ist und wenn bei einer Nabe mit einem direkten und einem ins Langsame untersetzten Gang der Antreiber gleichzeitig als ein- oder mehrteiliges Hohlrad eines in einer Ebene wirkenden Umlaufgetriebes ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Zweiganggetriebenabe eine besonders geringe Anzahl von Übertragungsteilen.
  • In. den Fig. 1 bis 8 sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen halben Längsschnitt einer erfmdungsgemäßen Zweigangnabe mit einem direkten und einem ins Schnelle übersetzten Gang mit Rücktrittbremse in der Schaltstellung des direkten Ganges; Fig. 2 zeigt einen halben Längsschnitt einer Zweignabe mit einem direkten und einem ins Schnelle übersetzten Gang mit Rücktrittbremse entsprechend der Fig. 1 in der Schaltstellung des übersetzten Ganges; Fig. 3 zeigt einen halben Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Zweigangnabe mit einem direkten und einem ins Schnelle übersetzten Gang ohne Bremse mit einer Durchschaltsperre; der direkte Gang ist eingeschaltet; Fig. 4 zeigt einen halben Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Zweigangnabe mit einem direkten und einem ins Langsame untersetzten Gang mit Rücktrittbremse in der Schaltstellung des untersetzten Ganges; Fig. 5 zeigt eine Abwicklung der Schaltverzahnung des Hohlrades mit den im Eingriff stehenden Gegenzähnen des Schaltteiles; die Schaltstellung entspricht der der Fig. 1; Fig. 6 zeigt eine Abwicklung der Schaltverzahnung des Hohlrades mit den seitlich verschobenen Gegenzähnen des Schaltteiles; die Schaltstellung entspricht der der Fig. 2; Fig. 7 zeigt eine Abwicklung einer Schaltkurve des Hohlrades, die an Stelle der Schaltverzahnung verwendet wird, mit den im Eingriff stehenden Nasen des Schaltteiles (Schaltstellung entspricht der Fig. 5); Fig. 8 zeigt einen Querschnitt VIII-VIII durch eine Zweigangnabe gemäß Fig. 2.
  • Bei der Nabe nach der Fig. 1 erfolgt der Antrieb im direkten Gang vom Zahnkranz 1 auf den Antreiber, der als Planetenradträger 2 ausgebildet ist. über eine beispielsweise als Verzahnung ausgebildete Kupplung 3 ist der Planetenradträger 2 mit einem Kupplungsteil 4 verbunden, das über eine Kupplung 5 längs verschiebbar mit einem inneren Antreiber 6 verbunden ist. Auf oder neben diesem inneren Antreiber 6 ist ein Bremskonus 8 angeordnet, der durch ein Gewinde 7 oder entsprechende Steigzähne mit dem inneren Antreiber 6 verbunden und als Träger oder Verbindungsteil eines beliebigen Abtriebsorganes ausgebildet ist. über das Abtriebsorgan, das im Ausführungsbeispiel als Klinkensperre gestaltet ist (s. auch Fig. 8) und aus den Klinken 9, dem Federring 10 und der Gesperreverzahnung 11 besteht, wird die Nabenhülse 12 angetrieben. Das schneller drehende, durch die Planetenräder 17 angetriebene Hohlrad 13 läuft dabei leer mit um. Beim Bremsen wird der Bremskonus 8 durch das Gewinde 7 auf den Bremsmantel 14 zu verschoben, wobei dieser sich aufspreizt und dabei die Nabenhülse 12 abbremst. Damit der Bremskonus 8 beim Drehen in Bremsrichtung sich nicht verdrehen kann, ist eine Friktionsfeder 26 vorgesehen. Im Freilauf bleibt die gesamte Inneneinrichtung der Nabe im Stillstand. Die Nabenhülse 12 rollt dabei auf den beiden Kugellagern 15 und 16 ab. Das Abtriebsorgan, bestehend aus den Teilen 9,10 und 11, wird dabei überholt. Beim Rückwärtsschieben des Rades bewirkt das Abtriebsorgan 9,10,11 ein sicheres Lösen der Bremse und verhindert auch ein Anziehen derselben.
