DE602005004188T2 - Dach für Kraftfahrzeug, und Kraftfahrzeug mit einem derartigen Dach - Google Patents

Dach für Kraftfahrzeug, und Kraftfahrzeug mit einem derartigen Dach Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugdach sowie ein Kraftfahrzeug, das mit einem solchen Dach ausgestattet ist.
  • Die Karosserien von Kraftfahrzeugen sind aus verschiedenen metallischen Elementen gebildet, die durch Schweißen oder durch Vernieten zusammengefügt sind und die insbesondere ein Autodach und an jeder Flanke einen Dachbogen, der an jedem der longitudinalen Ränder des Autodaches befestigt ist, einen Längsträger und einen Mittelpfosten, der den Dachbogen mit dem Längsträger verbindet, umfassen.
  • Meist sind diese verschiedenen Elemente aus Stahlblechen verwirklicht.
  • Nun ist es aber das Bestreben der Kraftfahrzeugkonstrukteure, das Gewicht der Fahrzeuge zu reduzieren, um den Kraftstoffverbrauch zu verringern, während gleichzeitig ihre passive Sicherheit verbessert wird.
  • Eine der in Betracht gezogenen Lösungen besteht darin, immer dünnere Bleche oder Bleche mit einer hohen Elastizitätsgrenze zu verwenden, was damit verbundene Probleme beim Ziehen und Festigkeitsprobleme hervorruft.
  • Eine weitere Lösung besteht darin, für bestimmte Elemente der Karosserie Elemente zu benutzen, die aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung verwirklicht sind, wovon die volumenbezogene Masse ein Drittel derjenigen von Stahl beträgt. Dies ist beispielsweise bei dem Dach von Kraftfahrzeugen der Fall.
  • Vorzugsweise ist das Autodach aus Aluminium mit Dachbögen verbunden, die aus Stahl verwirklicht sind, wobei es sich um einen Werkstoff handelt, der besser als Aluminium ermöglicht, auf Stilzwänge einzugehen.
  • Aber die Verwendung eines solchen Werkstoffs für das Autodach mit Dachbögen aus Stahl bereitet Probleme.
  • Beim Durchgang der Karosserie durch das Kataphoresebad und die Trocknungsanlage kann nämlich angesichts der unterschiedlichen Ausdehnungen von Aluminium und Stahl eine geometrische Verformung des Autodaches auftreten.
  • Ein Beispiel für den Stand der Technik ist durch das Dokument DE 19 939 977 offenbart.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, ein Kraftfahrzeugdach zu schaffen, das die vorher erwähnten Nachteile vermeidet und das ermöglicht, eine Gewichtsersparnis bei der Karosserie des Kraftfahrzeugs zu erzielen.
  • Die Erfindung hat folglich ein Kraftfahrzeugdach des Typs zum Gegenstand, der ein Autodach aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung umfasst, das an jedem seiner longitudinalen Ränder mit einer Kante für die Verbindung mit einem Dachbogen versehen ist, der ein oberes Profil aus Stahl und ein unteres Profil aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung aufweist, die jeweils mit einem inneren Falz und einem äußeren Falz versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachbogen einen Kern aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung aufweist, der mit einem inneren Falz und einem äußeren Falz versehen ist, die dazu bestimmt sind, jeweils mit einem der Falze des oberen Profils bzw. des unteren Profils verbunden zu werden, und dass der innere Falz des oberen Profils zwischen der Kante des Autodaches und dem inneren Falz des Kerns angeordnet ist und Mittel zum direkten Verbinden mit einem Abschnitt der Kante des Autodaches aufweist.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung:
    • – sind die Verbindungsmittel durch Einschnitte, die auf der Länge des inneren Falzes des oberen Profils verteilt sind, und durch Erhebungen, die auf dem inneren Falz des Kerns auf Höhe jedes Einschnitts angeordnet und mit dem Abschnitt des Autodaches direkt in Kontakt sind, gebildet,
    • – ist jede Erhebung des inneren Falzes des Kerns mit der Kante des Autodaches durch Schweißen verbunden,
    • – ist zwischen die Kante des Autodaches und den inneren Falz des oberen Profils eine Klebeschicht eingefügt,
    • – weist das Autodach einen erhöhten Abschlussrand auf, der zusammen mit dem oberen Profil einen Zwischenraum schafft, in dem eine Dichtungsschnur angeordnet ist,
    • – sind die inneren Falze des Kerns und des oberen Profils bzw. des unteren Profils durch Niete miteinander verbunden,
    • – sind die äußeren Falze des Kerns und des oberen Profils bzw. des unteren Profils durch Niete miteinander verbunden.
  • Außerdem hat die Erfindung ein Kraftfahrzeug zum Gegenstand, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es ein Dach wie vorher erwähnt aufweist.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Laufe der folgenden Beschreibung deutlich, die beispielhaft gegeben ist und sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht, worin
  • 1 eine schematische Perspektivdarstellung einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs ist, das mit einem erfindungsgemäßen Dach ausgestattet ist,
  • 2 eine schematische Darstellung des Daches gemäß der Erfindung in der Perspektive und im Querschnitt ist,
  • 3 eine schematische und in Einzelteile aufgelöste Perspektivdarstellung der Ränder zum Zusammenfügen des Autodaches und des Dachbogens des erfindungsgemäßen Daches ist,
  • 4 eine schematische Perspektivdarstellung der Ränder zum Zusammenfügen des Autodaches und des Dachbogens nach dem Zusammenfügen ist,
  • 5 eine schematische Perspektivdarstellung der Ränder zum Zusammenfügen des Autodaches und des Dachbogens zwischen zwei Erhebungen ist,
  • 6 eine schematische Perspektivdarstellung der Ränder zum Zusammenfügen des Autodaches und des Dachbogens auf Höhe einer Erhebung ist.
  • In 1 ist eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs schematisch dargestellt und insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Diese Karosserie weist insbesondere ein Autodach 2, zwei Dachbögen, mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 bezeichnet, zwei Längsträger 3 und zwei Mittelpfosten 4, die jeweils einen Dachbogen 10 mit einem Längsträger 3 verbinden, auf.
  • Wie in 2 bis 6 gezeigt ist, weist das Autodach 2, das aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung ist, an jedem seiner longitudinalen Ränder 2a eine Kante 5 für die Verbindung mit dem angrenzenden Dachbogen 10 auf.
  • Jede Kante 5 ist aus einem gefalzten Ende des longitudinalen Randes 2a des Autodaches 2 gebildet und weist einen erhöhten Abschlussrand 6 auf.
  • Mit Bezug auf 2 wird nun ein Dachbogen 10 beschrieben, der dazu bestimmt ist, mit einer Kante 5 des Autodaches 2 verbunden zu werden, wobei der Dachbogen 10, der dazu bestimmt ist, mit der anderen Kante 5 dieses Autodaches 2 verbunden zu werden, völlig gleich ist.
  • Im Folgenden gibt der Ausdruck "innen" an, dass sich das zugeordnete Element auf Seiten des Fahrgastraums des Fahrzeugs befindet, und der Ausdruck "außen" gibt an, dass das Element, das ihm zugeordnet ist, außerhalb des Fahrgastraums angeordnet ist.
  • Außerdem sind in den Figuren die Dicken der Elemente, die den Dachbogen 10 bilden, absichtlich vergrößert worden, um das Verständnis zu erleichtern.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist der Dachbogen 10 ein oberes Profil 20 aus Stahl auf, das einen longitudinalen Mittelabschnitt 21 umfasst, der an einem seiner Ränder von einem inneren Falz 22 und an dem anderen der Ränder von einem äußeren Falz 23 eingefasst ist.
  • Dieser Dachbogen 20 weist außerdem ein unteres Profil 30 auf, das einen longitudinalen Mittelabschnitt 31 umfasst, der an einem seiner Ränder von einem inneren Falz 32 und an dem anderen der Ränder von einem äußeren Falz 33 eingefasst ist.
  • Schließlich weist der Dachbogen 10 auch einen Kern 40 auf, der einen longitudinalen Mittelabschnitt 41 umfasst, der an einem der Ränder von einem inneren Falz 42 und an dem anderen der Ränder von einem äußeren Falz 43 eingefasst ist.
  • Das untere Profil 30 und der Kern 40 sind aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung und der innere Falz 42 des Kerns 40 ist zwischen den inneren Falzen 22 und 32 der Profile 20 und 30 angeordnet, während der äußere Falz 43 dieses Kerns 40 zwischen den äußeren Falzen 23 und 33 der Profile 20 und 30 angeordnet ist.
  • Die inneren Falze 22, 32 und 42 sowie die äußeren Falze 23, 33 und 43 des oberen Profils 20 bzw. des unteren Profils 30 und des Kerns 40 sind durch Vernieten mit Hilfe von Nieten 11, die in regelmäßigen Abständen auf der gesamten Länge dieser Falze angeordnet sind, aneinander befestigt.
  • Im Allgemeinen weist der innere Falz 22 des oberen Profils 20 Mittel zum direkten Verbindung mit einem Abschnitt der Kante 5 des Autodaches 2 auf.
  • Wie insbesondere in 3 und 4 gezeigt ist, sind diese Verbindungsmittel durch Einschnitte 24 gebildet, die auf der Länge des inneren Falzes 22 des oberen Profils 20 gleichmäßig und gemäß einer bestimmten Schrittweite verteilt sind. Der innere Falz 42 des Kerns 40 hat Erhebungen 44, die auf der Länge des Falzes 42 gleichmäßig und gemäß einer bestimmten Schrittweite, die der Schrittweite der Einschnitte 24 völlig gleich ist, verteilt sind.
  • Vorzugsweise ist die Schrittweite zwischen den Einschnitten 24 und den Erhebungen 44 zwischen 180 mm und 200 mm enthalten. Die Dicke der Erhebungen 44 entspricht im Wesentlichen der Dicke des Falzes 22 des oberen Profils 20.
  • Beim Zusammenfügen des oberen Profils 20 und des unteren Profils 30 mit dem Kern 40 wird jede Erhebung 44 des inneren Falzes 42 in einem Einschnitt 24 des inneren Falzes 22 des oberen Profils 20 angeordnet, wie insbesondere in 4 und 6 gezeigt ist.
  • Deswegen gelangt dann, wenn die Verbindungskante 5 des Autodaches 2 mit dem Dachbogen 10 zusammengefügt wird, jede Erhebung 44 des Kerns 40 direkt mit einem Abschnitt dieser Verbindungskante 5 des Autodaches 2 in Kontakt, was ermöglicht, in regelmäßigen Intervallen Abschnitte des Kerns 40 aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung in direktem Kontakt mit Abschnitten der Verbindungskante 5 des Autodaches 2, ebenfalls aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung, zu haben.
  • Folglich kann in diesen Zonen das Autodach 2 aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung mit dem Kern 40 des Dachbogens 10, der aus dem gleichen Werkstoff wie dieses Autodach 2, d. h. aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung, ist, verbunden werden, wodurch das Zusammenfügen dieser beiden Elemente erleichtert wird.
  • Jede Erhebung 44 ermöglicht folglich, die plötzliche Änderung der Dicke des inneren Falzes 22 des oberen Profils 20, das aus Stahl ist, wettzumachen, und jede Erhebung 44 ist an der Verbindungskante 5 des Autodaches 2 durch eine Schweißverbindung 15 (6), wie beispielsweise ein Laser-Punktschweißung oder eine elektrische Punktschweißung, befestigt.
  • In den Zonen, in denen die Verbindungskante 5 des Autodaches 2 mit dem inneren Falz 22 des oberen Profils 20 in Kontakt ist, d. h. in den Stahl/Aluminium-Kontaktzonen, ist eine Klebeschicht 12 (5) zwischen die Verbindungskante 5 und den Falz 22 eingefügt.
  • Um die Dichtheit zwischen dem Autodach 2 und dem Dachbogen 10 zu vervollkommnen, wird eine Dichtungsschnur 13 in dem Zwischenraum 7 angeordnet, der zwischen dem erhöhten Rand 6 des Daches 2 und dem oberen Profil 20 des Dachbogens 10 vorgesehen ist, wie in 5 gezeigt ist.
  • Das Dach gemäß der Erfindung ermöglicht, durch das Einfügen eines Kerns aus Aluminium in den Verbindungszonen zwischen dem Autodach aus Aluminium und dem Dachbogen aus Stahl einen direkten Kontakt zwischen Werkstoffen gleicher Art zu haben, was die Fügetechnologie vereinfacht und die Verformungsrisiken in diesen Zonen und auch bei dem Autodach, insbesondere zu dem Zeitpunkt, zu dem die Karosserie das Kataphoresebad und die Trocknungsanlage durchläuft, abbaut.
  • Schließlich ermöglicht das Dach gemäß der Erfindung, eine Gewichtsersparnis der Karosserie des Kraftfahrzeugs zu erzielen und folglich die Lage des Schwerpunkts optimieren zu können.

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeugdach des Typs, der ein Autodach (2) aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung umfasst, das an jedem seiner longitudinalen Ränder (2a) mit einer Kante (5) für die Verbindung mit einem Dachbogen (10) versehen ist, der ein oberes Profil (20) aus Stahl und ein unteres Profil (30) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung aufweist, die jeweils mit einem inneren Falz (22; 32) und einem äußeren Falz (23; 33) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachbogen (10) einen Kern (40) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung aufweist, der mit einem inneren Falz (42) und einem äußeren Falz (43) versehen ist, die dazu bestimmt sind, jeweils mit einem der Falze (22; 3223; 33) des oberen Falzes (20) bzw. des unteren Falzes (30) verbunden zu werden, und dass der innere Falz (22) des oberen Profils (20) zwischen der Kante (5) des Autodachs (2) und dem inneren Falz (42) des Kerns (40) angeordnet ist und Mittel (24; 44) zum direkten Verbinden mit einem Abschnitt der Kante (5) des Autodachs (2) aufweist.
  2. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel durch Einschnitte (24), die auf der Länge des inneren Falzes (22) des oberen Profils (20) verteilt sind, und durch Erhebungen (44), die auf dem inneren Falz (42) des Kerns (40) auf Höhe jedes Ausschnitts (24) angeordnet und mit dem Abschnitt des Autodachs (5) direkt in Kontakt sind, gebildet sind.
  3. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Erhebung (44) des inneren Falzes des Kerns (40) mit der Kante (5) des Autodachs (2) durch Schweißen verbunden ist.
  4. Kraftfahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Kante (5) des Autodachs (2) und dem inneren Falz (22) des oberen Profils (20) eine Klebeschicht eingefügt ist.
  5. Kraftfahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (5) des Autodachs einen erhöhten Abschlussrand (6) aufweist, der zusammen mit dem oberen Profil (20) einen Zwischenraum (7) schafft, in dem eine Dichtungsschnur (13) angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Falze (22; 32; 42) des oberen Profils (20) und des unteren Profils (30) des Kerns (40) durch Nieten (11) miteinander verbunden sind.
  7. Kraftfahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Falze (23; 33; 43) des oberen Profils (20) und des unteren Profils (30) des Kerns (40) durch Nieten (11) miteinander verbunden sind.
  8. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Dach nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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