DE10226067A1 - Lastfahrzeug-Aufbau - Google Patents

Lastfahrzeug-Aufbau

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DE10226067A1
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DE
Germany
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outer frame
longitudinal
edge
hooking
sliding tarpaulin
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Withdrawn
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DE10226067A
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English (en)
Inventor
Carl Franz
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Sommer Road Cargo Solutions & Co Kg 336 De GmbH
Original Assignee
Sommer Fahrzeugbau & Co KG GmbH
Sommer Fahrzeugbau & Co K GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/102Readily detachable tarpaulins, e.g. for utility vehicles; Frames therefor
    • B60J7/104Fastening means for tarpaulins

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lösung zum zollsicheren Verschließen eines Lastfahrzeug-Aufbaus mit seitlicher Schiebeplane, bei der die Längsdehnung der Schiebeplane durch längsbewegliche Gruppen von Krampen, die Längsspannung der Plane durch eine zollsicher gelöste Spannvorrichtung gelöst ist und bei einem Aufbau in Form eines Wechselbehälters im Bereich der unteren Greiferkanten das Zollseil hinter die Greiferkante geschützt zurückversetzt ist.

Description

    I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Aufbau für Lastfahrzeuge, also für Fahrzeuge mit oder ohne eigenem Antrieb, somit also für Zuggabelanhänger, Sattelanhänger, und dabei insbesondere auch mobile Aufbauten insbesondere in Form sog. Wechselbehälter.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Im grenzüberschreitenden Verkehr auf der Straße muss bei bestimmten Transportgütern und Grenzen am Aufbau des Fahrzeuges ein sog. Zollverschluss durchgeführt werden, also ein Verschluss, der vom Zoll plombiert wird und ohne Zerstörung der Plombe ein Einbringen oder Entnehmen von Waren in bzw. aus dem Aufbau verhindert.
  • Üblich ist dabei bei Planen das Hindurchführen eines Zollseiles durch die umfänglich geschlossenen Durchgangsöffnungen von Krampen, die am Aufbau befestigt sind und durch entsprechende Ösen der Plane des Aufbaus hindurch nach außen ragen.
  • Da inzwischen aus Gründen der einfacheren Handhabung ein großer Teil der Aufbauten auf den Längsaußenseiten mittels sog. Schiebeplanen verschlossen wird ("Curtain-Sider"), was auch bei Wechselbehältern, insbesondere niedrigbauenden Wechselbehältern, bevorzugt wird, entstehen für den mittels Zollseil realisierten Zollverschluss verschiedene Probleme.
  • a) Planenlängung
  • Die Schiebeplanen werden nach dem Be- oder Entladen über die gesamte seitliche Öffnung geschoben und zusätzlich in Längsrichtung gespannt, in dem ein Ende der Plane auf einer vertikal am Aufbau befestigten Wickelwelle fixiert ist, die manuell oder motorisch zum Zwecke des Spannens gedreht werden kann, während die Schiebeplane am anderen längsseitigen Ende am Aufbau eingehakt oder anderweitig befestigt ist.
  • Die Längsspannung der Schiebeplane ist besonders bei solchen Aufbautypen notwendig, bei denen die Schiebeplane in Querrichtung gerichtete Ladungskräfte aufnehmen muss.
  • Auf Grund der vorhandenen Eigenelastizität des Materials der Schiebeplane sowie der Dehnung aufgrund von Temperaturunterschieden, z. B. zwischen Sommer und Winter, dehnt sich eine derartige Schiebeplane, die ja i. d. R. bei europäischen Sattelanhängern ca. 13,4 m lang ist, nicht unerheblich. Damit stimmen die Positionen der fest in die Plane eingearbeiteten Ösen u. U. nicht mehr mit den an festen Längspositionen an dem Aufbau, nämlich dem unteren Außenrahmen des Aufbaus, befestigten Krampen überein, v. a. wenn an Stelle der kreisrunden Ösen die in Längsrichtung wesentlich schmaleren Ovalösen verwendet werden, die kaum mehr Ausgleich zulassen.
  • b) Längsspannung
  • Die beschriebene Längsspannung der Schiebeplane mittels Planenwickelwelle und ggf. vorgeschaltetem Untersetzungsgetriebe müssen alle Spannvorrichtungen im spannenden Zustand zollsicher gesichert werden können, da ansonsten durch Aufheben der Längsspannung die Schiebeplane so weit gelockert werden könnte, dass ein zumindest Hineingreifen unter die Plane ins Innere des Aufbaus möglich wäre. Vor allem diejenigen Spannlösungen, bei denen an dem von der Wickelwelle gegenüberliegenden Ende der Schiebeplane kein einfaches Einhaken vorliegt, sondern eine zusätzliche Spannvorrichtung, die jedoch ein Aufziehen auf einer Wickelwelle nur um etwa 180° zuläßt und eine partielle Lockerung der Plane zum Be- und Entladen an diesem Ende des Aufbaus ermöglichen soll, ist schwer zu sichern und darüber hinaus leicht zu beschädigen.
  • c) Untere Greiferkanten an Wechselbehältern
  • Mobile Aufbauten in Form sog. Wechselbehälter weisen einerseits an ihrer Unterseite im Bereich der Außenkanten die i. d. R. genormten Befestigungsbeschläge zur Befestigung am Fahrzeug auf, und darüber hinaus entlang der unteren Längskanten abschnittsweise i. d. R. genormten Greiferkanten, an denen entweder die Greifer von Kränen oder Gabelstapler ansetzen, um den Wechselbehälter zu bewegen.
  • Da sich auch die Krampen und Ösen für die Fixierung und Sicherung der Schiebeplane im Bereich deren Unterkante und damit nahe am unteren Ende des Aufbaus, nahe bei den Greiferkanten, befinden, werden in diesem Bereich die Krampen häufig von derartigen Hebezeugen beschädigt.
  • III. Darstellung der Erfindung a) Technische Aufgabe
  • Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik beim Zollverschluss von Schiebeplanen-Aufbauten zu beseitigen, und dennoch einen leicht handhabbaren und kostengünstig herzustellenden Aufbau zu schaffen.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • a) Planenlängung
  • Den sich ändernden Positionen der Durchgangsöffnungen, also der Ösen, in der Schiebeplane wird dadurch Rechnung getragen, dass die Krampen, die am Außenrahmen des Aufbaus befestigt sind, entlang diesem in Längsrichtung verschiebbar sind.
  • Um zu vermeiden, dass dabei nicht jede einzelne Krampe, die sich ja bei der Be- und Entladetätigkeit verschoben haben kann, vor dem Schließen der Plane auf die richtige Sollposition gebracht werden muss, werden eine Anzahl von Krampen, deren Abstand laut Zollvorschriften 200 mm nicht überschreiten soll, gemeinsam im festen Abstand zueinander auf einem Krampenband befestigt, welches z. B. eine Länge von 1,5 m bis 3,5 m haben kann. Über die Länge des Krampenbandes gesehen ändert sich die Länge des entsprechenden Stückes der Schiebeplane so wenig, dass dies durch das in Längsrichtung vorhandene Spiel zwischen Krampe und jeweiliger Öse ausgeglichen werden kann.
  • Auf diese Art und Weise müssen bei einem ca. 13,4 m langen Aufbau nur 4 bis 9 Krampenbänder in ihrer Längsposition eingestellt werden, gegenüber einer Anzahl von ca. 60 bis 70 einzelnen Krampen.
  • Der Außenrahmen ist vorzugsweise ein in Längsrichtung gleichbleibendes Profil, welches somit als Strangpressprofil herstellbar ist.
  • Die formschlüssige Aufnahme der Krampenbänder erfolgt dabei vorzugsweise in einem Kanal, der die Längsaußenkanten des Krampenbandes C-förmig umschließt und nach außen, insbesondere nach unten außen vom Querschnitt her offen ist, so dass die U-förmigen Krampen, die mit ihren freien Enden auf dem Krampenband fixiert sind, aus dem Kanal hervorstehen.
  • Neben dem Kanal für das Krampenband weist der Außenrahmen als weitere Bestandteile seines Querschnittes, vorzugsweise am oberen äußeren Eck, eine nach oben außen offene Rungen-Nut auf, die dem Einstecken und fixieren von Rungen dient, sowie demgegenüber nach innen, also zur Fahrzeuglängsmitte hin versetzt, eine ebenfalls nach oben offene Ladungssicherungs-Nut, in welche Haken u. ä. einsetzbar sind, an denen Ladungssicherungsgurte befestigt werden können.
  • Das untere Ende des Außenrahmens bildet eine Einhakkante, die nach unten über den Kanal vorsteht, so dass sich dieser zwischen der Einhakkante und der Rungen-Nut befindet.
  • Dabei ist der Kanal so weit von der Außenkante des Profils zurückgesetzt, dass bei in den Kanal eingesetzten Krampenbändern die Krampen nicht über die Längsaußenkante des Außenrahmens und damit des gesamten Aufbaus nach außen vorsteht, um Beschädigungen der Krampen zu vermeiden.
  • Zusätzlich können am Außenrahmen Anschläge zur Begrenzung der Verschiebbarkeit der Krampenbänder vorhanden sein, vorzugsweise Anschlagschrauben, die in den entsprechenden Kanal eingeschraubt werden können.
  • b) Längsspannung
  • Auch hier wird eine Schwenkhebel zum Spannen eingesetzt, der bezüglich der Schiebeplane in Längsrichtung wie ein Exzenter wirkt: Der Spannhebel ist schwenkbar um eine vertikale Achse nahe an einem der vertikalen Eckkanten des Aufbaus befestigt und erstreckt sich - vorzugsweise als über seine Länge gleichbleibendes Profilteil - über die gesamte Höhe der Schiebeplane.
  • Die längsseitige Endkante der Schiebeplane ist an diesem Spannhebel beabstandet von dessen Schwenkachse befestigt. Durch Verschwenken des Spannhebels von der Schiebeplane weg wird die Schiebeplane gespannt.
  • Die Zollsicherung erfolgt dadurch, dass der Spannhebel, insbesondere der über die Befestigung mit der Plane radial vorstehende Hebelteil, im spannendenden Zustand am Aufbau anliegt, und dadurch eine am Aufbau befestigte und von diesem abstehende Krampe durch ein entsprechendes Loch des Spannhebels vorsteht, und somit ein Zollseil durch die vorstehende Öffnung der Krampe, also auf der Außenseite des Spannhebels, hindurchgeführt werden kann.
  • Da der Spannhebel in seiner spannenden Stellung auch ohne Zollseil, also wenn keine Zollsicherung notwendig ist, gesichert werden muss, ist zusätzlich eine weitere Sicherung vorhanden, die vorzugsweise aus einer schwerkraftbetätigten Falle besteht, welche auf der Außenseite des Spannhebels heruntergeklappt hängenbleibt und formschlüssig eine Bewegung des Spannhebels in die entspannte Position verhindert.
  • Der Sicherungshebel ist ebenfalls wieder vorzugsweise als Strangpreßprofil hergestellt und weist auch an der Stelle der Schwenkachse eine über die gesamte Längsrichtung hindurchgehende Öffnung, insbesondere allseitig umschlossene Öffnung, auf, in die ein Achsbolzen in die stirnseitigen Enden des Profiles eingesteckt und mittels Querschrauben oder anderen Mitteln gegen Verdrehen und Herausziehen gesichert werden kann, so dass über diese Achsbolzen die Lagerung im Aufbau erfolgt.
  • Vorzugsweise ist dabei die entsprechende Ecke des Aufbaus auf der Außenseite abgeschrägt, so dass in dem abgeschrägten Bereich der Spannhebel in seiner spannenden Stellung Platz findet, und damit in der spannenden Stellung nicht über die rechteckige Grundfläche des Aufbaus, bestimmt durch die Längsaußenkanten und Queraußenkanten, vorsteht.
  • Insbesondere ist der Bereich der vertikalen Ecken des Aufbaus durch separate Stirnwandecksäulen gebildet, die wiederum aus einem in ihrer Längsrichtung, der vertikalen Richtung, gleichbleibenden Querschnitt bestehen und als Strangpreßprofil hergestellt werden können.
  • Diese im Querschnitt zweimal um etwa je 45° gekröpfte Stirnwandecksäule weist in dem zur Seitenwand hin auslaufenden Ende in ihrem Querschnitt einen Führungskanal auf, der zur freien Seite der Stirnwandecksäule offen ist, und darüber hinaus eine Hinterschneidung besitzt, so dass von oben, also in Längsrichtung der Stirnwandecksäule, dort ein Verzurrungsteil eingeschoben werden kann.
  • Das Verzurrungsteil besitzt einen aus dem Führungskanal vorstehenden Fortsatz, in dem eine Verzurrungsbohrung angeordnet ist, die dem Befestigen von Zurrgurten nahe an der Ecke des Aufbaus dienen.
  • c) Untere Greiferkante an Wechselbehältern
  • Um eine zuverlässige Sicherung auch im Längenbereich der Greiferkante und der gegebenenfalls daran anschließenden oder separat vorhandenen Befestigungsbeschläge (Corner-Castings) beschädigungssicher zu erzielen, ist am Außenrahmen oder nahe an den stirnseitigen Endbereichen des zu überbrückenden Längenbereiches, also des Längenbereiches der Greiferkante und/oder gegebenenfalls des Befestigungsbeschlages, eine in Längsrichtung durchgängige, umfänglich geschlossene Durchgangsöffnung vorhanden, die dem Hindurchführen des Zollseiles dient.
  • Unmittelbar in Längsrichtung außerhalb dieser aufbaufesten Durchgangsöffnungen sind damit fluchtende Durchgangsöffnungen an den entsprechenden Stellen auf der Innenseite der Schiebeplane angeordnet.
  • Dies geschieht vorzugsweise dadurch, dass über den in Rede stehenden Längenbereich die Schiebeplane nach unten nicht mittels der in Längsrichtung beabstandet vorhandenen Planenspanngurte einzeln am Außenrahmen eingehakt wird, sondern stattdessen ein Einhakblech an der Schiebeplane befestigt ist, welches in Längsrichtung formstabil ist, und vorzugsweise auch in Querrichtung, und an dem unteren Ende eine Einhaknase aufweist zum Einhaken unter der Einhakkante des Außenrahmens. An diesem Einhakblech kann stirnseitig um 90° abgewickelt, in Querrichtung verlaufend, jeweils ein Sicherungsblech angeschweißt oder einstückig ausgebildet sein, welches die entsprechende Planen-seitige Durchgangsöffnung für das Zollseil enthält.
  • Die Aufbau-seitige Durchgangsöffnung ist vorzugsweise mittels eines Einsatzteiles gebildet, welches einen einseitig offenen Querschnitt besitzen kann, und mit der offenen Seite am Außenrahmen befestigt wird, beispielsweise durch Einschieben in Längsrichtung in den Kanal, und dann spätestens zusammen mit dem Außenrahmen (oder alleine) eine umfänglich geschlossene, Aufbau-seitige Durchgangsöffnung darstellt. Die Durchgangsöffnung muss am Umfang geschlossen sein, um das hindurchgeführte Zollseil nicht quer aushaken zu können.
  • Um die Dehnung der Schiebeplanung auszugleichen, kann dieses Einsatzteil begrenzt längsverschieblich im Außenrahmen angeordnet sein, wobei dieses Einsatzteil etwas länger als die Greiferkante, die ja am Aufbau fest positioniert ist, ausgebildet sein kann, und damit den Längenbereich der Greiferkante und/oder des Befestigungsbeschlages zuverlässig überdeckt.
  • Die in Längsrichtung miteinander fluchtenden, Aufbau-seitigen und Planen- seitigen Durchgangsöffnungen sind in Längsrichtung betrachtet gegenüber der Einhaknase des Außenrahmens nach innen zurückversetzt und liegen insbesondere höher als die Greiferkante, unter der die Hebezeuge zum Bewegen des Containers angreifen, so dass die Beschädigung des dorthin durchgeführten Zollseiles zuverlässig vermieden ist.
  • Allgemein sollten - in der Aufsicht betrachtet - alle Sicherungsmittel, also insbesondere die Krampen, innerhalb der rechteckigen Grundfläche des Aufbaus angeordnet sein, der durch die Längskanten und Querkanten des Aufbaus gebildet wird.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittdarstellung in Längsansicht des Aufbaus im Bereich des unteren Außenrahmens,
  • Fig. 2a eine Teilansicht einer Längsseite des Aufbaus,
  • Fig. 2b, c Detaildarstellungen verschiedener Ösenformen,
  • Fig. 2d in perspektivischer Ansicht einen Wechselbehälter mit Schiebeplane,
  • Fig. 3a eine Schnittdarstellung betrachtet in Längsrichtung im Bereich der Greiferkante eines Wechselbehälters,
  • Fig. 3b, c Befestigungen des Einhakbleches an der Plane,
  • Fig. 3d eine Ansicht ähnlich Fig. 3a,
  • Fig. 3e die Ansicht gemäß Fig. 3d, in der jedoch die in Fig. 3d der Übersichtlichkeit halber weggelassenen Sicherungsbleche eingezeichnet sind,
  • Fig. 3f eine Ansicht dieser Lösung gemäß Fig. 3a bis e,
  • Fig. 4a eine Aufsicht auf den Eckbereich des Aufbaus,
  • Fig. 4b eine Seitenansicht des längsseitigen Endes der Lösung gemäß der Lösung 4a, und
  • Fig. 4c eine Aufsicht auf den Spannhebel im gespannten Zustand.
  • a) Planenlängung
  • Fig. 1 zeigt in Längsrichtung betrachtet eine Schnittdarstellung des Bereichs des Außenrahmens eines Lastfahrzeug-Aufbaus. Dabei verläuft in Längsrichtung der Außenrahmen (7) in Form eines über die gesamte Längserstreckung gleichbleibenden Profiles, welches zur Längsmitte (49) des Fahrzeuges C-förmig offen ist, so dass dort in Längsrichtung beabstandet die Enden der Querträger (13) des Fahrzeugaufbaus hineinragen und befestigt werden können.
  • Auf der Außenseite, insbesondere im äußeren oberen Eckbereich bildet das Profil des Außenrahmens (7) eine hinterschnittene, nach oben außen offene Rungen- Nut (5), in der Rungen im entspannten, etwas gekippten Zustand entlang verschoben werden können und ebenso im aufgerichteten, verspannten Zustand kraftschlüssig in Längsrichtung gesichert werden können.
  • Die Rungennut (5) reicht bis in den Höhenbereich der Tasche für die Querträger (13) herab.
  • Oberhalb der Querträger und gegenüber der Rungennut (5) zur Längsmitte (49) hin versetzt befindet sich eine ebenfalls hinterschnittene, nach oben offene Ladungssicherungsnut (6), die dem Einstecken von Haken u. ä. dient, an denen Sicherungsgurte befestigt werden können.
  • Von dieser Nut aus erstreckt sich im unteren Höhenbereich der Nut ein Fortsatz (14) des Profiles zur Längsmitte (49) hin. Dieser Fortsatz (14) dient dem Auflegen der Bodenbretter (15), die den Ladeboden bilden und oben mit der Oberseite des Außenrahmens-Profiles (7) im Bereich der Ladungssicherungsnut (6) fluchten.
  • An das untere Ende der Rungennut (5) schließt sich ein nach unten und etwas schräg nach innen ragender Schenkel an, in dem der zur Außenseite hin offene, flache, hinterschnittene Kanal (4) angeordnet ist. Das untere freie Ende dieses Schenkels bildet die Einhakkante (9), an welcher die von oben herabreichende und wieder nach oben gekröpfte Einhaknase (26') angreifen kann, die am Planenspanngurt (11) in bekannter Weise befestigt ist. Der untere Randbereich der Schiebeplane (12) samt Ösen (3) befindet sich zwischen dem Planenspanngurt (11) und dem Profil (7).
  • Der Schenkel des Außenrahmenprofiles (7), in dem der Kanal (4) angeordnet ist, ist gegenüber der am weitesten nach außen vorstehenden Außenkante (8) des Außenrahmens (7) und damit des Aufbaus so weit zurückversetzt und/oder so weit schräggestellt, dass die U-förmigen Krampen (2a), die gemeinsam auf einem Krampenband (2) montiert sind, welches in den Kanal (4) einschiebbar und in diesem verschiebbar, jedoch in allen Querrichtungen formschlüssig gehaltert ist, zwar aus dem Kanal (4) nach außen vorstehen, jedoch nicht über die Außenkante (8) vorstehen.
  • Bei geschlossenem Aufbau sind über diese vorstehenden Krampen (2a) die Ösen (3), die in die Plane (12) eingelassen sind, gesteckt und außerhalb der Plane (12) das Zollseil (23) durch den verbleibenden offenen Teil aller Krampen (2a) hintereinander hindurchgeführt und mittels Verplomben gegen Herausziehen gesichert.
  • Fig. 2a zeigt in einer perspektivischen Teilansicht, wie sich die einzelnen Krampenbänder 2 hintereinander anschließen, und damit nur wenige Bauteile relativ zueinander verschoben werden müssen, um die Ösen 3, 3' auf die Krampen aufschieben zu können.
  • Die Fig. 2b und 2c zeigen in einer Gegenüberstellung, dass ein Längenausgleich, z. B. aufgrund eintretender Dehnung oder Schrumpfung der Schiebeplane (12) in Längsrichtung, bei den bisher verwendeten runden Ösen (3) noch im größeren Maße möglich ist als bei den jetzt sich immer mehr durchsetzenden und teilweise von den nationalen Gesetzgebern zwingend vorgeschriebenen senkrecht stehenden ovalen Ösen (3').
  • b) Stirnseitige Planenverspannung
  • Fig. 4a zeigt in einer Aufsicht eine teilweise Schnittdarstellung des Eckbereiches, insbesondere des vorderen Eckbereiches eines Sattelaufliegers.
  • Der Eckbereich wird in diesem Fall durch eine Stirnwandecksäule (30) gebildet, die ein Strangpreßprofils in Form eines abgeschrägten Winkels ist.
  • Im linken unteren Bereich der Fig. 4a ist die zur Längsmitte (49) hin offene Tasche dieser Stirnwandecksäule zu erkennen, in welche die Stirnwand (32) hineinragt und befestigt ist.
  • Das andere Ende der Stirnwandecksäule geht nicht in einen festen Teil über, da ja die Längsseite des Aufbaus durch eine Schiebeplane (12) verschlossen ist.
  • Hier endet das Profil der Stirnwandecksäule (30) in einem in Längsrichtung, von diesem Profil wegweisend, offenen Führungskanal (38), der auch eine Hinterschneidung (39) aufweist. Deshalb kann von oben, also in Längsrichtung des Führungskanals (38), ein Verzurrungsteil (33) eingeschoben werden, welches wegen des Hinterschnitts (39) nicht aus der offenen Seite des Führungskanals herausgezogen werden kann.
  • Das Verzurrungsteil (33) weist einen Fortsatz (40) auf, der aus diesem Führungskanal parallel zur Außenseite, also gegenüber der Schiebeplane (12) nach innen zurückversetzt, hervorragt und eine Verzurrungsborung (41) in diesem Fortsatz aufweist, welcher dem Einhängen von Zurrgurten dient.
  • Das Wesentliche der Fig. 4 ist jedoch der Spannhebel (29), der um die Schwenkachse (1), die vertikal verläuft, gegenüber der Stirnwanddecksäule verschwenkbar ist und in zwei Positionen darstellbar ist.
  • Am einen Ende ist der Schwenkhebel als geschlossene Öse - hinsichtlich seines Querschnittes - ausgebildet, in die ein Achsbolzen (29) eingesteckt und gesichert werden kann, der dann in Längsrichtung aus dem Hebel vorsteht und der Lagerung im Aufbau dient.
  • Von dieser endseitigen Öse steht der eigentliche Spannhebel (29) in leicht gekröpfter Form ab und ist im Bereich der Kröpfung mit einem einseitig offenen Kederprofil (44) ausgebildet, in welchem ein an der stirnseitigen vertikalen Endkante (45) der Schiebeplane (12) angeordneter Keder einschiebbar und damit in Längsrichtung der Plane fixierbar ist.
  • Der Eckbereich der Stirnwandecksäule (30) ist abgeschrägt, und die Kröpfung des Spannhebels (29) ist so gewählt, dass der frei endende Teil des Spannhebels (29) bis an die, von der Lagerungsstelle aus Richtung Stirnwand (32) weisende, Schrägfläche angelegt werden kann. In dieser Schrägfläche der Stirnwandecksäule ist ein Krampen (2a) nach außen weisend befestigt, der bei an die Ecksäule (30) angelegten Spannhebel (29), also in der die Plane (12) spannenden Position, den Spannhebel (29) - wie in Fig. 4c dargestellt - durch ein Loch (34) hindurch nach außen durchdringt, so dass auch dort das Zollseil (23) hindurchgeführt werden kann, welches die formschlüssige Sicherung gegen Öffnen des Spannhebels darstellt.
  • Wie Fig. 4a zeigt, wird durch Verschwenken des Spannhebels (29) das Kederprofil (44) bogenförmig, also in Längsrichtung (50) von der Stirnwand (32) weg, bewegt und dadurch die Schiebeplane (12) entspannt und gleichzeitig von der Außenfläche der Stirnwandecksäule (30) abgehoben, an der die Schiebeplane (12) im gespannten Zustand des Spannhebels (29) außen eng anliegt.
  • An dem in Fig. 4a nicht dargestellten, längsseitig anderen Ende der Schiebeplane (12) kann ebenfalls eine Längs-Spannvorrichtung für die Schiebeplane (12), beispielsweise in Form einer Wickelwelle oder ähnlichem, oder auch in gleicher Weise wie in Fig. 4a dargestellt, vorhanden sein.
  • c) Wechselbehälter-Lösung
  • Fig. 2d zeigt in perspektivischer Ansicht die spezielle Bauform eines Aufbaus in Form eines Wechselbehälters (20), dessen Längsseiten ebenfalls mittels Schiebeplanen (12) verschlossen werden.
  • U. a. unterscheidet sich dieser vom Fahrzeug abnehmbare Wechselbehälter durch die an der Unterseite, von den Stirnflächen in der Regel zurückversetzten, nahe der Außenkante stehenden Befestigungsbeschläge (21), sowie die ebenfalls nach unten abragenden, sich über einen Teilbereich in Längsrichtung, den Längenbereich (28), sich erstreckenden Greiferkanten (22), an denen beim Terminalumschlag Greiferzangen angreifen, um den Wechselbehälter (20) anzuheben und umzusetzen.
  • Wenn in diesem Längenbereich (28) die Verbindung von Schiebeplane (12) zum Aufbau an der Unterkante mittels Ösen (3) fortgeführt würde, die bei konventioneller Bauweise über die Außenkante in der Aufsicht betrachtet vorstehen, würden diese leicht durch die Kranhaken oder Gabelstapler beschädigt werden.
  • Fig. 3a zeigt deshalb einen Querschnitt im Bereich des Außenrahmens und im Längenbereich (28).
  • Der dort gezeichnete Außenrahmen (7') unterscheidet sich in seiner Querschnittsform von demjenigen der Fig. 1 vor allem dadurch, dass an der oberen äußeren Ecke des Außenrahmenprofiles keine Rungennut vorhanden ist, sowie dadurch, dass der Schenkel, in dem der Kanal (4') zum Einführen von Krampenbändern (2) vorhanden war, sich nicht zwischen dem Hauptteil des Profiles und der Einhakkante (9') befindet:
  • Als Einhaknase (9') dient nicht das freie Ende des Schenkels, in dem der Kanal (4') ausgebildet ist. Als Einhakkante (9') dient ein vom Hauptteil des Profiles (7') an der Außenkante nach unten weisender frei endender Schenkel, der sich auf gleicher Höhe bzw. sogar oberhalb des Kanales (4') befindet, in den außerhalb des Längenbereiches (28) wiederum Krampenbänder (2) eingelegt werden können. Der Kanal (4') bei der Lösung gemäß Fig. 3a ist nur einseitig hinterschnitten, so dass ein Krampenband (2) quer eingelegt bzw. eingeschoben und anschließend zollsicher befestigt werden muss, z. B. durch Verschrauben und Verschweißen der Schrauben im Kanal (4'). Die dann ortsfesten Krampen bieten keinen Längenausgleich der Plane, was aufgrund der geringen Gesamtlänge z. B. von Wechselbehältern verzichtbar sein kann.
  • Hinter die Einhakkante (9') greift die Einhaknase (26), die auf der Innenseite eines Einhakbleches (10) ausgebildet ist, welches sich außerhalb der Außenkante der Einhakkante (9') und damit des Außenrahmens (7') von der Unterkante der Schiebeplane (12), an der es befestigt ist, aus in eingehaktem Zustand nach unten erstreckt.
  • Dabei ist die Schiebeplane (12) zwischen das Einhakblech (10) und ein Gegenblech (43) eingelegt und vernietet. Alternativ zeigen die Fig. 3b und 3c andere Befestigungsmethoden:
  • Fig. 3b zeigt am oberen Ende des Einhakbleches (10) ein nach oben offenes Kederprofil (44), in welchem die Schiebeplane (12) mittels eines an dessen Unterkante angeordneten Keders gehalten ist.
  • Fig. 3c zeigt ebenfalls eine Ausbildung des Kederprofiles am oberen Ende des Einhakbleches (10), jedoch ist dort nicht der Keder der Schiebeplane (12) selbst eingehängt, sondern ein auf die Außenseite der Schiebeplane (12) aufgeschweißter und von dort frei herabhängender Haltestreifen (12'), an dessen Unterkante sich der Keder befindet, der in dem Kederprofil (44) gehalten wird.
  • Ausgangspunkt der Überlegungen für die Führung des Zollseiles (23) im Längenbereich der Greiferkante (22) war es, das Zollseil (23) gegenüber der Greiferkante (22) zur Längsmitte (49) zurückversetzt und geschützt zu verlegen.
  • Dies wird gemäß Fig. 3a dadurch erzielt, dass ein Einsatzteil (27) in die nach unten offene C-Form des Außenrahmens (7) eingelegt und dort entweder befestigt oder durch Formschluß gegen Herausziehen nach unten gesichert ist. Das Einsatzteil (27) ragt nach unten weiter vor als die Einhakkante (9'), steht jedoch nach außen seitlich nicht weiter vor.
  • Weiterhin ist das Einsatzteil (27) auf der dem Außenrahmen (7') zugewandten Seite, also nach oben innen gerichteten Seite, mit einem nach dorthin offenen, nutförmigen Hohlraum (24) ausgestattet, der durch Anlegen und Befestigen des Einsatzteiles (27) an den Außenrahmen (7') zu einer allseits umschlossenen, in Längsrichtung durchgängigen Durchgangsöffnung (48') wird, durch welche das Zollseil (23) hindurchgeführt wird.
  • Die nach innen gerichtete Außenkontur des Einsatzteiles (27) ist dabei vorzugsweise an die nach unten gerichtete, C-förmige Innenkontur des Außenrahmens (7') angepaßt. Die Greiferkante (22) ist am Einsatzteil (27) ausgebildet.
  • Der Außenrahmen (7") gemäß Fig. 3d unterscheidet sich vom Außenrahmen (7') der Fig. 3a zum einen dadurch, dass dort der Kanal (4) zum Einschieben des Krampenbandes (2) wieder an beiden Längskanten umgreifend und damit in Querrichtung zur Längserstreckung des Kanals (4) formschlüssig ist, und zum anderen dadurch, dass das Einsatzteil (27) gegenüber der inneren Unterseite desjenigen Schenkels des Außenrahmens (7"), welcher die Einhakkante (9') bildet, gänzlich beabstandet ist, um hier auch Platz für eine sehr lange Einhaknase (26') zu bieten.
  • Übereinstimmend bei beiden Lösungen, Fig. 3a und 3d, ist jedoch, dass im obersten Bereich des Kontaktes zwischen Einsatzteil (27) und Außenrahmen (7"), in dem also die Flächenpressung bei Belastung der Greiferkante (22) von unten nach oben auftritt, das Einsatzteil (27) eine schräg nach oben und innen gerichtete Pressfläche (42) aufweist und mit dieser gegen eine analog geformte, also schräg nach außen unten gerichtete, Pressfläche (42') des Außenrahmens (7") drückt.
  • Da das Einhakblech (10) formstabil, insbesondere in Längsrichtung (50) formstabil, ist, muss für eine sichere Anlage der Schiebeplane (12) am Außenrahmen und damit einen zollsicheren Verschluß lediglich noch ein Relativversatz in Längsrichtung zwischen dem Einhakblech (10) und dem Einsatzteil (27) verhindert werden.
  • Dies geschieht dadurch, dass das Einhakblech (10), wie nur in Fig. 3e, f dargestellt, an seinen längsseitigen Enden jeweils ein in Querrichtung verlaufendes, angeschweißtes oder umgebogenes Sicherungsblech (25), welches aus Übersichtlichkeitsgründen in den Fig. 3a und b nicht dargestellt ist, aufweist.
  • Dieses Sicherungsblech (25) überlappt die Querschnittsform des Einsatzteiles (27) in Querrichtung so weit, dass im Sicherungsblech (25) ein in Längsrichtung durchgängiger, umfänglich geschlossener Durchgang (24') eingearbeitet ist, der im wesentlichen mit dem Hohlraum (24) des Einsatzteiles (27) fluchtet. Durch den umfänglich geschlossenen Hohlraum (24') des Sicherungsbleches (25) wird das Zollseil (23) natürlich ebenfalls in Längsrichtung hindurchgeführt.
  • Für einen zollsicheren Verschluß muss das Einsatzteil (27) aus technischen Gründen mit seinem Hohlraum (24) nicht über die ganze Länge des Längenbereichs (28), also der Greiferkante (22) und/oder des Befestigungsbeschlages (21), vorhanden sein, aber zumindest in deren längsseitigen Endbereichen. Die zollseitigen Vorschriften geben jedoch mindestens alle 20 cm eine Durchgangsöffnung vor, weshalb der Hohlraum (24) vorzugsweise in Längsrichtung über den ganzen Bereich (28) vorhanden ist. Das Sicherungsblech (25) muss möglichst nahe an diese Bereiche in Längsrichtung heranreichen. Außerhalb des Längenbereiches (28) sind in dem Kanal (4') des Außenrahmenprofiles (7") wiederum Krampenbänder (2) mit Krampen (2a) eingeschoben, wie anhand der Fig. 1 erläutert. Auch bei den Lösungen gemäß der Fig. 3 stehen die Krampen (2a), die in Fig. 3e nur angedeutet sind, seitlich nicht über die Außenkante des Profiles (7") vor.
  • Das Einsatzteil (27) muss an einer bestimmten Längsposition am Außenrahmen (7") oder auch gegenüber diesem in Längsrichtung vorhanden und daher nicht verschiebbar, insbesondere begrenzt verschiebbar, jedoch in den Querrichtung hierzu formschlüssig fixiert ausgeführt sein. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Schwenkachse
    2 Krampenband
    2a Krampen
    3 Öse
    4, 4' Kanal
    5 Rungen-Nut
    6 Ladungssicherungs-Nut
    7 Außenrahmen
    8 Längs-Außenkante
    9, 9' Einhakkante
    10 Einhakblech
    11 Planen-Spanngurt
    12 Schiebeplane
    13 Querträger
    14 Fortsatz
    15 Bodenbrett
    16
    17
    18
    19
    20 Wechselbehälter
    21 Befestigungsbeschlag
    22 Greiferkante
    23 Zollseil
    24 Hohlraum
    24 Sicherungsblech
    26 Einhaknase
    27 Einsatzteil
    28 Längenbereich
    29 Spannhebel
    29c Achsbolzen
    30 Stirnwand-Ecksäule
    31 Keder
    32 Stirnwand
    33 Verzurrungsteil
    34 Lach
    35
    36
    37
    38 Führungskanal
    39 Hinterschneidung
    40 Fortsatz
    41 Verzurrungsbohrung
    42, 42' Pressfläche
    43 Gegenblech
    44 Kederprofil
    45 Vertikale Endkante
    46 Queraußenkante
    47
    48, 48' Durchgangsöffnung
    49 Längsmitte
    50 Längsrichtung

Claims (27)

1. Lastfahrzeug-Aufbau, insbesondere mobiler Aufbau, der
auf seiner Längsseite mittels einer Schiebeplane (12) verschließbar ist und wobei
die Schiebeplane (12) mittels eines Zollseiles (23) im geschlossenen Zustand gesichert werden kann
dadurch gekennzeichnet, dass das Zollseil (23) durch umfänglich geschlossene Durchgangsöffnungen, insbesondere von Krampen (2a), die wenigstens mit dem Aufbau fest verbunden sind, so hindurch geführt werden kann, dass ein Abheben der Schiebeplane (12) vom Aufbau über das zulässige Maß hinaus nicht mehr möglich ist.
(Krampenband)
2. Lastfahrzeug-Aufbau, insbesondere mobiler Aufbau, der
auf seiner Längsseite mittels einer Schiebeplane (12) verschließbar ist und wobei
die Schiebeplane (12) mittels eines Zollseiles (23) im geschlossenen Zustand gesichert werden kann
dadurch gekennzeichnet, dass von dem am unterem Außenrahmen (7) des Aufbaus befestigten Krampen (2a) jeweils mehrere in Längsrichtung (50) hintereinander liegende Krampen (2a) gemeinsam fest auf einem Krampenband (2) in festem Längs-Abstand zueinander angeordnet sind und das Krampenband (2) in Längsrichtung verschieblich, aber in allen Querrichtungen hierzu fest am Außenrahmen (7) angeordnet ist.
3. Lastfahrzeug-Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Krampenband (2) in den Querrichtungen zur Längsrichtung (50) formschlüssig, insbesondere in einem nach außen offenen Kanal (4) am Außenrahmen (7) befestigt ist.
4. Lastfahrzeug-Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Aufbaus mehrere Krampenbänder (2) hintereinander mit Längen von 1,5 Meter bis 4 Meter angeordnet sind und insbesondere keine einzelnen Krampen (2a) am unteren Außenrahmen verschiebbar angeordnet sind.
5. Lastfahrzeug-Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrahmen (7) in seinem Querschnitt neben dem Kanal (4) eine nach oben außen offene Rungen-Nut (5) und eine demgegenüber zur Fahrzeuglängsmitte (49) hin versetzte, nach oben offene Ladungssicherungs-Nut (6) aufweist und der Außenrahmen (7) insbesondere als Strangpressprofil hergestellt ist.
6. Lastfahrzeug-Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (4) im Außenrahmen (7) soweit nach innen, zur Längsmitte (49) hin versetzt, und insbesondere mit seiner Hauptebene in Längsrichtung (50) betrachtet nach außen überhängend angeordnet ist, dass die Krampen (2a) der darin geführten Krampenbänder (2) in der Aufsicht betrachtet innerhalb der Längsaußenkante (8) des Außenrahmens (7) und damit des Aufbaus liegen.
7. Lastfahrzeug-Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass am Außenrahmen (7) in Längsrichtung (50) Anschläge zum Begrenzen der Verschiebbarkeit der Krampenbänder (2) in Längsrichtung (50) vorhanden sind, insbesondere innerhalb des Kanales (4) vorhanden sind.
8. Lastfahrzeug-Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrahmen (7) nach unten mit einer Einhakkante (9) endet und der Kanal (4) für die Krampenbänder (2) zwischen der Einhakkante (9) und der Rungen-Nut (5) eingeordnet ist und die Einhakkante (9) gegenüber der Längsaußenkante (8) zur Längsmitte (49) hin zurück versetzt ist.
(WB-Lösung)
9. Lastfahrzeug-Aufbau, insbesondere mobiler Aufbau, der
auf seiner Längsseite mittels einer Schiebeplane (12) verschließbar ist und wobei
die Schiebeplane (12) mittels eines Zollseiles (23) im geschlossenen Zustand gesichert werden kann
dadurch gekennzeichnet, dass
bei einem Aufbau mit in Längsrichtung abschnittweise vorhandener, nach unten weisender und in Längsrichtung verlaufender Greiferkante (22), die vom unteren Außenrahmen absteht und gegebenenfalls daran in Längsrichtung anschließendem Befestigungsbeschlag (21)
im Längenbereich der Greiferkante (22) an der Unterkante der Schiebeplane (12) eine formstabile, sich über den gesamten Längenbereich der Greiferkante (22) erstreckende, Einhaknase (26') zum Einhaken unter der Einhakkante (9') des Außenrahmens (7) befestigt ist und
von dieser Einhaknase (26) an den Längsenden quer zur Längsrichtung (50) abstehende Sicherungsbleche (25) angeordnet sind, die unmittelbar vor und hinter den längsseitigen Enden der Greiferkante (22) und gegebenenfalls des daran anschließenden Befestigungsbeschlages (21) zu liegen kommen, wobei
sowohl das Sicherungsblech (25) eine in Längsrichtung offene, umfänglich geschlossene Durchgangsöffnung (48) aufweist als auch eine Durchgangsöffnung (48'), die mit der Durchgangsöffnung (48) wenigstens teilweise fluchtet, im Außenrahmen (7), gegenüber der Einhakkante (9') zur Längsmitte (49) hin zurückversetzt, angeordnet ist.
10. Lastfahrzeug-Aufbau, insbesondere mobiler Aufbau, der
auf seiner Längsseite mittels einer Schiebeplane (12) verschließbar ist und wobei
die Schiebeplane (12) mittels eines Zollseiles (23) im geschlossenen Zustand gesichert werden kann
dadurch gekennzeichnet, dass
die Durchgangsöffnung (48') im Außenrahmen (7) im Bereich der Greiferkante (22) wenigstens an dessen längsseitigen Enden vorhanden ist.
11. Lastfahrzeug-Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Einhakkante (9') am Außenrahmen (7) oberhalb der Greiferkante (22) angeordnet ist.
12. Lastfahrzeug-Aufbau nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Einhaknase (26) Bestandteil eines Einhakbleches (10) ist, an dessen oberen Bereich die Schiebeplane (12) befestigt wird und das Einhakblech (10) mit seiner Innenfläche über die gesamte Länge an der nach außen gerichteten Fläche der Einhaknase (9') flächig anliegt und zu diesem Zweck die entsprechenden gegeneinander gerichteten Flächen übereinstimmend kontrolliert sind.
13. Lastfahrzeug-Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferkante (22) Teil eines Einsatzteiles (27) ist, welches einen in Längsrichtung gleichbleibenden Querschnitt aufweist und insbesondere als Strangpressprofil hergestellt ist und am Außenrahmen (7) befestigt ist, insbesondere in den Außenrahmen (7) in Längsrichtung einschiebbar, insbesondere in den Kanal (4) einschiebbar, ist.
14. Lastfahrzeug-Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Einschubteil (27) einen zum Außenrahmen (7) hin offenen Hohlraum (24) in seinem Querschnitt aufweist, der nach Befestigung des Einschubteils (27) zusammen mit dem Außenrahmen (7) die umfänglich geschlossene Durchgangsöffnung (48') ergibt.
15. Lastfahrzeug-Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (27) im oberen Bereich eines Querschnittes eine schräg nach oben und zur Längsmitte (49) hin gerichtete Pressfläche (42) aufweist, mit der sich das Einsatzteil (27) bei Unterstützung der Greiferkante (22) gegen eine entsprechende Gegen-Pressfläche (42') des Außenrahmens (7) abstützt.
16. Lastfahrzeug-Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeplane (12) am Einhakblech (10) unlösbar befestigt, insbesondere vernietet, insbesondere durch Zwischenlegen der Plane zwischen dem Einhakblech (10) und einem Gegenblech (43), vernietet ist.
17. Lastfahrzeug-Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeplane (12) an der Unterkante mittels eines Keders (31) in einem entsprechenden Kederprofil (44) befestigt ist, welches sich im oberen Bereich des Einhakbleches (10) befindet.
(Längsverspannung)
18. Lastfahrzeug-Aufbau, insbesondere mobiler Aufbau, der
auf seiner Längsseite mittels einer Schiebeplane (12) verschließbar ist und wobei
die Schiebeplane (12) mittels eines Zollseiles (23) im geschlossenen Zustand gesichert werden kann
dadurch gekennzeichnet, dass
zum Spannen der Schiebeplane (12) in Längsrichtung (50) am Aufbau in der Nähe einer der vertikalen Ecken ein Spannhebel (29) um eine vertikal verlaufende Schwenkachse (1) schwenkbar befestigt ist und
die Schiebeplane (12) mit ihrer am Längsende vertikalen Endkante (45) beabstandet von der Schwenkachse (1) am Spannhebel (29) befestigt ist und
der formstabile Spannhebel (29) ein Loch (34) aufweist, welches in der die Schiebeplane (12) spannenden Stellung von einer am Aufbau befestigten Krampe (2a) durchdrungen wird und in dieser Stellung außerhalb des Spannhebels (29) ein Zollseil (23) durch die Krampe (2a) geführt werden kann.
19. Lastfahrzeug-Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sich der Spannhebel (29) im wesentlichen über die gesamte Höhe der Schiebeplane (12) und damit annähernd die gesamte Höhe des Aufbaus erstreckt.
20. Lastfahrzeug-Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (29) in der spannenden Stellung mittels einer von der Krampe (2a) verschiedenen, zusätzlichen Sicherung, insbesondere einer mittels Schwerkraft betätigten Falle, gesichert werden kann.
21. Lastfahrzeug-Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungshebel (29) entlang seiner vertikalen Längserstreckung einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist und insbesondere als Strangpressprofil hergestellt ist und an der Stelle der Schwenkachse (1) eine Öffnung zum Einsetzen eines Achsbolzens (29c) aufweist, mittels dessen die Lagerung im Aufbau erfolgt.
22. Lastfahrzeug-Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Achsbolzen (29c) gegenüber dem Spannhebel (29) gegen Verdrehen und Längsverschieben gesichert, insbesondere mittels einer Querverschraubung, gesichert werden kann.
23. Lastfahrzeug Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass im spannenden Zustand der Spannhebel (29) von der Schwenkachse (1) aus in Richtung der vertikalen Ecke des Aufbaus abstrebt, und die Ecke des Aufbaus auf der Außenseite soweit, insbesondere durch Abschrägung, nach innen zurückgenommen ist, dass die den Spannhebel (29) sichernde Krampe (2a) sowie der gesamte Spannhebel (29) in der Spannenden Position nicht über die durch die Längsaußenkante (8) und die Queraußenkante (46) gebildeten rechteckigen Grundriss des Aufbaus vorsteht.
24. Lastfahrzeug-Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau im vertikalen Eckbereich, in dem der Spannhebel (29) angeordnet werden soll, durch eine Stirnwandecksäule (30) in Form eines vertikal verlaufenden Profiles mit gleichbleibendem Querschnitt gebildet wird.
25. Lastfahrzeug-Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Stirnwandecksäule (30) an dem zur Längsaußenkante (8) weisenden Ende einen in Längsrichtung offenen Führungskanal (38) aufweist, der insbesondere eine Hinterschneidung (39) besitzt, in den vertikal ein Verzurrungsteil (33) einschiebbar ist.
26. Lastfahrzeug-Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Verzurrungsteil (33) einen aus dem Führungskanal (38) vorstehenden Fortsatz (40) aufweist, in dem eine in Querrichtung verlaufenden Verzurrungsbohrung (41) zum Befestigen eines Zurrgurtes angeordnet ist.
(Allgemein)
27. Lastfahrzeug-Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass alle die Durchgangsöffnungen (48), (48') bildenden Bauteile, insbesondere Krampen (2a), in der Aufsicht betrachtet im geschlossenen und gesicherten Zustand des Aufbaus innerhalb des aus den Längsaußenkanten (8) und Queraußenkanten (46) gebildeten Rechtecks liegen.
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