DE2435900A1 - Verfahren zum beladen und entladen eines kraftfahrzeugs unter handhabung eines behaelters, aufsatzes oder einer anderen speichervorrichtung - Google Patents

Verfahren zum beladen und entladen eines kraftfahrzeugs unter handhabung eines behaelters, aufsatzes oder einer anderen speichervorrichtung

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t'reillt .alhslralitj 19 n· ■ ι nirn'i Eisenachor Straße
i« Dipl.-Ing. R. H. Bahr
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Verfahren sum Beladen und Entladen eines Kraftfahrzeugs unter Handhabung eines Behälters, Aufsatzes oder einer anderen Speichervorrichtung
Bekanntlich erfolgt der Schüttgütertransport körniger und pulverförmiger Materialien meist auf Fahrzeugen mit ein oder mehreren Bunkertrichtern, deren Entladung durch Schwerkraft oder auf pneumatischem Wege erfolgt. Bekannt sind auch Fahrzeuge mit einem Bunkerbehälter, der um eine Achse hinten am Fahrzeug aufgrund von Stellzylindern verkippen kann, wobei es sich um eine Kombination eines BunkerSpeichers und eines Chassis der Kipperbauart handelt.
Bei sämtlichen Fahrzeugen sind für Be- und Entladung feste Installationen erforderlich. Im übrigen sind sie von Aufbau und Ausführung her meist äußerst kompliziert, da ein solches Fahrzeug notwendigerweise eine geringe Höhe bezüglich seiner Länge aufweist, was sehr ungünstig für das Entladen von Materialien in Pulver-
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forin ist.
Durch die Erfindung soll für das Problem des ipeicherns und des Transportes von Schüttgütern körniger oder pulverförmiger Gestalt eine Lösung vorgeschlagen werden, die rationeller als die bekannten Lösungen ist, Die Erfindung geht aus von einem Verfahren sum Beladen eines Kraftfahrzeugs, welches mit einem ßchwenkbetätigungsarm versehen ist oder zum Entladen? eine;.; Speicherbehälters von diesem Kraftfahrzeug, beispielsweise ein Silo oder· ein Speieher, welcher zwischen einer Arbeitsstellung, in der eine Bezugoebene der Vorrichtung in etwa vertikal sich "befindet und für die die Vorrichtung eine Eigenstabilität gegenüber, dem Erdboden aufweisen kann und einer Transportstellung geneigt sein kann5 für die die Vorrichtung auf dem !Fahrzeug ruht» BIe Erfindung zeichnet eich dadurch aus» üaB die Vorrichtung vordere Einrichtungen zum Abstützen gegenüber dem Erdboden aufweist} welche in der äußersten Stellung, in der die BezugseTbene im Hinblick auf das Laden vertikal ist, versenkt "sind, derart, daß die Torrichtung unter dem Einfluß der Schwerkraft sich, gegen daa Ende' des Betätigungsarms abstützt und- frei ist, sich gegen das Fahrzeug unter der Wirkung des .Betätigungsarms zu neigen, indem für einen Neigungswinkel der Bezugsebene gegenüber äer Vertikalen, der kleiner als ein Grenzwert «^ ist, ein Sitzkontakt gegen den Erdboden über feste Stützeinrichtuagen beibehalten wirös wobei die Vorrichtung für einen Heigungswinkel größer als ^Z oder der erheblich erhSlit gegenüber dem Erdboden ist, in einer Stellung sich "befindetf In der äer untere Teil der Verachtung sich gegen den hinteren Teil des J?ahr-
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zeugs abstützt oder insgesamt am Oberteil des Kraftfahrzeugs in Lade- oder Transportstellung abgestützt ist.
Aufgrund der Tatsache, daß der Behälter oder Aufsatz oder eine andere Speichereinrichtung auf ein Straßenfahrzeug geladen werden kann oder vom Fahrzeug zur Verwendung der ausschließlich auf dem Fahrzeugs selbst oder auf dem Behälter vorgesehenen Einrichtungen entladen werden kann, wird es möglich, die Materialien an einem beliebigen Ort zu speichern, wo ein oder mehrere Aufsätze oder Behälter verfügbar sind und direkt den Inhalt der Behälter oder Silos zur Verbraucherstelle zu transportieren, ohne daß feste Entladeeinrichtungen notwendig werden oder es wird auch möglich, die Behälter, Silos oder Aufsätze in einen Bahnhof für einen Transport über große Entfernungen mit der Eisenbahn einzuführen, wobei die gleichen Entladeeinrichtungen in diesem Pail sich nach der Überführung auf einen erfindungsgemäß ausgestatteten Staßenfahrzeug und nicht am Bestimmungsort befinden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet der Betätigungsarm selbst einen vorderen Teleskopzylinder, der auf das obere Ende der Speichervorrichtung einwirkt. Der Stellzylinder ist um eine horizontale Achse senkrecht zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs gelenkig und &^ oberen Teil des Chassis oder genauer nahe der Aufeattelachse angeordnet, wenn das trägerfahrzeug ein Sattelschlepper ißt. Dank diasei- Anordnung werden die auf den Stellzylinder zurückzuführenden Kräfte einerseits direkt über den ,.. Drehschemel auf den Sattelschlepper
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Übertragen, ohne im Sattelanhänger Beanspruchungen hervorzurufen und andererseits nur an einer einzigen festen Stelle der Vorrichtung übertragen.
Die Speichervorrichtung ist an ihrem Ende, das demjenigen an dem der Stellzylinder angreift, gegenüberliegt, mit einem sich gegenüber dem Erdboden abstützenden Gerüst versehen, dessen Fuß während des Transportes eine ausreichende Bodenfreiheit beläßt. Dieser Fuß umfaßt zwei Fußplatten, die gegen die Mitte während des !Transportes umgelegt sind, um die maximal zulässige Breite einzuhalten und die nach außen vor dem Entladen ausgelegt v/erden, um die Stabilität zu erhöhen. Beim Entladen verschwenkt die Speichervorrichtung zu Beginn der Stellzylinde'rwirkung und so lange, wie der Neigungswinkel größer als et ist, um eine Achse, die nach hinten bezogen auf das Chassis des Kraftfahrzeugs sich befindet. Die Fußplatten des Fußes kommen in Eontakt mit dem Erdboden erst in dem Augenblick, wo der Winkel oC erreicht ist; dann wird die hintere Achse der Verrichtung aus ihrem Lager auf dem Kraftfahrzeug angehoben. Zwei Ketten oder gelenkige Zugstangen verbinden den Fuß mit der Rückseite des Kraftfahrzeugs, um jedes Rücken der Fußplatten auf dem Erdboden zu vermeiden. Handelt es sich um einen Aufsatz oder ein Silo in !Transportsteilung, so befindet sich der Bunkertrichter ( la tremie ) nach hinten angeordnet. Das Anheben des Behälters wird fortgesetzt, bis der Bunkertrichter seine normale Entleerungsstellung geringfügig überschritten hat, wodurch es möglich wird, die vorderen Stützeinrichtungen an ihren Ort zu bringen.
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Diese vorderen Stützeinrichtungen bestehen aus zwei seitlichen Masten, die jeweils mit dem Körper der Torrichtung über ein am Kopf des Mastes angeordnetes Gelenk und über eine Schubstrebe verbunden sind, welche in Arbeitsstellung der Vorrichtung eine Aussteif ungsfunlction übernimmt.
Diese Gelenklager und ein versohwenkendes Ende dieser Schubstrebe bilden eine Gelenkachse, welche auch die Achse eines Rotationskegels ist, dessen Erzeugende dem durch den Mast während des Ladens oder Entladens beschriebenen Weg entsprechen.Während des !Transportes i3t diese Achse horizontal; der Mast ist in Längsrichtung unter der Vorrichtung in Abstützung gegen das Chassis des Kraftfahrzeugs angeordnet.
