DE2829424A1 - Rollenkette - Google Patents
RollenketteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16G13/00—Chains
- F16G13/02—Driving-chains
- F16G13/06—Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links
Description
Π*Ϊ.-.Γ. >. £5 ϊ Pl--I N Tj. M. SC nit>L.-PHVS Df". DIPL.-PHYS.
HÖGiER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
PATCNTAinVM.Tl: IN STUTTGART
Λ 42 945 m Anmelder: Compagnie des Transmissions
u - 163 M6caniques SEDIS
3.JuIi 1978 F 92306 Levallois Perret
Frankreich
Ho Schreibung Rollenkette
Die Erfindung betrifft eine Rollenkette zur Kraftübertragung
mit abwechselnd angeordneten, gelenkig miteinander verbundenen inneren und äusseren Kettengliedern, wobei die äusseren Kettenglieder
aus mittels Querntegen miteinander verbundenen Aussenpjatten
und die inneren Kettenglieder aus zwischen den Aussenplatten
gehaltenen, mit rohrförmigen Elementen versehenen Jnnenplntten bestehen, durch deren rohrförmige Elemente die
Ouerstege der Aussenplatten ragen und die jeweils zwei ebene,
abgerundete oder kreififörmige, durch einen mittleren Bereich
verbundene Bereiche aufweisen.
Rollenketten dieser Art werden in der Regel zur übertragung
von Kräften oder Drehmomenten verwendet, beispielsweise bei Motoren und Fahrzeugen aller Art, insbesondere bei Fahrrädern.
Gerade bei Fahrrädern ist oft eine Gangschaltung vorgesehen, bei welcher die Kette zum Wechseln des Ganges oder der übersetzung
von einem Kettenrad auf ein anderes Kettenrad übergewechselt wird.
Die bekannten Rollenketten sind üblicherweise abwechselnd aus einem äusseren und aus einem inneren Kettenglied aufgebaut.
Die äusseren Kettenglieder bestehen aus zwei Stahlplatten geeigneten Zuschnitts, die behandelt sein können oder nicht und
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im folgenden als Aussenplatten bezeichnet werden. Diese zwei Aussenplatten sind untereinander über zylindrische volle oder
hohle Achsen verbunden, die in die beiden Aussenplatten eingepresst
und eingenietet sind. Die inneren Kettenglieder bestehen ebenfalls aus zwei Platten geeigneten Zuschnitts, die behandelt
sein können oder nicht und im folgenden als Innenplatten bezeichnet werden. Die beiden Innenplatten sind untereinander
über hohle Querstreben miteinander verbunden, die als Hülsen bezeichnet werden. Durch diese Hülsen sind die Achsen der
äusseren Kettenglieder gesteckt, wodurch sich eine fortlaufende Verbindung zwischen den Kettengliedern ergibt. Die Hülsen
sind in die Innenplatten eingesetzt. Auf den Hülsen befindet sich zwischen den Innenplatten eine Rolle, die auf dieser frei
drehbar ist. Diese Rolle erleichtert den Eingriff der Kette in Räder und insbesondere in Kettenräder.
Wenn eine solche Kette in einer Gangschaltung verwendet wird, dann werden die verschiedenen Gänge oder Übersetzungsverhältnisse
dadurch realisiert, dass die Kette auf verschiedenen Kettenrädern geführt wird, die auf derselben Habe im gleichen
Abstand voneinander angeordnet sind. Wenn man bei einer solchen Gangschaltung das übersetzungsverhältnis ändern will, dann
verschiebt man die Kette mit einer geeigneten Vorrichtung, beispielsweise einem Führungselement, am Einlauf der Kette auf
die Kettenräder in die Ebene des Kettenrades, auf welches die Kette springen soll. Dadurch wird die Kette leicht tordiert,
sie bleibt an den Kettenrädern hängen und steigt auf diese, ehe die Gelenke in die für den Eingriff vorgesehenen Vertiefungen
hineinfallen.
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Bei mit modernen Untersuchungsmethoden ausgeführten Untersuchungen
hat sich herausgestellt, dass man beim Wechseln des Übersetzungsverhältnisses verschiedene Phänomene beobachtet,
je nachdem, ob man die Kette auf ein grösseres oder ein kleineres Kettenrad umlenkt.