  • In der Fig. 2 ist die Zweigangnabe der Fig. 1 nach dem Umschalten auf den übersetzten Gang gezeigt. Dies erfolgt durch Rückwärtsbewegen der Pedale. Durch die Rückwärtsdrehung des Zahnkranzes 1 und des Planetenradträgers 2 wird über die Planetenräder 17, die auf dem Sonnenrad 18 der Achse 19 abrollen, das Hohlrad 13 ebenfalls nach rückwärts, jedoch ins Schnelle übersetzt, verdreht. Dabei wird das Schaltteil 20 mit seinen Schaltzähnen 21 durch die Steigungsflächen 22 der Zähne 23 des Hohlrades 13 seitlich verschoben. Bei dieser Verschiebung wird auch das Kupplungsteil 4 axial bewegt, wobei die Kupplung 3 (s. Fig. 1) zwischen dem Planetenradträger 2 und dem Kupplungsteil 4 gelöst und dafür die Kupplung 24 zwischen dem Hohlrad 13 und dem Kupplungsteil 4 zum Eingriff gebracht wird. Die Zähne nehmen dabei die Stellung gemäß Fig. 6 ein. Damit während des Schaltvorganges das Schaltteil 20 sich nicht nach rückwärts verdrehen kann, wird dieses durch ein Gesperre beliebiger Art, z. B. durch ein Klemmfedergesperre 25, am Rückwärtsdrehen gehindert. Dieses Klemmfedergesperre 25 ist z. B. in Nuten in dem beim Rückwärtsdrehen durch die Friktionsfeder 26 gegen Verdrehen gesicherten Bremskonus 8 gehalten.
  • Das Zurückschalten in die Ausgangsstellung entsprechend der Fig. 1 erfolgt ebenfalls durch Rückwärtsdrehen des Planetenradträgers 2. Dabei gleitet die Steigungsfläche 27 am Zahn 21 des Schaltteiles 20 entlang, bis die Ausgangsstellung (Fig. 5) wieder erreicht ist. Durch die Druckfeder 28 wird das Kupplungsteil. und das Schaltteil 20 in die ursprüngliche Lage (Fig. 1) zurückgeholt.
  • Fig.3 zeigt eine Zweigangnabe ohne Rücktrittbremse. Zur Schaltbegrenzung ist eine Durchschaltsperre 29 angeordnet. Die Funktion der Nabe und der Schaltung ist die gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2. Um beim Schalten nicht ständig durchschalten zu können, wurde eine Durchschaltsperre 29, die über ein Gewinde 7 od. dgl. auf dem inneren Antreiber 6 gelagert ist, angeordnet. Beim Zurückdrehen des Planetenradträgers 2 wird je nach Gangstellung der innere Antreiber 6 entsprechend mit verdreht. Durch die Friktionsfeder 26 wird die Durchschaltsperre 29 jedoch am Verdrehen gehindert, so daß sie sich durch das Gewinde 7 bis zu einem Anschlag am Konus 35 bewegen kann. Bis zu dieser Stellung ist nur ein Gang schaltbar. Der nächste Gang kann erst wieder geschaltet werden, nachdem die Nabe in Antriebsstellung gebracht wurde. Auf der Durchschaltsperre 29 ist das Abtriebsorgan, bestehend aus den Klinken 9, dem Federring 10 und der Gesperreverzahnung 7.1 angeordnet, das direkt in der Nabenhülse 12 angeordnet sein kann. Selbstverständlich kann jedes geeignete Abtriebsorgan Anwendung finden.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Zweigangnabe mit einem direkten und einem ins Langsame untersetzten Gang. Sie unterscheidet sich gegenüber der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung durch den langsamen Gang, der dadurch erreicht wird, daß der Antreiber nicht als Planetenradträger, sondern als Hohlrad 30 ausgebildet ist und daß dieses Hohlrad 30 mit einem Teil 33, auf dem die Schaltzähne 23 od. dgl. angeordnet sind, verbunden ist. Der Planetenradträger 31 ist auf der Nabenachse 19 drehbar gelagert. Durch das Kupplungsteil 4 wird - wie in der Fig. 4 dargestellt - der innere Antreiber 6 mit dem Planetenradträger 31 über die Kupplung 32 verbunden, wodurch der untersetzte Gang eingeschaltet ist. Im direkten Gang verbindet das Kupplungsteil 4 das am Hohlrad 30 befestigte Teil 33 mit dem inneren Antreiber 6, z. B. über eine Verzahnungskupplung 34. Im übrigen entspricht die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispieles der Wirkungsweise der Naben nach den Fig. 1 und 2.
  • Bei den Naben mit Bremse (Fig. 1 und 2) übernimmt der Bremskonus 8 die Funktion einer Durchschaltsperre.
  • Die Erfindung ist nicht an die vorliegenden Beispiele gebunden. An Stelle einer Mantelbremse kann jede beliebige Bremsenanordnung, z. B. eine Lamellenbremse. ausgeführt werden. Genauso kann die Bremse an Stelle über ein Flachgewinde, über Steigungen. die radial oder axial wirken können, betätigt werden. An Stelle eines Sperrklinkenabtriebes kann auch ein anderes Abtriebsorgan, z. B. ein Klemmrollenfreilauf, verwendet werden. Das Kupplungsteil kann durch einen Mitnehmer ersetzt werden, der mit seinen Armen in Schlitzen des inneren Antreibers längs verschiebbar ist und wahlweise mit dem Hohlrad oder dem Planetenradträger gekuppelt werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zweigangübersetzungsnabe für Fahrräder od. dgl. mit einem Umlaufgetriebe, einem Abtriebsorgan und mit einer Rücktrittschaltung, durch welche beim Rückwärtsbewegen der Pedale die Schaltung der Gänge mittels Schaltkurven erfolgt, wobei kein Teil des Umlaufgetriebes zur Schaltung verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkurven oder Schaltzähne (21; 23) an dem Hohlrad (13; 30) oder an einem mit dem Hohlrad drehfest verbundenen Getriebeteil (33) und an einem Schaltteil (20) angeordnet sind und ein mit einem inneren Antreiber (6) verschiebbar verbundenes Kupplungsteil (4) vorgesehen ist, welches formschlüssig mit dem Schaltteil (20) verbunden ist und welches über eine Verzahnungskupplung (3) wahlweise mit dem Hohlrad (13; 30) oder dem Planetenradträger (2; 31) gekuppelt wird.
  2. 2. Zweigangübersetzungsnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antreiber gleichzeitig als ein- oder mehrteiliger Planetenradträger (2) des in einer Ebene wirkenden Umlaufgetriebes ausgebildet ist.
  3. 3. Zweigangübersetzungsnabe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antreiber gleichzeitig als ein- oder mehrteiliges Hohlrad (30) des in einer Ebene wirkenden Umlaufgetriebes ausgebildet ist.
  4. 4.. Zweigangübersetzungsnabe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Rücktrittbremse (7; 8; 14; 26) ausgestattet ist und daß beim Rückwärtsschieben das Abtriebsorgan (9; 10; 11) die Rücktrittsbremse löst.
  5. 5. Zweigangübersetzungsnabe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ohne Rücktrittbremse ausgebildet ist und eine Durchschaltsperre (26) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1037 891, 1040 922; französische Patentschrift Nr. 998 290.
DEF34587A 1961-08-02 1961-08-02 Zweiganguebersetzungsnabe fuer Fahrraeder od. dgl. Pending DE1150592B (de)

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GB2904462A GB959351A (en) 1961-08-02 1962-07-27 Improvements in or relating to two-speed hubs
FR42785A FR1329998A (fr) 1961-08-02 1962-07-28 Moyeu à deux vitesses avec commande de changement de vitesse par rétropédalage et un seul organe attaqué

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