DE4208713C2 - Kettentrieb mit Mehrfachzahnkranz für Fahrräder oder dergleichen - Google Patents
Kettentrieb mit Mehrfachzahnkranz für Fahrräder oder dergleichenInfo
- Publication number
- DE4208713C2 DE4208713C2 DE19924208713 DE4208713A DE4208713C2 DE 4208713 C2 DE4208713 C2 DE 4208713C2 DE 19924208713 DE19924208713 DE 19924208713 DE 4208713 A DE4208713 A DE 4208713A DE 4208713 C2 DE4208713 C2 DE 4208713C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chain
- tooth
- drive according
- chain drive
- teeth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M9/00—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
- B62M9/04—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
- B62M9/06—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
- B62M9/10—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
- F16G13/02—Driving-chains
- F16G13/04—Toothed chains
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kettentrieb mit Mehrfachzahnkranz
für Fahrräder oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Die heutigen Anforderungen an eine Kettenschaltung bei den
verschiedenartigsten Spezialfahrrädern haben die Anzahl der
Zahnkränze innerhalb der Kassette an der Freilaufnabe wie auch
am Tretlager ständig wachsen lassen. Es werden nicht nur ein
hoher Abstand zwischen der kleinsten und der größten Überset
zung verlangt, sondern auch minimale Übersetzungssprünge, was
sich dadurch ausdrückt, daß der Unterschied in der Zähnezahl
an den Zahnkränzen der Kassette teilweise einen einzigen Zahn
ausmacht, speziell bei den kleinen Zahnkränzen. Mit wachsender
Zähnezahl werden Übersetzungssprünge kleiner, weshalb ab einer
bestimmten Zahnkranzgröße die Zähnezahldifferenz der benach
barten Zahnkränze auf zwei ansteigen kann, ohne den Überset
zungssprung anwachsen zu lassen. Größere Zähnezahldifferenzen
werden mit wachsender Zahnkranzgröße möglich, wodurch
schließlich eine Kassette mit vertretbarer Breite erreicht
wird. Die gesamte Übersetzungskapazität läßt sich durch die
Verwendung von Mehrfachkettenblättern am Tretlager steigern,
wodurch sich das gesamte Übersetzungsverhältnis auf einen Be
reich mit dem Faktor 4 auslegen läßt.
Um eine größere Anzahl von Zahnkränzen in der Kassette auf dem
Freilauf der Freilaufnabe unterzubringen, ist mit der
EP 47 927 ein Kettengetriebe angemeldet worden, das eine
Zahnkranzkassette zum Gegenstand hat, deren gesamte Breite
durch Verringerung des Abstandes zwischen benachbarten Zahn
kränzen bei unveränderter Kettenbreite erreicht wird, so daß
sich ein asymmetrischer Ketteneingriff ergibt. Der dadurch
vorhandene seitliche Überstand der Kette über den angrenzenden
kleineren Zahnkranz ist entweder durch eine ausreichende
Durchmesserdifferenz zwischen benachbarten Zahnkränzen oder
eine seitliche Aussparung der Zahnkränze möglich. Eine solche
Anordnung löst zwar die Aufgabe der Baubreite-Verringerung
unter der Voraussetzung der Verwendung herkömmlicher Ketten
optimal, macht aber immer noch eine Füllung der Zwischenräume
zwischen den Zahnkränzen von etwa der Stärke eines Zahnkranzes
erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch die Erhöhung der Anzahl
der in der Kassette an der Freilaufnabe angeordneten Zahn
kränze die Anzahl der Gangsprünge noch zu steigern ohne die
Baubreite bisheriger Kassetten zu überschreiten, wobei der
Aufwand der Herstellung und die Steigwilligkeit der Kette mit
den herkömmlichen Kettentrieben vergleichbar sein sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im An
spruch 1 beschrieben.
Es ist weiterhin vorteilhaft, Maßnahmen zum Freigang der Kette
einzuführen, die das Anstreifen der Nietbolzen am jeweils
größeren Zahnkranz verhindern, vor allem dann, wenn die Zäh
nezahldifferenz größer ist als ein Zahn. Bei Zahnkränzen mit
nur einem Zahn Differenz reichen die Zahnspitzen nämlich noch
nicht an die Nietköpfe der Kette heran, weshalb hier diese
Maßnahme unterbleiben kann. Zwei weitere Maßnahmen sind es,
die das Anstreifen der Nietköpfe verhindern: Einmal sind es
Zwischenlagen, die den Abstand der Zahnkränze vergrößern und
sicherstellen, daß die Zähne der Kette geführt werden, zum
anderen können Zahnlaschen verwendet werden, deren Zähne im
Bereich der Zahnflanke verbreitert sind, entweder durch
Schränken des Zahnes an dieser Stelle oder durch Verbreiterung
des Materials der Zahnlasche.
Zur Führung der Kette auf den Zahnkränzen der Kassette an der
Freilaufnabe erweist es sich als besonders vorteilhaft, die
Zahnflanken mit einem von der üblichen Stanzrichtung um meh
rere Winkelgrade abweichenden Winkel zu versehen, so daß bei
Kettenzug immer eine axiale Kraftkomponente auf die Kette in
Richtung zum jeweils größeren Zahnkranz hin entsteht, so daß
die Kette sich praktisch am Zahn im Zahnflankenbereich und
gleichzeitig an der Seitenfläche des nächst größeren Zahn
kranzes bzw. an der abstandsbildenden Zwischenlage wirksam
abstützt. Die Zähne sind an ihrer der antreibenden Flanke ge
genüberliegenden zweiten Flanke ebenfalls um einige Winkel
grade schräg gestellt, so daß die beiden Flanken eine Keilform
bilden. Diese Flanke paßt mit der des entsprechenden Zahnes
auf dem Zahnkranz zusammen, aber sie legt sich im Antriebs
falle nicht an diese an sondern nähert sich dieser nur mit
einem bestimmten Spiel. Im Falle der durch Erschütterungen
möglicherweise entstehenden Kräfte, die die Kette aus dem
Zahnverband in Richtung zum jeweils kleineren Zahnkranz hin
herauswerfen wollen, halten beide Schrägen diese
schwalbenschwanzähnlich fest und stabilisieren auf diese Weise
den in der Praxis entstehenden rauhen Lauf.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Kettentriebes ist der nach
träglich mögliche Einbau in bereits für herkömmliche Produk
tion geplante oder bereits ausgeführte Fahrräder durch die
Verwendung von Rollen in herkömmlicher Bauart zwischen den
Zahnlaschen und Normallaschen, die der Kette auf herkömmliche
Kettenblättern am Tretlager eine einwandfreie Funktion ver
leihen. Für die spätere Erstausrüstung von Fahrrädern ist es
jedoch zweckmäßig, auch das vordere Kettenblatt in der Weise
zu gestalten wie das hintere, da hierdurch der bisherige
Nachteil, daß die Kette nämlich die Zahnreihe erst mit ihren
Laschen übersteigen muß, bevor sie in das Rollenbett des grö
ßeren Kettenblattes zurückfällt, entfällt und flüssigeres
Schalten gewährleistet ist. Es bietet sich hierfür eine Ket
tenkonstruktion an, die auf die herkömmlichen Rollen verzich
tet und die Laschen direkt miteinander vernietet. Es ist
ferner für die Fetthaltung zur Schmierung der Kette und für
deren automatischer Montage von Vorteil, die Zahnlaschen mit
Löchern vom Durchmesser des Nietbolzens, in die Innenlasche
aber größere Löcher vom Außendurchmesser einer dort zu inte
grierenden Rolle zu stanzen. Die von außen also nicht sicht
bare Rolle ist so lang wie die beiden innenliegenden Laschen
enden an der Nietstelle zuzüglich eines bestimmten Laufspiels.
Schließlich ergeben sich für den Betrieb im Gelände oder auch
für das Rückwärtstreten Ausgestaltungen in Form von Führungs
teilen, die die Kette auf dem jeweiligen Zahnkranz zusätzlich
fixieren. Solche Führungsteile sind zwar nicht der unmittel
bare Gegenstand der Erfindung, weshalb sie auch nicht näher
beschrieben werden. Sie könnten sich aber für den beschrie
benen rauhen Betrieb als notwendig erweisen und zusätzlich zur
eigentlichen axialen Haltekraft der Zähne mit ihren gegensei
tigen Schrägen das Abspringen der Kette verhindern helfen.
