DE2709253A1 - Selbstsperrende ruecklaufsperre insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents

Selbstsperrende ruecklaufsperre insbesondere fuer fahrzeuge

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DE2709253A1
DE2709253A1 DE19772709253 DE2709253A DE2709253A1 DE 2709253 A1 DE2709253 A1 DE 2709253A1 DE 19772709253 DE19772709253 DE 19772709253 DE 2709253 A DE2709253 A DE 2709253A DE 2709253 A1 DE2709253 A1 DE 2709253A1
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vehicles
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lifting ring
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Pending
Application number
DE19772709253
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English (en)
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Arpad Ravinger
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/04Freewheels or freewheel clutches combined with a clutch for locking the driving and driven members

Description

O INACHQEREICHT
bar ist, derart, daß durch seine Verdrehung die Lamellen (2) die Rastenscheibe (5) freigeben.
s~>. Unteransprüche
1) jSelbstsperrende Rücklaufsperre nach dem Patentanspruch, da- ^^/durch gekennzeichnet, daß die Rastenscheibe (5) an der Abtriebswelle (8) an zwei Stellen drehbefestigt ist, wobei an der ersten Stelle ein Wälzlager (6) und an der anderen Stelle ein in einer Richtung wirkender Klemmrollenfreilauf .(7) angeordnet ist.
2) Selbstsperrende Rücklaufsperre nach Unteranspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Wälzlager (6) als auch der Klemmrollenfreilauf (7) zur Verhinderung einer Verdrehung an der Abtriebswelle (8) mit den Nuten der Abtriebswelle entsprechendem Innenprofil versehen sind und ihre Aussenf lachen Kerbverzahnung (6a) mit der inneren öffnung der Rastenscheibe (5) bilden.
3) Selbstsperrende Rücklaufsperre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebering (9) mittels eines Hebels (I1I) bewegbar ist, dessen Spiel den Verdrehwinkel bestimmt.
4) Selbstsperrende Rücklaufsperre nach Unteranspruch 3) für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (I1I) mit dem Schalthebel des Fahrzeuges zusammen betätigbar ist und das Spiel des Hebels (14) mit Hilfe einer Stellmutter (16) und Stellschraube (l6a) regulierbar ist.
5) Selbstsperrende Rücklaufsperre nach Unteranspruch 3)» dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (I1O elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigbar ist.
6) Selbstsperrende Rücklaufsperre, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrlamellen (2) am stabilen Teil (1) mittels Bolzen (3) befestigt sind, wobei Druckfedern (4) die Sperrlamellen (2) g^egen die Rastenscheibe (5) andrücken.
709838/0669
PATENTANWÄLTE DIPL.1NG. H. SCHMITT DIPL. ING. W. MAUCHKR
78 ynwpuix? τ hr.
VHElKANKiSTA. 18 TELEFOX: (07Gl) 7Ο7 73 707 74
j NAOHGEREICHT
Arpad Ravinger Burgdorf
Selbstsperrende Rücklaufsperre insbesondere für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine solbstsperronde Rücklaufsperre mit einem stabilen Teil, in welchem sich oin Ileboring, Lamellen und eine Rastenscheibe befindet, u.zw. für eine Antriebsmaschine mit einem Getriebe. Insbesondere ist diese Rücklaufsperre für oin Fahrzeug gedacht, bei dem sie das Rückwärtsrollon in abschüssiger Lage verhindert und beim erneuten Anlassen im Terrain das Benützen der Handbremse erübrigt. Dadurch wird ein leichterer Start z.B. insbesondere bei Militär- und Invalidenfahrzeugen ermöglicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert; es zeigen
. 1 eine Vorderansicht eines /vusführungsbcispieles iin Schnitt
AA der Fig. 2
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt BB der Fig. 1 Fig. 3. eine ähnliche Seitenansicht, jedoch mit anderer Betätigungsanordnung und
Fig. k und
5 Details der Drehbefestigung der Rastenscheibe an der Antriebswelle.
709838/066 9
/la
Die Teile der in den Figuren dargestellten Ausführungsformen dor selbstsperronden Rücklaufsperre, insbesondere für Fahrzeuge sind mit foleenden Üborwoisungsziffern bezeichnet»
1 Stabiler Teil
1a Platz für das Lager der Abtriobswelle
2 Sporrlarnollon (Lamellen)
2a Ausbuchtungen der Lamellen
3 Bolzen
k Druckfedern
5 liastenschoibe- steht während der Vorwärtsfahrt 5a Zähne - Einbuchtungen - der Rastenscheibe
6 Klcmmrollenfreilnuf
7 normales Wälzlager
8 Antriebswelle
9 Ilobering
9a Vertiefungen des Heberinges Öffnung zur Anbringung des Hebels lh Öffnung für die Bewegung des Hebels (auch die gegenüberliegende Seite hat eine Vertiefung) Öffnung für die Seogorsichtung dos Heberinges 12a Seogorsichorung für den Ilebering Se ego !-sicherung - zur Sicherung der Wälzlager Hebel
Bolzen zu Hobel 14 Stellmutter und dazugehörige 16a Stellschraube 16b Bolzen-Verbindungsstück zwischen 14 und 16a 16c Öffnung in der Stellschraube (Kerbzahnform) 2.Variante I6d Zahn für Schaltkulisse 16e Platz für die Bewegung des Hebels lh Ausläufer
17a* Öffnung für Bolzen Viorkantprofil für Stellmutter und Stollschraube
709838/0669
I NAOHQEREICHT
Dio Form dos stabilen Teiles 1 ist je nach Konstruktionsbedarf aus oinom einzigen Stück entweder rund, vior- oder mehreckig. Der stabile Teil ist fest mit der Rückseite des Getriebes verbunden, welches um eine Abteilung (Fach) für die ganze Rücklaufsperre verlängert wird. Der stabile Toil sitzt am Ende der Achse der Abtriebs wolle 8 (beide habon dasselbe Kugellacer). An dom stabilem Teil 1 befinden sich die festen, unbeweglichen Bolzen Jt auf denen die Sporrlamollen (im weitoren nur "Lamellen") 2 sitzen. Die Lamellen sind durch ihr Eigengewicht schliessbar. Es sind ihrer jeweils weniger, als die Rastenscheibe 5 Zähne besitzt. Die Zähne der Rasten scheibe 5 sollten kurz sein. Die Funktion der Lamellen 2 ist die Verhinderung des Rücklaufes boi Fahrzeugen ohne Bremsanwendung in abschüssigen Lagen·
Die Lamellen 2 sind derart ausgerichtet, daß sie selbsttätig, automatisch durch ihr Eigengewicht schließen. Ihre Einrastung ist durch die Druckfodorn h gesichert.
Auf Fig.1 sind alle Lamellen in den Zähnen der Rastonschoibo 5 und in den Hebering 9 eingerastet. In dieser Lage steht das Fahrzeug ohne Bromseinwirkung in abschüssigen Lagen (es rollt nicht nach rückwärts).
Der Hebering 9 hat Vertiefungen 9a für die halbkreisförmigem \is buchtungen 2a der Lamellen 2. Der Hebering 9 ist mit dem Hebel 14 verbunden, der an dem Bolzen 15 sitzt. Der Hebel geht durch die Öffnung 10. Die Gegenseite muß ebenfalls eine Vertiefung haben, genau wie die Öffnung 10.
Die Stollmutter 16 zur Regulierung dos Hobels lh zur richtigen Einstellung des Heberinges 9 für die Ausschaltung der Lamellen 2 ist an die Schaltgabel für den Rückwärtsgang angeschlossen. Der Hobel Ik muß derart konstruiert sein, daß er den Ilebering 9 Je nach technischem Bedarf in Bewegung setzen kann.
Der Hobering 9 wird durch den Hebel I^ betätigt (welcher an die Schaltgatd. des Ruckwai'tsganges angeschlossen ist) und benötigt keine zusätzliche Bedienung. Der Hebering 9 kann je nach Bedarf von
9 der einen oder anderen Seite betätigt werden, Der Hobering ist mit einer Seegersicherung 12a gesichert,, die in die Öffnung 12 montiert
wird· 709838/0668
{ NACHQERBCHTI
■ 7709253
Boi Einschaltung dos Rückwärts causes bewegt sich der Heboring 9 nur so viel, daß die Lamellen 2 an seine höchsten Punkte zu lie— con können, wodurch sie aus der Rastonschoibo 5 ausraston und os entsteht freier Rücklauf. Beim Abschalten dos Rückwärtsganges ist die Rücklaufsperre zum selbsttätigen _ automatischen - Halt dos Fahrzeuges bereit.
An die Antriebswelle 8 ist die Rastonschoibo 5 an zwei Stollen drehbofostigt, und zwar mittels oincs Klommrollonfroilaufs 6(Fig.'t), welcher nur einseitig in Richtung mit dor Antriebswelle 8 die Dre hung zuläßt und mittels eines normalen Wälzlagers 7 (Fig. 5)f das dor Ilauptträgor der Rastenschoibe 5 ist. Das innere Profil dor beiden Teile 6 und 7 nruß je nach der Antriebswelle 8 geformt sein ontwoder Kerbvorzahmmgsprofil oder Keilwellenprofil· Das äußere Profil ist oin Korbvorzahnungsprofil, damit es nicht zur Verdre hung kommen kann (Sicherheitsgrund).