Im folgenden wird unter dem Ausdruck "einen höheren Gang wählen" der Übergang der Kette von einem Kettenrad auf ein
grösseres Kettenrad und unter dem Ausdruck "einen niedrigeren Gang wählen" der umgekehrte Vorgang verstanden.
Beim Wühlen eines höheren Gancjes gleitet die Kette nicht direkt
von einem Kettenrad auf das andere, sondern zunächst reibt sie mit den Enden tier Achsen oder mit den Rändern der Innenplatten
an dem benachbarten Kettenrad oder sie hängt sich an dieses. In einem bestimmten Augenblick bleiben die Innenplatten
an den Kettenzahnen hängen, steigen auf diese, bleiben auf diesen einen kurzen Augenblick im Gleichgewicht und fallen dann
brutal in die normale Eingriffsposition herunter. Dieser Vorgang
verzögert da?> Wechseln des Ganges, welches nicht so
schnell erfolgt, wie dies wünschenswert wäre.
Beim Wählen eines niedrigeren Ganges treten analoge Phänomene auf. Sobald die Kette jedoch unter dem Einfluss des Führungselementes
gebogen wird, macht sie sich von den Zähnen der. ernten Kettenräder; frei und fällt auf das kleinere Kettenrad,
mit dem es im allgemeinen sehr schnell zum Eingriff kommt.
Man stellt also fest, dass man für eine Verbesserung des Wechsel
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verhaltene das Hängenbleiben der Achsenenden vermeiden muss,
um da;; Gleiten der Platten an den Seiten der Kettenradzähne und den Übergang auf die Zähne zu erleichtern. Die Kette muss
alier auch eine gewisse Nachgiebigkeit aufwehen und sollte
möglichst schnell die Innenfläche dor Innenplatte der Seitenfläche
der I'ettenradzähne anbieten, auf welche die Kette steigen muss; auf jeden Fall sind es gerade diese Innenflächen
der Kette, die nach dem Eingriff der Kette diese auf den Kettenrädern
führen. Diese Führung erfolgt nicht durch die Aussenplattrn, die mehr dazu dienen, die Zugkräfte zu übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollenkette der
bekannten Art derart zu verbessern, dann dor übergang von einem
Kettenrad zu einem anderen Kettenrad unter:;(-hi edl icher Grönse,
wie er beispielsweise in Fahrradgangschaltungen erfolgt, leichter,
genauer und schneller durchgeführt werden kann als bisher.
Diese Aufgabe wird bei einer Rollenkette der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dar;:; zuniindestens
ein Teil des mittleren Bereiches gegenüber der durch die abgerundeten
oder kreisförmigen Bereiche definierten Ebene verformt
ist und dass die Innenplatten im inneren Kettenglied derart
angeordnet sind, dass die Verformung nach aussen gerichtet ist, so dass sich eine Eintrittsöffnung für die Zähne von Kettenrädern
ergibt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
vorgesehen, dass der mittlere Bereich der Innenplatte verformte und nach einer Seite versetzte Ränder aufweist, während der
Mittelteil des mittleren Bereiches eben ist und in derselben
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Ebene liegt wie die kreisrunden oder abgerundeten Bereiche.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der mittlere Bereich
der Innenplatte über seine gesamte Breite verformt sein. Beispielsweise kann der mittlere verformte Bereich in einer Ebene
liegen, die gegenüber der Ebene der Innenplatte parallel versetzt ist. Der mittlere νerformte Bereich kann in Längsrichtung
die Form eines sehr weit aufgebogenen V mit abgeflachten Fuss haben. Es ist auch möglich, dass der mittlere Bereich einen
ebenen Mittelteil, der in einer parallel gegenüber der Ebene der Innenplatte versetzten Ebene liegt, und zwei deformierte
und gegenüber der Ebene des Mittelteils in Richtung auf die Aussenseite des Kettengliedes hervorstehende Seitenränder aufweist.
