DE3602694A1 - Transportfahrzeug - Google Patents
TransportfahrzeugInfo
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- DE3602694A1 DE3602694A1 DE19863602694 DE3602694A DE3602694A1 DE 3602694 A1 DE3602694 A1 DE 3602694A1 DE 19863602694 DE19863602694 DE 19863602694 DE 3602694 A DE3602694 A DE 3602694A DE 3602694 A1 DE3602694 A1 DE 3602694A1
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/48—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
- B60P1/483—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Transportieren
von sperrigen Lasten, wie Containern, mit einer Be
und Entladeeinrichtung, die auf beiden Fahrzeugsei
ten je einen im Heckbereich des Fahrzeugs schwenkbar
gelagerten Hauptarm und einen, an dessen freiem Ende
schwenkbar gelagerten, sich nach hinten erstrecken
den Zusatzarm sowie Hydraulikzylinder zum synchronen,
paarweisen Bewegen der vier Arme aufweist.
Derartige Fahrzeuge sind als sogenannte Absetzkip
per im Einsatz. In der Transportstellung ragen die
Hauptarme schräg nach vorn oben und nehmen den Con
tainer zwischen sich auf. Der lichte Abstand der
Arme zuzüglich eines Sicherheitsfreiraumes bestimmt
die maximale Außenbreite des Containers, die min
destens 10% geringer sein muß als die nach den Vor
schriften im Straßenverkehr zulässige Gesamtbreite.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug der ein
gangs genannten Art mit zwei Hauptarmen und zwei Zu
satzarmen so auszubilden, daß Lasten mit größerer
Breite insbesondere einer Breite mindestens gleich
der maximal zulässigen Gesamtbreite be- und entla
den und transportiert werden können.
Diese Aufgabe wird bei dem Fahrzeug der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß sich der Haupt
arm in der Transportstellung wenigstens angenähert
parallel zum Fahrzeugrahmen und benachbart diesem
über im wesentlichen die gesamte Länge der Last
abstellfläche erstreckt, daß sich das Schwenklager
des Zusatzarms am Hauptarm in einer, an dem oder
benachbart dem Vorderende der Lastabstellfläche
stehenden Querebene befindet, daß sich der Zusatz
arm von dieser Querebene bis mindestens zu einem
Punkt oberhalb der Längsmitte der Lastabstellflä
che nach hinten erstreckt, daß am Vorderende des
Hauptarms und/oder des Zusatzarms ein abgewinkel
ter Verbindungsschenkel vorgesehen ist bzw. sind
und daß der Hauptarm und der Zusatzarm in der Trans
portstellung wenigstens angenähert ein liegendes
nach hinten offenes U bilden.
Der wesentliche Erfindungsgedanke liegt also da
rin, daß die beiden Armpaare - von der Seite ge
sehen - außerhalb der Konturen eines rechteckigen
Containers angeordnet sind. Bei liegenden Contai
nern mit Kreis- oder Ovalquerschnitt kann der obe
re Zusatzarm sogar unterhalb der oberen Container-
Mantellinie und entsprechend der Hauptarm oberhalb
der unteren Mantellinie des Containers liegen, ohne
daß die Funktion gefährdet wäre. Vorzugsweise er
streckt sich wenigstens ein Schenkel des Zusatzarms
in der Transportstellung etwa parallel und im Ab
stand zum Hauptarm. Für Container mit konischen
Enden könnte der Zusatzarm auch nach hinten anstei
gend ausgebildet sein.
Der Hauptarm und der Zusatzarm ragen jeweils bis
in den Bereich des Hinterendes der Fahrerkabine
nach vorn, wo sich das Schwenklager zwischen bei
den Armen befindet. Vorzugsweise hat der Hauptarm
an seinem Vorderende einen nach oben stehenden Ver
bindungsschenkel und der Zusatzarm hat ebenfalls
einen starren abwärtsweisenden Verbindungsschen
kel und die beiden Verbindungsschenkel sind durch
das Schwenklager miteinander verbunden. Die beiden
Verbindungsschenkel bilden dabei einen stumpfen Win
kel miteinander, der von dem Hydraulikzylinder zum
Verschwenken des Zusatzarms als Hypotenuse geschlos
sen wird. Bei dieser Ausführung liegt das Schwenkla
ger etwa auf halber Höhe zwischen Hauptarm und Zu
satzarm. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfin
dung nur einen Verbindungsschenkel entweder am Haupt
arm oder am Hilfsarm vorzusehen, wobei dann das
Schwenklager entweder auf das Niveau des Zusatz
arms oben bzw. auf das Niveau des Hauptarms nach
unten wandert. Die vorstehende Alternative, bei wel
cher das Schwenklager zwischen Hauptarm und Zusatz
arm auf Höhe des Zusatzarms liegt, bringt, da der
Verbindungsschenkel des Hauptarms nach vorn aufwärts
geneigt ist, den Vorteil eines spitzen Winkels zwi
schen Zusatzarm und Verbindungsschenkel, so daß der
Hydraulikzylinder in der Transportstellung vertikal
gestellt werden kann, womit der Laderaum nach vorn
verlängert wird.
Eine Weiterbildung besteht noch darin, daß der Haupt
arm in der Transportstellung unterhalb der Abstell
ebene oder bei mit Füßen oder Bodenrollen ausgestat
teten Lasten höchstens in einem Abstand gleich dem
der Füße oder Bodenrollen vom Lastboden oberhalb der
Abstellebene angeordnet ist. Diese Ausbildung ist
insbesondere bei Containern mit Rechteckquerschnitt
vorteilhaft, um eine möglichst geringe Aufbauhöhe zu er
halten.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht noch da
rin, daß am Hinterende des Hauptarms ein nach unten
abgewinkelter Schenkel vorgesehen ist, dessen unteres
Ende an einer nach unten weisenden Rahmenstrebe um
eine, auf dem Niveau der Radachsen oder unterhalb
dieses Niveaus liegende Schwenkachse schwenkbar ge
lagert ist. Dank dieses Merkmals verlagert sich der
Hauptarm beim Aufwärtsschwenken gleichzeitig nach
hinten, womit der Freiraum zum Ausfahren des Con
tainers größer wird, ohne den Öffnungswinkel zwi
schen beiden Armen maßgeblich vergrößern zu müssen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht dann noch
darin, daß der am Hauptarm angreifende Hubzylinder
an einer vom Fahrzeugrahmen nach unten weisenden
Lasche auf einem Niveau unterhalb des Fahrzeugrah
mens angelenkt ist. Dies ermöglicht eine tiefe Lage
rung des Hauptarms mit noch ausreichendem Angriffs
winkel für den Hydraulikzylinder.
Weder beim Transport noch beim Be-und Entladen ge
langen die Arme - von der Seite gesehen - in eine
Überlappungsstellung mit dem quaderförmigen Contai
ner, so daß beliebig breite Container transportiert
werden können. Dank dieser Ausbildung können gemäß
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung die beiden Hauptarme und/oder die beiden
Zusatzarme durch eine oder mehrere Querstreben zu
starren Rahmen verbunden sein, wodurch einmal maß
geblich an Stabilität gewonnen wird und zum anderen
nur noch zwei entsprechend größer ausgebildete Zy
linder, einer für die beiden Hauptarme und der an
dere für die beiden Zusatzarme nötig sind. Zur wei
teren Stabilitätserhöhung können auch die Schwenkach
sen zwischen Hauptarm und Zusatzarm auf beiden Fahr
zeugseiten durch eine, die Arme auf der einen Sei
te mit denen auf der anderen Seite verbindenden
durchgehenden Achse gebildet sein.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel
darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des neuar
tigen Lastfahrzeugs mit verschiedenen Stel
lungen eines Containers beim Abladen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug gemäß
Fig. 1 und
Fig. 3 eine Stirnansicht des Fahrzeugs gemäß Figu
ren 1 und 2.
Eine allgemein mit 10 bezeichnete Be- und Entlade
einrichtung eines Fahrzeugs 12 in Form eines Absetz
kippers weist auf beiden Fahrzeugseiten einen hori
zontalen Hauptarm 14 und einen horizontalen Zusatz
arm 16 auf, deren Vorderenden jeweils abgewinkelte
Verbindungsschenkel 18, 20 tragen, die durch ein
Schwenklager 22 miteinander verbunden sind. Der
Hauptarm 14 erstreckt sich nahezu über die ganze
Länge der Abstellfläche für einen Container 24. Die
Abstellfläche ist nicht dargestellt und fällt im Aus
führungsbeispiel mit der Bodenfläche des Containers
24 zusammen. Der Hauptarm 14 erstreckt sich parallel
zum Fahrzeugrahmen 26 und unmittelbar oberhalb der
Hinterräder. Am Hinterende hat der Hauptarm 14 einen
abwärtsweisenden Schenkel 28, dessen unteres Ende in
einem Schwenklager 30 einer vom Fahrzeugrahmen 26
nach unten weisenden Strebe 32 schwenkbar gelagert
ist. Das Schwenklager 30 befindet sich unterhalb des
Niveaus der Radachsen.
Am Fahrzeugrahmen 26 sind beidseitig Hydraulikzy
linder 34 angelenkt, die sich schräg nach hinten
aufwärts jeweils zu einem der beiden Hauptarme 14
erstrecken und dort ebenfalls angelenkt sind. Um
den Angriffswinkel der Hydraulikzylinder 34 zu ver
größern - wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet
ist - kann am Fahrzeugrahmen 26 beidseitig eine
nach unten weisende Lasche 36 vorgesehen sein an
der der Hydraulikzylinder 34 angelenkt wird. Zwei
weitere Hydraulikzylinder 38 verbinden jeweils den
nach oben stehenden Verbindungsschenkel 18 des
Hauptarms 14 mit dem nach unten weisenden Schen
kel 20 des Zusatzarms 16.
Zwischen den beiden Zusatzarmen 16 ist eine starre
Querstrebe 40 vorgesehen, die die beiden Zusatzarme
16 zu einem starren H-förmigen Rahmen verbinden.
Entsprechende Querstreben können zur Stabilitäts
erhöhung auch zwischen den beiden Hauptarmen 14
vorgesehen werden, wie auch die beiden Schwenk
lager 22 durch eine gemeinsame Welle verbunden
sein können.
In Abwandlung der Fig. 1 kann z.B. der schräg nach
oben und vorn weisende Hauptarmschenkel 18 bis auf
das Niveau des horizontalen Zusatzarms 16 verlängert
werden und dort das Schwenklager 22 für den dann ge
raden Zusatzarm 16 aufweisen. Die Zylinder
38 könnten dann in dieser Transportstellung verti
kal gestellt sein, womit die Abstellfläche bis nahe
zu an die Fahrerkabine heranreicht.
Eine weitere Abwandlung besteht darin, daß der Zusatz
arm 16 mit einem bis auf das Niveau des Hauptarms 14
nach unten reichenden Verbindungsschenkel 20 ausge
stattet ist, wobei dann das Schwenklager 22 auf dem
Niveau des Hauptarms 14 liegt und sich an dessen vor
derem Ende befindet. Der Verbindungsarm 18 des Haupt
arms 14 entfällt dann.
Der Zusatzarm 16 erstreckt sich oberhalb des Contai
ners 24 nach hinten und bis über die Längsmitte der
Abstellfläche hinaus. Am Ende des Zusatzarmes 16
ist ein Ladegeschirr 42 in Längsrichtung des Zu
satzarmes 16 verstellbar befestigt, das zum Auf
hängen des Containers 24 an dessen Außenseiten
dient.
Wesentlich ist, daß die gesamte Beladeeinrichtung
10 sich in Seitenansicht außerhalb der Kontur des
Containers 24 befindet. Dadurch können beliebig
breite Container be- und entladen werden und
transportiert werden. Die Container können so
gar über die Außenbreite der Be- und Entladeein
richtung vorstehen.
Zum Entladen des Containers 24 werden zuerst die
Zylinder 38 ausgefahren, so daß der Zusatzarm 16
in die Stellung 16′ gelangt. Das Ladegeschirr 42
ist dann gespannt. Die in der Transportstellung
etwa parallelen Arme 14, 16 bilden zusammen mit
den beiden Verbindungsschenkeln 18, 20 eine nach
hinten offene Kammer in Form eines liegenden U,
in der der Container 24 aufgenommen ist. In der
aufwärtsgeschwenkten Stellung 16′ des Zusatzarms
16 divergieren die beiden Arme 14,16. Nunmehr wer
den die Zylinder 34 synchron betätigt und die Haupt
arme 14 schwenken um die hinteren Schwenklager 30
aufwärts, wobei auch noch die Zylinder 38 gering
fügig weiter ausgefahren werden. Die Be- und Ent
ladeeinrichtung gelangt dann in die Stellung 10′,
in welcher der Container 24 auf einer Laderampe
oder einem Schienenwaggon nach hinten abgesetzt
werden kann. Der Container kann auch auf Normal
niveau abgesetzt werden, wenn der Hauptarm 14
noch weiter aufwärts in die Stellung 14′′ geschwenkt
wird und es ist auch möglich, den Container durch
Weiterschwenken des Hauptarmes 14 auf Unterflur
niveau abzustellen. Die Zusatzarme 16 können vor
dem Abstellen des Containers 24 in der gewünschten
Richtung verschwenkt werden, um den Container po
sitionsgenau absetzen zu können.
Claims (7)
1. Fahrzeug zum Transportieren von sperrigen Lasten,
wie Containern, mit einer Be- und Entladeeinrich
tung, die auf beiden Fahrzeugseiten je einen im
Heckbereich des Fahrzeugs schwenkbar gelagerten
Hauptarm und einen, an dessen freiem Ende schwenk
bar gelagerten, sich nach hinten erstreckenden Zu
satzarm sowie Hydraulikzylinder zum synchronen,
paarweisen Bewegen der vier Arme aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Hauptarm (14) in der
Transportstellung wenigstens angenähert parallel
zum Fahrzeugrahmen (26) und benachbart diesem
über im wesentlichen die gesamte Länge der
Lastabstellfläche erstreckt, daß sich das Schwenk
lager (22) des Zusatzarms (16) am Hauptarm (14)
in einer, an dem oder benachbart dem Vorderende
der Lastabstellfläche stehenden Querebene befin
det, daß sich der Zusatzarm (16) von dieser Quer
ebene bis mindestens zu einem Punkt oberhalb der
Längsmitte der Lastabstellfläche nach hinten er
streckt, daß am Vorderende des Hauptarms (14)
und/oder des Zusatzarms (16) ein abgewinkelter
Verbindungsschenkel (18; 20) vorgesehen ist bzw.
sind und daß der Hauptarm (14) und der Zusatzarm
(16) in der Transportstellung wenigstens angenähert
ein liegendes nach hinten offenes U bilden.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in der Transportstellung mindestens das
hintere Ende des Zusatzarms (16) etwa parallel und
im Abstand zum Hauptarm (14) erstreckt.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hauptarm (14) in der Transport
stellung unterhalb der Abstellebene oder bei mit
Füßen oder Bodenrollen ausgestatteten Lasten höch
stens in einem Abstand gleich dem der Füße oder
Bodenrollen vom Lastboden oberhalb der Abstell
ebene angeordnet ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am Hinterende des Hauptarms
(14) ein nach unten abgewinkelter Schenkel (28)
vorgesehen ist, dessen unteres Ende an einer
nach unten weisenden Rahmenstrebe (32) um eine
auf dem Niveau der Radachsen oder unterhalb die
ses Niveaus liegende Schwenkachse (30) schwenk
bar gelagert ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der am Hauptarm (14) angrei
fende Hydraulikzylinder (34) an einer vom Fahrzeug
rahmen (26) nach unten weisenden Lasche (36) auf
einem Niveau unterhalb des Fahrzeugrahmens (26)
angelenkt ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Hauptarme (14) und/
oder die beiden Zusatzarme (16) durch eine oder
mehrere Querstreben (40) zu starren Rahmen ver
bunden sind.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenklager (22) zwischen
Hauptarm (14) und Zusatzarm (16) auf beiden Fahr
zeugseiten durch eine die Arme (14, 16) auf einer
Seite mit denen auf der anderen Seite verbinden
den durchgehenden Achse gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602694 DE3602694A1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Transportfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602694 DE3602694A1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Transportfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3602694A1 true DE3602694A1 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6292908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602694 Withdrawn DE3602694A1 (de) | 1986-01-30 | 1986-01-30 | Transportfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3602694A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4124969A1 (de) * | 1991-07-27 | 1993-01-28 | Josef Paul | Nutzfahrzeug fuer ein transportsystem mit containern, insbesondere cargo 2000-behaeltern |
EP0867399B1 (de) * | 1997-03-26 | 2001-10-31 | Hans Georg Gergen | Absetzkipper |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2608342A1 (de) * | 1976-03-01 | 1977-09-08 | Hugo Schmidt | Transportfahrzeug mit vorrichtung zum aufladen und abladen von containern, kastenfoermigen guetern und behaeltern, insbesondere betonkaesten |
DE3329412A1 (de) * | 1983-08-13 | 1985-02-21 | Maschinen- und Apparatebau August Tepe GmbH, 2848 Vechta | Vorrichtung zum auf- und abladen von behaeltern fuer fahrzeuge mit einem als ladeplattform ausgebildeten chassis |
-
1986
- 1986-01-30 DE DE19863602694 patent/DE3602694A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2608342A1 (de) * | 1976-03-01 | 1977-09-08 | Hugo Schmidt | Transportfahrzeug mit vorrichtung zum aufladen und abladen von containern, kastenfoermigen guetern und behaeltern, insbesondere betonkaesten |
DE3329412A1 (de) * | 1983-08-13 | 1985-02-21 | Maschinen- und Apparatebau August Tepe GmbH, 2848 Vechta | Vorrichtung zum auf- und abladen von behaeltern fuer fahrzeuge mit einem als ladeplattform ausgebildeten chassis |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4124969A1 (de) * | 1991-07-27 | 1993-01-28 | Josef Paul | Nutzfahrzeug fuer ein transportsystem mit containern, insbesondere cargo 2000-behaeltern |
EP0867399B1 (de) * | 1997-03-26 | 2001-10-31 | Hans Georg Gergen | Absetzkipper |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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