Der einseitige kerbverzahnte (inneres und äußeres Profil) Klomm — rollenfreilauf 6 dient als Freilauf für die Rastonscheibe 5 und spielt die wichtigste Rolle boi dor Rückwärtsbewegung der Abtricbswelle 8 zum Rückwärtsgang des Fahi-zouges. In dem Moment nimmt er die Rastenschoibe 5 mit und die Lamellen 2 rasten in die Zähne 5a dor Rastenscheibe 5 ein.
Das innere Profil der Rastenscheibe 5 muß so geformt sein (Kerb— vorzahnungsprofil) wie die äußeren Seiten des Wälzlagers 7 und des Klonünrollenfreilaufs 6. Die Rastenscheibe 5 steht bei der Vorwärtsfahrt still und droht sich nur beim Rückwärtsgang zusammen mit der Antriebswelle 8 und wonn die Lamellen 2 gehoben sind. Die Ras teilscheibe 5 hat gleichmäßige, einseitig abgeschrägte Zähne (Einbuchtungen) 5a und wirkt mit den Lamellen 2 zusar.imon.
16 ist die Stellmutter für den Hebel Ik zur richtigen Einstellung dos Heberinges 9· Der Hebel "\h zur Ausschaltung dor Rücklaufsperre mittels des Heberingos 9 ist an die Schaltgabel in der oberen Hälfte oberhalb dos Bolzens angebracht. Der Bolzen 15 für den Hebel 1*f ist an den stabilen Teil 1 angebracht, wo eine Ausbuchtung mit einem Loch für den BAzon 15 für ihn gemacht wird.
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I NAOHGEREICHTI
77Ü9253
Die Stellnutter 16 und dazugehörige Stellschraubo I6a regulieren das richtige Einstellen des Hebels '\k und damit des Hcboringes In boidseitiger Richtung (Zug und Druck) ist das Loch in Korb zahnform gebracht.
17 ist der Auslarer on dom stabilon Teil 1 mit einem Loch für den Bolzen 15» on dom der Hobel '\k angebracht ist. Venn das durch die Schaltgabel regulierte ZaJuirad des Rückwärtsganges an das andere
ahnrad bis auf k bis 6 mm nahekommt, müssen die ^-Onellcn 2 aus dor Rastonschoibe 5 ausgerastet sein.
Die in Fig. 3 gozoichicfce zweite Variante dor Rücklaufsperre besteht in einem vergrößerten Ausläufer 17 am stabilen Teil, in welchem oin Vierkantprofil angebracht ist: Als Führungsteil für die Stollnutter 16 und Stellschraube 16a, der durch dio Schaltkulisse betätigt wird. Diese 2.Alternative kann aber auch für die Betätigung der Rücklaufsperre mit einem separaten Hebel entwoder hydraulisch, elektrisch, automatisch odor pneumatisch variiert werden.
Die Rücklaufsperre kann auch mit einem Hobel, der evtl. auch nicht mit dom Schalthebel dos Fahrzeuges zusammenhängt, betätigt worden. Je nach Bedarf kann der Hebel Ik derart angebracht werden, daß der Ilebering 9 nur in einer Richtung verdreht werden kann. Die Rücklaufsperre für Last- und Anhängerwagen kann in den Träger zwischen den Chassis montiert werden.' Der betreffende Teil der Außenseite der Kardanwelle muß auf der Abtriebswollo 8 gemäß den Lagern 6 oder 7 goformt sein.
709838/0669

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Selbstsporrondo Rücklaufsperre für Antriebsmaschinen mit einem Getriebe, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem stabilen Teil (1), an den schwenkbar Sporriamollen (2) befestigt sind, die durch ihr Eigengewicht schließen, welche Lamellen (2) einerseits in Zähne (5a) einer Rastonseheibe (5) und andererseits mit ihren Vorsprängen (2a) in Ausbuchtungen (9a) eines Heberinges (9) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenscheib© (5) und der Hebering (9) koaxial an dor Antriebswelle (8) des Getriebes der Antriebsmaschine gegeneinander drohbar angeordnet sind und die Rastonscheibe (5) r.iit der Alltriebswolle (8) nur in der Rücklauf— richtung drehbar ist, der Ilobering (9) dagegen nur gegenüber dem stabilen Teil nur um einen kloinen Winkel in beiden Richtungen
    709838/0669 ORIGINAL INSPECTED
DE19772709253 1976-03-16 1977-03-03 Selbstsperrende ruecklaufsperre insbesondere fuer fahrzeuge Pending DE2709253A1 (de)

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CH330176A CH580766A5 (de) 1976-03-16 1976-03-16

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AT (1) AT351942B (de)
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ATA174577A (de) 1979-01-15
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