DE102012105941B4 - Nutzfahrzeugaufbau, insbesondere für ein bahnverladbares Transportsystem - Google Patents

Nutzfahrzeugaufbau, insbesondere für ein bahnverladbares Transportsystem Download PDF

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Abstract

Nutzfahrzeugaufbau, insbesondere für ein bahnverladbares Transportsystem, mit einem Rahmen (10) und wenigstens einer Plane (20) zum Verschließen einer Zugangsöffnung (11) zu einem Laderaum (12), wobei- der Rahmen (10) eine Außenseite (13) aufweist, an der eine Greiferkante (30) angeordnet ist derart, dass ein Greifer zum Anheben des Nutzfahrzeugaufbaus in die Greiferkante (30) eingreifen kann, und- die Plane (20) einen Planenausschnitt (21) aufweist, der in einem geschlossenen Zustand der Plane (20) im Bereich der Greiferkante (30) angeordnet ist, und wobei- die Plane (20) an wenigstens einer Ausschnittkante (22, 23, 24) des Planenausschnitts (21) einen Flügel (25, 26, 27) aufweist, der sich im geschlossenen Zustand der Plane (20) an die Greiferkante (30) anlegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Nutzfahrzeugaufbau, insbesondere für ein bahnverladbares Transportsystem mit einem Rahmen und wenigstens einer Plane zum Verschließen einer Zugangsöffnung zu einem Laderaum.
  • Aus der Praxis sind Nutzfahrzeugaufbauten, insbesondere für Sattelauflieger, bekannt, die einen Rahmen aufweisen, wobei der Rahmen eine Ladefläche des Nutzfahrzeugaufbaus begrenzt. Der Rahmen ist mit einem Fahrgestell des Sattelaufliegers verbunden.
  • Es ist ferner bekannt, Sattelauflieger derart auszurüsten, dass sie zur Verladung auf ein Schienenfahrzeug geeignet sind. Bei der Bahnverladung wird der Sattelauflieger durch einen Greifer eines Krans gefasst und auf das Schienenfahrzeug gehoben. Am Rahmen des Nutzfahrzeugaufbaus sind dazu Greiferkanten vorgesehen, in die der Greifer des Krans eingreifen kann. Die Greiferkanten stehen seitlich über den Rahmen des Nutzfahrzeugaufbaus vor.
  • Ein Sattelauflieger, der durch einen Kran greifbar und verladbar ist, ist beispielsweise aus DE 102 26 067 A1 bekannt.
  • Eine durch eine Plane verschließbare Ladefläche eines Fahrzeuges ist beispielsweise in DE 90 11 948 U1 beschrieben.
  • Bei Sattelaufliegern, die mit einer seitlichen Plane zum Verschließen eines Laderaums ausgestattet sind, sind im Bereich der Greiferkante Planenausschnitte vorgesehen. Damit wird erreicht, dass die Plane beim Greifen des Sattelaufliegers nicht beschädigt wird.
  • Bei der Herstellung einer Plane für den Nutzfahrzeugaufbau besteht die Schwierigkeit darin, den Planenausschnitt möglichst genau an die Position der Greiferkante anzupassen. Dies ist aufgrund der Toleranzen bei der Planenherstellung erschwert. Die Planenausschnitte werden daher oft größer dimensioniert als die Greiferkante, auch um Größenänderungen der Plane aufgrund von Temperaturschwankungen oder Nutzungsdauer zu berücksichtigen. Das hat den Nachteil, dass zwischen den Ausschnittkanten des Planenausschnitts und der Greiferkante ein Spalt entsteht, wodurch Wasser, insbesondere Spritzwasser, in den Nutzfahrzeugaufbau eindringen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Nutzfahrzeugaufbau anzugeben, der, insbesondere im Bereich der Greiferkanten, eine verbesserte Dichtigkeit aufweist. Ferner besteht die Aufgabe darin, ein Nutzfahrzeug mit einem derartigem Nutzfahrzeugaufbau anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe im Hinblick auf den Nutzfahrzeugaufbau durch den Gegenstand des Anspruchs 1 und im Hinblick auf das Nutzfahrzeug durch den Gegenstand des Anspruchs 11 gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, einen Nutzfahrzeugaufbau, insbesondere für einen bahnverladbaren Sattelauflieger, mit einem Rahmen und wenigstens einer Plane zum Verschließen einer Zugangsöffnung zu einem Laderaum anzugeben, wobei der Rahmen eine Außenseite aufweist, an der eine Greiferkante angeordnet ist derart, dass ein Greifer zum Anheben des Nutzfahrzeugaufbaus in die Greiferkante eingreifen kann. Die Plane weist einen Planenausschnitt auf, der in einem geschlossenen Zustand der Plane im Bereich der Greiferkante angeordnet ist. Ferner weist die Plane an wenigstens einer Ausschnittkante des Planenausschnitts einen Flügel auf, der sich im geschlossenen Zustand der Plane an die Greiferkante anlegt.
