DE102014011263A1 - Mehrteiliges Gefüge - Google Patents

Mehrteiliges Gefüge Download PDF

Info

Publication number
DE102014011263A1
DE102014011263A1 DE102014011263.2A DE102014011263A DE102014011263A1 DE 102014011263 A1 DE102014011263 A1 DE 102014011263A1 DE 102014011263 A DE102014011263 A DE 102014011263A DE 102014011263 A1 DE102014011263 A1 DE 102014011263A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
slots
components
microstructure according
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014011263.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Marcus LANGE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Priority to DE102014011263.2A priority Critical patent/DE102014011263A1/de
Priority to GB1511995.1A priority patent/GB2530146A/en
Priority to CN201510411777.1A priority patent/CN105313990A/zh
Priority to US14/811,390 priority patent/US9550534B2/en
Publication of DE102014011263A1 publication Critical patent/DE102014011263A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Abstract

Ein Gefüge, insbesondere eine Fahrzeugkarosserie, umfasst wenigstens zwei auf einer langgestreckten Überlappungszone aneinander befestigte Bauteile (21, 22) aus Materialien mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten. An wenigstens einem ersten (21) der beiden Bauteile ist die Überlappungszone durch in ihrer Querrichtung orientierte Schwachstellen (16) in in Längsrichtung aufeinanderfolgende Abschnitte (17) unterteilt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gefüge aus mehreren Bauteilen, insbesondere eine Kraftfahrzeugkarosserie. Im Bemühen, das Gewicht einer Kraftfahrzeugkarosserie zu minimieren, ohne dabei Einbußen an der statischen Belastbarkeit und der damit einhergehenden Sicherheit der Insassen dienen zu müssen, haben die Kraftfahrzeugkonstrukteure in den letzten Jahren zunehmend Möglichkeiten untersucht, unterschiedliche Werkstoffe in einer Kraftfahrzeugkarosserie zu kombinieren. Ein erhebliches Problem stellen dabei thermische Spannungen dar, die bei wechselnden Temperaturen zwischen aus verschiedenen Materialien bestehenden Bauteilen auftreten können, wenn diese an mehreren, voneinander entfernten Punkten fest miteinander verbunden sind.
  • Aus DE 10 2011 107 035 A1 ist ein Verfahren zum Fügen von Bauteilen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten bekannt, bei dem die Bauteile auf eine Temperatur vorgewärmt werden, die in der Mitte eines Temperaturintervalls liegt, in welchem das fertige Gefüge formhaltig sein soll, so dass das Gefüge zwar an beiden Grenzen des Temperaturintervalls unter Spannung steht, diese Spannungen aber nicht so stark werden, dass sie das Gefüge verformen. Für eine Kraftfahrzeugkarosserie impliziert dies, dass sie, da in der Praxis die Umgebungstemperatur die untere Grenze dieses Temperaturintervalls bildet, die Karosserie während des Gebrauchs des Kraftfahrzeugs ständig unter Spannung steht und, wenn sie bei einem Unfall beschädigt wird, diesen Spannungen unter Umständen durch eine abrupte Verformung nachgeben kann. Darüber hinaus erfordert dieses bekannte Verfahren einen hohen Aufwand an Zeit, Energie und Material, da die benötigten Werkzeuge zum Aufheizen der zu verbindenden Komponenten bereitgestellt und betrieben werden müssen, und der Zeitaufwand zum Zusammenfügen der Karosserie sich wenigstens um die zum Temperieren der Bauteile benötigte Zeit verlängert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Gefüge aus Bauteilen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten zu schaffen, das auch bei starken Temperaturschwankungen nicht zu einer spannungsinduzierten Verformung neigt.