Günstig ist es, wenn die die Aussenplatten der äusseren Kettenglieder verbindenden Querstege mit der Aussenseite der
Aussenplatten fluchten oder weniger als etwa 1/10 bis 2/10 mm darüber hervorstehen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die mit den Innenplatten verbundenen rohrförmigen
Elemente zwei an jeder Innenplatte befestigte oder angeformte zylindrische Kragen sind, dass die Innenplatten
frei auf die Querstege aufgeschoben sind und dass ihre seitliche Bewegung auf der Innenseite des Kettengliedes durch auf
den Kragen angeordnete Kettenrollen und auf der Aussenseite durch die Aussenplatten des äusseren Kettengliedes begrenzt
ist. Günstig ist es auch, wenn die Aussenplatten der äusseren
Kettenglieder zwei zylindrische Kragen tragen, die zur Erhöhung der nutzbaren Metallfläche in dem beanspruchten Teil der
Kette in Kettenlängsrichtung asymmetrisch ausgebildet sind.
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Die Innenplatten der inneren Kettenglieder können ein asymmetrisches
Profil aufweisen und in einem inneren Kettenglied umgekehrt angeordnet sein.
Ebenso können die Aussenplatten der äusseren Ketten wieder ein asymmetrisches Profil aufweisen und in einem äusseren Kettenglied
umgekehrt angeordnet sein. Durch diese asymmetrische Ausbildung und die umgekehrte Anordnung wird der Eingriff der
Zähne der Kettenräder in die Kette erleichtert.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der
näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Innenplatte einer erfindungsgemässen
Übertragungskette;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer abgewandelten Innenplatte, die zylindrische Kragen aufweisen;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Längsschnittansicht der Innenplatte der Fig. 3;
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein inneres Kettenglied, welches Innenplatten gemäss Fig. 1 aufweist;
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äi" -ίο- 282942/,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Aussenplatte mit Kragen
für eine erfindungsgemässe Kette;
Fig. 8 eine Längsschnittansicht der Aussenplatte der
Fig. 7;
Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine v/eitere bevorzugte Ausführungsform
der inneren Platte mit Kragen der
Fig. 3 mit einem asymmetrischen Profil;
Fig. 3 mit einem asymmetrischen Profil;
Fig. 10 eine Schnittansicht längs Linie 10-10 in Fig. 9;
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Aussenplatte mit Kragen mit asymmetrischem Profil;
Fig. 12 eine Längsschnittansicht der Aussenplatte der
Fig.11;
Fig.11;
Fig. 13 eine Schnittansicht einer Innenplatten gemäss
Fig. 1 und 2 aufweisenden Kette, bei v/elcher die äusseren Kettenglieder volle oder hohle Querstege
aufweisen;
Fig. 14 eine Schnittansicht einer Kette mit Innenplatten
gemäss der Darstellung der Fig. 3, 4 und 5, bei
welcher die äusseren Kettenglieder volle oder hohle Querstege aufweisen;
welcher die äusseren Kettenglieder volle oder hohle Querstege aufweisen;
Fig. 15 eine Schnittänsicht einer Kette mit Innenplatten
gemäss der Darstellung der Fig. 3,4 und 5 und mit
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Kragen aufweisenden, asymmetrischen Aussenplatten gemäss dor Darstellung der Fig. 7 und 8, die mittels
voller oder hohler Querstege miteinander verbunden sind;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer Kette mit Kragen
aufweisenden Innenplatten und asymmetrischem Profil gemäss der Darstellung der Fig. 9 und 10 und mit
asymmetrischen Aussenplatten gemäss der Darstellung der Fig. 11 und 12, welche Platten miteinander mittels
voller oder hohler Querstege verbunden sind;
Fig. 17 eine Seitenansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
einer Innenplatte einer' erfindungsgemäßen Rollenkette;
Fig. 18 eine Schnittansicht längs Linie 18-18 in Fig. 17;
Fig. 19 eine Längsschnittansicht längs Linie 19-19 in Fig. 17;
Fig. 20 eine Seitenansicht einer Innenplatte ähnlich der
der Fig. 17, die jedoch zylindrische Kragen aufweist;
Fig. 21 eine Schnittansicht längs Linie 21-21 in Fig. 20; Fig. 22 eine Schnittansicht längs Linie 22-22 in Fig. 20;