  • Der erfindungsgemäße Flügel, der an einer Außenkante der Plane angeordnet ist, bildet im Wesentlichen ein Dichtungselement. Konkret legt sich der Flügel bündig an die Greiferkante an, so dass der Nutzfahrzeugaufbau im Bereich der Greiferkante abgedichtet wird. Ein Wassereintritt wird somit vermieden.
  • Ferner ermöglicht der Flügel einen Ausgleich der für die Passgenauigkeit des Planenausschnitts relativ groß dimensionierten Toleranzen, die bei der Herstellung der Plane auftreten. Insbesondere die Herstellung der Plane ist vereinfacht, da Abstände zwischen der Greiferkante und der Plane durch den Flügel ausgeglichen werden. Gleichzeitig ermöglicht der Flügel eine Vereinfachung bei der Handhabung des Nutzfahrzeugaufbaus. Zwar kann der Planenausschnitt bei bekannten Nutzfahrzeugaufbauten mit wenig Spiel an die Breite der Greiferkante angepasst werden, um einen Wassereintritt zu vermeiden. Beim Schließen der Plane ist dabei jedoch eine relativ genaue Positionierung des Planenausschnitts erforderlich. Der Zeitaufwand für das Schließen des Nutzfahrzeugaufbaus ist dadurch erhöht. Durch die erfindungsgemäßen Flügel ist eine derart genaue Positionierung nicht zwingend notwendig, so dass der Laderaum durch die Plane relativ schnell und einfach verschlossen werden kann. Zusätzliche, zeitraubende Handgriffe zum Abdichten des Nutzfahrzeugaufbaus werden vermieden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugaufbaus weist die Greiferkante zumindest abschnittsweise ein U-Profil mit zwei Schenkeln auf, wobei einer der Schenkel direkt mit dem Rahmen verbunden ist. Durch das U-Profil der Greiferkante wird einerseits eine einfache und schnelle Montage der Greiferkante am Rahmen des Nutzfahrzeugaufbaus erreicht. Andererseits stellt das U-förmige Profil der Greiferkante einen Hinterschnitt bereit, in den der Greifer eines Krans eingreifen kann. Durch den Hinterschnitt wird eine gute Fixierung des Greifers am Nutzfahrzeugaufbau erreicht.
  • Der Planenausschnitt kann in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung rechteckig ausgebildet sein und höchstens drei Ausschnittkanten umfassen. Im Allgemeinen ist der Planenausschnitt vorzugsweise an die Form der Greiferkante angepasst. Die rechteckige Ausbildung des Planenausschnitts mit höchstens drei Ausschnittkanten ermöglicht eine besonders einfache Herstellung des Planenausschnitts. Ausgehend von einer unteren Planenkante wird bei der Herstellung lediglich ein rechteckiges Segment ausgespart, wobei die untere Planenkante unterbrochen wird.
  • Der Planenausschnitt ist vorzugsweise an einer unteren Planenkante angeordnet, um im geschlossenen Zustand der Plane eine am Rahmen des Nutzfahrzeugs angeordnete Greiferkante zu umgreifen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Planenausschnitt eine Breite auf, die wenigstens der Breite der Greiferkante entspricht. Damit ist sichergestellt, dass die Ausschnittkanten des Planenausschnitts um die Greiferkante herum angeordnet sind, wenn die Plane geschlossen ist. Ein Auswölben der Plane über die Greiferkante mit damit verbundener Undichtigkeit des Nutzfahrzeugaufbaus wird dadurch vermieden.
  • Der Flügel der Plane ragt vorzugsweise in den Planenausschnitt hinein. Mit anderen Worten steht der Flügel über die Ausschnittkante des Planenausschnitts vor, um im geschlossenen Zustand der Plane in Anlage mit der Greiferkante zu kommen. Der Flügel kann flexibel sein, so dass der Flügel im geschlossenen Zustand der Plane entlang der Ausschnittkante auslenkbar ist. Im geschlossenen Zustand der Plane kommt der Flügel in Anlage mit der Greiferkante, wodurch der Flügel aus der Planenebene herausschwenkbar bzw. herausdrehbar ist. Dabei bildet die zugehörige Ausschnittkante eine Drehachse für den Flügel. Durch die Flexibilität, insbesondere die elastischen Rückstelleigenschaften des Flügels, wird ein enger Kontakt zwischen dem Flügel und der Ausschnittkante bereitgestellt, so dass der Nutzfahrzeugaufbau im Bereich der Greiferkante abgedichtet wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugaufbaus ist der Flügel einteilig mit der Plane ausgebildet. Der Flügel kann insbesondere dasselbe Material wie die Plane aufweisen. Die Herstellung des Flügels kann insbesondere dadurch erfolgen, dass bei der Bildung des Planenausschnitts entlang der Winkelhalbierenden zwischen zwei Ausschnittkanten ein Einschnitt in die Plane eingebracht wird. Das Längsende des Einschnitts definiert den Schnittpunkt zwischen zwei benachbarten Ausschnittkanten. Der Flügel ist somit durch einen auslenkbaren Abschnitt der Plane gebildet.
  • Vorzugsweise weist der Flügel eine Trapezform auf. Dabei kann eine freie Flügelkante kürzer als die entsprechende Ausschnittkante sein. Die Trapezform des Flügels ist besonders einfach herstellbar, insbesondere durch entsprechende Einschnitte in der Plane bei der Herstellung des Planenausschnitts.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind wenigstens zwei Flügel, insbesondere drei Flügel, vorgesehen, wobei ein, insbesondere zwei, seitliche Flügel an einer vertikal angeordneten Ausschnittkante und ein oberer Flügel an einer horizontal angeordneten Ausschnittkante angeordnet sind. Auf diese Weise wird die Greiferkante an drei Seiten, denen jeweils eine Ausschnittkante der Plane zugeordnet ist, durch einen Flügel berührt und gegen Wassereintritt abgedichtet. Insbesondere durch den seitlichen Flügel wird somit auch die Dichtigkeit des Nutzfahrzeugaufbaus gegenüber Spritzwasser erhöht. Der obere Flügel dichtet vorwiegend gegen Wasser ab, das entlang der Plane abläuft.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen auf Grundlage der beigefügten, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen
    • 1: eine perspektivische Ansicht eines Nutzfahrzeugaufbaus nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
    • 2: einen Ausschnitt des Nutzfahrzeugaufbaus gemäß 1 im Bereich einer Greiferkante;
    • 3: eine Seitenansicht des Ausschnitts gemäß 2;
    • 4: ein Detail der Seitenansicht gemäß 3;
    • 5: eine perspektivische Ansicht der Greiferkante mit geschlossener Plane des Nutzfahrzeugaufbaus gemäß 3; und
    • 6: eine Detailansicht der Greiferkante gemäß 2.
  • 1 zeigt einen Nutzfahrzeugaufbau nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, der in Verbindung mit einem Fahrgestell ein bahnverladbares Transportsystem bildet. Der Nutzfahrzeugaufbau kann auch bei anderen bahnverladbaren Transportsystemen, beispielsweise Wechselbrücken bzw. Wechselbrückenfahrzeugen eingesetzt werden. Generell umfasst die Erfindung Nutzfahrzeugaufbauten für Motorfahrzeuge oder antriebslose Anhänger.
  • Der Nutzfahrzeugaufbau weist einen Laderaum 12 auf, der durch einen Ladeboden (nicht dargestellt), ein Dach sowie Seitenwände begrenzt ist. Der Ladeboden ist in einem Rahmen 10 gelagert, der Ecksäulen trägt, auf welchen das Dach aufliegt. Der Rahmen 10 ist vorzugsweise als Lochaußenrahmen ausgebildet.
  • Ferner weist der Nutzfahrzeugaufbau eine Plane 20 auf, die eine Zugangsöffnung 11 zum Laderaum 12 verschließen oder freigeben kann. Vorzugsweise ist an den in Fahrtrichtung seitlichen Seitenbegrenzungen des Nutzfahrzeugaufbaus jeweils eine Plane 20, insbesondere eine Seitenplane, vorgesehen. Die in Fahrtrichtung vorne und hinten angeordneten Seitenwände werden durch eine starre Vorderwand bzw. ein Heckportal aus starren Türen gebildet. Die seitliche Plane 20 ist kann als Schiebeplane ausgeführt sein, die in Fahrtrichtung des Nutzfahrzeugs aufgeschoben bzw. zugezogen werden kann. Es ist auch möglich, dass die Plane 20 zum Freigeben der Zugangsöffnung 11 nach oben in Richtung des Dachholms gerollt werden kann.
  • Der Nutzfahrzeugaufbau weist Greiferkanten 30 auf, die mit dem Rahmen 10 verbunden sind. Insbesondere weist der Rahmen 10 eine Außenseite 13 auf, an der die Greiferkanten 30 angebracht ist. Die Greiferkante 30 ist mit der Außenseite 13 des Rahmens 10 fest verbunden, vorzugsweise verschweißt, verbolzt, vernietet oder verschraubt.
  • Die Plane 20 umfasst mehrere Planenspanner 29, die in einem unteren Bereich der Plane 20 angeordnet sind. Die Planenspanner 29 ermöglichen die Festlegung einer unteren Kante 31 der Plane 20 an dem Rahmen 10 des Nutzfahrzeugaufbaus. Dazu können die Planenspanner 29 Haken aufweisen, die in eine entsprechende Aufnahmekante des Rahmens 10 eingreifen.
  • Die Plane 20 umfasst ferner Planenausschnitte 21. Insbesondere ist für jede Greiferkante 30, die an einer Seite des Nutzfahrzeugaufbaus angeordnet sind, jeweils ein Planenausschnitt 21 in der Plane 20 vorgesehen. Der Planenausschnitt 21 ist im Wesentlichen rechteckig ausgebildet und unterbricht die untere Kante 31 der Plane 20.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, ist der Planenausschnitt 21 derart dimensioniert, dass der Planenausschnitt 21 die Greiferkante 30 umfasst bzw. umgreift. Mit anderen Worten ist die Greiferkante 30 im geschlossenen Zustand der Plane 20 in den Planenausschnitt 21 eingepasst.
  • Der Planenausschnitt 21 weist eine obere Ausschnittkante 23 und zwei seitliche Ausschnittkanten 22, 24 auf. Im geschlossenen Zustand der Plane 20 ist zwischen den Ausschnittkanten 22, 23, 24 und der Greiferkante 30 ein Spalt gebildet, der durch Flügel 25, 26, 27 der Plane 20 überdeckt wird. Konkret weist die Plane 20 an jeder Ausschnittkante22, 23, 24 jeweils einen Flügel 25, 26, 27 auf. Die Flügel 25, 26, 27 erstrecken sich ausgehend von der jeweiligen Ausschnittkante 22, 23, 24 in den Planenausschnitt 21 hinein. Insbesondere weisen die Flügel 25, 26, 27 eine Länge auf, die derart angepasst ist, dass die Flügel 25, 26, 27 im geschlossenen Zustand der Plane 20 an der Greiferkante 30 anliegen.
  • Der Planenausschnitt 21 ist zwischen zwei Planenspannern 29 angeordnet. Dadurch ist sichergestellt, dass die seitlichen Ausschnittkanten 22, 24 im geschlossenen Zustand der Plane 20 an der Außenseite 13 des Rahmens 10 im Wesentlichen bündig festgelegt sind. Die Ausschnittkanten 22, 23, 24 bilden Dreh- bzw. Schwenkachsen für die Flügel 25, 26, 27.
  • Die Flügel 25, 26, 27 sind flexibel, um sich im geschlossenen Zustand der Plane 20 an die Greiferkante 30 anzulegen. Konkret überlappen die Flügel 25, 26, 27 die Greiferkante 30 teilweise und dichten gegen die Greiferkante 30 ab. Die Flügel 25, 26, 27 bilden auf diese Weise jeweils ein Dichtungselement bzw. eine Dichtungslippe, die an der Greiferkante 30 anliegt.
  • Der obere Flügel 26 liegt im geschlossenen Zustand der Plane auf einer Oberseite der Greiferkante 30 auf und verhindert das Eintreten von Wasser in den Nutzfahrzeugaufbau, das entlang der Plane nach unten fließt. Die seitlichen Flügel 22, 24 dichten gegen die Stirnflächen der Greiferkante 30 ab und verhindern insbesondere den Eintritt von Spritzwasser in den Nutzfahrzeugaufbau.
  • Die Form der Flügel 25, 26, 27 ist in den 4 und 5 gut erkennbar. Insbesondere weisen die Flügel 25, 26, 27 im Wesentlichen eine trapezartige Form auf. Generell ist vorgesehen, dass die Flügel 25, 26, 27 jeweils eine freie Flügelkante 28 aufweisen, die im Wesentlichen parallel zur jeweiligen Ausschnittkante 22, 23, 24 ausgerichtet ist. Die freie Flügelkante 28 ist kürzer als die zugehörige Ausschnittkante 22, 23, 24.
  • Hinsichtlich der Form der Flügel 25, 26, 27 ist konkret vorgesehen, dass der obere Flügel 26 die Form eines gleichschenkligen Trapezes einnimmt, wobei die kürzere der parallelen Trapezseite durch die freie Flügelkante 28 gebildet ist. Die beiden seitlichen Flügel 25, 27 weisen hingegen in bevorzugter Weise die Form eines rechtwinkligen Trapezes auf. Die kürzere der beiden parallelen Trapezseiten ist durch die freie Außenkante 28 gebildet. Im Allgemeinen sind die parallelen Trapezseiten der Flügel 25, 26, 27 jeweils durch eine Ausschnittkante 22, 23, 24 und eine freie Flügelkante 28 gebildet.
  • In der perspektivischen Ansicht gemäß 5 und 6 ist die Form der Greiferkante 30 erkennbar. Die Greiferkante 30 bildet ein separates Bauteil des Nutzfahrzeugaufbaus, das im Wesentlichen ein U-Profil aufweist. Das U-Profil umfasst einen Außenschenkel 32 und einen Innenschenkel (nicht dargestellt), der parallel zum Außenschenkel angeordnet ist. Der Außenschenkel 32 ist mit dem Innenschenkel durch einen Boden 33 verbunden. Gegenüber dem Boden 33 ist die offene Seite des U-Profils angeordnet.
  • Die Greiferkante 30 ist mit dem Rahmen 10 des Nutzfahrzeugaufbaus fest verbunden. Insbesondere liegt der Innenschenkel bündig an der Außenseite 13 des Rahmens 10 an. Senkrecht zum Innenschenkel bzw. zur Außenseite 13 des Rahmens 10 erstreckt sich der Boden 33 der Greiferkante 30. Der Außenschenkel 32 der Greiferkante 30 steht ausgehend vom Boden 33 rechtwinklig nach unten vor, so dass eine nach unten geöffnete Nut bzw. Aussparung gebildet ist, in die ein Greifer eingreifen kann.
  • Im geschlossenen Zustand der Plane 20 liegt der obere Flügel 26 auf dem Boden des U-Profils der Greiferkante 30 auf. Die seitlichen Flügel 25, 27 liegen im geschlossenen Zustand der Plane 20 an den Stirnflächen der Greiferkante 30 an.
  • Die Flügel 25, 26, 27 sind einteilig mit der Plane 20 ausgebildet. Zur Herstellung der Flügel 25, 26, 27 ist insbesondere vorgesehen, dass die Plane 20 in einem Bereich, der im späteren Gebrauch im Greiferkantenabschnitt des Nutzfahrzeugaufbaus angeordnet ist, ausgeschnitten wird. Dazu wird ausgehend von der unteren Kante 31 der Plane 30 ein rechtwinkliger Ausschnitt vorgenommen, wobei die Breite des Ausschnitts kleiner als die Breite der Greiferkante 30 ist. Die Schnittkanten des Ausschnitts bilden später die freien Flügelkanten 28.
  • Alternativ können die Flügel 25, 26, 27 auch separat hergestellt sein bzw. separate Bauteile bilden, die mit der Plane 20 verbunden oder verbindbar sind. Die einzelnen Flügel 25, 26, 27 können mit der Plane 20 durch Schweißen, Nieten, Kleben oder dergleichen Verbindungstechniken verbunden werden.
  • Der Ausschnitt umfasst drei Schnittkanten, wobei jeweils zwei Schnittkanten in einer Ecke zusammenlaufen. Ausgehend von den Ecken wird ein Einschnitt vorgenommen, der im Wesentlichen entlang der Winkelhalbierenden der Ecke verläuft. Der Einschnitt 34 ist in den 4 und 5 gut erkennbar. Um eine verbesserte Beweglichkeit der Flügel 25, 26, 27 zu erreichen, ist am Ende des Einschnitts 34 eine kederartige Ausnehmung vorgesehen, wodurch eine Relativbewegung zwischen zwei benachbarten Flügeln 25, 26, 27 erleichtert ist.
