DE102008036338A1 - Fahrzeugaufbau mit einer bodenseitigen Verstärkung - Google Patents

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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
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Abstract

Bei einem Fahrzeugaufbau mit einer zu beiden Seiten des Mitteltunnels angeordneten bodenseitigen Verstärkung, insbesondere Crashverstärkung, für einen Getriebeträger ist dieser zwischen Verstärkungselementen des Fahrzeugbodens angeordnet, die an der Fahrzeugbodeninnen- bzw. an der Fahrzeugbodenaußenseite gegenüberliegend gehalten sind und außen liegende seitliche Längsränder der Verstärkungselemente mit Bodenlängsträgern und innen liegende seitliche Längsränder mit Getriebelängsträgern verbunden sind, die am Mitteltunnel abgestützt gehalten werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugaufbau mit einer bodenseitigen Verstärkung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2005 016 994 A1 ist ein Verstärkungselement für einen Fahrzeugboden eines Kraftfahrzeugs zur Vermeidung von Torsinnen bekannt, das flächig ausgeführt ist und auf einer vom Innenraum abgewandten Seite der Karosserie angeordnet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugaufbau mit einer bodenseitigen Verstärkung für einen Getriebeträger zu schaffen, die insb. als Crashverstärkung, bei Seitenaufprallkräften, ausgeführt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass zu beiden Seiten eines unterhalb eines Mitteltunnels angeordneten Getriebeträgers Verstärkungselemente am Fahrzeugboden angeordnet sind, welche eine Versteifung des Fahrzeugbodens in Querrichtung bewirken sollen. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist hierzu vorgesehen, dass der Getriebeträger zwischen Verstärkungselementen des Fahrzeugbodens angeordnet ist, die an der Fahrzeugbodeninnen- und Bodenaußenseite gegenüberliegend gehalten sind und außen liegende seitliche Längsränder der Verstärkungselemente mit Bodenlängsträgern und innen liegende seitliche Längsränder mit Getriebelängsträgern verbunden sind, welche am Mitteltunnel abstützend gehalten werden. Insbesondere bestehen die Verstärkungselemente aus Bodenplatten, welche eine größere Längserstreckung als der Getriebeträger aufweisen und mit quer verlaufenden Verstärkungssicken versehen sind. Durch diese Anordnung der Bodenplatten zwischen Bodenlängsträgern und Getriebelängsträgern zu jeder Seite des Mitteltunnels wird ein durchgehender Bodenbereich verstärkt, an dem der Getriebeträger befestigt ist, so dass insbesondere bei einem Seitenaufprall eine Crashverstärkung erzielbar ist.
  • Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, dass jeweils der innere Längsrand, der – in Bezug auf den Fahrzeugboden gesehen – außen liegenden Bodenplatte mit dem Bodenlängsträger und mit dem Getriebelängsträger über Befestigungselemente verbunden ist und dass der äußere Längsrand der Bodenplatte jeweils mit dem Bodenlängsträger und/oder dem Fahrzeugboden verbunden ist. Durch diese Anbindung der Bodenplatten an die Längsträger, wird ein stabiler Bereich an jeder Seite des Mitteltunnels zwischen den Längsträgern jeder Seite gebildet und der Getriebeträger ist bei einem Crashfall beispielsweise gegen eine Verlagerung oder sonstige Lageveränderungen geschützt. Die Befestigungselemente sind mit der Bodenplatte insb. Aus Montagegründen fest verbunden und Schraubmittel sind von der Unterseite des Fahrzeugbodens her in diese einsetzbar.
  • Des Weiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, dass ein innerer Längsrand der – in Bezug auf den Fahrzeugboden gesehen – innen liegenden Bodenplatte mit einer Seitenwandung des Mitteltunnels und ein äußerer Längsrand mit dem Bodenlängsträger verbunden ist. Der Fahrzeugboden ist somit zwischen den beiden Bodenplatten angeordnet und einerseits mit einer horizontalen Abstellung des Mitteltunnels und andererseits mit dem Bodenlängsträger verbunden. Die Bodenplatten sind teilweise beabstandet zum Fahrzeugboden angeordnet, so dass sich quasi ein stabiles Hohlprofil ergibt.
  • Insbesondere besteht der Bodenlängsträger aus drei zu einem geschlossenen Profil zusammengesetzten Trägerprofilen und mit dem geschlossenen Profil sind Längsränder der Bodenplatten verbunden, so dass zwischen den Trägerprofilen der Fahrzeugboden gehalten ist.
  • Die beiden Bodenplatten bilden eine Crashverstärkung, derart, dass Seitenkräfte in Querrichtung von Bodenlängsträgern über die Bodenplatten zum Getriebelängsträger geleitet werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt nach der Linie I-I der 2 durch einen Getriebeträger mit bodenseitigen Verstärkungen,
  • 2 eine Unteransicht auf den Fahrzeugboden mit außen liegender Verstärkung, dem Getriebeträger und Bodenlängsträgern und
  • 3 eine schaubildliche Darstellung auf ein innen liegendes Verstärkungselement mit Bodenlängsträger.
  • Ein Fahrzeugaufbau für ein Kraftfahrzeug umfasst im Wesentlichen im Bereich eines Fahrzeugbodens 1 einen Mitteltunnel 2 u-förmigen Querschnitts, der sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und zwei Seitenwandungen 2a und 2b umfasst. An der Unterseite weist der Mitteltunnel 2 einen Getriebeträger 3 zur Lagerung eines Getriebes eines Antriebsaggregats, beispielsweise über ein Lager, auf. Mit horizontalen Abstellungen 4 des Mitteltunnels 2 ist jeweils ein Bodenblech 1a des Fahrzeugbodens 1 verbunden. Der Fahrzeugboden 1 weist jeweils in einem Querabstand zum Mitteltunnel 2 an jeder Seite längs verlaufende Bodenlängsträger 7 auf, zwischen denen und dem Mitteltunnel 2 Verstärkungselemente 5, 6 angeordnet sind.
  • Das eine Verstärkungselement 5 ist innerhalb des Fahrzeugaufbaus an der Fahrzeuginnenseite 1 und das weitere Verstärkungselement 6 ist außerhalb an der Fahrzeugaußenseite A angeordnet und beide Verstärkungselemente 5, 6 liegen sich gegenüber d. h. teilweise mit Abstand aufeinander und nehmen zwischen sich das Bodenblech 1a des Fahrzeugbodens 1 auf.
  • Die Verstärkungselemente 5, 6 bestehend aus separaten Bodenplatten 5a, 6a, beispielsweise mit Sicken oder anderen Verstärkungen und sind beiderseits des Mitteltunnels 2 derart angeordnet, dass sie zwischen sich den Getriebeträger 3 aufnehmen.
  • Eine Verbindung der außen liegenden Bodenplatte 6a erfolgt mit einem äußeren Längsrand L an dem Bodenlängsträger 7 und mit einem inneren Längsrand L1 an dem Getriebelängsträger 8. Dieser erstreckt sich in Fahrzeuglängsrichtung parallel zum Mitteltunnel 2 und ist mit einer Seitenwandung 2a bzw. 2b in Punkten P verbunden.
  • Der Getriebeträger 3 weist Befestigungselemente 10 bzw. Schraubmuttern auf, die mit der Bodenplatte 6a, beispielsweise durch eine Schweißung fest verbunden sind. Über Schraubmittel 10a ist der Getriebeträger 3 an der Bodenplatte 6a und dem Getriebelängsträger 8 gehalten.
  • Die innen liegende Bodenplatte 5a ist mit einem inneren Längsrand L2 jeweils an einer Seitenwandung 2a bzw. 2b des Mitteltunnels 2 befestigt und ein äußerer Längsrand L3 ist mit dem Bodenlängsträger 7 verbunden.
  • Der Bodenlängsträger 7 besteht aus drei zu einem geschlossenen Profil zusammengesetzten Trägerprofilen 11, 12, 13. Zwischen diesen Trägerprofilen verläuft das Bodenblech 1a nach außen zum Fahrzeug hin. Eine Abstützung des Bodenblechs 1a erfolgt zwischen abgestellten Schenkeln der Trägerprofile 11 bis 13.
  • Durch die Anordnung der übereinander angeordneten Bodenplatten 5a, 6a zwischen dem Mitteltunnel 2 bzw. den Getriebelängsträgern 8 und den Bodenlängsträgern 7 an jeder Seite des Mitteltunnels 2, wird in diesem Bereich eine stabile Verstärkung erzielt, die insb. bei einem Seitenaufprall in y-Richtung eine optimale Crashverstärkung gewährleistet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005016994 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Fahrzeugaufbau mit einer bodenseitigen Verstärkung für einen Getriebeträger, welcher unterhalb eines Mitteltunnels, diesen quer überbrückend, angeordnet ist und der über mindestens ein Lager ein Getriebe eines Antriebsaggregats aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebeträger (3) zwischen seitlichen Verstärkungselementen (5, 6) des Fahrzeugbodens (1) angeordnet ist, die sich an der Fahrzeugbodeninnen- bzw. Bodenaußenseite (I, A) gegenüberliegen, wobei außen liegende seitliche Längsränder (L, L3) der Verstärkungselemente (5, 6) jeweils mit einem Bodenlängsträger (7) und innen liegende seitliche Längsränder (L1 und L2) der Verstärkungselemente (5, 6) mit einem am Mitteltunnel gehaltenem Getriebelängsträger (8) verbunden sind.
  2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (5, 6) aus Bodenplatten (5a, 6a) bestehen, die eine über die Länge des Getriebeträgers (3) hinausgehende Längserstreckung aufweisen und mit quer verlaufenden Verstärkungssicken (V) versehen sind.
  3. Fahrzeugaufbau nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsrand (L1) der – in Bezug auf den Fahrzeugboden (1) gesehen – außen liegenden Bodenplatte (6a) mit dem Bodenlängsträger (7) und mit dem Getriebelängsträger (8) über Befestigungselemente (10) verbunden ist und der Längsrand (L) der Bodenplatte (6a) mit dem Bodenlängsträger (7) und/oder dem Fahrzeugboden (1) verbunden sind.
  4. Fahrzeugaufbau nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (10) mit der Bodenplatte (5a, 6a) fest verbunden und mit diesen verbindbare Schraubmittel (10a) von der Unterseite des Fahrzeugbodens (1) her einsetzbar sind.
  5. Fahrzeugaufbau nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsrand (L2) der – in Bezug auf den Fahrzeugboden (1) gesehen – innen liegenden Bodenplatte (5a) mit einer Seitenwandung (2a bzw. 2b) des Mitteltunnels (2) und der Längsrand (L3) mit dem Bodenlängsträger (7) verbunden ist.
  6. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugboden (1) zwischen den beiden Bodenplatten (5a, 6a) angeordnet ist und einerseits mit einer horizontalen Abstellung (4) des Mitteltunnels (2) und andererseits mit dem Bodenlängsträger (7) verbunden ist.
  7. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenlängsträger (7) aus drei zu einem geschlossenen Profil zusammengesetzten Trägerprofilen (11, 12 und 13) besteht und mit dem geschlossenen Profil die Längsränder (L und L3) der Bodenplatten (5a, 6a) verbindbar sind.
  8. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Trägerprofilen (11, 12, 13) das Bodenblech (1a) angeordnet und zwischen Abstellungen der Trägerprofile (11, 12, 13) gehalten ist.
  9. Fahrzeugaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bodenplatten (5a, 6a) eine Crashverstärkung bilden, derart, dass Seitenkräfte in y-Richtung vom Bodenlängsträger (7) über die Bodenplatten (5a, 6a) zum Getriebelängsträger (8) leitbar sind
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