Diese Führungsteile führen die Kette auch am jeweils ablau
fenden Kettenteil, sind den Kettenwechslern am vorderen Ket
tenblatt ähnlich und werden synchron mit den herkömmlichen
Kettenwechslern geschaltet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen
veranschaulichten Ausführungsbeispielen eines Kettenantriebs
mit 15fach-Zahnkranz als Kassette auf der Freilaufnabe und
2fach-Kettenblatt am Tretlager erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kassette mit 15
Zahnkränzen an der Hinterrad-Freilaufnabe mit
Kettenleitwerk;
Fig. 2 eine Ansicht der Kassette und des Leitwerkes
von hinten;
Fig. 3a und 3b eine Rollenkette mit Zahnlaschen und auf die
Breite b1 verbreiterte Zähne;
Fig. 4 eine Kette im Zahneingriff mit verschieden
großen Zahnkränzen in Seitenansicht;
Fig. 5 eine Zahnlasche im Schnitt mit innen ange
ordneten Rollen;
Fig. 6 ein doppeltes Kettenblatt, geeignet für den
Betrieb mit Zahnlaschenketten;
Fig. 7 eine Seitenansicht auf die Zahnlaschen;
Fig. 8 eine Zahnlaschenkette mit Rollen für den
kombinierten Betrieb mit herkömmlichem Ket
tenblatt;
Fig. 9 eine Zahnlaschenkette mit rollenlos vernie
teten Laschen.
Bezeichnet man mit 1 eine Kassette mit einer Mehrzahl von
Zahnkränzen, die als starres Zahnkranzpaket ähnlich einem
herkömmlichen auf dem Außenring des Klinkenfreilaufs einer
Freilaufnabe angeordnet ist, so sind mit 11, 12, 13 . . . 25 die
Zahnkränze vom kleinsten bis zum größten bezeichnet. Jeder
Zahnkranz hat Zähne von unterschiedlicher Anzahl und Form,
weshalb diesen Zähnen analog zu ihren Zahnkränzen 11 . . . 25
die Bezeichnungen 11a . . . 25a beigegeben werden. Da sich die
Zahnform der Zahnkränze voneinander unterscheidet, werden auch
die Zahnflanken der Zähne 11a . . . 25a eines jeden Zahn
kranzes 11 . . . 25 gesondert mit 11b . . . 25b bezeichnet. In
gleicher Weise ist die rückseitige Flankenfläche 61d um dem
Winkel 64a geneigt, wodurch sich der beschriebene axiale Halt
der Kette auf den Zahnkränzen ergibt.
Wie schon bei den Angaben über die Vorteile angedeutet, ver
wendet man in dem hier gewählten und berechneten Beispiel
zwischen den Zahnkränzen 11 . . . 25 mit mehr als einem Zahn
Differenz Zwischenlagen 19c . . . 24c, die verhindern, daß die
Nietköpfe 53a der Nietbolzen 53 der Kette 51 an den Zahnkrän
zen 20 . . . 25 anlaufen. Hier ist dies ab dem Zahnkranz 19 der
Fall, weshalb die Zwischenlagen hier Bezeichnungen 19c . . . 24c
erhalten. Befindet sich die Kette 51 mit dem größten Zahn
kranz 25 im Eingriff, so laufen die Nietköpfe 53a an einer
abschließenden Anlaufscheibe 25c der Kassette 1 an. Diese An
laufscheibe 25c bildet den Abschluß der Kassette 1 in Richtung
Fahrradmitte. Die Kette 51 ist als Rollenkette mit Rollen 67
ausgebildet und trägt auf der einen, der Fahrradmitte zuge
wandten Seite gekröpfte Zahnlaschen 61 und auf der anderen
Seite Normallaschen 65, wobei diese verschiedenartigen Laschen
durch Rollen 67 getrennt sind. Die Kette 51 ist herkömmlich
mit Nietbolzen 53 zusammengehalten und ermöglicht auf diese
Weise die Verwendung eines handelsüblichen Einzel-, Doppel-
oder Dreifach-Kettenblattes, dessen Zähne sich wie bisher an
den Rollen 67 abstützen.
Die Spannung der Kette 51 sowie das Umwerfen derselben von
Zahnkranz zu Zahnkranz übernehmen Kettenleiteinrichtungen
herkömmlicher Bauart. Am vorderen Kettenblatt ist ein Werfer
herkömmlicher Bauart - hier nicht dargestellt - und an der
Kassette eine Schaltung mit einem Leitwerk 91 angeordnet.
Die Breite dieser Kettenleiteinrichtungen richtet sich nach
der Kettenbreite, die in der Ausführung der Kette 51 gering
fügig breiter ist als herkömmliche Ketten. Wie bereits be
schrieben, kann die Kette 51 auch durch eine solche 57 gemäß
Fig. 9 ohne Rollen ersetzt werden, wenn gemäß Fig. 6 ein Dop
pelkettenblatt 41 eingebaut wird, das einen ähnlichen Aufbau
hat wie die beschriebene Kassette 1. Entsprechend dem Aufbau
dieser Kassette 1 liegt aus Gründen der geometrisch einsei
tigen Ausführung der Kette das größte Kettenblatt immer auf
der der Fahrzeugmitte zugewandten Seite. Mehrfachkettenblätter
mit mehr als zwei Blättern sind realisierbar und ergeben mög
licherweise interessante Bauvarianten für Spezialfahrzeuge.
Jeder Nietbolzen 53 der Kette 57 verbindet sodann vier
Laschen 61 und 65, wobei die Breite der Kette 57 die einer
herkömmlichen noch unterbietet. Geringe Breite ist für Ketten,
die in bestimmten Winkelabweichungen zur Kettenlinie laufen
müssen, also in den extremen Gangstufen bei Kettenschaltungen,
besonders vorteilhaft, da die Biegewilligkeit aus der An
triebsebene heraus mit der Kürze der Bolzen zunimmt, ohne das
Bolzenspiel zu beeinträchtigen. Die Zähne 61 der Ketten 51
und 57 sind in der Form identisch und haben eine wirksame
Zahnflanke 61b mit einem bestimmten, auf die Kettenachse be
zogenen Winkel 63, der, wenn er einmal festgelegt ist, die
Form der Zähne 11a . . . 25a in Bezug auf den Winkel der Zahn
flanke 11b . . 25b bestimmt.
Aus Gründen der Statik, daß nämlich jedes Kettenglied den in
Zugrichtung vornliegenden Zahn 61a mit dem Hebelarm der Zahn
spitze bis zur Nietbolzenmitte in die vorgesehene Zahnlücke
zieht und wegen der auch bei kleinsten Umschlingungen erhalten
bleibenden Länge der Zahnflanke wird aus den beiden Möglich
keiten, den Zahn 61a unter dem voreilenden oder dem nachei
lenden Nietbolzen 53 anzuordnen, die dargestellte Lösung be
vorzugt. Die beiden anderen Seiten des Zahnes 61a bilden die
Rückflanke 69b und das Kopfprofil 69a. Letzteres ist nicht
symmetrisch ausgebildet, was sich daraus ergibt, daß sich
entsprechend Fig. 4, linke Seite, erst bei der Umschlingung
des kleinsten Zahnkranzes 11 eine Parallelität zum Zahngrund
profil zwischen zwei Zähnen 11 ergibt. Überdies sind die an
getriebenen Zahnflanken 11b . . . 25b der Zähne 11a . . . 25a der
Kassette 1 nicht symmetrisch zu den nicht angetriebenen Zahn
flanken, zumindest nicht bei den kleineren Zahnkränzen. Dort
gleicht sich zwar das Kopfprofil 69a des Kettenzahnes 61a dem
Zahngrundprofil an, aber der Zahn 11a erscheint nach in Dreh
richtung rückwärts geneigt. Der Zahn 25a hingegen ist hin
sichtlich seiner Zahnflanken symmetrisch, jedoch paßt sich das
Kopfprofil 69a des Kettenzahnes 61a nicht mehr dem Zahngrund
profil an.
Schließlich erfordert der einwandfreie Lauf der Kette 51 oder
57 unter Belastung wegen der schmalen und nach beiden Seiten
nicht über Rollenketten definierten Druckfläche zwischen den
Flanken 61b und 11b . . . 25b eine Führung, die - wie schon
erwähnt - darin besteht, daß die Kette 51 oder 57 sich immer
am nächst größeren Ritzel oder aber an einer Distanz- und/oder
Anlaufscheibe anlaufen muß. Dies wird erreicht durch die Nei
gung der Flankenfläche 61c um eine Achse parallel zur Zahn
flanke 61b um einen Winkel 64, und zwar in einer Richtung, daß
die voreilende Kante der Flankenfläche 61c immer auf der Seite
des nächst größeren Zahnkranzes 12 . . . 25 liegt oder an einer
entsprechenden Zwischenlage 29c . . . 24c bzw. an der Anlauf
scheibe 25c. Werden nun alle Zähne 11a . . . 25a der Zahnkrän
ze 11 . . . 25 in Zugrichtung mit zu den Flankenflächen 61c der
Kette 51 oder 57 parallelen Flankenflächen ausgerüstet, so
ergibt sich eine zur Kettenzugrichtung senkrechte Kraftkompo
nente, die die Kette 51 oder 57 immer in Richtung Fahrradmitte
anlaufen läßt. Die Kette 57 hat durch die Kröpfung ihrer
Zahnlaschen 61 den Vorteil, daß ein Nietbolzen 53 immer zwei
außenliegende Laschen des einen Gliedes mit zwei innenlie
genden Laschen des anderen Gliedes verbindet. Dies ermöglicht
die Verwendung einer innenliegenden Hülse 67a, die als Di
stanzhülse beim Nieten und als Reserveraum für Schmiermittel
dient. Ferner ist gewährleistet, daß die Lagerbewegung am äu
ßeren Hülsendurchmesser stattfindet, und schließlich bilden
Laschen mit zwei unterschiedlich großen Bohrungen bei den ge
kröpften Zahnlaschen 61 ideale Suchbedingungen für die ma
schinelle Montage.
Wie schon erwähnt, ergibt sich bei Verwendung einer gekröpften
Zahnlasche 61, deren Kröpfung im Zahnbereich mit b1 breiter
ist als die Normalbreite der Lasche b auf der gegenüberlie
genden Kröpfung der Vorteil, eine Senkung 55 anzubringen, die
eine Vernietung des Nietbolzens 53 ohne Nietkopf auf dieser
Seite erlaubt. Die andere Seite bildet den herkömmlichen
Nietkopf 53a, der an der Funktion des Kettentriebes unbetei
ligt ist. Das Resultat ist somit eine Kette entsprechend
Fig. 9, die mit ihrer Zahnlasche satt am jeweils größeren dem
Eingriffszahnkranz benachbarten Zahnkranz anlaufen kann. Die
axiale Führung der Kette wird somit von Zahnkränzen 20 . . . 25
und nicht mehr von Zwischenlagen 19c . . . 25c übernommen,
wodurch es möglich wird, auch bei Verwendung von Zahnkränzen
mit mehr als einem Zahn Differenz eine Kassette 1 ohne Zwi
schenlagen zu schaffen, die in der oberen Hälfte der Fig. 1
dargestellt ist und sich von der unteren Hälfte sehr deutlich
durch geringere Baubreite unterscheidet.
Die Fig. 3a und 3b zeigen Varianten, bei denen die Verbreite
rung der Flankenfläche auf das Maß b1 einmal durch partielle
Verbreiterung an dieser Stelle durch Prägen oder aber durch
die Wahl besonderen Vormaterials zum Stanzen oder aber durch
Schränken oder Kröpfen des Blechmaterials kurz vor der Zahn
flanke 61b erzielt wird. Die sich ergebenden größeren
Berührungsstellen an den Flankenflächen 61c durch die
partiellen Zahnverbreiterungen auf b1 bedingen geringere
spezifische Flankendrücke und somit auch geringeren
Verschleiß.
Das vordere doppelte Kettenblatt 41 ist entsprechend Fig. 6
nach dem gleichen Prinzip aufgebaut wie die Kassette 1 mit ei
ner Distanz- und/oder Anlaufscheibe 43a und zwei Anlaufschei
ben 45a, wobei die Anlaufscheiben 45a die seitliche Führung
auf den Zahnkränzen 43 und 45 sichern. Die ausreichend bemes
sene Breite der Anlaufscheibe 43a verhindert, daß bei schräg
laufender Kette 57 diese am großen Kettenblatt 45 angreift,
wenn sie gleichzeitig mit dem kleinen Kettenblatt 43 und dem
Zahnkranz 25 im Eingriff ist.
Beim Antrieb wird der stabile Betrieb der Ketten 51 und 57
durch die zusammenwirkenden Schrägen der Zahnflanken garan
tiert. Bei Entlastung und eventuell rauhem Fahrbetrieb könnte
es vorkommen, daß die zusammenwirkenden Flankenneigungen 64
und 64a nicht mehr ausreichen, um die Kette in der Spur zu
halten, speziell, wenn ein zur Kettenlinie abweichender Ket
tenverlauf eingestellt ist. Es könnte also erforderlich wer
den, auch jeweils am ablaufenden Kettenteil ein verstellbares
Führungsteil - hier nicht dargestellt - anzubringen, welches
gemeinsam und gleichsinnig mit dem Leitwerk 91 bewegt und über
einen Federspeicher Verzögerungen bei den Schaltvorgängen mit
dem Leitwerk 91 ausgleicht. Analog hierzu wird eine Werfer
führung - ebenfalls nicht dargestellt - am ablaufenden Ket
tenteil der Kette an den vorderen Kettenblättern vorgeschla
gen, die ebenfalls gemeinsam und gleichsinnig mit dem vorderen
Werfer bewegt wird und über einen Federspeicher die Schalt
vorgänge des vorderen Werfers begleitet.
Schließlich beziehen sich die in dieser Schrift und auch in
den Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht al
lein auf die dargestellte Art der Verzahnung von Zahnkranz und
Zähnen an gekröpften Zahnlaschen, vielmehr können auch Zähne
an nicht gekröpften Laschen angeordnet sein, wobei Anzahl und
Lage von den jeweiligen Gegebenheiten abhängen können. Auch
sind die innerhalb der Einheitlichkeit der Erfindung denkbaren
Variationen von Flankenwinkeln, Flankenschrägen, Ausbildung
der Zahnformen etc. immer in Verbindung mit dem Ziel der eng
aneinanderliegenden Zahnkränze auf der Nabe zum Zwecke der
Erreichung einer größeren Anzahl von Gangstufen zum Unter
schied zur heutigen Ausführung gerichtet zu sehen.
Claims (18)
1. Kettentrieb mit Mehrfachzahnkranz für Fahrräder oder
dergleichen, bestehend aus einer Mehrzahl von koaxial
zueinander auf einer Freilaufnabe angeordneten Zahnkrän
zen mit verschiedenen Durchmessern
- - zur Übertragung des Antriebsmomentes vom Tretlager über eine Kette auf das Hinterrad,
- - zum Einschalten des jeweils günstigsten Übersetzungs verhältnisses mit kleinen Gangstufen, angepaßt an die Bedürfnisse des Benutzers bei den verschiedenartigen Fahrradtypen,
- - zum Zusammenwirken mit dem Kettenleitwerk einer an sich bekannten Kettenschaltung, welches mittels Schalter in Achsrichtung hin und her steuerbeweglich ist,
- - mit einem Freilauf, der zwischen dem als Kassette ausgebildeten Zahnkranzpaket und der Radnabe angeord net sein kann, um das Antriebsdrehmoment beliebig un terbrechen zu können,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkränze (11 . . . 25)
der Kassette (1) in axialer Erstreckung im wesentlichen
ohne Zwischenräume nebeneinander angeordnet sind.
2. Kettentrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Zahnkränze (11 . . . 25) mit einer Kette (51 oder
57) in Eingriff bringbar ist, deren Kettenglieder von
Laschen (61 und 65) gebildet werden, wobei an den Zahn
laschen (61) mindestens ein Zahn (61a) angeformt ist,
dessen Zahnflanke (61b) die Zugkraft der Kette (51 oder
57) auf die Zahnflanken (11b . . . 25b) der Zähne (11a . . .
25a) der Zahnkränze (11 . . . 25) der Kassette (1) über
trägt.
3. Kettentrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Zahnkränze (11 . . . 25) der Kassette (1) - ungeachtet
Ihrer Zähnezahldifferenz - ohne Zwischenräume axial ne
beneinander angeordnet sind.
4. Kettentrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die in der Kassette (1) angeordneten Zahnkränze (11 . . .
25) alle oder teilweise mit einer Zwischenlage (etwa 19c
. . . 24c) voneinander beabstandet werden, deren Durchmes
ser innerhalb der Nietköpfe (53a) liegt und deren Stärke
einem für den Freigang der Kette erforderlichen Spiel
entspricht.
5. Kettentrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnlaschen (61) gekröpft sind.
6. Kettentrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnlaschen (61) im Bereich ihrer Zahnflanken (61b)
eine Breite (b1) besitzen, die der Breite (b) der
schmalen Laschenseite, vermehrt um die Höhe des Niet
kopfes (53a), zusätzlich eines für den Freigang der Ket
te (51 oder 57) erforderlichen Spieles entspricht.
7. Kettentrieb nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zahnlasche (61) am Zahn (61a) im Be
reich der Zahnflanke (61b) nach außen über den Niet
kopf (53a) hinaus auf eine Kettenbreite geschränkt ist,
die der Breite (b1) der am Zahn (61a) verdickten
Zahnflanke (61b) entspricht und wie dort die Verwendung
eines Zahnkranzpaketes (1) ohne Zwischenräume ermöglicht.
8. Kettentrieb nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zahnflanken (11b . . . 25b) der Zäh
ne (11a . . . 25a) sowie die Zahnflanken (61b) der Zahn
laschen (61) der Kette (51 oder 57) gegenüber der nor
malen Stanzrichtung einen Winkel (64) aufweisen, der für
alle Antriebszustände und möglichen Abweichungen der
Kettenlinie eine Kraftkomponente in Richtung Anlage der
Zähne (61a) am nächst größeren Zahnkranz bzw. Zwischen
lage ermöglicht.
9. Kettentrieb nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die am Vortrieb nicht beteiligten Zahn
flanken (11d . . . 25d) der Zähne (11a . . . 25a) sowie die
Zahnflanken (69b) der Zähne (61a) der Kette (51 oder 57)
gegenüber der normalen Stanzrichtung einen Winkel (64a)
aufweisen, der in Verbindung mit dem Winkel (64) bei
Drehen des Kettentriebes gegen die Antriebsdrehrichtung
das Herabfallen der Kette auf den jeweils kleineren
Zahnkranz verhindern.
10. Kettentrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Fußbreite der Zähne (11 . . . 25) mit kleiner
werdenden Zahnkranzdurchmesser abnimmt, wobei der Flan
kenwinkel der am Vortrieb beteiligten Zahnflanken (11b
. . . 26b) gegenüber dem Flankenwinkel der am Vortrieb
nicht beteiligten Zahnflanken (11d . . . 25d) unterschied
lich steil ausgebildet sind.
11. Kettentrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kette (51 oder 57) auf der Zahnkranzseite von Zahn
laschen (61) und auf der gegenüberliegenden Seite von
Normallaschen (65) gebildet werden, die jeweils durch
Rollen (67) voneinander getrennt sind, wobei die
Rollen (67) in Ausgestaltung und Funktion den herkömm
lichen Rollenketten gleichkommen.
12. Kettentrieb nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kette (57) rollenlos ausgebildet
ist, wobei die extrem geringe Breite ohne Festigkeits
verlust durch die direkte axiale Verbindung von Zahn
laschen (61) mit Normallaschen (65) erreicht wird.
13. Kettentrieb nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden innenliegenden vom Nietbol
zen (53) zusammengehaltenen Laschenhälften auf einer
Rolle (67a) gelagert sind.
14. Kettentrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß am Tretlager ein Doppelkettenblatt (41) mit minde
stens zwei Kettenblättern angeordnet ist, das mit dem
Zahnkranzpaket (1) über die rollenlose Kette (57) ver
bunden ist, wobei das kleine Kettenblatt (43) über eine
Distanz- und Anlaufscheibe (43a) vom großen Ketten
blatt (45) getrennt ist und wobei am großen Ketten
blatt (45) eine Anlaufscheibe (45a) angeordnet ist.
15. Kettentrieb nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kettenblätter des Doppelketten
blattes (41) ohne Zwischenräume axial nebeneinander an
geordnet sind.
16. Kettentrieb nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnflanken der Kettenblät
ter (45 und 43) des doppelten Kettenblattes (41) um die
Winkel (64 und 64a) analog zu den Zähnen (11a . . . 25a)
der Zahnkränze (11 . . . 25) zur Sicherung der Kette gegen
Abfallen geneigt sind.
17. Kettentrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am Zahnkranzpaket (1) am ablaufenden Zugtrum der
Kette (51 oder 57), und daß am ablaufenden Leertrum der
Kette (51 oder 57) am vorderen Kettenblatt jeweils ein
Führungsteil angebracht ist, das synchron mit dem jewei
ligen Kettenleitwerk zu betätigen ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208713 DE4208713C2 (de) | 1992-03-18 | 1992-03-18 | Kettentrieb mit Mehrfachzahnkranz für Fahrräder oder dergleichen |
ES93104351T ES2118154T3 (es) | 1992-03-18 | 1993-03-17 | Mecanismo de accionamiento de cadena para una bicicleta o similar. |
EP93104351A EP0561380B1 (de) | 1992-03-18 | 1993-03-17 | Kettenantrieb-Mechanismus für ein Fahrrad oder dergleichen |
DE69318870T DE69318870T2 (de) | 1992-03-18 | 1993-03-17 | Kettenantrieb-Mechanismus für ein Fahrrad oder dergleichen |
US08/032,138 US5362278A (en) | 1992-03-18 | 1993-03-17 | Chain driving mechanism for a bicycle or the like |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208713 DE4208713C2 (de) | 1992-03-18 | 1992-03-18 | Kettentrieb mit Mehrfachzahnkranz für Fahrräder oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4208713A1 DE4208713A1 (de) | 1993-09-23 |
DE4208713C2 true DE4208713C2 (de) | 1994-08-18 |
Family
ID=6454393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924208713 Expired - Fee Related DE4208713C2 (de) | 1992-03-18 | 1992-03-18 | Kettentrieb mit Mehrfachzahnkranz für Fahrräder oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4208713C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19629604C1 (de) * | 1996-07-23 | 1997-08-21 | Fichtel & Sachs Ag | Kettentrieb mit Mehrfachzahnkranz für Fahrräder |
DE19629602A1 (de) * | 1996-07-23 | 1998-01-15 | Mannesmann Sachs Ag | Kettentrieb für Fahrräder |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4342236C1 (de) * | 1993-12-10 | 1995-08-10 | Vladimir Hetemov | Fahrrad-Freilaufgangschaltung |
WO2019155088A1 (de) | 2018-02-12 | 2019-08-15 | Klaus Multiparking Gmbh | Autoparkvorrichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3478614A (en) * | 1966-11-17 | 1969-11-18 | Shimano Industrial Co | Multistage sprocket wheel assembly for a bicycle of speed change type |
CH639612A5 (de) * | 1980-09-17 | 1983-11-30 | Jiri Krampera | Fahrrad mit einer kettenschaltung. |
-
1992
- 1992-03-18 DE DE19924208713 patent/DE4208713C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19629604C1 (de) * | 1996-07-23 | 1997-08-21 | Fichtel & Sachs Ag | Kettentrieb mit Mehrfachzahnkranz für Fahrräder |
DE19629602A1 (de) * | 1996-07-23 | 1998-01-15 | Mannesmann Sachs Ag | Kettentrieb für Fahrräder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4208713A1 (de) | 1993-09-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10347784B4 (de) | Geräuscharme Kettenschaltung | |
EP2641823B1 (de) | Antriebsanordnung für ein Fahrrad mit hoher Zähnezahldifferenz zwischen größtem und kleinstem hinteren Kettenritzel | |
DE69738260T2 (de) | Zusammenbau eines mehrstufigen Kettenrades für ein Fahrrad | |
DE69124901T2 (de) | Zusammenbau eines mehrstufigen Kettenrades für ein Fahrrad | |
DE4396847C2 (de) | Fahrrad-Mehrfachzahnkranzanordnung | |
DE69414888T2 (de) | Hintere Gangschaltung für Fahrrad | |
DE4445035C1 (de) | Kettenschaltung | |
DE19606667C2 (de) | Kettenschaltung für Fahrräder | |
EP3181439B1 (de) | Kettenring | |
DE4418407C2 (de) | Kettenritzelanordnung für Fahrräder | |
DE3037857C2 (de) | Kettenradsatz für eine Fahrradschaltung | |
DE2829424A1 (de) | Rollenkette | |
DE69014395T2 (de) | Mehrstufiges Kettenrad für Fahrrad. | |
DE69205719T2 (de) | Zusammenbau eines mehrstufigen Kettenrades für ein Fahrrad. | |
DE2836258B2 (de) | Kettenradsatz für die Kettenschaltung eines Fahrrades oder dgl. | |
DE2153407A1 (de) | Kettenradgangwechselgetriebe | |
DE3429276C2 (de) | ||
DE3405791A1 (de) | Vorderes kettenrad fuer ein fahrrad | |
DE102020211481A1 (de) | Fahrradkette mit partiell reduzierter aussenkontur der innenlasche | |
DE19529067C2 (de) | Vorsatzgerät für eine Halmguterntemaschine | |
DE4001529A1 (de) | Tragkette, insbesondere staurollentragkette | |
DE102010009067B4 (de) | Zahnkettentrieb | |
DE4208713C2 (de) | Kettentrieb mit Mehrfachzahnkranz für Fahrräder oder dergleichen | |
DE2933361A1 (de) | Kettenschaltung | |
DE19629602A1 (de) | Kettentrieb für Fahrräder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SRAM DEUTSCHLAND GMBH, 97424 SCHWEINFURT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |