DE19708355A1 - Wechselbehälter für den kombinierten Straßen- und Schienengüterverkehr - Google Patents

Wechselbehälter für den kombinierten Straßen- und Schienengüterverkehr

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wechselbehälter nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Derartige Wechselbehälter werden im Transportwesen für den kombinierten Güterverkehr auf der Straße und der Schiene eingesetzt.
Für diesen Einsatz müssen Wechselbehälter entsprechend so ausgelegt sein, daß sie den Anforderungen aus dem Straßentransport, dem Schienentransport sowie dem Um­ schlagtransport von einem Transportträger auf den ande­ ren entsprechen.
Diese Anforderungen finden ihren Niederschlag in der Eu­ ropäischen Norm EN 284: 1992 für Wechselbehälter der Klasse C.
Danach besitzen diese Wechselbehälter vier lastvertei­ lende Befestigungsbeschläge für die Verbindung mit dem Wechselfahrzeug, vier im Bereich der Befestigungsbe­ schläge angeordnete Greifkanten für das Umschlaggerät, einen Zentriertunnel, einen vorderen Anschlag sowie vier ebenfalls im Bereich der Befestigungsbeschläge angeord­ nete und klappbar ausgeführte Stützbeine zum Abstellen des Wechselbehälters auf ebener Erde.
Die Greifkanten müssen einerseits wegen der erforderli­ chen Belastungsfähigkeit ausreichend mit dem Rahmen des Wechselbehälters versteift sein und andererseits zur Un­ terkante der Befestigungsbeschläge eine Mindesthöhe für die Greifzange des Umschlaggerätes aufweisen.
Alle bekannten Wechselbehälter sind grundsätzlich so ausgeführt, daß die Greifkanten mit einer Mindesthöhe unterhalb der Ladefläche angeordnet sind und zwischen diesen beiden Ebenen entsprechende Versteifungselemente vorhanden sind.
In unmittelbarer Nähe zu den Befestigungsbeschlägen und zwar auf der Innenseite befinden sich Traglager für die klappbaren Stützbeine. Diese Stützbeine sind für den Transport der Wechselbehälter nach innen und zwar in ei­ ne Position unterhalb der Greifkanten eingeklappt und gesichert und für die Lagerung ausgeklappt und über mit dem Rahmen des Wechselbehälters verbundene Stützstreben fixiert.
Wechselbehälter dieser Art haben den wesentlichen Nach­ teil, daß die Ladefläche mit einem beträchtlichem Ausmaß oberhalb der Auflageflächen der Befestigungsbeschläge angeordnet ist. Dieser Abstand ergibt sich aus dem Min­ destmaß der lichten Höhe der Greifkanten und aus dem Mindestmaß der Höhe der Versteifungsrippen für die Greifkanten.
Diese hoch angelegte Ladefläche verkleinert den Laderaum im erheblichen Maße, wodurch teurer Transportraum verlo­ ren geht.
Nachteilig wirkt sich auch aus, daß die nach innen gerichtete Klappbewegung der Stützbeine oftmals durch die Räder des Wechselfahrzeuges beeinträchtigt wird. Eine möglicherweise nach außen gerichtete Klappbewegung ist auf Grund der in der Regel geringen Überhänge des Wechselbehälters nicht möglich.
Es besteht die Aufgabe, die Ladefläche bei Wechselbehäl­ ter der vorliegenden Gattung auf die Höhe der Greifkan­ ten tiefer zu legen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den Un­ teransprüchen 2 und 3.
Mit der Erfindung werden die genannten Mängel des Stan­ des der Technik beseitigt. Insbesondere wird der erheb­ liche Mangel einer nicht optimalen Transportraumausnut­ zung bei Transportbehälter mit offenen Seitenwänden ver­ mieden.
Auf Grund einer fehlenden steifen und damit stabilisie­ renden Seitenwand war eine erforderliche Stabilisierung der Greifkanten nur durch die Anordnung gesonderter Ver­ steifungen oberhalb der Greifkanten möglich. Das führte zu einer höher gelegenen Ladefläche mit dem bekannten Nachteil eines geringeren Ladevolumens.
Damit waren Wechselbehälter dieser Art in ihrer Anwen­ dung wenig effektiv.
Dabei hat sich auch als Vorteil herausgestellt, daß die Ausgestaltung der Stirnseite der Befestigungsbeschläge als Auflage für die Stützbeine in ihrer waagerechten Transportlage ansonsten zusätzliche Halteelemente über­ flüssig macht.
Es ist auch vorteilhaft, das Stützelement der Stützstre­ be innerhalb des Schwenkbereiches des Stützbeines anzu­ ordnen und, um eine Behinderung der Schwenkbewegung des Stützbeines zu vermeiden, seitlich verschiebbar auszu­ führen. Die dadurch mögliche freie Wahl der Positionie­ rung des Stützelementes gewährleistet eine hohe und optimale Stabilität des Stützbeines.
Es ist auch von Vorteil, am Stützbein ein gesondertes Sichtloch einzusetzen, um jederzeit und trotz der wage­ rechten Lage des Stützbeines die ordnungsgemäße Verrie­ gelung des Wechselbehälters mit dem Wechselfahrzeug zu kontrollieren. Erforderlichenfalls kann das Stützbein zum Ausgleich der Materialschwächung im Sichtlochbereich zusätzlich verstärkt sein.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert werden.
Dazu zeigen
Fig. 1 einen Wechselbehälter mit ausgeklappten Stützbeinen in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Einzelheit aus der Seitenansicht mit einem ausgeklappten Stützbein,
Fig. 3 die Einzelheit aus der Seitenansicht mit eingeklapptem Stützbein und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Wechselbehäl­ terrahmen mit eingeklapptem Stützbein.
Der Wechselbehälter besteht gemäß Fig. 1 aus einem Rah­ men 1 mit einer geschlossenen Ladefläche 2 und einem Aufbau 3 mit offenen Seitenwänden 4. Die Seitenwände 4 sind vorzugsweise mit Planen bespannt.
Am Rahmen 1 befinden sich vier mit gleicher Lastvertei­ lung angeordnete Befestigungsbeschläge 5, wovon immer paarweise zwei im vorderen und zwei im hinteren Bereich angeordnet sind. Diese Befestigungsbeschläge 5 sind als Gegenstücke für am Wechselfahrzeug befindliche Verriege­ lungseinrichtungen ausgelegt und besitzen daher Verrie­ gelungsöffnungen 6 und eine untere Auflagefläche 7.
Jeder Befestigungsbeschlag 5 besitzt ein seitliches Sichtloch 8 zur optischen Kontrolle für eine ordnungsge­ mäße Verriegelung.
In der Nähe jedes Befestigungsbeschlages 5 und zwar auf der nach innen gerichteten Seite befindet sich eine Greifkante 9 mit einem Mindestabstand zur Ebene der un­ teren Auflagefläche 7 des Befestigungsbeschlages 5. Im Rahmen 1 sind weiterhin unterhalb der Greifkante 9 ent­ sprechende Versteifungen 10 zur Stabilisierung der Greifkante 9 eingesetzt.
Zwischen dem Befestigungsbeschlag 5 und der Greifkante 9 ist im Rahmen 1 eine Lagerstelle 11 für ein schwenkbares und seitlich verschiebbares Stützbein 12, das in der ausgeschwenkten Position über eine seitliche Stützstrebe 13 mit dem Rahmen 1 des Wechselbehälter verbunden ist. Dazu ist auf der nach außen gerichteten Seite des jewei­ ligen Befestigungsbeschlages 5 an entsprechender Stelle am Rahmen 1 eine Gegenlagerstelle 14 für die Stützstrebe 13 angeordnet, in die ein seitlich verschiebbares Stütz­ element 15 eingepaßt ist. Die Lagerstelle 11 und/oder die Gegenlagerstelle 14 sind mit einer Lagesicherung 16 bzw. 17 ausgerüstet.
An einer der Lage des Sichtloches 8 des Befestigungsbe­ schlages 5 angepaßten Stelle des Stützbeines 12 befindet sich ein Sichtloch 18, das zum Ausgleich der Material­ schwächung im inneren Bereich eine Verstärkung aufweist. Der Befestigungsbeschlag 5 ist an seiner seitlichen Stirnfläche mit einer Ausnehmung 19 ausgerüstet, die auf die Außenkontur und die Abmessungen des Stützbeines 12 abgestimmt ist und die eine untere Auflage 20 besitzt.
Zum Zwecke der Zwischenlagerung des Wechselbehälters sind die Stützbeine entsprechend der Fig. 1 und 2 ausge­ klappt und der Wechselbehälter ist auf ebener Erde abge­ stellt.
Zum Zwecke des Transportes auf der Straße fährt ein ent­ sprechendes Wechselfahrzeug unter den auf der Erde ste­ henden Wechselbehälter. Mit seiner vorhandenen Hebe- und Senkeinrichtung fährt das Wechselfahrzeug in der Höhe soweit aus, bis es mit den unteren Auflageflächen 7 der Befestigungsbeschläge 5 des Wechselbehälters in Kontakt kommt. Mithilfe der Befestigungsbeschläge 5 und entspre­ chender am Wechselfahrzeug befindlicher Verriegelungs­ einrichtungen wird der Wechselbehälter mit dem Wechsel­ fahrzeug starr verbunden. Im weiteren Verlauf wird das Wechselfahrzeug auf die notwendige Transporthöhe angeho­ ben. Nach dem anschließenden Lösen der Stützstrebe 13 von dem Stützelement 15 und dem Lösen der Lagesicherun­ gen 16 und 17 werden das Stützelement 15 in die Lager­ stelle 14 hineingeschoben und das Stützbein 12 aus der Lagerstelle 11 soweit hinausgezogen, bis es seitlich über das Ende der Auflage 20 des Befestigungsbeschlages 5 hinausragt. Jetzt wird das Stützbein 12 am Befesti­ gungsbeschlag 5 vorbei in die wage rechte Lage geschwenkt und anschließend seitlich zur Wechselbehältermitte ver­ schoben. Dabei taucht das Stützbein in die Ausnehmung 19 des Befestigungsbeschlages 5 ein. In diese Position wird es durch die Auflage 20 am Befestigungsbeschlag 5 und durch Lagesicherung 17 gehalten und fixiert.
Zum Zwecke des Umschlagens vom Wechselfahrzeug auf ein Schienenfahrzeug werden zunächst die Verriegelungen zwi­ schen dem Wechselfahrzeug und dem Wechselbehälter ge­ löst. Dann greifen Hebeelemente eines Umschlaggerätes unter die vier Greifkanten 9 und heben den Wechselbehäl­ ter in die Höhe und setzen ihn auf das Schienenfahrzeug ab.
Zum Zwecke des Absetzen auf ebener Erde wird zunächst der Wechselbehälter vom jeweiligen Unterfahrzeug gelöst und mit Hilfe des Umschlaggerätes auf die vorgesehene Lagerstelle transportiert und in einer erforderlichen Höhe gehalten.
Hier wird dann jeweils die Lagesicherung 17 gelöst und das Stützbein 12 seitlich aus der Lagerstelle 11 und aus der Ausnehmung 19 des Befestigungsbeschlages 5 herausge­ zogen und in die senkrechte Lage geschwenkt. Anschlie­ ßend wird die Lagesicherung 16 der Gegenlagerstelle 14 gelöst, das Stützelement 15 aus der Gegenlagerstelle 14 hinausgezogen und das Stützelement 15 mit dem Stützbein 12 mittels der Stützstrebe 13 starr verbunden.
Danach wird der Wechselbehälter abgesetzt.
Bezugszeichenliste
1
Rahmen
2
Ladefläche
3
Aufbau
4
Seitenwand
5
Befestigungsbeschlag
6
Verriegelungsöffnung
7
untere Auflagefläche
8
Sichtloch
9
Greifkante
10
Versteifung
11
Lagerstelle
12
Stützbein
13
Stützstrebe
14
Gegenlagerstelle
15
Stützelement
16
Lagesicherung
17
Lagesicherung
18
Sichtloch
19
Ausnehmung
20
Auflage

Claims (3)

1. Wechselbehälter für den kombinierten Straßen- und Schienengüterverkehr, bestehend aus einem Rahmen (1) mit einer geschlossenen Ladefläche (2) und einem Aufbau (3) mit Seitenwänden (4), wobei
  • - der Rahmen (1) vier nach etwa gleicher Lastverteilung angeordnete Befestigungsbeschläge (5) für die starre Verbindung mit einem Wechselfahrzeug besitzt,
  • - in der Nähe und auf der inneren Seite jedes Befesti­ gungsbeschlages (5) eine Greifkante (9) mit Ver­ steifungen (10) angeordnet ist und
  • - zwischen jedem Befestigungsbeschlag (5) und der Greif­ kante (9) ein schwenkbares und über eine Stützstrebe (13) versteiftes Stützbein (12) angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - sich die Greifkante (9) in etwa in der Ebene der Lade­ fläche (2) befindet und die Versteifungen (10) unter­ halb der Greifkante (9) angeordnet sind,
  • - die Schwenkbewegung des Stützbeines (12) zum Befesti­ gungsbeschlag (5) gerichtet ist,
  • - das Stützbein (12) seitlich bis zu einer Position verschiebbar ist, wo das Stützbein den Befesti­ gungsbeschlag (5) ungehindert passieren kann und
  • - der Befestigungsbeschlag (5) stirnseitig eine Ausneh­ mung (19) mit einer unteren Auflage (20) zur Aufnahme und Ablage des Stützbeines (5) besitzt.
2. Wechselbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (15) für die Stützstrebe (13) im Schwenkbereich des Stützbeines (12) angeordnet ist und in einer Gegenlagerstelle (14) am Rahmen (1) seitlich verschiebbar gelagert ist.
3. Wechselbehälter nach den Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützbein (12) ein Sichtloch (18) besitzt, das in waagerechter Lage des Stützbeines (12) mit dem Sichtloch (8) des Befestigungs­ beschlages (5) in Überdeckung kommt.
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