DE2752737C2 - Fahrrad-Schaltnabe mit Rücktrittbremse - Google Patents
Fahrrad-Schaltnabe mit RücktrittbremseInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M11/00—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
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- B62M11/14—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
- B62M11/16—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears built in, or adjacent to, the ground-wheel hub
Description
dung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht
einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 eine vergrößerte Ansicht der in Fig. 1 im
Schnitt dargestellten Teile,
F i g. 3 eine Ansicht im Schnitt ent'nng der Linie HI-III in F i g. 2 und
F i g. 4 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie IV-IV
in Fig.2.
Die Zeichnung zeigt eine Dreigang-Schaltnabe mit einem Snhnellgang, einem Normalgang und einem
Berggang. Die Nabe hat eine am Rühmen F eines Fahrrads befestigte feststehende Achse 1 mit einem am
mittleren Teil angeordneten Sonnenrad 2, ein der Achse
1 gegenüber drehbares Antriebsteil 3 mit einem Kettenrad 4, eine dem Antriebsteil 3 gegenüber
drehbare Nabenhülse 5, ein Schaltgetriebe 6_für die Übertragung des Antriebs in veränderlichem Übertragungsverhältnis
vom Antriebsteil 3 auf die Nabenhülse 5, eine Schaltmuffe 7 für die Übertragung des Antriebs
vom Antriebsteil 3 auf das Schaltgetriebe 6 und eine
durch Rückwärtsdrehen des Antriebsteils 3 betätigbare Bremseinrichtung 8 zum Abbremsen der Nabenhülse 5.
Die feststehende Achse 1 hat an beiden Enden Schraubgewinde 11 bzw. 12. Auf das Gewinde 11 am in
der Zeichnung rechten Ende der Welle ist ein Lagerkonus 13 geschraubt, auf welchem das Antriebsteil
3 mittels Kugeln 14 drehbar gelagert ist Eine auf das Gewinde 11 geschraubte Mutter 15 mit Kontermutter
dient der Befestigung der Achse 1 am Rahmen F des Fahrrads. Auf das Gewinde 12 am linken Ends der
Achse 1 ist ein zur Bremseinrichtung 8 gehöriger Hebelkonus 81 aufgeschraubt und mittels einer Kontermutter
16 gesichert und am Rahmen Fbefestigt
Das Antriebsteil 3 hat an der Innenseite einen Außenring für die Kugeln 14 und eine Verzahnung 31
von einer gegebenen Länge und an der Außenseite eine Kugelrille für Lagerkugeln 17, mittels welcher das eine
Ende der Nabenhülse 5 drehbar gelagert ist. Der Hebelkonus 81 hat an der Außenseite eine Kugelrille für *o
Lagerkugeln 18, welche das andere Ende der Nabenhülse tragen. Diese ist somit drehbar auf den Lagerkugeln
17 und 18 gelagert
Die Nabenhülse 5 hat nahe ihren Enden radial hervorstehende Flansche 51 und 52 an der Außenseite,
und an der Innenseite eine erste Klinkenverzahnung 53 für den Eingriff von ersten Antriebsklinken zum
Übertragen des Antriebs im Normal- und Schnellgang sowie eine zweite Klinkenverzahnung 54 für den
Eingriff von zweiten Antriebsklinken zum Übertragen so des Antriebs im Berggang.
Das in der Nabenhülse 5 angeordnete Schaltgetriebe 6 hat einen Steg 62, an diesem gelagerte und mit dem
Sonnenrad 2 kämmende Planetenräder Cl und ein Außenrad 64 mit einer mit den Planetenrädern 61 ss
kämmenden Innenverzahnung 63, welches die ersten Antriebsklinken 20 für die Übertragung des Antriebs im
Normal- und Schnellgang trägt Der Steg 62 hat eine in Richtung auf die Bremseinrichtung 8 hervorstehende,
rohrförmige Verlängerung 621 mit einem Außengewinde, auf welches ein Bremskonus 65 geschraubt ist Dieser
trägt die zweiten Antriebsklinken 22 für die Antriebsübertragung im Berggang. Am anderen Ende hat der
Steg 62 eine Innenverzahnung 622 für den Eingriff einer Außenverzahnung 71 an einem Ende der Schaltmuffe 7.
Das Außenrad 64 ist axial verschieblich und durch eine zwischen ihm und dem Antriebsteil 3 angeordnete
Feder 66 von diesem weg belastet. Das dem Antriebsteil 3 zugewandte Ende des Außenrads 64 hat eine
Innenverzahnung 641 für den Eingriff der Außenverzahnung 71 der Schaltmuffe 7, mit einer Stufe 642, an
welcher die Endflächen der Verzahnung 71 der SchalUnuffe 7 in Anlage bringbar sind. An der
Außenseite hat das Außenrad 64, wie man in Fig.3
erkennt, eine Ringnut 643 für die Aufnahme einer Klinkenfeder 21 sowie zwei in der Ringnut 643
geformte, in Umfangsrichtung um 180° zueinander
versetzte Aussparungen 644 für die Aufnahme der ersten Antriebsklinken 20. Die Aussparungen 644 haben
an ihrem Boden jeweils eine kreisbogenförmige, mit dem Außenrad 64 koaxiale Gleitfläche 644a von einer
gegebenen Länge h in Umfangsrichtung.
Die ersten Antriebsklinken 20 sitzen in den Aussparungen 644 und sind durch die in der Ringnut 643
sitzende, ringförmige Klinkenfeder 21 auswärts belastet so daß sie mit der ersten Klinkenverzahnung 53 in
Eingriff kommen.
Die ersten Antriebsklinken 20 sitzen jeweils mit einem Fußteil in der jeweiligen Aussparung, dessen
Länge k kleiner ist als die Länge /1 der Gleitfläche 644a in Umfangsrichtung, so daß das Fußteil um die Länge
L= h — h. entlang der Gleitfläche verschieblich ist
Dabei ist die Länge L größer als die Länge des Spiels zwischen den zweiten Antriebsklinken 22 und der diesen
zugeordneten zweiten Klinkenverzahnung 54.
Wie man in F i g. 3 außerdem erkennt ist die Länge des Fußteils kleiner als die Gesamtlänge der Antriebsklinke 20, und an die Aussparung 644 schließt sich eine
Vertiefung 645 für die Aufnahme des freien Endes der Antriebsklinke 20 an.
Der nicht fest mit dem Steg 62 des Getriebes verbundene Bremskonus 65 hat an der Außenseite eine
Ringnut 651 für die Aufnahme einer Klinkenfeder 23 sowie zwei entlang der Ringnut 651 in Umfangsrichtung
um 180° zueinander versetzte Aussparungen 652 für die
Aufnahme der zweiten Antriebsklinken 22. Die Antriebsklinken 22 sind durch die Klinkenfeder 23
auswärts in Eingriff mit der zweiten Klinkenverzahnung 54 belastet und haben in der Eingriffsstellung ein
möglichst kleines Spiel gegenüber der Klinkenverzahnung 54.
Der Bremskonus 65 ist mit einem Innengewinde auf die Verlängerung 621 des Getriebestegs 62 geschraubt
und hat eine konische Außenfläche 653 für die Anlage an einer konischen Innenfläche 831 von zur Bremseinrichtung
8 gehörigen Bremsschuhen 83. Bei Vorwärtsdrehung des Getriebestegs 62 wird der Antrieb von
diesem über den Bremskonus 65 und die zweiten Antriebsklinken 22 auf die Nabenhülse 5 übertragen.
Beim Zurückrollen des Fahrrads übertragen die Antriebsklinken und der Bremskonus die Rückwärtsdrehung
der Nabenhülse auf den Getriebesteg. Durch Rückwärtsdrehen des Antriebsteils und damit des
Getriebestegs wird der Bremskonus 65 in Richtung auf die Bremseinrichtung 8 vorgeschraubt, um die Bremsschuhe
83 radial auseinanderzutreiben und das Fahrrad dadurch zu bremsen.
Zwischen dem Bremskonus b5 und dem Getriebesteg 62 sitzt ein Anschlagring 24, welcher sich mit einer
Außenverzahnung 24a in Eingriff mit der zweiten Klinkenverzahnung 54 befindet und daher gemeinsam
mit der Nabenhülse 5 drehbar ist. Der Anschlagring 24 begrenzt die Bewegung des Bremskonus 65 in Richtung
auf den Getriebesteg 62 bei Vorwärtsdrehung des Antriebsteils 3 und/oder Rückwärtsdrehung der Nabenhülse
5 in einer Stellung, in welcher das Innengewinde
auf dem Steg gehindert. Daher läßt er sich dann für einen Bremsvorgang schnell und ungehindert nach links
bewegen.
In den vorstehend beschriebenen Zuständen dreht sich das Antriebsteil 3 jeweils vorwärts, um die
Nabenhülse 5 vorwärts anzutreiben. Beim Zurückrollen des Fahrrads spielt sich folgendes ab:
Wird das Fahrrad etwa zum Wenden oder zum Herausrollen aus einem Fahrradständer rückwärts
des Bremskonus 65 noch nicht auf dem Außengewinde der Verlängerung des Stegs festläuft.
Die Bremseinrichtung 8 setzt sich in bekannter Weise aus dem Hebelkonus 81 und den Bremsschuhen 83
zusammen. Der Hebelkonus 81 hat eine konische Außenfläche 811 für die Anlage an einer konischen
Innenfläche 832 der Bremsschuhe.
In F i g. 1 und 2 erkennt man ferner einen Mitnehmer
9 für die Schaltmuffe 7. Der Kopf 91 des Mitnehmers ist
mit einer verschieblich in einer Mittelbohrung der Welle io gerollt, so drehen sich seine Räder und damit auch die 1 geführten Schaltstange 10 verbunden und hat zu Nabenhülse 5 rückwärts. Die Rückwärtsdrehung in beiden Seiten hervorstehende Nasen 92 bzw. 93, welche Richtung des Pfeils Y in F i g. 3 wird von den zweiten jeweils durch eine Feder 94 bzw. 95 belastet sind. Bei Antriebsklinken 22 auf den Bremskonus 65 und von den einer Bewegung der Schaltstange 10 nach rechts in ersten Antriebsklinken 20 auf das Außenrad 64 F i g. 1 und 2 wird die eine Feder 94 komprimiert und die 15 übertragen. Dabei wird der Bremskonus 65 in Richtung Sehaltmuffe 7 unter der Belastung durch die andere auf den Getriebesteg 62 bewegt, bis die beiden Teiie Feder 95 nach rechts bewegt. gemeinsam drehbar miteinander verbunden sind, die
9 für die Schaltmuffe 7. Der Kopf 91 des Mitnehmers ist
mit einer verschieblich in einer Mittelbohrung der Welle io gerollt, so drehen sich seine Räder und damit auch die 1 geführten Schaltstange 10 verbunden und hat zu Nabenhülse 5 rückwärts. Die Rückwärtsdrehung in beiden Seiten hervorstehende Nasen 92 bzw. 93, welche Richtung des Pfeils Y in F i g. 3 wird von den zweiten jeweils durch eine Feder 94 bzw. 95 belastet sind. Bei Antriebsklinken 22 auf den Bremskonus 65 und von den einer Bewegung der Schaltstange 10 nach rechts in ersten Antriebsklinken 20 auf das Außenrad 64 F i g. 1 und 2 wird die eine Feder 94 komprimiert und die 15 übertragen. Dabei wird der Bremskonus 65 in Richtung Sehaltmuffe 7 unter der Belastung durch die andere auf den Getriebesteg 62 bewegt, bis die beiden Teiie Feder 95 nach rechts bewegt. gemeinsam drehbar miteinander verbunden sind, die
Ein mittels eines Sprengrings an der Innenseite der Rückwärtsdrehung also direkt auf den Steg übertragen
Nabenhülse 5 festgehaltener Ausrückring 55 dient dazu, wird, wodurch dann die Drehgeschwindigkeit des
die ersten Antriebsklinken 20 aus dem Eingriff mit der 20 Außenrads 64 größer ist als die der Nabenhülse.
Klinkenverzahnung 53 zu heben, wenn das Außenrad 64 Dadurch bewegen sich die ersten Antriebsklinken 20
Klinkenverzahnung 53 zu heben, wenn das Außenrad 64 Dadurch bewegen sich die ersten Antriebsklinken 20
zum Schalten des Berggangs von der Schaltmuffe 7 nach rechts mitgenommen wird. Zwischen dem Hebelkonus
81 und dem Bremskonus 65 ist eine Druckfeder 56 angeordnet
Die vorstehend beschriebene Schaltnabe arbeitet folgendermaßen:
In F i g. 1 und 2 ist der Schnellgang eingelegt In diesem Zustand befindet sich die Außenverzahung 71
auf den Gleitflächen 644a um die Länge L — h — h in
Richtung des Pfeils X vorwärts in die in Fig.3
gestrichelt gezeichnete Stellung. Da die ersten Antriebsklinken 20 nun schneller umlaufen als die Klinkenverzahnung
53, werden sie von dieser entgegen der Belastung durch die Feder 21 abwärts gedrückt, so daß
sie über die Verzahnung hinweggleiten und den Rückwärtsantrieb nicht auf das Außenrad 64 übertra-
am Ende der Schaltmuffe 7 in Eingriff mit der 30 gen. Der Bremskonus 65 dreht sich dabei gemeinsam
Innenverzahnung 622 des Getriebesteges 62. Der mit dem Getriebesteg 62, so daß er sich nicht auf die
Antrieb des Antriebsteils 3 wird dabei über die Bremsschuhe 83 zu bewegt und somit keine Betätigung
Schaltmuffe 7 auf den Steg 62 und in einem übersetzten der Bremse stattfindet
räder 61, das Außenrad 64 und die ersten Antriebsklin- 35 gang rückwärts gerollt, solange sich der Bremskonus 65
ken 20 auf die Nabenhülse 5 übertragen.
Wird die Schaltmuffe 7 aus dieser Stellung nach rechts bewegt, so daß ihre Verzahnung 71 mit der
noch in Anlage an den Bremsschuhen 83 befindet, so wird er gleichzeitig mit Beendigung der Bremsbetätigung
durch die zwischen ihm und dem Hebelkonus 81 sitzende Druckfeder 56 um ein kleines Stück zurückbekommt,
so wird dieses mit der gleichen Drehzahl wie 40 wegt und anschließend rückwärts gedreht so daß er sich
das Antriebsteil 3 angetrieben, so daß der Antrieb also auf den Getriebesteg 62 zu bewegt
direkt über die ersten Antriebsklinken 20 auf die Dabei kommt die Antriebsverbindung zwischen dem
direkt über die ersten Antriebsklinken 20 auf die Dabei kommt die Antriebsverbindung zwischen dem
Nabenhülse 5 übertragen wird. Damit befindet sich die Bremskonus 65 und dem Getriebesteg 62 zustande.
Schaltung in der Stellung für den Normalgang. bevor die in der in F ig. 3 gestrichelt gezeichneten
Im Normal- und Schnellgang ist die vom Getriebesteg 45 Stellung befindlichen ersten Antriebsklinken 20 in die
62 auf den Bremskonus 65 übertragene Drehzahl kleiner ausgezogen gezeichnete Stellung zurückgekehrt sind, so
als die des Außenrads 64 und damit der Nabenhülse 5, so
daß die zweiten Antriebsklinken 22 über die Klinkenverzahnung 54 hinweg gleiten und keine Antriebskraft
auf die Nabenhülse 5 übertragen. Durch die Drehung so
des Getriebestegs 62 bewegt sich der Bremskonus 65
auf diesen zu bis in Anlage an den Anschiagring 24.
daß die zweiten Antriebsklinken 22 über die Klinkenverzahnung 54 hinweg gleiten und keine Antriebskraft
auf die Nabenhülse 5 übertragen. Durch die Drehung so
des Getriebestegs 62 bewegt sich der Bremskonus 65
auf diesen zu bis in Anlage an den Anschiagring 24.
Wird nun die Schaltmuffe 7 noch weiter nach rechts
bewegt, so kommen die Endflächen ihrer Verzahnung
71 in Anlage an der Stufe 642 der Innenverzahnung des 55 blockieren kann.
bewegt, so kommen die Endflächen ihrer Verzahnung
71 in Anlage an der Stufe 642 der Innenverzahnung des 55 blockieren kann.
wodurch die ersten Antriebsklinken 20 vom Ausrückring
55 aus dem Eingriff mit der Klinkenverzahnung 53 gehoben werden. In diesem Zustand wird nun der
Antrieb des Antriebsteils 3 über die Schaltmuffe 7 auf «>
den Außenring 64 und von diesem in einem untersetzten
daß sie nicht in antriebsübertragenden Eingriff mit der Verzahnung kommen und das Fahrrad beim Zurückrollen
nicht gebremst wird.
Neben dem Umstand, daß das Zurückrollen des Fahrrads nicht zu einer Betätigung der Bremseinrichtung
führt, weist die beschriebene Schaitnabe den weiteren Vorteil auf, daß sie durch eine Betätigung der
Rücktrittbremse während der Vorwärtsfahrt nicht
Verhältnis über die Planetenräder 61, den Steg 62, den
Bremskonus 65 und die zweiten Antriebsklinken 22 auf die Nabenhülse 5 übertragen, so daß diese nun im
Berggang angetrieben ist
Im Berggang wird der Bremskonus 65 durch die Drehung des Stegs 62 ebenfalls nach rechts bewegt,
dabei jedoch durch den Anschlagring 24 am Festlaufen
fahrt wird das Antriebsteö und damit der Getriebesteg
62 rückwärts gedreht und der Bremskonus 65 dadurch nach links in F i g. 1 und 2 bewegt
Während des Bremsvorgangs dreht sich die Nabenhülse 5 gewöhnlich vorwärts in Richtung des Pfeils X in
Fi g. 3, während sich das Außenrad 64 entgegengesetzt
in Richtung des Pfeils Y dreht,, so daß sich die ersten
AntriebskJinken 20 entlang den Gleitflächen 644a der Aussparungen 644 vorwärts bewegen und anschließend
über die Verzahnung 53 hin weggleiten.
Beim erneuten Beginn des Antriebs der Nabenhülse nach Beendigung des Bremsvorgangs sind die ersten
Antriebsklinken 20, selbst wenn sie sich in Eingriff mit der Verzahnung 53 befinden, um die Länge L = /i — /2
rückwärts bewegbar, so daß sich das Antriebsteil 3 um ein entsprechendes Stück vorwärts drehen läßt. Da die
Länge L größer ist als das Spiel I3 der zweiten
Antriebsklinken 22 relativ zur zweiten Verzahnung 54, kommen diese in Eingriff, bevor die ersten Antriebsklinken
20 ihre Rückwärtsbewegung über die Länge L beendet haben, und beginnen dadurch die Nabenhülse
vorwärts anzutreiben. Durch die Vorwärtsdrehung des Getriebestegs 62 wird der Bremskonus 65 dabei nach
rechts bewegt, so daß er sich von den Bremsschuhen entfernt und die Bremswirkung aufhört.
Dank der beschriebenen Anordnung können die ersten Antriebsklinken nicht in der Eingriffsstellung mit
der Verzahnung 53 festgeklemmt werden, so daß ein Blockieren der Nabe ausgeschlossen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- P t ntansDru h- am Getriebesteg hangen bleibt. Dadurch verzögert sich' das Einsetzen der Bremsung.Mit Rücktrittbremse ausgestattete Fahrrad- Die Gefahr, daß der Bremskonus am GetriebestegSchaltnabe, welche in einer Nabenhülse ein Plane- festgezogen wird, besteht entsprechend auch, wenn die tengetriebe mit einem die Planetenräder tragenden 5 auf dem Bremskonus vorhandenen Klinken als An-Getriebesteg, einen an dem Getriebesteg auf einem tritbsklinken wirken und daher die Antriebskraft für das Gewinde gelagerten Bremskonus, der zwischen Fahrrad vom Getriebesteg über den Bremskonus einer Mitnahmestellung, in welcher er von dem übertragen wird.Getriebesteg mit dessen Drehgeschwindigkeit mit- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine diegenommen wird, und einer Bremsstellung, in welche to Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs aufweier durch Rückwärtsdrehen des Getriebesteges sende Fahrrad-Schaltnabe so auszubilden, daß ein verschraubt wird, bewegbar ist, und eine an dem Festziehen des Bremskonus am Getriebesteg verhindert Bremskonus gelagerte Klinkenanordnung aufweist, wird und dadurch für ein verzögerungsfreies Einleiten welche mit einer Klinkenverzahnung der Nabenhül- des Bremsvorganges gesorgt ist
se zusammenwirkt, dadurch gekennzeich- is Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt,daß axial net, da3 axial zwischen dem Bremskonus (65) und zwischen dem Bremskonus und dem Getriebesteg ein dem Getriebesteg (62) ein die Mitnahmestellung des die Mitnahmestellung des Bremskonus bestimmender Bremskonus bestimmender Anschlagring (24) ein- Anschlagring eingreift, der mit der Nabenhülse mittels greift, der mit der Nabenhülse (5) mittels deren deren Klinkenverzahnung drehfest verbunden ist
Klinkenverzahnung (54) drehfest verbunden ist 20 Der Anschlagring dreht sich somit zusammen mit derNabenhülse und läuft daher beim Rücktreten derFahrradpedale und daher Zurückdrehen des Getriebesteges zum Auslösen des Bremsvorganges anfangs in der entgegengesetzten Richtung wie der GetriebestegDie Erfindung bezieht sich auf eine mit Rücktritt- 25 um, weil das Fahrrad und daher auch die Nabenhülse mit bremse ausgestattete Fahrrad-Schaltnabe gemäß dem dem Anschlagring in Vorwärtsrichtung laufen, bevor sie Oberbegriff des Patentanspruchs. gebremst sind. Hierdurch wird der Bremskonus unterEine derartige Fahrrad-Schaltnabe ist durch die der Reibung zwischen ihm und dem Anschlagring GB-PS14 14 395bekannt anfangs mitgenommen und in derjenigen DrehrichtungBei einer Fahrrad-Schaltnabe, die mit einer Rücktritt- 30 gedreht, in welcher er sich vom Getriebesteg wegbremse ausgestattet ist, deren verstellbarer Bremskonus schraubt, so daß die Bremse betätigt wird. Somit ist eine über ein Schraubgewinde auf dem Getriebesteg des Ansprechverzögerung der Bremse vermieden.
Planetengetriebes schraubverstellbar gelagert ist. und Unter Federbelastung mit einer ersten lnnenverzah-bei welcher eine mit einer iClinkenverzahnung der nung der Nabenhülse in Eingriff stehende erste Nabenhülse in Eingriff stehende Klinkenanordnung auf 35 Antriebsklinken für die Übertragung der Drehung des dem Getriebesteg gelagert ist, wird durch den Eingriff Antriebsteils auf die Nabenhülse sind gegenüber einer der Klinken mit der Nabenhülse der Getriebesteg sie tragenden Halterung über einen vorbestimmten zurückgedreht, wenn das Fahrrad von seinem abgestie- Bereich in Umfangsrichtung bewegbar. Bei einer genen Fahrer zurückgeschoben wird, so daß die Betätigung der Bremseinrichtung durch Rückwärtsdre-Nabenhülse sich rückwärts dreht. Da solche Fahrrad- 40 hen des Antriebsteils bewegen sich die Antriebsklinken Schaltnaben mit Rücktrittbremse so ausgelegt sind, daß relativ zu ihrer Halterung rückwärts, während sie sich durch Zurückdrehen des Getriebesteges die Bremse nach Beendigung des Bremsvorgangs bei einer Vordurch entsprechende Schraubverstellung des Konus wärtsdrehung des Antriebsteils wieder vorwärtsbewebetätigt wird, wird entsprechend die Bremse auch bei gen, so daß die Bremse gelöst werden kann und der dem Zurückschieben des Fahrrades betätigt, so daß es 45 Antrieb dann wieder auf die Nabenhülse übertragen nicht mehr ohne Blockierung des Hinterrades zurückge- wird.schoben werden kann. Bei der Schaltnabe trägt also der Bremskonus zweiteUm diesem Nachteil abzuhelfen, ist bei der gattungs- Antriebsklinken für die Übertragung des Antriebs vom bildenden, bekannten Fahrrad-Schaltnabe (GB-PS Getriebesteg auf die Nabenhülse bei Vorwärtsdrehung 14 14 395) die Klinkenanordnung nicht unmittelbar am so des Stegs und einer Rückwärtsdrehung der Nabenhülse Getriebesteg, sondern am Bremskonus gelagert, so daß auf den Getriebesteg. Dadurch ist beim Zurückrollen dieser beim Zurücklaufen der Nabenhülse in seiner des Fahrrads die Antriebsübertragung über die ersten Mitnahmestellung auf dem Schraubgewinde des Getrie- Antriebsklinken unterbrochen, so daß die Rückwärtsbebesteges verbleibt, in welcher er auch beim Vorwärts- wegung der Nabenhülse nicht auf das Außenrad drehen des Getriebesteges angeordnet ist Beim 55 übertragen wird und der Bremskonus sich nicht auf die Zurückrollen des Fahrrades wird somit die Bremse nicht Bremsschuhe zubewegt und die Bremse dadurch mehr betätigt In diesem Fall wird jedoch durch die betätigt.Lagerung der Klinkenanordnung im Bremskonus dieser Da sich der zwischen dem Bremskonus und demunter der Kraft, die auf 'hn über die Klinken von der Getriebesteg angeordnete Anschlagring immer gemein-Nabenhülse her beim Zurücklaufen derselben übertra- 60 sam mit der Nabenhülse dreht, kann sich der gen wird, axial gegen den Getriebesteg verschraubt, Bremskonus bei Vorwärtsdrehung des Antriebsteils weil dieser dem Zurückdrehen einen Widerstand und/oder Rückwärtsdrehung der Nabenhülse nicht bis entgegensetzt, so lange er nicht über die Pedale vollständig an den Steg heranbewegen. Der Bremskozurückgetrieben wird. nus kann daher nicht am Getriebesteg festgezogenEs besteht somit die Gefahr, daß der Bremskonus an 65 werden, so daß er sich jederzeit schnell auf die dem Getriebesteg festgezogen wird und daher beim Bremsschuhe zubewegen läßt und die Bremse ohne nächsten Bremsvorgang, wenn der Getriebesteg mittels Verzögerung betätigbar ist.
der Pedale zurückgedreht wird, wenigstens anfänglich Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
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