DE4208713A1 - Kettentrieb mit mehrfachzahnkreuz fuer fahrraeder oder dergleichen - Google Patents

Kettentrieb mit mehrfachzahnkreuz fuer fahrraeder oder dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kettentrieb mit Mehrfachzahnkranz für Fahrräder oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Die heutigen Anforderungen an eine Kettenschaltung bei den ver­ schiedenartigsten Spezialfahrrädern haben die Anzahl der Zahn­ kränze am Freewheel wie auch am Tretlager ständig wachsen lassen. Es werden nicht nur ein hoher Abstand zwischen der kleinsten und der größten Übersetzung verlangt, sondern auch minimale Übersetzungssprünge, was sich dadurch ausdrückt, daß der Unterschied in der Zähnezahl an den Zahnkränzen des Free­ wheels teilweise einen einzigen Zahn ausmacht, speziell bei den kleinen Zahnkränzen. Mit wachsender Zähnezahl am Freewheel werden Übersetzungssprünge kleiner, weshalb ab einer bestimmten Zahnkranzgröße die Zähnezahldifferenz der benachbarten Zahn­ kränze auf zwei ansteigen kann, ohne den Übersetzungssprung anwachsen zu lassen. Größere Zähnezahldifferenzen werden mit wachsender Zahnkranzgröße möglich, wodurch schließlich ein Zahnkranzpaket mit vertretbarer Breite erreicht wird. Die ge­ samte Übersetzungskapazität läßt sich durch die Verwendung von Mehrfachkettenblättern am Tretlager steigern, wodurch sich das gesamte Übersetzungsverhältnis auf einen Bereich mit dem Fak­ tor 4 auslegen läßt.
Um eine größere Anzahl von Zahnkränzen auf dem Freewheel unter­ zubringen als bisher, ist mit der DE 40 38 009.2 ein Kettenge­ triebe angemeldet worden, das eine Zahnkranzkassette auf dem Freewheel zum Gegenstand hat, deren Zahnkränze axial verschieb­ bar sind und bei welcher ein Schaltmechanismus in der Nabe da­ für sorgt, daß die Kette beim Schalten in den nächsten Tag immer einen Zahnkranz findet, der von diesem Mechanismus rechts und links mit dem für die Kettenlaschen erforderlichen Freiraum versehen ist. Als Kette dient die herkömmliche Rollenkette. Dieses System dient dem Übergang von herkömmlichen Systemen auf solche mit wesentlich mehr Gangstufen und erlaubt - aller­ dings mit entsprechendem Aufwand - die Verwendung normaler Ketten und Kettenblätter. Der Aufwand ist hier darin zu sehen, daß sowohl die Kettenschaltung als auch der Mechanismus syn­ chron schaltbar sein müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch die Erhöhung der Anzahl der auf dem Freewheel angeordneten Zahnkränze die Vielzahl an Gang­ sprüngen noch zu steigern und ohne inneren Naben-Schaltmecha­ nismus eine Lösung zu schaffen, die im Aufwand der Herstellung mit den heutigen Kettenschaltungen vergleichbar ist und die Steigwilligkeit der Kette noch verbessert.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des An­ spruches 1 beschrieben.
Es ist weiterhin vorteilhaft, Maßnahmen zum Freigang der Kette einzuführen, die das Anstreifen der Nietbolzen am jeweils größeren Zahnkranz verhindern, vor allem dann, wenn die Zähne­ zahldifferenz größer ist als ein Zahn. Bei Zahnkränzen mit nur einem Zahn Differenz reichen die Zahnspitzen nämlich noch nicht an die Nietköpfe der Kette heran, weshalb hier diese Maßnahme unterbleiben kann. Zwei weitere Maßnahmen sind es, die das Anstreifen der Nietköpfe verhindern: Einmal sind es Zwischenlagen, die den Abstand der Zahnkränze vergrößern und sicherstellen, daß die Zähne der Kette geführt werden, zum anderen können Zahnlaschen verwendet werden, deren Zähne im Bereich der Zahnflanke verbreitert sind, entweder durch Schrän­ ken des Zahnes an dieser Stelle oder durch Verbreiterung des Materials der Zahnlasche.
Zur Führung der Kette auf den Zahnkränzen des Freewheels er­ weist sich als besonders vorteilhaft, die Zahnflanken mit einem von der üblichen Stanzrichtung um mehrere Winkelgrade abwei­ chenden Winkel zu versehen, so daß bei Kettenzug immer eine axiale Kraftkomponente auf die Kette in Richtung zum jeweils größeren Zahnkranz hin entsteht, so daß die Kette sich prak­ tisch am Zahn im Zahnflankenbereich und gleichzeitig an der Seitenfläche des nächstgrößeren Zahnkranzes bzw. an der ab­ standsbildenden Zwischenlage wirksam abstützt. Die Zähne sind an ihrer der antreibenden Flanke gegenüberliegenden zweiten Flanke ebenfalls um einige Winkelgrade schräg gestellt, so daß die beiden Flanken eine Keilform bilden. Diese Flanke paßt mit der des entsprechenden Zahnes auf dem Zahnkranz zusammen, aber sie legt sich im Antriebsfalle nicht an diese an sondern nähert sich dieser nur mit einem bestimmten Spiel. Im Falle der durch Erschütterungen möglicherweise entstehender Kräfte, die die Kette aus dem Zahnverband in Richtung zum jeweils kleineren Zahnkranz hin herauswerfen wollen, halten beide Schrägen diese schwalbenschwanzähnlich fest und stabilisieren auf diese Weise den in der Praxis entstehenden rauhen Lauf.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Kettentriebes ist der nach­ träglich mögliche Einbau in bereits für herkömmliche Produktion geplante oder bereits ausgeführte Fahrräder durch die Verwen­ dung von Rollen in herkömmlicher Bauart zwischen den Zahnla­ schen und Normallaschen, die der Kette auf herkömmlichen Ket­ tenblättern am Tretlager eine einwandfreie Funktion verleihen. Für die spätere Erstausrüstung von Fahrrädern ist es jedoch zweckmäßig, auch das vordere Kettenblatt in der Weise zu ge­ stalten wie das hintere, da hierdurch der bisherige Nachteil, daß die Kette nämlich ähnlich wie beim Freewheel die Zahnreihe erst mit ihren Laschen übersteigen muß, bevor sie in das Rol­ lenbett des größeren Kettenblattes zurückfällt, entfällt und flüssigeres Schalten gewährleistet ist. Es bietet sich hierfür eine Kettenkonstruktion an, die auf die herkömmlichen Rollen verzichtet und die Laschen direkt miteinander vernietet. Es ist ferner für die Fetthaltung zur Schmierung der Kette und für deren automatischer Montage von Vorteil, die Zahnlaschen mit Löchern vom Durchmesser des Nietbolzens, in die Innenlasche aber größere Löcher vom Außendurchmesser einer dort zu inte­ grierenden Rolle zu stanzen. Die von außen also nicht sichtbare Rolle ist so lang wie die beiden innenliegenden Laschenenden an der Nietstelle zuzüglich eines bestimmten Laufspiels.
Schließlich ergeben sich für den Betrieb im Gelände oder auch für das Rückwärtstreten Ausgestaltungen in Form von Führungs­ teilen, die die Kette auf dem jeweiligen Zahnkranz zusätzlich fixieren. Solche Führungsteile sind zwar nicht der unmittelbare Gegenstand der Erfindung, weshalb sie auch nicht näher be­ schrieben werden. Sie könnten sich aber für den beschriebenen rauhen Betrieb als notwendig erweisen und zusätzlich zur ei­ gentlichen axialen Haltekraft der Zähne mit ihren gegenseitigen Schrägen das Abspringen der Kette verhindern helfen. Diese Füh­ rungsteile führen die Kette auch am jeweils ablaufenden Ketten­ teil, sind den Kettenwechslern am vorderen Kettenblatt ähnlich und werden synchron mit den herkömmlichen Kettenwechslern ge­ schaltet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispielen eines Kettenantriebs mit 15fach-Zahnkranz am Freewheel und 2fach-Kettenblatt am Tretlager erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Zahnkranzpaketes an der Hinter­ radnabe mit Kettenleitwerk;
Fig. 2 eine Ansicht des Zahnkranzpaketes und des Leitwerkes von hinten;
Fig. 3a und 3b eine Rollenkette mit Zahnlaschen und auf die Breite b1 verbreiterte Zähne;
Fig. 4 eine Kette im Zahneingriff mit verschieden großen Zahnkränzen in Seitenansicht;
Fig. 5 eine Zahnlasche im Schnitt mit innen angeordneten Rollen;
Fig. 6 ein doppeltes Kettenblatt, geeignet für den Betrieb mit Zahnlaschenketten;
Fig. 7 eine Seitenansicht auf die Zahnlaschen;
Fig. 8 eine Zahnlaschenkette mit Rollen für den kombinierten Betrieb mit herkömmlichem Kettenblatt;
Fig. 9 eine Zahnlaschenkette mit rollenlos vernieteten Laschen.
Bezeichnet man mit 1 ein Zahnkranzpaket, das sich als starres Paket ähnlich einem herkömmlichen auf dem Außenring des Klin­ kenfreilaufs eines Freewheels darstellt, so sind mit 11, 12, 13 . . . 25 die Zahnkränze vom kleinsten bis zum größten bezeich­ net. Jeder Zahnkranz hat Zähne von unterschiedlicher Anzahl und Form, weshalb diesen Zähnen analog zu ihren Zahnkränzen 11 . . . 25 die Bezeichnungen 11a . . . 25a beigegeben werden. Da sich die Zahnform der Zahnkränze voneinander unterscheidet, werden auch die Zahnflanken der Zähne 11a . . . 25a eines jeden Zahnkranzes 11 . . . 25 gesondert mit 11b . . . 25b bezeichnet. In gleicher Weise ist die rückseitige Flankenfläche 61d um den Winkel 64a geneigt, wodurch sich der beschriebene axiale Halt der Kette auf den Zahnkränzen ergibt.
Wie schon vorher bei den Angaben über die Vorteile angedeutet, verwendet man in dem hier gewählten und berechneten Beispiel zwischen den Zahnkränzen 11 . . . 25 mit mehr als einem Zahn Differenz Zwischenlagen 19c . . . 24c, die verhindern, daß die Nietköpfe 53a der Nietbolzen 53 der Kette 51 an den Zahnkrän­ zen 20 . . . 25 anlaufen. Hier ist dies ab dem Zahnkranz 19 der Fall, weshalb die Zwischenlagen hier Bezeichnungen 19c . . . 24c erhalten. Befindet sich die Kette 51 mit dem größten Zahnkranz 25 im Eingriff, so laufen die Nietköpfe 53a an einer abschlie­ ßenden Anlaufscheibe 25c des Zahnkranzpaketes 1 an. Diese An­ laufscheibe 25c bildet den Abschluß des Zahnkranzpakets 1 in Richtung Fahrradmitte. Die Kette 51 ist als Rollenkette mit Rollen 67 ausgebildet und trägt auf der einen, der Fahrradmitte zugewandten Seite gekröpfte Zahnlaschen 61 und auf der anderen Seite Normallaschen 65, wobei diese verschiedenartigen Laschen durch Rollen 67 getrennt sind. Die Kette 51 ist herkömmlich mit Nietbolzen 53 zusammengehalten und ermöglicht auf diese Weise die Verwendung eines handelsüblichen Einzel-, Doppel- oder Dreifach-Kettenblattes, dessen Zähne sich wie bisher an den Rollen 67 abstützen.
Die Spannung der Kette 51 sowie das Umwerfen derselben von Zahnkranz zu Zahnkranz übernehmen Kettenschaltungen herkömm­ licher Bauart, die am vorderen Kettenblatt von ebenfalls her­ kömmlicher Bauart aus einem vorderen Werfer - hier nicht darge­ stellt - und am Freewheel aus einer Schaltung mit einem Leit­ werk 91 bestehen.
Die Breite dieser Kettenleiteinrichtungen richtet sich nach der Kettenbreite, die in der Ausführung der Kette 51 geringfügig breiter ist als herkömmliche Ketten. Wie bereits beschrieben, kann die Kette 51 auch durch eine solche 57 gemäß Fig. 9 ohne Rollen ersetzt werden, wenn gemäß Fig. 6 ein Doppelkettenblatt 41 eingebaut wird, das einen ähnlichen Aufbau hat wie das hintere Zahnkranzpaket 1. Entsprechend dem Aufbau des Zahn­ kranzpaketes 1 liegt aus Gründen der geometrisch einseitigen Ausführung der Kette das größte Kettenblatt immer auf der der Fahrzeugmitte zugewandten Seite. Mehrfachkettenblätter mit mehr als zwei Blättern sind realisierbar und ergeben möglicherweise interessante Bauvarianten für Spezialfahrzeuge.
Jeder Nietbolzen 53 der Kette 57 verbindet sodann 4 Laschen 61 und 65, wobei die Breite der Kette 57 die einer herkömmlichen noch unterbietet. Geringe Breite ist für Ketten, die in be­ stimmten Winkelabweichungen zur Kettenlinie laufen müssen, also in den extremen Gangstufen bei Kettenschaltungen, beson­ ders vorteilhaft, da die Biegewilligkeit aus der Antriebsebene heraus mit der Kürze der Bolzen zunimmt, ohne das Bolzenspiel zu beeinträchtigen. Die Zähne 61 der Ketten 51 und 57 sind in der Form identisch und haben eine wirksame Zahnflanke 61b mit einem bestimmten, auf die Kettenachse bezogenen Winkel 63, der, wenn er einmal festgelegt ist, die Form der Zähne 11a . . . 25a in Bezug auf den Winkel der Zahnflanken 11b . . . 25b bestimmt.
Aus Gründen der Statik, daß nämlich jedes Kettenglied den in Zugrichtung vornliegenden Zahn 61a mit dem Hebelarm der Zahn­ spitze bis zur Nietbolzenmitte in die vorgesehene Zahnlücke zieht und wegen der auch bei kleinsten Umschlingungen erhalten bleibenden Länge der Zahnflanke wird aus den beiden Möglichkei­ ten, den Zahn 61a unter dem voreilenden oder dem nacheilenden Nietbolzen 53 anzuordnen, die dargestellte Lösung beansprucht. Die beiden anderen Seiten des Zahnes 61a bilden die Rückflanke 69b und das Kopfprofil 69a. Letzteres ist nicht symmetrisch ausgebildet, was sich daraus ergibt, daß sich entsprechend Fig. 4, linke Seite, bei der Umschlingung des kleinsten Zahn­ kranzes 11 eine Parallelität zum Zahngrundprofil zwischen zwei Zähnen 11 ergibt.
Schließlich erfordert der einwandfreie Lauf der Kette 51 oder 57 unter Belastung wegen der schmalen und nach beiden Seiten nicht über Rollenketten definierten Druckfläche zwischen den Flanken 61b und 11b . . . 25b eine Führung, die - wie schon er­ wähnt - darin besteht, daß die Kette 51 oder 57 sich immer am nächst größeren Ritzel oder aber an einer Distanz- und/oder An­ laufscheibe anlaufen muß. Dies wird erreicht durch die Neigung der Flankenfläche 61c um eine Achse parallel zur Zahnflanke 61b um einen Winkel 64, und zwar in einer Richtung, daß die vor­ eilende Kante der Flankenfläche 61c immer auf der Seite des nächst größeren Zahnkranzes 12 . . . 25 liegt oder an einer ent­ sprechenden Zwischenlage 29c . . .. 24c bzw. an der Anlaufschei­ be 25c. Werden nun alle Zähne 11a . . . 25a der Zahnkränze 11 . . . 25 in Zugrichtung mit zu den Flankenflächen 61c der Kette 51 oder 57 parallelen Flankenflächen ausgerüstet, so ergibt sich eine zur Kettenzugrichtung senkrechte Kraftkomponente, die die Kette 51 oder 57 immer in Richtung Fahrradmitte anlaufen läßt. Die Kette 57 hat durch die Kröpfung ihrer Zahnlaschen 61 den Vorteil, daß ein Nietbolzen 53 immer zwei außenliegende Laschen des einen Gliedes mit zwei innenliegenden Laschen des anderen Gliedes verbindet. Dies ermöglicht die Verwendung einer innenliegenden Hülse 67a, die als Distanzhülse beim Nieten und als Reserveraum für Schmiermittel dient. Ferner ist gewährlei­ stet, daß die Lagerbewegungen am äußeren Hülsendurchmesser stattfinden, und schließlich bilden Laschen mit zwei unter­ schiedlich großen Bohrungen bei den gekröpften Zahnlaschen 61 ideale Suchbedingungen für die maschinelle Montage.
Wie schon erwähnt, ergibt sich bei Verwendung einer gekröpften Zahnlasche 61, deren Kröpfung im Zahnbereich mit b1 breiter ist als die Normalbreite der Lasche b auf der gegenüberliegen­ den Kröpfung der Vorteil, eine Senkung 55 anzubringen, die eine Vernietung des Nietbolzens 53 ohne Nietkopf auf dieser Seite erlaubt. Die andere Seite bildet den herkömmlichen Nietkopf 53a, der an der Funktion des Kettentriebes unbeteiligt ist. Das Resultat ist somit eine Kette entsprechend Fig. 9, die mit ihrer Zahnlasche satt am jeweils größeren dem Eingriffszahn­ kranz benachbarten Zahnkranz anlaufen kann. Die axiale Führung der Kette wird somit von Zahnkränzen 20 . . . 25 und nicht mehr von Zwischenlagen 19c . . . 25c übernommen, wodurch es möglich wird, auch bei Verwendung von Zahnkränzen mit mehr als einem Zahn Differenz ein Zahnkranzpaket 1 ohne Zwischenlagen zu schaffen, das in der oberen Hälfte der Fig. 1 dargestellt ist und sich von der unteren Hälfte sehr deutlich durch geringere Baubreite unterscheidet.
Die Fig. 3a und 3b zeigen Varianten, die die Verbreiterung der Flankenfläche auf das Maß b1 einmal durch partielle Verbrei­ terung an dieser Stelle durchprägen oder aber durch die Wahl besonderen Vormaterials zum Stanzen oder aber durch Schränken oder Kröpfen des Blechmaterials kurz vor der Zahnflanke 61b erzielen. Die sich ergebenden größeren Berührungsstellen an den Flankenflächen 61c durch die partiellen Zahnverbreiterungen auf b1 bedingen geringere spezifische Flankendrücke und so­ mit auch geringeren Verschleiß.
Das vordere doppelte Kettenblatt 41 ist entsprechend Fig. 6 nach dem gleichen Prinzip aufgebaut wie das Zahnkranzpaket 1 mit einer Distanz- und Anlaufscheibe 43a und zwei Anlaufschei­ ben 45a, welch letztere die seitliche Führung auf den Zahnkrän­ zen 43 und 45 sichern. Die ausreichend bemessene Breite der Distanz- und Anlaufscheibe 43a verhindert, daß bei schräglau­ fender Kette 57 diese am großen Kettenblatt 45 anstreift, wenn sie gleichzeitig mit dem kleinen Kettenblatt 43 und dem Zahn­ kranz 25 im Eingriff ist.
Beim Antrieb wird der stabile Betrieb der Ketten 51 und 57 durch die zusammenwirkenden Schrägen der Zahnflanken garan­ tiert. Bei Entlastung und eventuell rauhem Fahrbetrieb können die zusammenwirkenden Flankenneigungen 64 und 64a nicht mehr ausreichen, um die Kette in der Spur zu halten, speziell, wenn ein zur Kettenlinie abweichender Kettenverlauf eingestellt ist. Es könnte also erforderlich werden, auch jeweils am ablaufenden Kettenteil ein verstellbares Führungsteil - hier nicht darge­ stellt - anzubringen, welches gemeinsam und gleichsinnig mit dem Leitwerk 91 bewegt wird und über einen Federspeicher die Schaltvorgänge mit dem Leitwerk 91 ermöglicht. Analog hierzu wird eine Werferführung - ebenfalls nicht dargestellt - am ab­ laufenden Kettenteil der Kette an den vorderen Kettenblättern vorgeschlagen, die ebenfalls gemeinsam und gleichsinnig mit dem vorderen Werfer bewegt wird und über einen Federspeicher die Schaltvorgänge des vorderen Werfers begleitet.
Schließlich beziehen sich die in dieser Schrift und auch in den Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht allein auf die dargestellte Art der Verzahnung von Zahnkranz und Zähnen an gekröpften Zahnlaschen, vielmehr können auch Zähne an nicht gekröpften Laschen angeordnet sein, wobei Anzahl und Lage von den jeweiligen Gegebenheiten abhängen können. Auch sind die innerhalb der Einheitlichkeit der Erfindung denkbaren Varia­ tionen von Flankenwinkeln, Flankenschrägen, Ausbildung der Zahnformen etc. immer in Verbindung mit dem Ziel der eng anein­ anderliegenden Zahnkränze auf der Nabe zum Zwecke der Errei­ chung einer größeren Anzahl von Gangstufen zum Unterschied zur heutigen Ausführung gerichtet zu sehen.

Claims (16)

1. Kettentrieb mit Mehrfachzahnkranz für Fahrräder oder der­ gleichen, bestehend aus einer Mehrzahl von koaxial auf der Radnabe angeordneten Zahnkränzen mit verschiedenen Durch­ messern
  • - zur Übertragung des Antriebsmomentes vom Tretlager über eine Kette auf das Hinterrad
  • - zum Einschalten des jeweils günstigsten Übersetzungsver­ hältnisses mit kleinen Gangstufen, angepaßt an die Be­ dürfnisse des Benutzers bei den verschiedenartigen Fahrradtypen
  • - zum Zusammenwirken mit dem Kettenleitwerk einer an sich bekannten Kettenschaltung, welches mittels Schalter in Achsrichtung hin und her steuerbeweglich ist
  • - mit einem Freilauf, der zwischen dem Zahnkranzpaket und der Radnabe angeordnet sein kann, um das Antriebsdreh­ moment beliebig unterbrechen zu können,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkränze (11 . . . 25) des Zahnkranzpaketes (1) mit axialer Erstreckung im wesent­ lichen ohne Zwischenräume nebeneinander angeordnet sind und daß jeder von ihnen mit einer Kette (51 oder 57) in Eingriff bringbar ist, deren Kettenglieder von Laschen (61 und 65) gebildet werden, wobei an den Zahnlaschen (61) mindestens ein Zahn (61a) angeformt ist, dessen Zahnflanke (61b) die Zugkraft der Kette (51 oder 57) auf die Zahnflan­ ken (11b . . . 25b) der Zähne (11a . . . 25a) der Zahnkränze (11 . . . 25) des Zahnkranzpaketes (1) im Falle des Antrie­ bes durch den Benutzer weitergibt.
2. Kettentrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zahnkränze (11 . . . 25) des Zahnkranzpaketes (1) - ungeachtet ihrer Zähnezahldifferenz - ohne Zwischenräume axial nebeneinander angeordnet sind.
3. Kettentrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Zahnkranzpaket (1) angeordneten Zahnkränze (11 . . . 25) alle oder teilweise mit einer Zwischenlage (etwa 19c . . . 24c) voneinander beabstandet werden, deren Durch­ messer innerhalb der Nietköpfe (53a) liegt und deren Stärke einem für den Freigang der Kette erforderlichen Spiel ent­ spricht.
4. Kettentrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnlaschen (61) gekröpft sind.
5. Kettentrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnlaschen (61) im Bereich ihrer Zahn­ flanken (61b) eine Breite (b1) besitzen, die der Breite (b) der schmalen Laschenseite, vermehrt um die Höhe des Nietkopfes (53a), zusätzlich eines für den Freigang der Kette (51 oder 57) erforderlichen Spieles entspricht.