Fig. 23 eine Seitenansicht eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels
einer Innenplatte einer erfindungsgemässen Übertragungskette;
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Fig. 24 eine Schnittansicht längs Linie 24-24 in Fig. 23; Fig. 25 eine Schnittansicht längs Linie 25-25 in Fig. 23;
Fig. 26 eine Seitenansicht einer Innenplatte ähnlich der der Fig. 23, die jedoch zylindrische Kragen aufweist;
Fig. 27 eine Schnittansicht längs Linie 27-27 in Fig. 26 und
Fig. 28 eine Schnittansicht längs Linie 28-28 in Fig. 26.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Innenplatte 1 dargestellt, die zwei ebene, kreisförmige Bereiche 2 mit jeweils einem Loch
aufweist. Die Löcher dienen der Aufnahme einer querstegförmigen
Hülse. Die kreisförmigen Bereiche 2 sind untereinander über einen mittleren Teil verbunden, der einen mittleren Bereich
4 in derselben Ebene wie die kreisförmigen Bereiche 2 sowie äussere Ränder 5 aufweist, die gegenüber der Ebene des
Bereiches 4 beide nach aussen verformt sind. Zwei Innenplatten 1 der beschriebenen Art, die in der in Fig. 6 dargestellten
Weise ein inneres Kettenglied bilden, erzeugen an diesem infolge der deformierten Ränder 5 eine Abrundung 6 an der Aussenseite
des Kettengliedes, die ein einfaches Eingreifen eines Kettenrades in die Kette ermöglicht. Die Innenplatten 1 sind
über einen hülsenförmigen Quersteg 7 miteinander verbunden, auf welchem eine an sich bekannte Rolle 8 frei drehbar gelagert
ist. Die Fig. 13 stellt eine Kette dar, die unter Verwendung solcher innerer Kettenglieder aufgebaut ist. Die inneren
Kettenglieder sind in an sich bekannter Weise mit äusseren
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Kettengliedern verbunden, die ihrerseits ems mitteln vollen
oder hohlen querstegförmigen Achsabschnitten 10 bzw, 10' verbundenen
Aussenplatten 9 bestehen.
Aus der Darstellung der Fig. 3,4,5 und 14 erkennt man, wie man
beim Aufbau eines inneren Kettengliedes die oben beschriebenen Innenplatten 1 durch eine Innenplatte 1a mit zylindrischen
Kragen ersetzen kann. Auch die Innenplatte 1 v/eist zwei kreisförmige Bereiche 2d auf, die durch einen mittleren Bereich 4
verbunden sind. Der mittlere Bereich verläuft in derselben
Ebene wie die kreisförmigen Bereiche 2 und weist hervortretende Ränder 5a auf. Die zwei kreisförmigen Bereiche 2a weisen
jedoch nicht einfach ein Loch auf, sondern mit ihnen ist einstückig
je ein zylinderförmiger Kragen 11 verbunden. Gemäss
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung v/erden die Kragen bei einer nicht allzu grossen Stärke der Innenplatte 1d
durch Tiefziehen, Abstreckdrücken oder andere Mittel der Formgebung hergestellt, wobei die Ausbildung killt oder warm (Schmieden)
erfolgen kann. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel·
können die Kragen 11 auf die ebenen Bereiche 2a aufgebracht
und mit einem beliebigen Mittel verbunden werden, beispielsweise mittels Löten oder Schweissen, mittels Nieten, mittels
Schrauben oder mittels Kleben. In allen Fällen kann die Stärke des ebenen Bereiches 2a und die Stärke der VJand des Kragens
11a unterschiedlich sein. Das ist insbesondere dann der Fall,
wenn der Kragen 11 mittels Tiefziehen aus einem flachen Stück erhalten wird, welches aus einem Stahlblech herausgeschnitten
ist. Weiterhin ist darauf hinzuweisen, dass die Innenplatte eine Abrundung 12a an der Oberseite des zylindrischen Kragens
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u - 16-j 28 2c) 4 2 π
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II und auf dor Innenseite von dessen Bohrung au f v.'^ i:;t , :'.Λ>~·\
sich diese Abrundung durch dan Fliesseri des Metalls bei 1er
Tiafziehbearboitung ergibt. Mit diesen Irmenplatt-:n kann ihm
in ähnlicher Weine wie dien anhand der FLq. 6 darqesteLL-v/urde,
ein inneres KettencjLied aufbauen. Die FLq. 14 zeigt
eine Kette mit solchen inneren Kettengliedern, die mittel;;
äusseren KottengLiedern miteinander verbunden sind, die donor,
in Fig. U entsprechen. In einer solchen Kette sind die Innenplatten
1a frei. Ihre seitlichen Verschiebungen sind nach Lnnen nur durch die RoILeu 8' , nach ciussen nur durch di.· Au.;;;? r:
platten 9 hagren-t.
In den FLg. 7,8 und 15 i£it dargestellt, v;ie man die an iii^h
bekannten, üblichen äusseren Kettenglieder niit Aur;nenplatt.;ii
aufbauen kann, die Kragen iiufweiiaen. Solche E'latten 1 v/oLsuii
zwei kreisförmitje Bereiche 2 auf, die über einen mittLuron,
ebenen Bereich 4 ' miteinander verbunden sind. Diusjer mittLurt;
Beraicli weist aber keine nach aussen ragenden Iländer auf. Lm
Bereich 21 befindet üich ein zylindrifjcher Kragen II , desjen
Ob&ri>eLta am Ende der Bohrung eine Abrundung 12 aufweist. Γη
einem bevorzugten AusführungisbeiijpieL sind tue Kragen 1i
asymmetrisch ausgebildet., d.h. sie sind auf der Innenseite dar Platte langer ausgebildet air, an der Außenseite. AuL di-iüf-Weise
kann die Abnützung der Kette reduziert v/erden, da n:in
das Metall an den Bereichen der Aussenplatte konzentriert, die bei einer Kette allein der Zugbelastung ausgesetzt ist. Zwei
Aussenplatten 1 werden miteinander über volle oder hohle Achsenabschnitte 10 bzw. 10' verbunden, die in die Kragen 11
eingedrückt sind. Auf die Achsabschnitte v/erden in keiner Weise
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Λ 42 945 ία
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die Belastungen der Kette übertragen, da sie nur dazu dienen, die Aussenplatten 1 miteinander zu verbinden. Auf diese Weise
kann man ein äusseres Kettenglied aufbauen, wie es in Fig. 15
dargestellt ist. In dieser Ausführungsform sind die inneren
Kettenglieder mit Innenplatten 1 versehen. Da die querstegförmigen
Achsabschnitte 10 und 10" keine Zugbelastungen aufnehmen müssen, können sie gegenüber herkömmlichen Querstegen
dünner ausgebildet sein. Die Abrundung 12 der Kragen ermöglicht es weiterhin, die querstegfÖrmigen Achsabschnitte derart einzunieten,
dass sie nicht mehr als 1/10 bis 2/10 mm über die Aussenseite der Aussenplatte hervorstehen.
In den Fig. 9 und 10 ist eine Innenplatte 1C dargestellt, die
der Innenplatte der Fig. 3 und 4 entspricht, jedoch ein asymmetrisches
Profil aufweist, d.h. eine Seite 13C ist stärker ein-
c c
geschnitten als die andere Seite 14 . Diese Innenplatten 1 weisen im übrigen die gleichen Eigenschaften auf wie die Innenplatten
1a, nämlich ausgebauchte Ränder 5°, zylinderförmige,
symmetrische Kragen 11 und einen mittleren Bereich 4C zur
Verbindung der zwei in derselben Ebene wie der mittlere Bereich liegenden kreisförmigen Bereiche 2C.
Auch die in den Fig. 11 und 12 dargestellte Aussenplatte 1
entspricht der Aussenplatte 1 in den Fig. 7 und 8, jedoch weist auch diese Aussenplatte eine asymmetrische Umrandung auf
mit einer stärker eingeschnittenen Seite 13 und einer weniger stark eingeschnittenen Seite 14 . Auch diese Aussenplatten 1
weisen die übrigen Eigenschaften der Aussenplatte 1 auf, nämlich einen mittleren Bereich 4 , der zwei kreisförmige Bereiche
2 verbindet, die ihrerseits zylinderförmige Kragen 11
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tragen, wobei die letzteren vorzugsweise in der dargestellten Form asymmetrisch sind.
c d Die Fig. 16 zeigt, wie die Platten 1 und 1 in einer Kette montiert sind, d.h. genau umgekehrt. In jedem Kettenglied
weist die ausgebuchtete Seite der Platte auf einer Seite in die entgegengesetzte Richtung wie die ausgebuchtete Seite der
Platte auf der gegenüberliegenden Seite. Die Besonderheiten und Vorteile dieser Montageweise werden im folgenden erläutert,
Bei Gangschaltungen, bei denen die Gangschaltung mit verschiedenen Kettenrädern zusammenwirkt, sind die Kettenräder mit
wachsender Zahnzahl, üblicherweise mit einer Zunahme von 3,5 oder 7 Zähnen, auf der hinteren Radnabe befestigt. Diese Kettenräder
bilden eine ansteigende oder absteigende Leiter, die die Kette beim Wechseln des Ganges durchlaufen muss. Die für
c d
die Platten 1 und 1 gewählte Anordnung der Kette erlaubt es nun, diese so aufzuziehen, dass die Ketten beim übergang auf ein grösseres Kettenrad den Zähnen des Kettenrades möglichst stark ausgebuchtete Platten bieten. Dadurch benötigt die Kette zum Übergang von einem Kettenrad auf das nächstgrössere Kettenrad nur eine minimale Anhebung. In der anderen Richtung, d.h. also beim Übergang auf ein kleineres Kettenrad, muss man dagegen die Kette seitlich führen, was durch die nicht ausgebuchtete Seite der Platten erfolgt. In beiden Fällen erleichtert die ausgebuchtete Form der Platten des inneren Kettengliedes die Positionierung der Kette auf den Zähnen des Kettenrades, also das Eingreifen; man kann diesen Vorgang übrigens noch zusätzlich erleichtern, indem man die Aussenplatten in ihrem Mittelteil auf der Innenseite anschrägt.
die Platten 1 und 1 gewählte Anordnung der Kette erlaubt es nun, diese so aufzuziehen, dass die Ketten beim übergang auf ein grösseres Kettenrad den Zähnen des Kettenrades möglichst stark ausgebuchtete Platten bieten. Dadurch benötigt die Kette zum Übergang von einem Kettenrad auf das nächstgrössere Kettenrad nur eine minimale Anhebung. In der anderen Richtung, d.h. also beim Übergang auf ein kleineres Kettenrad, muss man dagegen die Kette seitlich führen, was durch die nicht ausgebuchtete Seite der Platten erfolgt. In beiden Fällen erleichtert die ausgebuchtete Form der Platten des inneren Kettengliedes die Positionierung der Kette auf den Zähnen des Kettenrades, also das Eingreifen; man kann diesen Vorgang übrigens noch zusätzlich erleichtern, indem man die Aussenplatten in ihrem Mittelteil auf der Innenseite anschrägt.
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Die Fig. 17 bis 19 zeigen eine weitere Innenplatte 1e ähnlich
der Innenplatte 1 . Sie umfasst zwei kreisförmige Bereiche 2e
mit einem Loch 3 , welches eine querstegförmige Hülse aufnehmen
kann. Die kreisförmigen Bereiche sind untereinander über einen mittleren Bereich 4e verbunden, der über seine gesamte Länge
deformiert ist und gegenüber der Ebene, die durch die Bereiche
2 definiert wird, parallel versetzt ist. Der mittlere deformierte
Bereich 4e bildet also in seinem Längsschnitt die Form
eines sehr weit aufgebogenen V mit einem flachen Boden und einem ausgeschwenkten Profil. Zv/ei der beschriebenen Innenplatten
1e können in der anhand der Innenplatten 1 beschriebenen
Weise miteinander verbunden werden und bilden dann ein inneres Kettenglied. Diese inneren Kettenglieder werden untereinander
über aussere Kettenglieder verbunden, die entweder konventionell ausgebildet sein können oder entsprechend den
voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Wie im Fall der Innenplatte 1 bilden die verformten und nach
aussen tretenden Mittelbereiche 4 eine als Eintrittsöffnung wirkende Ausbuchtung, die das leichte Eingreifen der Zähne
des Kettenrades ermöglicht. Diese Formung des mittleren Bereichs 4e der Innenplatte gestattet die Anordnung ihrer Aussenfläche
annähernd in der Ebene der Innenfläche der benachbarten Aussenplatte, und zwar in dem Bereich, an den sich der Zahn
des Kettenrades anlegt. Dadurch wird die Führung der Kette und das sukzessive Eingreifen des Kettenrades beim Gangwechsel erleichtert.
In dem in den Fig. 20 bis 22 dargestellten Ausführungsbeispiel
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sind die Teile mit denselben Bezugszeichen wie in den Ficj. 17
bis 19 bezeichnet, lediglich der Buchstabe e ist durch den Buchstaben f ersetzt. Eine Innenplatte 1 ist vollständig
gleich aufgebaut wie die Innenplatte 1e. Sie weist jedoch in
den kreisförmigen Bereichen nicht lediglich ein einfaches Loch
auf, sondern diese kreisförmigen Bereiche 2 sind jeweils einstückig mit einem rohrförmigen Kragen 11 verbunden. Diese
Kragen sind im übrigen gleich aufgebaut wie die der Innenplatte 1 und sie werden daher nicht mehr ausführlich beschrieben.
Die Innenplatten 1 können in derselben Weise zu einem inneren Kettenglied zusammengebaut werden wie die Innenplatten
1a, und die daraus herstellbare Kette entspricht im wesentlichen
der in den Fig. 6 und 14 dargestellten.
In den Fig. 23 bis 25 ist eine Innenplatte 1^ für ein inneres
Kettenglied dargestellt, die sich von der oben beschriebenen Innenplatte 1e lediglich durch die Formgebung im mittleren
Teil unterscheidet. Dieser mittlere Teil der Innenplatte 1^
umfasst einen Mittelbereich 4^, der deformiert ist und gegenüber
der Ebene, die durch die zwei kreisförmigen Bereiche 2^
definiert ist, versetzt ist. Ausserdem weist der Mittelteil zwei Seitenränder 5^ auf, die selbst wieder verformt und gegenüber
dem mittleren Bereich 4^ versetzt angeordnet sind. Genauer
gesagt sind die Ränder 5^ gegenüber dem mittleren Bereich 4
in derselben Richtung versetzt wie der mittlere Bereich gegenüber der durch die kreisförmigen Bereiche definierten Ebene.
Im zusammengebauten Zustand bilden die beiden Innenplatten 1g ein inneres Kettenglied, und dann sind die seitlichen Ränder
5" so nach aussen gebogen, dass sie eine ähnliche Rolle spielen
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wie die deformierten Ränder 5 der Innenplatte 1. Weiterhin
weisen die Platten 1 in ihren kreisförmigen Bereichen 2™
Löcher 3^ auf und können in der bei der Innenplatte 1 beschriebenen Weise zur Ausbildung eines inneren Kettengliedes zusammengesetzt werden.
weisen die Platten 1 in ihren kreisförmigen Bereichen 2™
Löcher 3^ auf und können in der bei der Innenplatte 1 beschriebenen Weise zur Ausbildung eines inneren Kettengliedes zusammengesetzt werden.
In den Fig. 26 bis 28 ist eine abgewandelte Innenplatte 1 α
dargestellt, die sich von der Innenplatte 1^ nur dadurch unterscheidet, dass sie Kragen 11 trägt, die im übrigen identisch aufgebaut sind wie die Kragen 11 der Innenplatte 1 . In den
Fig. 26 bis 28 werden dieselben Bezugszeichen verwendet wie
in der Darstellung der Fig. 23 bis 25, lediglich anstelle des Buchstabens g ist der Buchstabe h verwendet worden.
dargestellt, die sich von der Innenplatte 1^ nur dadurch unterscheidet, dass sie Kragen 11 trägt, die im übrigen identisch aufgebaut sind wie die Kragen 11 der Innenplatte 1 . In den
Fig. 26 bis 28 werden dieselben Bezugszeichen verwendet wie
in der Darstellung der Fig. 23 bis 25, lediglich anstelle des Buchstabens g ist der Buchstabe h verwendet worden.
Im Falle der Innenplatten 1^ und 1 kann man die Vorteile der
Innenplatten 1 oder 1 mit deformierten Rändern mit denen der Innenplatten 1e und 1 mit versetztem Ilittelbereich kombinieren.
Innenplatten 1 oder 1 mit deformierten Rändern mit denen der Innenplatten 1e und 1 mit versetztem Ilittelbereich kombinieren.
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Leerseife
Claims (1)
- OR.-ING. DIPL.-ING. M. SC. D. PL-PHYo. Or>. DIPL.-PHYS.HÖGER - STELLRECH Γ - GRIESSBACH - HAECKERPATENTANWÄLTE IN STUTTGARTA 42 945 m Anmelder: Compagnie des Transmissionsu - 163 Mecaniques SEDIS3.JuIi 1978 F 92306 Levallois PerretFrankreichPatentansprüche :Rollenkette zur Kraftübertragung mit abwechselnd angeordneten, gelenkig miteinander verbundenen, inneren und ausseren Kettengliedern, wobei die äusseren Kettenglieder aus mittels Querstegen miteinander verbundenen Aussenplatten und die inneren Kettenglieder aus zwischen den Aussenplatten gehaltenen, mit rohrförmigen Elementen versehenen Innenplatten bestehen, durch deren rohrförmige Elemente die Querstege der Aussenplatten ragen und die jeweils zwei ebene, abgerundete oder kreisförmige, durch einen mittleren Bereich verbundene Bereiche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des mittleren Bereiches (4,4a, 4,4,4, 4 , 4 ) gegenüber der durch die abgerundeten oder kreisförmigen Bereiche (2, 2a, 2C, 2e, 2f, 2g, 2h) definierten Ebene verformt ist und dass die Innenplatten (1, 1a, 1°, 1e, 1 , 1g, 1 ) im inneren Kettenglied derart angeordnet sind, dass die Verformung nach aussen gerichtet ist, so dass sich eine Eintrittsöffnung für die Zähne von Kettenrädern ergibt.Rollenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bereich (1, 1a, 1C) der Innenplatte verformte und nach einer Seite versetzte Ränder (5, 5 , 5C) aufweist, während der Mittelteil des mittleren Bereiches '(4, 4a, 4C) eben ist und in derselben Ebene liegt809885/073SORIGINAL INSPECTEDA 42 945 m5λ1ί3 -2-wie die kreisrunden oder abgerundeten Bereiche (2, 2 , 2 )3. Rollenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bereich (4e, 4,4,4) der Innenplatte (1e, 1 , 1 , 1 ) über seine gesamte Breite verformt ist.4. Rollenkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dasse f der mittlere, verformte Bereich (4 , 4 ) in einer Ebenee f liegt, die gegenüber der Ebene der Innenplatte (1,1) parallel versetzt ist.5. Rollenkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dasse f der mittlere, verformte Bereich (4 , 4 ) in Längsrichtung die Form eines sehr weit aufgebogenen V mit abgeflachtem Fuss hat.6. Rollenkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Bereich (4g, 4 ) einen ebenen Mittelteil, der in einer parallel gegenüber der Ebene der Innenplatte (1^, 1 ) versetzten Ebene liegt, und zwei deformierte und gegenüber der Ebene des Mittelteils in Richtung auf die Aussenseite des Kettengliedes hervorstehende Seitenränder (5g, 5h) aufweist.7. Rollenkette nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Aussenplatten (1,1, 9) der äusseren Kettenglieder verbindenden Querstege (10, 10') mit der Aussenseite der Aussenplatten fluchten oder weniger als etwa 1/10 bis 2/10 mm darüber hervorstehen.809835/0738A 42 945 m8. Rollenkette nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Innenplätten (1 , 1,1) verbundenen rohrförmigen Elemente zwei an jeder Innenplatte befestigte oder angeformte zylindrische Kragen (11 ,11 , 11 ) sind, dass die Innenplatten (1 , 1,1) frei auf die Querstege (10, 10') aufgeschoben sind und dass ihre seitliche Bewegung auf der Innenseite des Kettengliedes durch auf den Kragen angeordnete Kettenrollen (8 ) und auf der Aussenseite durch die Aussenplatten (1,1) des äusseren Kettengliedes begrenzt ist.9. Rollenkette nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenplatten (1,1) der äusseren Kettenglieder zwei zylindrische Kragen (11 , 11 ) tragen, die zur Erhöhung der nutzbaren Metallfläche in dem beanspruchten Teil der Kette in Kettenlängsrichtung asymmetrisch ausgebildet sind.10. Rollenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenplatten (1C) der innere Kettenglieder ein asymmetrisches Profil aufweisen und dass die beiden Innenplatten (1°) in einem inneren Ke glied umgekehrt angeordnet sind.11. Rollenkette nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenplatten (1 ) der äusseren Kettenglieder ein asymmetrisches Profil aufweisen und dass die beiden Aussenplatten (1 ) in einem äusseren Kettenglied umgekehrt angeordnet sind.-A-809885/0738
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OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |