DE435558C - Dreigangwechselgetriebe, insbesondere fuer Fahrraeder mit und ohne Ruecktrittbremse - Google Patents

Dreigangwechselgetriebe, insbesondere fuer Fahrraeder mit und ohne Ruecktrittbremse

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DE435558C
DE435558C DES68025D DES0068025D DE435558C DE 435558 C DE435558 C DE 435558C DE S68025 D DES68025 D DE S68025D DE S0068025 D DES0068025 D DE S0068025D DE 435558 C DE435558 C DE 435558C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L5/00Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling
    • B62L5/10Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling the brakes being actuated through coacting cams and balls or rollers located in the rear wheel hub
    • B62L5/14Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling the brakes being actuated through coacting cams and balls or rollers located in the rear wheel hub the brakes being of disc type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Dreigangwechselgetriebe, insbesondere für Fahrräder mit und ohne Rücktrittbremse. Die Erfindung bezieht sich auf ein Dreigangwechselgetriebe, insbesondere für fußbetriebene Fahrräder.
  • Es sind bereits Wechselgetriebe dieser Art bekannt, die in der Hinterradnabe eingebaut sind und im wesentlichen aus zwei verschieden großen Sonnenrädern, einem Planetenrädergetriebe und einem innen verzahnten Außen-.rade bestehen.
  • Zweck der Erfindung ist, eine einfach und zuverlässig schaltbare Wechselübersetzung zu schaffen, ohne daß die Achse durch Anbohren oder Schlitzen geschwächt wird und ohne daß zwischen den einzelnen Geschwindigkeiten oder Gängen Leerstellungen entstehen.
  • Nach der Erfindung ist das größere Sonnenrad wahlweise gegenüber einer festen Achse oder gegenüber dem Träger des Planetenrädergetriebes durch zwei Satz Klinken feststellbar, deren Eingriff mit ihren Sperrzähnen von der jeweiligen Stellung einer auf der festen Achse seitlich verschiebbaren Schalthülse abhängig ist. Die die Drehbarkeit des größeren Sonnenrades bestimmenden Klinkensätze sind an einer achsialen hülsenartigen Verlängerung des Sonnenrades angebracht, in deren Innenraum die kegelig abgeschrägte Schalthülse zur feststehenden Achse längsverschiebbar ist, die mit dem Gang" schaltwerk in Verbindung steht. Einer der Klinkensätze liegt innerhalb eines Sperrzahnkranzes, der in einen gegen Umlauf gesicherten Bremsantrieb eingeschnitten ist, während die Sperrklinken des anderen Satzes innerhalb eines Zahnkranzes angeordnet sind, der in eine mit dem Träger umlaufende Hülse eingeschnitten ist. Die Klinkensätze des größeren Sonnenrades sind im Bereich der Schalthülse derart angeordnet, daß sie beim Übergang von einer zur anderen Geschwindigkeit durch die Schalthülse nacheinander angehoben oder losgelassen werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Erfindung ist auf ein Getriebe bekannter Art angewendet, bei der Sätze ineinandergreifender Planetenräder in gesonderte Sonnenräder eingreifen, die rings um die Hinter radachse umlaufen, wobei ein solcher Satz Planetenräder auch mit einem innen verzahnten Rad in Eingriff steht, das die Hinterradnabe antreibt. Abb. i ist ein Längsschnitt, Abb. 2 ein Querschnitt nach der LinieA-A, in Richtung des Pfeiles a gesehen, und Abb.3 ist ein Teilquerschnitt nach der Linie B-B, in Richtung des Pfeiles b gesehen. In Abb. i ist i die Achse des Straßenrades, die an ihren Enden mit vorzugsweise verschiedengängigen Schraubengewinden, wie z. B. von 7,87 und 1o,24 Gewindegängen auf i cm, und mit Vorrichtungen versehen ist, wie z. B. der Vierkantkopf 2, durch den die Achse zur Einstellung der Lager gedreht werden kann. Der Lagerkonus 3 auf der Kettenseite ist mit einer Verlängerung 4. ausgestattet, die innen Sperrzähne trägt, um eine Rückwär tsdrehung des Sonnenrades 5 mit Hilfe von in den Kammern 6 enthaltenen Klinken o. dgl, zu verhindern. Das Sonnenrad 5 steht mit den frei auf Stiften 8 des Trägers 9 umlaufenden Planetenrädern in Eingriff. Ein zweiter Satz von Planetenrädern io, die sowohl länger als auch von größerem Durchmesser als die Triebräder 7 sind, läuft frei auf Stiften i i des Trägers 9 um und ist so angeordnet, daß er nicht nur mit den Planetenrädern 7, sondern ebenso mit dem innen verzahnten Rad i2 und dem Sonnenrad 13 in Eingriff steht, das von größerem Durchmesser ist als das Sonnenrad 5. Das Sonnenrad 13 ist mit einer Hülse oder Verlängerung 14 versehen, in der die Klinken 15 und 16 angebracht sind, die mit den Nasen 17 bzw. 18 ausgestattet sind und mit den Sperrzähnen i9 und 2o in der Trommel 21 und dem Bremsantrieb 22 in Eingriff kommen können. Die Trommel 21 ist auf irgendwelche Weise (wie z. B. durch Schrauben a3) an den Getriebestiften 8 festgemacht, um ein Ganzes mit dem Träger 9 zu bilden, und läuft deshalb mit ihm um; der Bremsantrieb 22 hingegen wird daran verhindert, sich in der Vor- @@-ä rtsrichtung zu drehen, weil der Stift 24 mit dem Bremshebel 25 derart in Eingriff steht, daß der Sperrzahn 2o einer Vorwärtsdrehung der Hülse 14 Widerstand leisten kann, wenn die Klinke 16 mit ihm in Eingriff steht.
  • Eine Hülse 2() ist frei in Richtung der Achse i verschiebbar. Das innere Ende der Hülse ist, wie dargestellt, derartig abgeschrägt, daß die Einwä rtsbewegung der Hülse die Nasen 18 und 17 der Klinken 16 und i j anheben und diese so außer Eingriff mit den Sperrzähnen 2o und i9 bringen kann. Eine solche achsiale Bewegung der Hülse 26 wird finit Hilfe eines daran befestigten Armes 2; bewirkt, der einen Stift 28 o. dgl. trägt, der mit einem geeigneten, innerhalb der Antriebshülse 29 gebildeten Schraubengang in Eingriff steht. Die Antriebshülse 29 ist auf der Verlängerung 3o der Bremsscheibe 31 drehbar gelagert, wobei die Bremsscheibe und t"erlängerung finit einem passenden Schlitz 32 für den Durchgang des Armes 27 ausgestattet sind, so daß- die Schalthülse -26, obgleich zu aclisialer Verschiebung fähig, am Drehen verhindert wird. Ein Hebel 33 o. dgl. ist än der Antriebshülse 29 befestigt, und an ihm ist (las übliche Zugkabel befestigt.
  • Wenn die Teile in den gegenseitigen, in der Zeichnung dargestellten Stellungen sich befinden, können sowohl die Klinken 16 als auch 15 mit ihren entsprechenden Sper r zähnen 20 und i9 in Eingriff kommen. Infolgebei Vorw:irtsdrehung des Triigers 9 das Sonnenrad 13 entgegen der Vort@-ä rtsdrehung festgehalten, und die Zähne i9 überlaufen die Klinke 15, wobei durch das Abrollen der Planetenräder io und deren Drehung um ihre Stifte i i wegen ihres Eingriffes finit dem feststehenden Sonnenrad 13 die (lein innen verzahnten Rade 12 mitgeteilte Winkelgeschwindigkeit größer ist als diejenige des Trägers 9: Gleichzeitig überlaufen die Klinken des kleinen Sonnenrades 5 die Sperrzähne in der Hülse -..
  • Wenir nun die Schalthülse 26 einwärts nur so weit verschoben wird, daß sie die Nasen 18 der Klinken i 6 anhebt, so kommen diese außer Eingriff mit den Zähnen 20, aber die Klinken 15 verhindern dann das Sonnenrad 13, den Träger 9 zu überlaufen, da sie noch finit den Zähnen i9 in Eingriff bleiben. Dementsprechend wird das innen verzahnte Rad 12 mit gleicher Winkelgeschwindigkeit wie der Träger 9 angetrieben. Die Klinken an dein kleinen Sonnenrade 5 überlaufen die Sperrzähne in 4 wie vorher.
  • Wenn jedoch die Schalthülse 26 noch weiter einwärts geschoben wird, so daß sie die Klinken 15 außer Eingriff finit den Zähnen i9 bringt, so verhindern die Klinken an der Verlängerung des kleinen Sonnenrades dessen Rückwärtsdrehung, und wegen des gegenseitigen Eingriffes der Planetenräder 7 und io ist die dem innen verzahnten Rad 12 mitgeteilte Winkelgeschwindigkeit geringer als diejenige des Trägers 9.
  • Jedenfalls treibt das innen verzahnte Rad 12 das \ abengebä tise 34. mit Hilfe seiner Zähne 35 an, indem es in die entsprechenden Zähne 36 an dem Lagerring 37 eingreift. Ebenso läßt sich das Fahrrad immer rückwärts schieben, da die Sperrzähne und Klinken, wie ersichtlich, mit dein Rückwärtsschieben nichts zu tun haben. Wenn schließlich, wie dargestellt, die Höchstgeschwindigkeit (3. Gang) eingeschaltet ist, liegen die. Klinken 15 immer zum Eingriff in die Zähne i9 derart bereit, daß die Mittelgeschwindigkeit (2. Gang) unmittelbar wirksam wird, "nenn die Klinken 16 außer Tätigkeit gesetzt werden. Da die Klinken an der Verlängerung des SGnilenrades 5 immer dessen Rück-I w ärt, ., Sdrehun- verhindern können, so ist ersichtlich, daß es zwischen einzelnen Gängen keine Leerstellung geben kann.
  • Die Rückstellbewegung der Schalthülse 26 wird durch die Feder 38 bewirkt, die zusamniengedrückt wird, wenn der Hebel 33 aufwärts bewegt wird. Die Feder 38 ist bestrebt, die Teile in ihre ursprünglichen Stellungen zurückzubringen und zieht beim N achlassen des Zugkabels die Schalthülse 26 um den entsprechenden Betrag zurück.
  • Das innen verzahnte Rad 12 ist an der Trommel 39 derart angebracht, daß es sich unabhängig davon drehen kann und dabei gezwungen ist, sich in achsialer Richtung damit zu bewegen. Die Trommel 39 ist mit einem inneren Schraubengang 4o (Abb. 3) ausgestattet, der in einen entsprechenden Schraubengang 41 außen an der Trommel 21 eingreift, die mit den Stiften 8 des Trägers 9 verbunden ist. Klammern 42 am inneren Ende der Trommel 39 begrenzen deren Achsialverschiebung in bezug auf die Trommel 21 in einer Richtung, nämlich in derjenigen, die die Teile annehmen, wenn der Träger 9 zu Bremszwecken nach rückwärts gedreht wird. Bei Vorwärtsbewegung dt s Trägers wird die Achsialverschiebung der Trommel 39 mit Bezug auf die Trommel 21 durch den Eingriff ihrer betreffenden Außenseiten, wie in Abb. i dargestellt, begrenzt. Das äußere Ende der Trommel 39 ist mit Sperrzähnen 43 versehen, die mit gleichen Zähnen 44 an der Außenseite des Bremsantriebes 22 zusammenwirken können. Eine Schleiffeder 45 paßt sich ringsum dem sich einwärts erstreckenden Teil 46 des Bremsers 22 an und ist so aufgewunden, daß sie sich bei Vorwärtsdrehung öffnet. Ein aufgebogenes Ende 4.7 tritt in einen Schlitz 4.8 in der Hülse 39 ein und strebt wegen des Reibungswiderstandes der Feder 45 gegen Drehung in anderer Richtung die Hülse 39 festzuhalten. Vorwärtsdrehung des Trägers 9 veranlaßt die Hülse 39, unter der Einwirkung der Schraubengänge 4.r und 4o sich nach dem Vierkant 2 zu zu verschieben und mit dem Kopfe gegen die Stirnscheibe zu stoßen, mit der die Trommel 2z an den Stiften 8 des Trägers 9 befestigt ist. So werden die Zähne 35 und 36 in Eingriff gebracht (ohne einen Achsialdruck aufeinander zu übertragen), wodurch die Winkelbewegung des innen verzahnten Rades 12 auf das Nabengehäuse 34. übertragen wird. Wenn dieses den Träger überläuft, werden die Trommel 39 'und mit ihr das innen verzahnte Rad 12 in achsialer Richtung vom Träger wegbewegt, bis die Zähne 35 und 36 ausgerückt sind. Auf diese Weise wird eine reibungslose Freilaufstellung auf jedem Gang erzielt. Rückwärtsdrehung des Trägers 9 und der Trommel 2r mit ihm veranlaßt die Trommel 39 wegen des Widerstandes der Schleiffeder 45 und der Einwirkung der Schraubengänge 41 und 4o, sich nach dem Bremstrieb hin zu verschieben, bis die Zähne .I3 in die Zähne 4.+ eingreifen, aber ohne einen Achsialdruck aufeinander zu übertragen, weil die Schulter der Klammer .42 sich gegen die entsprechende Schulter des umfänglichen Schlitzes der Stirnplatte anlehnt, durch die die Hülse 21 an den Stiften des Trägers 9 befestigt ist. In dieser Stellung der Teile dreht weitere Rückwärtsdrehung des Trägers 'den Bremser 22,_ der seinerseits durch seinen Stift 2d. den Bremshebel 25 im Winkel um seinen Zapfen 49 an der Bremsscheibe 31 bewegt und dadurch den gespaltenen Bremsmantel 50 zum Zwecke der Berührung mit einem geeigneten Ring 51 ausdehnt, der mit dem Nabengehäuse 34 derart starr verbunden ist, daß eine Bremswirkung in der bekannten Weise ausgeübt wird. Weiter ist verständlich, daß die Schrauben gänge 41 und 40 nur dazu dienen, die Teile seitwärts zu verschieben und nicht an den Antriebs- oder Bremsvorgängen teilnehmen, und zweitens, daß weder beim Antrieb noch beim Bremsen irgendein seitlicher Druck auf die Lager ausgeübt wird, und daß drittens die Zähne 43 nicht eher in die Zähne 44 eingreifen, als bis die Zähne 35 aus den Zähnen 36 ausgerückt worden sind, so daß das mit dem Getriebe ausgestattete Fahrrad frei auf jedem Gang rückwärts geschoben werden kann. Es ist auch .klar, daß, welcher Gang auch immer eingeschaltet ist, die erforderliche Bremskraft immer dieselbe ist, da sie nicht durch das Getriebe übertragen wird. Die Bremse kann nämlich ebenso, wenn alle Triebe entfernt sind, verwendet werden, so claß für den Fall, daß ein Zahnrad bricht, die Bremskraft unbeeinträchtigt bleibt.
  • Um die Teile 21 und 39 leicht ineinanderpassen zu lassen, wird der eingeschnittene Schraubengang weiter gemacht als der erhabene Schraubengang, so daß zu einem gewissen Grade ein Spiel verfügbar ist, das die Schulter 42 das Widerlager an 21, gegen das sie sich lehnt, zu Bremszwecken durchlaufen läßt.

Claims (3)

  1. PATENT-AIVspie üclil3: r. Dreigangwechselgetriebe, insbesondere für Fahrräder mit und ohne Rücktrittbremse, mit zwei Sonnenr ädern, einem Planetenrädergetriebe und einem innen verzahnten Außenrade, dadurch gekennzeichnet, daß das größere Sonnenrad wahlweise gegenüber einer festen Achse oder gegenüber dem Träger des Planetenrädergetriebes durch zwei Satz Klinken feststellbar ist, deren Eingriff mit ihren Sperrzähnen von der jeweiligen Stellung einer auf der festen Achse seitlich verschiebbaren Schalthülse abhängig ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehbarkeit des größeren Sonnenrades bestimmenden Klinkensätze an einer achsialen hülsenartigen Verlängerung des Sonnenrades angebracht sind, in deren Innenraum die kegelig abgeschrägte Schalthülse zur feststehenden Achse längsverschiebbar ist, die mit dem Gangschaltwerk in Verbindung steht.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Klinkensätze innerhalb eines Sperrzahnkranzes liegt, der in einen gegen Umlauf gesicherten Bremsantrieb eingeschnitten ist, während die Sperrklinken des anderen Satzes innerhalb eines Zahnkranzes angeordnet sind, der in eine mit dem Träger umlaufende Hülse eingeschnitten ist. 4.. Getriebe nach Anspruch r, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkensätze des größeren Sonnenrades im Bereich der Schalthülse derart angeordnet i sind, daß sie beim Übergang von einer zur anderen Geschwindigkeit durch die Schalthülse nacheinander angehoben oder losgelassen werden.
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