  • Die kederartige Ausnehmung des Einschnitts 34 bildet ferner die Längsbegrenzung für die Ausschnittkanten 22, 23, 24. Die obere Ausschnittkante 23 erstreckt sich insbesondere zwischen zwei kederartigen Aussparungen der Einschnitte 34, wie in 6 erkennbar ist. Ausgehend von den kederartigen Aussparungen der Einschnitte 34 erstreckt sich jeweils senkrecht nach unten eine seitliche Ausschnittkante 22, 24. Die Länge der Einschnitte 34 ist derart bemessen, dass zwischen den Ausschnittkanten 22, 23, 24 und der Greiferkante 30 ein Abstand besteht. Konkret wird durch die Einschnitte 34 der Planenausschnitt 21 derart vergrößert, dass die Greiferkante 30 in den Planenausschnitt 21 einpassbar ist.
  • Im Rahmen der Erfindung ist vorgesehen, dass der Planenausschnitt 21 wenigstens einen Flügel, insbesondere den oberen Flügel 26, aufweist. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, in der der Planenausschnitt 21 drei Flügel 25, 26, 27 aufweist, wobei zusätzlich zum oberen Flügel 26 zwei seitliche Flügel 25, 27 vorgesehen sind. Die Flügel können sich flexibel aufstellen, um nach Art einer Dichtungslippe an der Greiferkante 30 anzuliegen. Insbesondere können die Flügel 25, 26, 27 in einem Winkel aus der Planebene ausgelenkt werden, der bis zu 90° beträgt. Die Flügel 25, 26, 27 können sowohl nach außen als auch nach innen ausgelenkt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Rahmen
    11
    Zugangsöffnung
    12
    Laderaum
    13
    Außenseite
    20
    Plane
    21
    Planenausschnitt
    22, 24
    seitliche Ausschnittkante
    23
    obere Ausschnittkante
    25, 27
    seitliche Flügel
    26
    oberer Flügel
    28
    freie Flügelkante
    29
    Planenspanner
    30
    Greiferkante
    31
    untere Kante
    32
    Außenschenkel
    33
    Boden
    34
    Einschnitt

Claims (11)

  1. Nutzfahrzeugaufbau, insbesondere für ein bahnverladbares Transportsystem, mit einem Rahmen (10) und wenigstens einer Plane (20) zum Verschließen einer Zugangsöffnung (11) zu einem Laderaum (12), wobei - der Rahmen (10) eine Außenseite (13) aufweist, an der eine Greiferkante (30) angeordnet ist derart, dass ein Greifer zum Anheben des Nutzfahrzeugaufbaus in die Greiferkante (30) eingreifen kann, und - die Plane (20) einen Planenausschnitt (21) aufweist, der in einem geschlossenen Zustand der Plane (20) im Bereich der Greiferkante (30) angeordnet ist, und wobei - die Plane (20) an wenigstens einer Ausschnittkante (22, 23, 24) des Planenausschnitts (21) einen Flügel (25, 26, 27) aufweist, der sich im geschlossenen Zustand der Plane (20) an die Greiferkante (30) anlegt.
  2. Nutzfahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferkante (30) zumindest abschnittsweise ein U-Profil mit zwei Schenkeln aufweist, wobei einer der Schenkel direkt mit dem Rahmen (10) verbunden ist.
  3. Nutzfahrzeugaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Planenausschnitt (21) rechteckig ausgebildet ist und höchstens drei Ausschnittkanten (22, 23, 24) umfasst.
  4. Nutzfahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Planenausschnitt (21) an einer unteren Planenkante (27) angeordnet ist.
  5. Nutzfahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Planenausschnitt (21) eine Breite aufweist, die wenigstens der Breite der Greiferkante (30) entspricht.
  6. Nutzfahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (25, 26, 27) in den Planenausschnitt (21) hineinragt.
  7. Nutzfahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (25, 26, 27) flexibel ist derart, dass der Flügel (25, 26, 27) im geschlossenen Zustand der Plane (20) entlang der Ausschnittkante (22, 23, 24) auslenkbar ist.
  8. Nutzfahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (25, 26, 27) einteilig mit der Plane (20) ausgebildet ist.
  9. Nutzfahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (25, 26, 27) eine Trapezform aufweist, wobei eine freie Flügelkante (28) kürzer als die entsprechende Ausschnittkante ist (22, 23, 24).
  10. Nutzfahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Flügel (25, 26, 27) vorgesehen sind, wobei ein seitlicher Flügel (25, 27) an einer vertikal angeordneten Ausschnittkante (22, 24) und ein oberer Flügel (26) an einer horizontal angeordneten Ausschnittkante (23) angeordnet ist.
  11. Nutzfahrzeug, insbesondere Sattelauflieger, mit einem Nutzfahrzeugaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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