  • Die Aufgabe wird einer Ausgestaltung der Erfindung zu Folge gelöst, indem bei einem Gefüge, insbesondere einer Kraftfahrzeugkarosserie, mit wenigstens zwei auf einer langgestreckten Überlappungszone aneinander befestigten Bauteilen aus Materialien mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten an wenigstens einem ersten der beiden Bauteile die Überlappungszone durch in ihrer Querrichtung orientierte Schwachstellen in in Längsrichtung aufeinanderfolgende Abschnitte unterteilt ist.
  • Indem das erste Bauteil sich lokal an den Schwachstellen verformt, kann das Auftreten von Spannungen, die das Gefüge global verformen, verhindert werden. Ein zeitaufwendiger Temperierschritt ist nicht notwendig. Die Erzeugung der Schwachstellen kann mit geringem Aufwand in die Fertigung des ersten Bauteils, insbesondere durch Zuschneiden, Ausstanzen, Tiefziehen oder dergleichen, integriert werden.
  • Eine feste Verbindung zum zweiten Bauteil sollte in mehreren dieser Abschnitte gebildet sein. Vorzugsweise sollte jeder dieser Abschnitte eine feste Verbindung aufweisen, denn wenn ein Abschnitt mit dem zweiten Bauteil unverbunden bleibt, können er und die ihn begrenzenden Schwachstellen durch eine einzige, eventuell breitere Schwachstelle ersetzt und die Struktur des ersten Bauteils auf diese Weise vereinfacht werden.
  • Die feste Verbindung kann von beliebiger Art sein, die die Bauteile lokal aneinander unbeweglich fixiert, wie etwa eine Schweiß-, Niet-, Clinch- oder Klebverbindung.
  • Indem die Schwachstellen bei steigender Temperatur enger und bei abnehmender Temperatur weiter werden, können sie das Wärmeausdehnungsverhalten des ersten Bauteils in der Überlappungszone an das des zweiten Bauteils angleichen, so dass eine Deformation analog zum bekannten Bimetalleffekt unterbleibt. Wenn das Bauteil mit dem höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten als erstes Bauteil ausgewählt wird, wird sich die Wärmeausdehnung des gesamten Gefüges im Wesentlichen nach dem niedrigeren Ausdehnungskoeffizienten des zweiten Bauteils richten.
  • Einer einfachen und zweckmäßigen Ausgestaltung zu Folge sind die Schwachstellen als in Querrichtung der Überlappungszone orientierte Schlitze ausgebildet.
  • Wenigstens das erste Bauteil sollte ein Zuschnitt aus Flachmaterial, insbesondere Blech, sein; dann kann sich die Überlappungszone entlang eines Rands des Flachmaterialzuschnitts erstrecken. Dies erleichtert es dem ersten Bauteil, der in der Überlappungszone einwirkenden Spannung nachzugeben, ohne dadurch irreversibel verformt zu werden. Natürlich kann auch das zweite Bauteil ein Flachmaterialzuschnitt sein und die Überlappungszone auch am Rand dieses Zuschnitts verlaufen.
  • Ein reversibles Nachgeben des ersten Bauteils bei thermischer Spannung kann insbesondere dadurch erleichtert sein, dass die Schlitze zum Rand des Flachmaterialzuschnitts des ersten Bauteils offen sind.
  • Eine Aufweitung an einem randfernen Ende der Schlitze trägt dazu bei, die in dem ersten Bauteil auftretenden thermischen Spannungen räumlich zu verteilen und der Gefahr der Bildung von Spannungsrissen im ersten Bauteil, insbesondere am randfernen Ende der Schlitze, entgegenzuwirken.
  • Zur Vermeidung von übermäßigen, eventuell materialschädigenden Spannungen an den randfernen Enden der Schlitze kann ferner beitragen, dass deren Entfernung vom Rand größer ist als die Entfernung der festen Verbindungen vom Rand.
  • Um eine Undichtigkeit des Gefüges zu vermeiden, sollten die Schlitze von dem zweiten Bauteil vollständig überdeckt sein.
  • Um zu verhindern, dass sich Schmutz oder Feuchtigkeit in den Schlitzen sammelt, können diese mit einer dauerelastischen Dichtungsmasse ausgefüllt sein.
  • Wenn das erste Bauteil den niedrigeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten hat, sollte das Ausfüllen der Schlitze mit der Dichtungsmasse sollte niedriger Temperatur erfolgen. So kann sichergestellt werden, dass die Dichtungsmasse allenfalls auf Druck, nicht aber auf Zug belastet wird, der ein Aufreißen der Verbindung der Dichtungsmasse zu den die Schlitze begrenzenden Flanken des ersten Bauteils zur Folge haben könnte.
  • Einer möglichen Anwendung zu Folge bilden die beiden Bauteile zusammen ein Hohlprofil, im Falle einer Kraftfahrzeugkarosserie insbesondere einen Karosserielängs- oder Querträger oder einen Schweller.
  • Einer bevorzugten Anwendung zu Folge ist eines der beiden Bauteile ein Dachblech einer Fahrzeugkarosserie, und das andere ist ein Holm, der sich seitlich vom Dachblech, insbesondere über einer Türöffnung der Karosserie, erstreckt.
  • Bei einer typischen Anwendung ist das erste Bauteil aus Aluminium, während das zweite Bauteil aus Stahl bestehen kann.
  • Beim Trocknen einer aufgebrachten Lackschicht ist ein Gefüge wie etwa eine Kraftfahrzeugkarosserie meist hohen Temperaturen ausgesetzt, so dass insbesondere während des Trocknens der Lackschicht starke thermische Spannungen auftreten können. Derartige lackierte Gefüge bilden ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts der Rahmenstruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie;
  • 2 ein vergrößertes Detail aus der Rahmenstruktur der 1 in perspektivischer Ansicht;
  • 3 das Detail der 2 in Draufsicht;
  • 4 eine zu 3 analoge Draufsicht gemäß einer abgewandelten Ausgestaltung;
  • 5 ein Oberteil einer Kraftfahrzeugkarosserie;
  • 6 einen Schnitt entlang der Ebene VI-VI aus 5; und
  • 7 eine Überlappungszone zwischen zwei Bauteilen gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung.
  • 1 zeigt als ein erstes Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Ausschnitt aus einer einen unteren Teil einer Kraftfahrzeugkarosserie bildenden Rahmenstruktur. Die Rahmenstruktur umfasst in an sich bekannter Weise einen Längsträger 1, der sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Fahrzeugkarosserie erstreckt und von dem hier lediglich ein hinterer Teil gezeigt ist, der sich von einem Fersenblech 2 in Richtung des Fahrzeughecks erstreckt. Die Rahmenstruktur ist spiegelsymmetrisch bezüglich einer in 1 durch eine strichpunktierte Linie 3 markierten Symmetrieebene; die sich jenseits der Symmetrieebene erstreckenden Hälften des Fersenblechs 2 sowie von von dem Längsträger 1 ausgehenden Querträgern 4, 5 sind in der Figur nicht dargestellt.
  • Der Längsträger 1 setzt sich aus mehreren Blechen zusammen, die in sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Überlappungszonen miteinander verbunden sind, indem an den Rändern der Bleche geformte langgestreckte Flansche aneinander verschweißt, verklebt oder in anderer Weise befestigt sind. Zwei solche Bleche, die miteinander in Überlappungszonen 6, 7 verbunden sind und einander zumindest an einem vorderen Ende des gezeigten Abschnitts des Längsträgers 1 zu einem geschlossenen Hohlprofil ergänzen, sind mit 8 bzw. 9 bezeichnet.
  • Ein weiteres langgestrecktes Blech 10, das vor dem Fersenblech 2 einen umgekehrt hutförmigen Querschnitt aufweist und unterhalb einer (nicht dargestellten) Bodenplatte der Fahrgastzelle verläuft, verschmilzt in Höhe einer hinteren Radkastenaussparung 11 mit den Blechen 8, 9 und ist mit dem Blech 9 in einer Überlappungszone 12 verbunden. Auch die Querträger 4, 5 setzen sich jeweils aus zwei langgestreckten, an Überlappungszonen 13 miteinander verbundenen Blechen zusammen.
  • Die miteinander entlang der Überlappungszonen 6, 7, 12 oder 13 miteinander verbundenen Bleche können aus unterschiedlichen Materialien bestehen, insbesondere kann eines der Bleche aus Stahl und das andere Blech aus Aluminium bestehen.
  • In den Überlappungszonen berühren sich jeweils zwei Flansche der beiden Bleche, wie in 2 exemplarisch für die Bleche 8, 9 vergrößert gezeigt. Um zu verhindern, dass sich bei hoher Temperatur, insbesondere wenn nach dem Lackieren der Karosserie diese bei hoher Temperatur getrocknet wird, die miteinander verbundenen Bleche verziehen, ist bei einem der beiden Bleche, hier dem Aluminiumblech 9, der Flansch 15 durch eine Vielzahl von zum Rand des Blechs hin offenen Schlitzen 16 in zungenartige Abschnitte 17 gegliedert, von denen jeder einzelne am gegenüberliegenden Flansch 14 des Stahlblechs 8 durch Verbindungen 18 in Form von Schweiß- oder Klebepunkten, Nieten oder dergleichen befestigt ist. Die im Vergleich zu Stahl höhere Wärmeausdehnung des Aluminiums führt dazu, dass bei hoher Temperatur die Schlitze 16 geringfügig enger werden. So werden Spannungen zwischen den Blechen 8, 9, die anderenfalls zur Verbiegung oder zum Aufreißen der Verbindungen 18 führen könnte, vermieden. Aufweitungen 19 an den randfernen Enden der Schlitze 16 erleichtern die erforderliche Deformation des Blechs 9 und verhindern, dass sich die Spannungen im Blech 9, insbesondere an den Enden der Schlitze 16, auf so engem Raum konzentrieren, dass es dort zum Knicken oder Reißen des Blechs 9 kommen kann.
  • Die Schlitze 16 sind in 2 und 3 leer dargestellt; in der Praxis können sie, insbesondere wenn die Möglichkeit des Kontakts mit korrosionsfördernden Stoffen wie etwa Niederschlagswasser oder von der Fahrbahn aufgewirbeltem Schmutz besteht, zweckmäßigerweise mit einer dauerelastischen Dichtungsmasse ausgefüllt sein, die diese Stoffe daran hindert, sich in den Schlitzen 16 anzusammeln und vorzugsweise dem Flansch 15 an seiner vom Flansch 14 abgewandten Oberseite eine ebene Oberfläche verleihen, die diese Stoffen möglichst wenig Halt bietet.
  • 4 zeigt eine zu 3 analoge Draufsicht auf miteinander verbundene Flansche 14, 15 der zwei Bleche 8, 9, wobei die Verbindung hier durch eine auf den nicht geschlitzten Flansch 14 des Blechs 8 kontinuierlich aufgetragene Klebstoffraupe 20 gebildet ist. Der Klebstoff dringt beim Gegeneinanderdrücken und Verkleben der Flansche 14, 15 ein Stück weit in die Schlitze 16 des Blechs 9 ein, ist aber auch im ausgehärteten Zustand noch nachgiebig genug, um eine Verengung der Schlitze 16 bei hoher Temperatur nicht zu behindern.
  • Auch hier können die Schlitze 16, soweit sie nicht bereits von dem Klebstoff ausgefüllt sind, mit der oben erwähnten Dichtungsmasse ausgefüllt sein.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Oberteils einer Kraftfahrzeugkarosserie. Ein Dachblech 21 ist hier beiderseits flankiert von Holmen 22, die oberhalb von Türöffnungen 23, 24 A- und C-Säulen 25, 26 der Karosserie miteinander verbinden.
  • 6 zeigt im Schnitt entlang der in 5 mit VI-VI bezeichneten Ebene einen partiellen Schnitt durch einen der Holme 22 und das daran angrenzende Dachblech 21. Der Holm 22 ist zusammengefügt aus einem Außenblech 27, einem Innenblech 28, die miteinander über in eine beiderseits von den Holmen 22 begrenzte Dachöffnung 29 hinein vorspringende, in Fahrzeuglängsrichtung langgestreckte Flansche 30, 31 sowie über in der 6 nicht gezeigte Flansche am oberen Rand der Türöffnung 24 verbunden sind.
  • Ein Verstärkungsblech 32 erstreckt sich durch den von Außen- und Innenblech 27, 28 begrenzten Hohlraum und greift zwischen die jeweils miteinander verbundenen Flansche von Außen- und Innenblech 27, 28 ein.
  • Das Dachblech 21 ist an seinem seitlichen Rand C-ähnlich gebogen, mit einer in etwa aufrechten Flanke 33, die einer ansteigenden Flanke des Außenblechs 27 gegenüberliegt, und einem an die Flanke 33 anschließenden, in etwa horizontal ausgerichteten Flansch 34. Die Flansche 30, 31 und 34 bilden eine Überlappungszone, in der sich der Flansch 34 des Dachblechs 21 auf den Flanschen 30, 31 des Holms 22 abstützt und an diesen durch eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Klebstoffraupe 20, analog zur Darstellung der 4, befestigt ist. Auch hier ist der Flansch 34 des aus Aluminium bestehenden Dachblechs 21 durch zahlreiche Schlitze 16 in Längsrichtung unterteilt, die, indem sie bei hoher Temperatur enger werden, das Auftreten von verformenden Verspannungen zwischen dem Dachblech 23 und den stählernen Blechen 27, 28, 32 des Holms 22 verhindern.
  • 7 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Ausschnitt aus zwei miteinander verbundenen Flanschen 14, 15, ähnlich denjenigen der 3 und 4. Während jedoch in 3 und 4 Schlitze 16 den Flansch 15 des Blechs 9 schwächen, sind zu diesem Zweck in 7 Sicken 35 in das Blech 9 eingeprägt. Auch diese können, wenn sich die zwischen ihnen liegenden Abschnitte 17 bei hoher Temperatur stärker ausdehnen als das gegenüberliegende Blech 8, durch Engerwerden Spannungen abfangen.
  • Als ein weiteres Beispiel einer möglichen festen Verbindung 18 zwischen den Blechen 8, 9 sind in 7 Clinch-Verbindungen in den Abschnitten 17 angedeutet.
  • Es versteht sich, dass die obige detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen zwar bestimmte exemplarische Ausgestaltungen der Erfindung darstellen, dass sie aber nur zur Veranschaulichung gedacht sind und nicht als den Umfang der Erfindung einschränkend ausgelegt werden sollen. Diverse Abwandlungen der beschriebenen Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalenzbereich zu verlassen. Insbesondere können die erwähnten Bleche aus anderen Metallen als aus Stahl und Aluminium bestehen, auch Paarungen von Metall mit Verbundwerkstoffen wie etwa Organoblech oder Paarungen von Verbundwerkstoffen untereinander sind möglich
  • Allgemein gehen aus dieser Beschreibung und den Figuren auch Merkmale der Ausführungsbeispiele hervor, die nicht in den Ansprüchen erwähnt sind. Solche Merkmale können auch in anderen als den hier spezifisch offenbarten Kombinationen auftreten. Die Tatsache, dass mehrere solche Merkmale in einem gleichen Satz oder in einer anderen Art von Textzusammenhang miteinander erwähnt sind, rechtfertigt daher nicht den Schluss, dass sie nur in der spezifisch offenbarten Kombination auftreten können; stattdessen ist grundsätzlich davon auszugehen, dass von mehreren solchen Merkmalen auch einzelne weggelassen oder abgewandelt werden können, sofern dies die Funktionsfähigkeit der Erfindung nicht in Frage stellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Längsträger
    2
    Fersenblech
    3
    Linie
    4
    Querträger
    5
    Querträger
    6
    Überlappungszone
    7
    Überlappungszone
    8
    Blech
    9
    Blech
    10
    Blech
    11
    Radkastenaussparung
    12
    Überlappungszone
    13
    Überlappungszone
    14
    Flansch
    15
    Flansch
    16
    Schlitz
    17
    Abschnitt
    18
    Verbindung
    19
    Aufweitung
    20
    Klebstoffraupe
    21
    Dachblech
    22
    Holm
    23
    Türöffnung
    24
    Türöffnung
    25
    A-Säule
    26
    C-Säule
    27
    Außenblech
    28
    Innenblech
    29
    Dachöffnung
    30
    Flansch
    31
    Flansch
    32
    Verstärkungsblech
    33
    Flanke
    34
    Flansch
    35
    Sicke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011107035 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Gefüge, insbesondere Fahrzeugkarosserie, mit wenigstens zwei auf einer langgestreckten Überlappungszone (6, 7, 12, 13) aneinander befestigten Bauteilen (8, 9; 21, 22) aus Materialien mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten, bei dem an wenigstens einem ersten (8; 21) der beiden Bauteile die Überlappungszone (6, 7, 12, 13) durch in ihrer Querrichtung orientierte Schwachstellen (16, 35) in in Längsrichtung aufeinanderfolgende Abschnitte (17) unterteilt ist.
  2. Gefüge nach Anspruch 1, bei dem in mehreren der Abschnitte (17), vorzugsweise in jedem Abschnitt (17), des ersten Bauteils (9; 21) eine feste Verbindung (18) zum zweiten Bauteil (8; 22) gebildet ist.
  3. Gefüge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Verbindung (18) eine Schweiß-, Niet-, Clinch- oder Klebverbindung ist.
  4. Gefüge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das erste Bauteil (9; 21) einen höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten als das zweite Bauteil (8; 22) aufweist.
  5. Gefüge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schwachstellen Schlitze (16) sind.
  6. Gefüge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem wenigstens das erste Bauteil (9; 21) ein Flachmaterialzuschnitt ist und die Überlappungszone (6, 7, 12, 13) sich entlang eines Randes des ersten Bauteils (9; 21) erstreckt.
  7. Gefüge nach Anspruch 5 und Anspruch 6, bei dem die Schlitze (16) zum Rand des ersten Bauteils (9; 21) offen sind.
  8. Gefüge nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche 6 und 7, bei dem die Schlitze (16) an einem randfernen Ende eine Aufweitung (19) aufweisen.
  9. Gefüge nach Anspruch 6, 7 oder 8, soweit auf Anspruch 2 rückbezogen, bei dem die Entfernung der randfernen Enden der Schlitze (16) vom Rand des ersten Bauteils (9; 21) größer ist als die Entfernung der festen Verbindungen (18) von diesem Rand.
  10. Gefüge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schlitze (16) von dem zweiten Bauteil (8) vollständig überdeckt sind.
  11. Gefüge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schlitze (16) mit einer dauerelastischen Dichtungsmasse ausgefüllt sind.
  12. Gefüge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die beiden Bauteile (8, 9) zusammen ein Hohlprofil, insbesondere einen Karosserielängs- oder -querträger oder einen Schweller, bilden.
  13. Gefüge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Bauteile ein Dachblech (21) und das andere ein das Dachblech (21) flankierender Holm (22) ist.
  14. Gefüge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das erste Bauteil (9; 21) aus Aluminium und das zweite Bauteil (8; 22) aus Stahl ist.
  15. Gefüge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem wenigstens eines der Bauteile (8, 9; 21, 22) lackiert ist.
DE102014011263.2A 2014-07-28 2014-07-28 Mehrteiliges Gefüge Withdrawn DE102014011263A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014011263.2A DE102014011263A1 (de) 2014-07-28 2014-07-28 Mehrteiliges Gefüge
GB1511995.1A GB2530146A (en) 2014-07-28 2015-07-08 Multi-part framework
CN201510411777.1A CN105313990A (zh) 2014-07-28 2015-07-14 多部分组成的结构
US14/811,390 US9550534B2 (en) 2014-07-28 2015-07-28 Multi-part framework

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014011263.2A DE102014011263A1 (de) 2014-07-28 2014-07-28 Mehrteiliges Gefüge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014011263A1 true DE102014011263A1 (de) 2016-01-28

Family

ID=54013687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014011263.2A Withdrawn DE102014011263A1 (de) 2014-07-28 2014-07-28 Mehrteiliges Gefüge

Country Status (4)

Country Link
US (1) US9550534B2 (de)
CN (1) CN105313990A (de)
DE (1) DE102014011263A1 (de)
GB (1) GB2530146A (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013217700A1 (de) * 2013-09-05 2015-03-05 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Aluminiumdruckgussteil
EP2985107B1 (de) * 2014-08-15 2017-03-01 Volvo Car Corporation Ein Strukturbauteil und ein Herstellungsverfahren von diesem Bauteil
DE102014018994A1 (de) * 2014-12-18 2016-06-23 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Fahrzeugkarosserie mit geklebtem Fahrzeugdach sowie Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeuges
SE539148C2 (en) * 2015-01-30 2017-04-18 Ekberg Emballage Ab Multiple dosing device and magazine
CN105882767A (zh) * 2016-04-27 2016-08-24 奇瑞汽车股份有限公司 一种碳纤维复合材料车顶盖的连接方法
ES2662718B1 (es) * 2016-10-05 2019-01-22 Illinois Tool Works Dispositivo termo-expandible en carrocerías de vehículos automóviles
JP6589918B2 (ja) * 2017-03-22 2019-10-16 トヨタ自動車株式会社 車両骨格部材
JP6575015B2 (ja) * 2017-07-07 2019-09-18 本田技研工業株式会社 車体構造
DE102018001174B4 (de) * 2018-02-15 2020-01-23 Creative Wave Gmbh Verfahren zum modularen Herstellen eines Showcars
JP6674503B2 (ja) * 2018-06-06 2020-04-01 本田技研工業株式会社 車体上部構造
SE1851446A1 (en) * 2018-11-22 2020-05-23 Gestamp Hardtech Ab Overlapping elongate steel structure and method of producing such an elongate steel structure
CN113557190B (zh) * 2019-03-06 2023-11-07 日本制铁株式会社 车辆骨架构件

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60210410T2 (de) * 2001-01-11 2006-11-16 Magna International Inc., Aurora Verfahren zum verbinden von geschlossenen trägern von zwei rahmenteilen
DE102005060146A1 (de) * 2005-12-16 2007-06-21 Bayerische Motoren Werke Ag Bimetallisches Verbindungselement
DE602005004188T2 (de) * 2004-03-22 2009-01-02 Peugeot Citroën Automobiles S.A. Dach für Kraftfahrzeug, und Kraftfahrzeug mit einem derartigen Dach
DE102009004885A1 (de) * 2009-01-16 2010-07-22 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Zusammengesetzter Verstärkungsträger für eine Aufbaustruktur eines Kraftfahrzeugs
DE102011107035A1 (de) 2011-07-09 2013-01-10 Audi Ag Verfahren zum Fügen von bereichsweise sich überlappenden Bauteilen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
DE102012021820A1 (de) * 2012-11-07 2014-05-08 Audi Ag Bauteilverbund aus wenigstens zwei Einzelkomponenten, die an Fügeflanschen mit unterschiedlichen Festigkeitszonen verbundenen sind, sowie Kraftfahrzeugkarosserie mit solchem Bauteilverbund

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2903782A (en) * 1957-04-19 1959-09-15 American Saw And Tool Company Burning blade
US3444499A (en) * 1967-01-16 1969-05-13 Endevco Corp Strain gauge
JPS58101873A (ja) * 1981-12-09 1983-06-17 Mazda Motor Corp 自動車のリッド構造
US5994678A (en) * 1997-02-12 1999-11-30 Applied Materials, Inc. Apparatus for ceramic pedestal and metal shaft assembly
US6051094A (en) * 1997-10-06 2000-04-18 3M Innovative Properties Company Closure system for disposable absorbent article
US20040197571A1 (en) * 2003-04-03 2004-10-07 Yuji Hiroshige Thermosetting composition, and sealing article and sealing structure using the same
CN101695749A (zh) * 2009-10-20 2010-04-21 苏州有色金属研究院有限公司 用于固定电磁辅助铸造磁场发生器的框架挡板
DE102011079021A1 (de) * 2011-07-12 2013-01-17 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Baugruppe und Verfahren zum Verbinden von Bauteilen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
WO2013034323A1 (de) * 2011-09-05 2013-03-14 Johnson Controls Gmbh Hybridbauteil und verfahren zur herstellung eines hybridbauteils
JP5864456B2 (ja) * 2013-03-04 2016-02-17 本田技研工業株式会社 異材接合構造体

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60210410T2 (de) * 2001-01-11 2006-11-16 Magna International Inc., Aurora Verfahren zum verbinden von geschlossenen trägern von zwei rahmenteilen
DE602005004188T2 (de) * 2004-03-22 2009-01-02 Peugeot Citroën Automobiles S.A. Dach für Kraftfahrzeug, und Kraftfahrzeug mit einem derartigen Dach
DE102005060146A1 (de) * 2005-12-16 2007-06-21 Bayerische Motoren Werke Ag Bimetallisches Verbindungselement
DE102009004885A1 (de) * 2009-01-16 2010-07-22 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Zusammengesetzter Verstärkungsträger für eine Aufbaustruktur eines Kraftfahrzeugs
DE102011107035A1 (de) 2011-07-09 2013-01-10 Audi Ag Verfahren zum Fügen von bereichsweise sich überlappenden Bauteilen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
DE102012021820A1 (de) * 2012-11-07 2014-05-08 Audi Ag Bauteilverbund aus wenigstens zwei Einzelkomponenten, die an Fügeflanschen mit unterschiedlichen Festigkeitszonen verbundenen sind, sowie Kraftfahrzeugkarosserie mit solchem Bauteilverbund

Also Published As

Publication number Publication date
GB201511995D0 (en) 2015-08-19
US20160023684A1 (en) 2016-01-28
US9550534B2 (en) 2017-01-24
GB2530146A (en) 2016-03-16
CN105313990A (zh) 2016-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014011263A1 (de) Mehrteiliges Gefüge
DE202017105474U1 (de) Materialoptimierter Verbindungsknoten
DE102016000605A1 (de) Kraftfahrzeugheck
DE102014004183B4 (de) Karosserielängsträger sowie Verfahren zur Herstellung eines Karosserielängsträgers mittels eines Mehrkammerhohlprofils
DE102005003978A1 (de) Karosserie-Bauteil eines Kraftfahrzeuges
DE102008036338A1 (de) Fahrzeugaufbau mit einer bodenseitigen Verstärkung
DE102012009307A1 (de) Vorderwagen für ein Kraftfahrzeug
DE102013010332A1 (de) Sandwichbauteil mit Verstärkungsprofil
DE102013100773B4 (de) Strukturelement zur axialen Kraftaufnahme
DE102016001241A1 (de) Strukturknoten für eine Kraftfahrzeugkarosserie
DE102013224924A1 (de) Container und Verfahren zur Herstellung eines Containers
EP0888835A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Metallformteils
DE102005017981B4 (de) Säule einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs
DE202014009832U1 (de) Fronthaube für ein Kraftfahrzeug
EP3221168A1 (de) Rahmen eines fahrzeugdachs und dessen herstellung
DE102015014643A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie
DE102013006031A1 (de) Verfahren zum Klebefügen von Karosseriebauteilen und Kraftfahrzeugkarosserie mit verfahrensgemäß gefügten Karosseriebauteilen
DE102008005289A1 (de) Befestigungsanordnung eines Karosseriebauteils an einer Karosserie eines Kraftwagens
DE102014114348A1 (de) Tragrahmenstruktur und Verfahren zur Herstellung einer Tragrahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug
EP3665068B1 (de) System eines abgedichteten und verstärkten strukturelementes
DE102013215323A1 (de) Befestigungselement für ein Karosserieteil und Befestigungssystem mit Befestigungselement
DE102015204917A1 (de) Seitentür für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einer derartigen Seitentür
DE102013107179A1 (de) Stoßabsorptionsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102008054159A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Klemmleiste
DE112012001919B4 (de) Gewellter Stabilisierungsabschnitt für eine Fahrzeugsäule

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R082 Change of representative

Representative=s name: LKGLOBAL ] LORENZ & KOPF PARTG MBB PATENTANWAE, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee