DE3922809A1 - Be- und entladeverfahren fuer fahrzeuge - Google Patents
Be- und entladeverfahren fuer fahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/12—Supports
- B65D90/14—Legs, e.g. detachable
- B65D90/146—Detachable combined legs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/6463—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbe
griff des Anspruchs 1 angegebenen Art sowie eine Vorrich
tung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, zum Transport von Stück- und Massengütern
Container verschiedenster Bauart einzusetzen. Zum Be- und
Entladen der entsprechenden Transportfahrzeuge mit derar
tigen Behältern werden Hubvorrichtungen zum Anheben bzw.
Absenken der Behälter verwendet.
Diese Hubvorrichtungen können verfahrbare Stapler oder
Krane mit speziellen Ladegeschirren sein, die an der Ober
seite der Container angeschlagen werden.
Derartige Hubvorrichtungen sind in der Regel teuer in der
Anschaffung und kommen deshalb grundsätzlich nur dort zum
Einsatz, wo ein ständiger Umschlag von den genannten Groß
behältern stattfindet.
Das Be- und Entladen von LKW mit Containern erfolgt des
halb häufig mit fahrzeugeigenen Mitteln, um eine Unabhän
gigkeit vom Standort der teuren Hebezeuge, z.B. Verladen
von Containern auf Baustellen, zu erreichen.
Die Bewegung der Großbehälter beim Be- und Entladen er
folgt dabei entweder in Richtung der Fahrzeugachse oder
quer zu ihr. Lösungen dieser Art sind u.a. in der
DE-OS 16 55 621, EP-PA 2 51 219 oder DD-WP 2 55 705
vorgeschlagen.
Speziell aus Platzgründen am Verladeort hat sich das Ver
laden derartiger Großbehälter in Richtung der Fahrzeugach
se als vorteilhaft erwiesen.
Als fahrzeugeigene Verlademittel kommen Seilwinden oder
Hakengeräte zum Einsatz, wobei häufig ein spezieller Kipo-
Rahmen zum Aufnehmen des Großbehälters benutzt wird. Der
artige Einrichtungen sind in DD-WP 1 36 482,
DE-OS 16 55 621 oder US-PS 41 32 325 näher erläutert.
Ein wesentlicher Nachteil der hier beschriebenen Verlade
prinzipien ist, daß der Großbehälter, insbesondere Contai
ner, in Schräglage gebracht, über den hinteren Fahrzeug
rand bewegt werden muß und dadurch eine spezielle Kon
struktion dieses Bereichs des Fahrzeugs erforderlich ist.
Gegebenenfalls muß der Heckbereich des Fahrzeugs mit zu
sätzlichen Mitteln, wie z.B. in DE-OS 16 55 621 vorge
schlagen, gestützt werden, um einen sicheren Verladevor
gang zu erreichen.
Weiterhin ist nach AT-PS 3 45 676 eine Möglichkeit
bekannt, mit der großvolumige Betonfertigteile bzw. Fer
tiggaragen auf LKW mit fahrzeugeigenen Mitteln verladen
werden können. Danach wird im Innern des Ladeguts eine se
parate Hubeinrichtung mit Erdbodenkontakt angeordnet; das
zu beladende Fahrzeug besitzt ein längs der Ladefläche
verfahrbares, gabelstaplerähnliches Hubgerät.
Nachteilig bei den bekannten technischen Lösungen ist, daß
sie keine Möglichkeit bieten, auch Sea-Container nach dem
ISO-Standard mit fahrzeugeigenen Mitteln zu verladen und
das Ladegut dabei waagrecht anzuheben, um danach mit dem
Ladegut eine Verladebewegung in Richtung der Fahrzeug
längsachse auszuführen.
Die bekannten Lösungen sind darüberhinaus stets nur für
den Transport einer speziellen Form des Ladeguts geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mängel des
Standes der Technik zu vermeiden und ein Verfahren anzuge
ben, mit dem auf einfache Weise ein Verladen von Sea-
Containern des ISO-Standards möglich ist. Dabei sollen
Großbehälter, insbesondere Sea-Container gemäß ISO-
Standard auf solche Fahrzeuge, z.B. LKW, verladen werden
können, die prinzipiell für den Transport von Großbehäl
tern anderer Konfiguration bzw. anderen Verwendungszwecks
vorgesehen sind, wobei die am Fahrzeug vorhandenen Ausrü
stungen genutzt werden können und eine konstruktive Umge
staltung des Fahrzeugs nicht erforderlich ist. Weiterhin
soll der Sea-Container gemäß Aufgabe der Erfindung unter
Vermeiden einer Schräglage über das Heck des zu beladenden
Fahrzeugs verladbar sein.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Dabei wird ein fahrzeugeigenes Hebegerät, vorzugsweise Ha
kengerät, über ein Mittel zur Lastverteilung auf alle vier
stabilen Eckpunkte (Containereckstück) der türfreien
Stirnseite des Sea-Containers angeschlagen. Das Mittel zur
Lastverteilung kann z.B. eine Kreuztraverse sein.
An der mit einer Tür versehenen Stirnseite des Sea-Con
tainers wird an den unteren Eckpunkten jeweils eine
Hubvorrichtung angeschlagen. Erfindungsgemäß wird nun
durch eine koordinierte Bewegung von fahrzeugeigenem Ha
kengerät und der an den unteren Eckpunkten des Sea-Con
tainers angeschlagenen Hubvorrichtungen ein näherungsweise
waagerechtes Anheben des Ladegutes vorgenommen. Dieses An
heben erfolgt solange, bis sich die Unterkante oberhalb
des Höhenniveaus der Ladepritsche des Transportfahrzeugs
befindet.
In dieser Stellung wird das fahrzeugeigene Hakengerät in
Richtung der Fahrerkabine des LKW verfahren, wodurch auf
grund des Masseverhältnisses zwischen Transportfahrzeug
und Sea-Container der LKW unter den Container gerollt
wird.
Hat das Hakengerät seine Endstellung hinter der Fahrerka
bine des LKW erreicht, wird der Sea-Container durch eine
koordinierte Senkbewegung von Hakengerät und angeschlage
nen Hubvorrichtungen auf die Ladefläche des LKW abgesenkt.
Nach Absenken des Ladegutes werden die separaten Hubvor
richtungen von der mit einer Tür versehenen Stirnseite des
Containers abgekoppelt. Das Hakengerät nebst Kreuztraverse
verbleiben während des Transportes in angeschlagenem Zu
stand. Es hat sich als praktisch erwiesen, die separaten
Hubeinrichtungen in geeigneter Weise am Transportfahrzeug
zu verstauen, um sie beim Verladeprozeß ständig verfügbar
zu haben.
Beim Entladevorgang erfolgen Bewegen des Ladeguts bzw. des
Transportfahrzeugs grundsätzlich in umgekehrter Richtung
und Reihenfolge.
Bei einer anderen günstigen Ausführung wird für die obere
Befestigung der Hubvorrichtung eine Befestigung mittels
einer durch Verkeilen gesicherten Klemmverbindung verwen
det, wie sie in der gleichzeitig eingereichten Patentan
meldung "Befestigungseinrichtung" derselben Anmelderinnen
beschrieben ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zu
sammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
der Erfindung anhand der Figur näher dargestellt. Die ein
zige Figur zeigt eine schematische Darstellung des Verla
devorgangs eines Containers nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren mittels eines Ausführungsbeispiels der Vorrich
tung zur Durchführung des Verfahrens in Seitenansicht.
In der schematischen Darstellung ist der Verladevorgang ei
nes Containers auf ein Transportfahrzeug in Seitenansicht
dargestellt. Bei dem Verladevorgang sind ein Container 10,
ein Adapter 11, ein Containerhilfsfahrwerk 12, eine Hub
vorrichtung 13, ein Transportfahrzeug 14 und eine Vorrich
tung 15 zur Aufnahme eines Containers 10 die wesentlichen
Elemente.
Zunächst ist der Container 10 auf dem Boden 16 abgestellt.
Eine Hubvorrichtung 12 wird über ihre Rollmittel 17 nach
Art einer Sackkarre zu dem Container 10 gebracht mit ent
sprechenden Eingriffsmitteln an den unteren Isoecken ange
schlagen. Die Rollmittel sind in einiger Entfernung von
den Anschlagmitteln an der Containerstirnwand angebracht
und befinden bei am Container eingehängten Hubgerät in
über der Bodenoberfläche 16.
Die Hubvorrichtung kann auch mit dem Hakengerät 13 in sei
ne Position gehoben werden, wenn es eine entsprechende
Aufhängung besitzt. Nachdem die Hubvorrichtung mittels
nicht dargestellter Eingriffsmittel mit unteren Isoecken
101 des Containers 10 an seiner hinteren Stirnseite 19
verbunden ist, wird an der vorderen Stirnseite 20 des Con
tainers 10 der Adapter 11 angebracht, der mit weiteren
Eingriffsmitteln 21 mit den Isoecken 18 des Containers 10
verbunden wird.
Die Hubvorrichtung 12 weist senkrecht der Verbindungslinie
zweier Isoecken 101 gleicher Höhe und parallel zur hinte
ren Stirnseite 19 ausfahrbare Stützen 53 im Bereich der
Eingriffsmittel in die Isoecken 101 auf, so daß der Con
tainer 10 und das Containerhilfsfahrwerk 12 angehoben wer
den können. Die Stützen 53 sind hydraulisch motorisch oder
von Hand ausfahrbar und in einer ausgefahrenen Position 54
feststellbar ausgebildet.
Der Vorgang der Aufnahme des Containers 10 auf die Lade
fläche 24 des Tranportfahrzeugs 14 läuft in folgenden
Schritten ab:
In einer ausgerichteten Position des LKW in Bezug auf den
Container werden die Stützen 53 soweit ausgefahren und die
vordere Stirnseite des Container 10 von der Hubvorrichtung
13 soweit angehoben, daß die Unterseite des Containers 10
im wesentlichen eine waagerechte Position und die Höhe der
Ladefläche 24 einnimmt. Die Stützen werden in dieser Posi
tion 54 festgestellt. Das Transportfahrzeug 14 fährt nun
unter den Container 10. Dabei bewegt sich gleichzeitig die
Hubvorrichtung 13 derart, daß der Container 10 in waage
rechter Position gehalten wird. Nachdem das Transportfahr
zeug 14 vollständig unter den Container 10 gefahren ist,
werden die Stützen 53 eingefahren und das Containerhilfs
fahrwerk 12 mit samt den Stützen 53 abgenommen.
Auf diese Weise können auch solche Container ohne Verladen
werden, deren Inhalt eine wesentliche Neigung nicht zu
läßt. Ein Rangieren mit dem Hilfsfahrwerk ist dabei be
reits bei einer so geringen Neigung möglich, wie sie bei
jedem Containertransport - beispielsweise auf Schiffen -
ohnehin hingenommen werden muß. Insbesondere bei der Ver
wendung einer Hubvorrichtung, die auf festen Stützen
steht, können auch Kräfte in dem Hilfsfahrwerk auftreten,
welche den oberen Stützbereich des Hilfsfahrwerks an der
Container-Stirnfläche von diesem entfernen. In diesem Fall ist
es günstig, wenn hier noch eine zusätzliche Arretierung
gegen Zugkräfte vorgesehen wird, wie sie durch Arretier
mittel zum Eingriff in die oberen ISO-Ecken gebildet wer
den oder als die Containerseitenkanten hintergreifende
Mittel ausgebildet sind, die in der gleichzeitig einge
reichten Patentanmeldung "Befestigungsvorrichtung" dersel
ben Anmelderin beschrieben sind.
Die Drehachse des in Form von Metallrollen ausgebildeten
Rollmittels 17 des Containerhilfsfahrwerks 12 ist nach
hinten versetzt und in der Höhe des Radius der Rollmittel
17 über dem Boden 16, also über der Auflagefläche des Con
tainers 10, angeordnet. Eine horizontale Strebe 37 er
streckt sich von einer Aufhängung 38 des Rollmittels 17
bis zu einer Platte 39, mit der sie verbunden ist.
Weiterhin erstreckt sich zwischen Aufhängung 38 und der
Oberkante der Platte 39 ein Abstützmittel 40 in Form eines
Druckstabs. Auch das Abstützmittel 40 weist eine Verbin
dung mit der Platte 39 auf. Die Oberkante der Platte 39
liegt deutlich über der Drehachse des Rollmittels 17. Fer
ner reicht die Platte 39 über die ganze Breite der Stirn
seite 19 des Containers 10. An der gegenüberliegenden,
hier nicht dargestellten unteren Isoecke 101 ist ein wei
teres Rollmittel 17 mit der Aufhängung 38, der Strebe 37
und dem Abstützmittel 40 in der bereits beschriebenen Art
und Weise, symmetrisch in bezug auf die Längsmittenebene
an der Platte 39 angeordnet. Im Bereich der Unterkante der
Platte 39, wo die Strebe 37 mit der Platte 39 verbunden
ist, sind die als Twist-Lock-Verschlüsse ausgebildete Ein
griffsmittel 18 angeordnet.
Durch diese Ausbildung der Hubvorrichtung 12 läßt sich
diese nach Art einer Sackkarre in leicht angekippter Posi
tion, leicht manuell versetzen.
Die Hubvorrichtung 12 muß zur Montage lediglich
mit den Isoecken verbunden werden, ohne daß der Con
tainer 10 angehoben werden muß. Die Verladezeiten verkür
zen sich dadurch ebenfalls in vorteilhafter Weise.
Die an beiden Containerecken angebrachten Stützen sind
über eine nicht dargestellte horizontale Traverse mitein
ander verbunden. Dadurch, daß die Hubvorrichtung 12 mit
zusätzlichen Rollen - und gegebenenfalls entsprechenden
Handgriffen - ausgestattet ist, läßt sich diese nach Art
einer Sackkarre in leicht angekippter Position, leicht ma
nuell versetzen. Die Hubvorrichtung 12 muß zur Montage le
diglich mit den Isoecken verbunden werden, ohne daß
der Container 10 angehoben werden muß. Die Verladezeiten
verkürzen sich dadurch ebenfalls in vorteilhafter Weise.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht
auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei
spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar,
welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
Claims (8)
1. Be- und Entladeverfahren für Fahrzeuge, insbesondere
LKW mit fahrzeugeigenem Hebegerät zum Verladen von Sea-
Containern gemäß ISO-Standard, bei dem der zu verladende
Container längs der Fahrzeugachse bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der, insbesondere türlosen, Stirnwand des Contai
ners das fahrzeugeigene Hebezeug über ein Mittel zur
Kraftübertragung auf alle vier Containerecken, z.B. Kreuz
traverse, angeschlagen und an den unteren Containereck
stücken der die Tür enthaltenden Stirnwand des Containers
jeweils ein Hubgerät angeschlagen wird, der Container an
schließend durch eine koordinierte Bewegung des fahrzeug
eigenen Hebezeugs und der angeschlagenen Hubgeräte näher
ungsweise waagerecht auf das Höhenniveau der Fahrzeuglade
fläche gehoben, danach das Fahrzeug durch Zurückführen des
fahrzeugeigenen Hebegerätes in gegenseitiger Relativbewe
gung unter den Container gerollt und der Container durch
koordinierte Bewegung von fahrzeugeigenem Hebezeug und den
angeschlagenen Hubgeräten auf dem Fahrzeug abgesetzt wird
und der Entladevorgang in umgekehrter Reihenfolge und ent
gegengesetzten Bewegungsrichtungen durchgeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Anheben des mit dem Container (10) auf die Höhe
der Ladefläche (24) an einer mit diesem zu verbindenden
Hubvorrichtung (12) in der Nähe der Eingriffsmittel (18)
für die unteren Isoecken (101) senkrecht nach unten, ins
besondere hydraulisch, ausfahrbare Stützen (53) vorgesehen
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stützen (53) in ausge
fahrenen Positionen (54) feststellbar ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß an dem der Stirnseite (19)
des Containers (10) zugewandten Ende des Abstützmittels
(40) mindestens eine sich im Kantenbereich des Containers
(10) abstützende Platte (39) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß an dem der
Stirnseite (19) zugewandten Ende der Abstützmittel (40)
Eingriffsmittel (18) für mindestens eine obere Isoecke
(101) oder vertikale Kante vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Ein
griffsmittel (18) an den Ecken des Containers (10) als
Twist-Lock-Verschlüsse ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß zum
manuellen Transport der Hubvorrichtung nach Art einer
Sackkarre Rollmittel vorgesehen sind, wobei die Drehachse
der Rollmittel (17) sich parallel zu der Verbindungslinie
der Stützen in einem Abstand von der Container-Stirnfläche
und in einer Höhe erstreckt, die bei an den Container an
gesetzter Hubvorrichtung und eingefahrenen Stützen über
der unteren Auflagefläche des Containers (10) gelegen
ist und die mindestens dem Radius der Rollmittel (17) ent
spricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rollmittel (17) als
Walzen oder Räder ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922809 DE3922809A1 (de) | 1989-07-11 | 1989-07-11 | Be- und entladeverfahren fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922809 DE3922809A1 (de) | 1989-07-11 | 1989-07-11 | Be- und entladeverfahren fuer fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3922809A1 true DE3922809A1 (de) | 1991-01-24 |
Family
ID=6384755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893922809 Withdrawn DE3922809A1 (de) | 1989-07-11 | 1989-07-11 | Be- und entladeverfahren fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3922809A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3937624C2 (de) * | 1989-11-09 | 1999-10-21 | Loesch & Reinberger Gmbh | Hebesystem |
CN108639785A (zh) * | 2018-08-01 | 2018-10-12 | 河南小大机器人股份公司 | 一种带有平行四边形连杆辅助升降机构的铲板 |
-
1989
- 1989-07-11 DE DE19893922809 patent/DE3922809A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3937624C2 (de) * | 1989-11-09 | 1999-10-21 | Loesch & Reinberger Gmbh | Hebesystem |
CN108639785A (zh) * | 2018-08-01 | 2018-10-12 | 河南小大机器人股份公司 | 一种带有平行四边形连杆辅助升降机构的铲板 |
CN108639785B (zh) * | 2018-08-01 | 2024-04-19 | 河南小大机器人股份公司 | 一种带有平行四边形连杆辅助升降机构的铲板 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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