6. Kettentrieb nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnlasche (61) am Zahn (61a) im Bereich der Zahnflanke (61b) nach außen über den Nietkopf (53a) hinaus auf eine Kettenbreite geschränkt ist, die der Breite (b1) der am Zahn (61a) verdickten Zahnflanke (61b) ent­ spricht und wie dort die Verwendung eines Zahnkranzpaketes (1) ohne Zwischenräume ermöglicht.
7. Kettentrieb nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnflanken (11b . . . 25b) der Zähne (11a . . . 25a) sowie die Zahnflanken (61b) der Zahnlaschen (61) der Kette (51 oder 57) gegenüber der normalen Stanzrich­ tung einen Winkel (64) aufweisen, der für alle Antriebszu­ stände und möglichen Abweichungen der Kettenlinie eine Kraftkomponente in Richtung Anlage der Zähne (61a) am nächst größeren Zahnkranz bzw. Zwischenlage ermöglicht.
8. Kettentrieb nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die am Vortrieb nicht beteiligten Zahnflanken (11d . . . 25d) der Zähne (11a . . . 25a) sowie die Zahnflan­ ken (69b) der Zähne (61a) der Kette (51 oder 57) gegenüber der normalen Stanzrichtung einen Winkel (64a) aufweisen, der in Verbindung mit dem Winkel (64) die axiale Verschie­ bung der Kette in Richtung zum jeweils kleineren Zahnkranz verhindert.
9. Kettentrieb nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flankenwinkel der Zahnflanken (61b) der Zähne (11 . . . 25) des Zahnkranzpaketes (1) - bedingt durch die verschieden starke Krümmung der Kette (51 bzw. 57) aus der daraus resultierenden Lage der Zahnflanke (61b) - zum Krümmungsradius von Zahnkranz zu Zahnkranz unterschiedlich ausgebildet sind, und zwar nimmt die Zahnfußbreite mit kleiner werdendem Zahnkranzdurchmesser ab.
10. Kettentrieb nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kette (51 oder 57) auf der Zahnkranzseite von Zahnlaschen (61) und auf der gegenüberliegenden Seite von Normallaschen (65) gebildet werden, die jeweils durch Rollen (67) voneinander getrennt sind und wobei die Rollen (67) in Ausgestaltung und Funktion den herkömmlichen Rol­ lenketten gleichkommen und so die Verwendung von herkömm­ lichen Kettenblättern am Tretlager ermöglichen.
11. Kettentrieb nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kette (57) rollenlos ausgebildet ist, wobei die extrem geringe Breite ohne Festigkeitsverlust durch die direkte axiale Verbindung von Zahnlaschen (61) mit Normallaschen (65) erreicht wird.
12. Kettentrieb nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden innenliegenden vom Nietbolzen (53) zusammengehaltenen Laschenhälften auf einer Rolle (67a) ge­ lagert sind.
13. Kettentrieb nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Tretlager ein Doppelkettenblatt (41) an­ geordnet ist, das mit dem Zahnkranzpaket (1) über die rollenlose Kette (57) verbunden ist, wobei das kleine Kettenblatt (43) über eine Distanz- und Anschlaufscheibe (43a) vom großen Kettenblatt (45) getrennt ist und wobei am großen Kettenblatt (45) eine Anlaufscheibe (45a) ange­ ordnet ist.
14. Kettentrieb nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnflanken der Zahnkränze (45 und 43) des doppelten Kettenblattes (41) um die Winkel (64 und 64a) analog zu den Zähnen (11a . . . 25a) der Zahnkränze (11 . . . 25) zur Sicherung der Kette gegen Abfallen geneigt sind.
15. Kettentrieb nach den Ansprüchen i bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Zahnkranzpaket (1) am ablaufenden Zugtrum der Kette (51 oder 57) und daß am ablaufenden Leertrum der Kette (51 oder 57) am vorderen Kettenblatt jeweils ein Führungsteil angebracht ist, das synchron mit dem jeweili­ gen Schaltwerk zu betätigen ist.
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