Hebt man die Vorrichtung, so beschreiben die Maste, die frei schwenkbar um ihre Gelenkachsen sind, bezüglich der Vorrichtung einen Teil eines-Umdrehungskegels, indem sie in Kontakt mit dem Teleskopträgern des Fahrzeugs, die vorher ausgetreten sind, verbleiben. Die Ilmdrehungskegel sind Tangenten an die vertikalen durch die Masten vor dem Anheben gehenden Ebenen. Bei Ende des Hubvorgangs sind die Fliße der Masten nicht mehr gespreizt. Man läßt also die Teleskopträger wieder eintreten und die Masten ordnen sich aufgrund ihres Eigengewichtes in vertikalen, durch ihre Gelenkachse gehenden Ebenen an.
Das Abstützen der Maste gegen den Erdboden erfolgt über zwei Fußplatten, die untereinander über eine "Kette oder ein Seil verbunden sind. Diese Fußplatten werden symmetrisch bezüglich der Längsachse des Fahrzeugs angeordnet; Kette
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oder Seil bleiben gespannt. Markierungen auf aer Kette und am Fahrzeug ermöglichen es, die Anordnung in Läiißs- und Querrichtung mit Genauigkeit vorzunehmen.
Man verschiebt dann die Masten nach vorne und bringt ihr Ende in Abstützung gegen einen konischen Zentrierung.qteil der Fußplatte. DiesesManöver wird möglich, da das Ende der ochubstrebe sich in einem Langloch verschieben kann, was ein seitliches Spiel der Masten ermü^nichfc. Schließlich läßt man geringfügig den StellzylLnder wieder eintreten und die Masten kommen auf ihren Fußplatteii in Abstützung, auf denen sie mit Hilfe einer Spindel verriegelt werden. Die Geometrie der Anordnung ist so getroffen, daß in dieser Lage gegen den flachen Erdboden das Ende der Schubstrebe sich in der Mitte des Langlochs befindet. Die Masten arbeiten dann also auf reinen. Druck.
Ist der Erdboden vollständig plan, so kommt einor der Masten in Abstützung mit einem Schuh vor dem anderen und man beobachtet eine Drehung des oberen Teils der Vorrichtung um den Schuh, was zu einer Torsion des hinteren Gerüstes führt, bis der zweite Mast in Abstützung gegen sehen Schuh gelangt. Die Länge des Langloches ist so getroffen, daß in diesem Moment die Schubstrebe noch nicht in Anschlag kommt und die Masten somit auf reinen Druck arbeiten können. Im übrigen ist das hintere Gerüst mit einer sehr geringen Torsionsträgheit versehen, um erhebliche Störkräfte an der Vorrichtung zu vermeiden und eine gleiche Verteilung der Lasten auf die beiden vorderen Masten und die beiden hinteren Pußplatten zu erlauben.
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Schließlich läßt man den Stellzylinder völlig eintreten und läßt das Fahrzeug geringfügig zurücklaufen, um die beiden Ketten oder Gelenkzugsta-igen zu entspannen, die. dann von den hinteren Füßen der Vorrichtung gelöst werden" und gegen den hinteren Teil des Fahrzeugs umgelegt v/erden. Das Fahrzeug kann dann abfahren, die Torrichtung befindet sich in Bemitzungssteilung.
Im Falle starken seitlichen Windes und, wenn die Speichervorrichtung leer ist, ist die Stabilität sichergestellt, da die Masten nicht umgelegt werden können. Die am Mast feste Schubstrebe, die auf der der Windwirkung gegenüberliegenden Seite sich befindet, kommt schnell gegen ein Ende des Fuhrungslanglochs in Anschlag und untersagt somit jede Bewegung des Verbindungsgelenks des Mastes. Aufgrund dieser Tatsache verhält sich der Mast bo, als wenn er in die Vorrichtung eingebaut wäre. Dieses Verhalten kann sich aber nur dann einstellen, wenn die Vorrichtung leer ist und der Mast eine sehr geringe Druckarbeit aufnimmt und die durch Schubstrebe eingeführte Kraft ohne Gefahr eines Knickens. aufnehmen kann.
Um die Speichervorrichtung an ihren Ort zurückzubringen , nimmt man die genannten Manöver in der entgegengesetzten" Reihenfolge vor. Man führt den hinteren Teil den Fahrzetigs so zentriert wie möglich zwischen die Masten ein. Man ordnet die Ketten oder Gelenkschubstangen zwischen dem Fahrzeug und dem Fuß des Stützgerüstes an und läßt das Fahrzeug vorlaufen, bis die Ketten oder Zug- oder Ankerstaugen gespannt sind.
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Man beaufschlag dann den Stellzylinder, dessen Stange in ein Führungs- und Stützt eil eingreift, das durch einen nach unten offenen Kegelstumpf von einem Ansatz ausgebildet ist, der das entsprechende Ende der Vorrichtung verlängert. Eine Zentrierung wird aufgrund der Flexibilität des Stellzylinders und der Fahrζeugaufhängung möglich. Der Stellzylinder ißt vorgesehen, um dahingehend arbeiten zu können, daß das Moment aufgrund der unvollkommenen Zentrierung übertragen wird.
Man beginnt nun damit, die Vorrichtung etwasmittels des Stellzylinders anzuheben, um das Versenken der vorderen Stutζeinrichtungen herbeizuführen, d. h. , das Anheben der Fußplatten der Maste. Man stützt diese letzteren gegen die Teleskopträger des Fahrzeugs, die gezogen worden sind, ab.
Man läßt den Zylinder wieder eintreten und die Vorrichtung wird abgesenkt. Mit Annäherung an das Fahrzeug stützt sich ein Zentrierungsteil der Vorrichtung gegen eine der beiden geneigten Ebenen einer Führung, die auf dem Fahrzeug vorgesehen ist, ab. Per Fuß des Gerüstes wird entlastet, das Zentrierungastück gleitet auf der geneigten Ebene bis es sich zwischen zwei vertikalen Ebenen lagert, welche die geneigten Ebenen verlängern. Die Positionierung der Vorrichtung ist dann so, daß ihre horizontale Gelenkachse eich gerade oberhalb des zu ihrer Aufnahme im Fahrzeug vorgesehnen Lagers befindet. Mit weiter eintretendem Zylinder stützt sich die Achse in ihrem Lager ab, wenn die Neigung den Wert o£ erreicht; die Fußplatten des Fuiee heben sich vom Erdboden ab.
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Bei Ende dieses Weges "befindet sich die Vorrichtung horizontal auf dem Fahrzeug abgestützt. Die Fußplatten des Fußes werden umgelegt und die Masten, nachdem sie eine konische Bewegung beschrieben haben, werden an die Unterseite des Körpers der Vorrichtung angelegt. Man fährt dann die Teleskopträger der Maste ein. Das Fahrzeug ist zum Abfahren bereit.
Ein geeigneter Mechanismus ermöglicht e3, an droi Punkten die Vorrichtung mit dem Fahrzeug derart zu verbinden, daß die Sicherheit während des Transportes gewährleistet bleibt.
Das Stützgerüst umfaßt eine leiter, die in Transportstellung den Zugang zum oberen Teil, wo die Ladefallen oder -klappen sich befinden,zuläßt. In Entladestellung ermöglicht die gleiche Leiter den Zugang zu einer im Gerüst angeordneten' Plattform, von wo ab man, wenn es sich um ein Silo handelt, auf die Betätigungen zur Bunkeröffnung einwirken kann und das Entleeren dea Silos oder Behälters in den vorher unter' den Bunkerauslauf gebrachten Behälter beobachten kann.
Wenn während gewisser Perioden die Vorrichtung außer Dienst gestellt ist, d. h., wenn sie nicht unabhängig vom Fahrzeug zu arbeiten braucht, kann sie mit dem Straßenfahrzeug als Kippeinrichtung ( benne ) verwendet werden, wobei Stützgerüst und Maste vorher abgenommen wurden. Sie kann auch unabhängig vom Straßenfahrzeug als Behälter Verwendung finden, wenn Stützgerüst, Masten und Ansatz abgenommen sind.
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Die Erfindung soll nun anhand von zwei Ausführungsformen näher erläutert werden, in denen:
Fig. 1 in. der Ansicht ein Zugmaschinen/Sattelschlepperstraßenfahrzeug zeigt, das mit einem Behälter (Silo) in Fahrtstellung beladen ist;
Fig. 2 ist eine Ansicht des gleichen Fahrzeugs bei Beginn der Stellzylinderwirkung, wenn der Fuß des Stützgerüstes aich in Kontakt mit dem Erdboden abstützt;
Fig. 3 ißt eine Ansicht des gleichen Fahrzeugs bei Ende der Stellzylinderwirkung, wobei die Masten oder Streben sich auf Teleskopträgern des Sattelanhängers abstützten;
Fig. 4 ist eine Ansicht des gleichen Fahrzeugs, das geringfügig zurückgefahren ist; die Masten des Behältes stehen in Arbeitsstellung, seine Zugstangen sind ausgefahren;
Fig. 5 ist eine Vorderansicht des Behälters in Arbeitsstellung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Sattelanhänger ohne Behälter; die angelenkten Zugstangen sind abgenommen;
Fig. 7 zeigt eine entsprechende Ansicht;
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Pig. 8 ist eine Teildarstellung des hinteren Endes des Sattelanhängers;
Fig. 9 ist eine Teilansicht der Rückseite des Behälters, wo "bei das Stützgerüst abgenommen ist; die
Fig. IO und 11 sind Schnitte längs der Linien 10-10 und 11-11 der Fig. 9;
Fig. 12 ist eine Teildarstellung des Behälters von unten in Höhe der Mastanlenkung;
Fig. 13 ist ein Schnitt längs der Linie 13-13 in Fig. 12;
Fig. 14 aeigt in größerer Darstellung längs der Linie 14-14 der Fig. 12 das Stützteil für da3 Gelenklager dea Mastes J
Fig. 15 ist ein Schnitt durch den Mastschuh im Augenblick der Abstützung des Mastes auf die Führung in Trichterformj
Fdg. 16 zeigt eine der beiden gelenkig gelagerten Zugstangen, vjelche den Behälter mit dem Sattelanhänger.verbinden;
Fig. 17 ict eine Ansicht eines Sattelschleppers/
SattelanhängerstrcGenfahraeugs, welches als Kipper verwendet wird und zwar in Entladestellung, vobei Masten und Stützgerüst für
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- 12 den Behälter abgenommen sind; die
Fig. 18, 19 und 20 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel von Sattelanhänger/Behälter in Transportstellung, in Entlades-tellung \>&yr. in aufgerichteter Stellung des Behältern.
Der Behälter 2, der mit pulverförraigern Material gefüllt ist, ist in Pig. 1 in Transportstellung auf dem Sattelanhänger 1 dargestellt. Zum Entladen des Behälters oder Aufsatzes wirkt ein Teleskopzylindex· 3» der um eine Achse 4 am vorderen Ende des Sattelanhängers 1 gelenkig ist, mit einem Ansatz 5 drei-» eckiger Gestalt !zusammen, der das vordere Ende des Behälters 2 über ein Pührungs- und Abstützteil verlängert, welches durch einen Pyramidenkegelötumpf 6 gebildet ist, wodurch die Zentrierung des ütellzylinders 3 möglich wird.
Während des Transportes des Kastens 2 ist der Zylinder 3 völlig eingefahren. Er kann sich nicht verschieben, da er mit dem Sattelanhänger 1 über die Achse 4 und mit dem Kasten 2 über den Ansatz 5 verbunden ist. Während der Leerbewegung des Sattelanhängers 1 (Pig. 6 und 7) wird der Stellzylinder 3 abgestützt auf eine Traverse 7 vermittels einer Ycrriegelungsvorrichtung 8 gehalten.
Der Aufsatz 2 ist am Sattelanhänger 1 mittels zweier röhrenförmiger am Aufsatz 2 fester Drehzapfen 9 (Pig. 9 und 11) angelenkt, die in lösbarer Weise in zwei Lager 10 von Wiegengeatalt greifen, die em Sattelanhänger 1 fest sind. Jeder Drehzapfen 9 kann in seinem
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Lager 10 mittels eines Verriegelungshakens 70 gehalten werden, der durch ein Iransversalgestänge 71 festgelegt ist, welches auf der Rückseite des Sattelanhängers mittels Eisen 72 gehalten ist. Am Gestänge 71 ist eines der Enden des Betätigungswinkelarms 73 "befestigt, dessen anderes Ende der Wirkung einer Feder 74 ausgesetzt ist, die versucht, das Gestänge 71 in der Richtung zu verkippen, welche die "beiden Haken 70 in Eingriff mit den jeweiligen Drehzapfen setzt, um diese letzteren zu verriegeln und hinten den Aufsatz fest mit dem Sattelanhänger zu verbinden. Die beiden Haken können aus ihrer Verriegelungaposition entgegen der Wirkung der Feder durch ein Seil 76 freikommen, von dem eines der Enden bei 77 am Winkelbetätigungsarm 73 verankert ist und dessen anderes Ende am oberen Ende eines Hebels 78 befestigt ist, der bei 79 schwenkbar an einem Eisen 80 des Sattelanhängers angebracht ist und an seinem unteren Ende an der Kol-benstänge eines Betätigungszylinders 82 angelenkt ist. Selbstverständlich werden beim Ausfahren des Stellzylinders 82 die Drehzapfen 9 entriegelt.
Damit die Vorderseite des Aufsatzes selbst auch fest bezüglich des Sattelanhängers werden kann, iat ein Verriegelungshaken 83, der an einem der Enden eines Winkelhebels 84 ausgebildet ist, bei 86 schwenkbar am Sattelanhänger und durch eine Feder 87 daran gehindert, in Eingriff mit dem Rand einer Ausnehmung 88 vorne am Aufsatz zu kommen, kann aber aus der Verriegelungsstellung mittels eines Seiles 89 freikommen, das an seinen jeweiligen Enden am Winkelhebel 84 und am Hebel 78 an einer Zwischenstelle zwischen dem Schwenkzapfen 79 und der Kolbenstange des Stellzylndero 82 be-
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festigt ist, dessen Ausfahrhub den vorderen Haken zusammen mit den "beiden hinteren Haken entriegelt.
Die Einrichtungen zum Abstützen des Aufsatzes 2 auf dem Erdboden in Entladestellung umfassen ein Gerüot 14 von Dreieckskonstruktion sowie zwei Maste 15. Der Fuß des Gerüstes 14 weist zv;oi dchuhe 16 auf» welche um Horizontalachsen 17 gelenkig sind, J)Ie durch einen Schuh 16 und eine Achse gebildete Anordnung kann um 180° etwa um den Endteil 18 einer der Stangen des G-erüetes 14 verschwenken. Die nach innen (Fig. 5) verschwenkten Füße können gleichzeitig bezüglich der Achsen 17 und bezüglich der Endteile 18 verriegelt v;erden. lie bilden dann mit ihren Flächen 19 einen vorschriftsmäßigen Stoßdämpfer,der die maximale durch die Straßenverkehrsordnung zulässige Breite respektiert. Die nach außen verschwenkten Schuhe 16 lassen sich bezüglich der Endteile 18 verriegeln, ohne an den Achsen 17 verriegelt zu sein;können als Träger für den Aufsatz 2 dienen. In Fig. 5 sind die Schuhe 16 voll ausgezogen in Arbeitsstellung für den Entladevorgang dargestellt; ein Schuh ist gestrichelt in Transportstellung gezeigt.
Die beiden Masten 15 (Fig. 12, 13, 14, 15) sind horizontal und seitlich unter einer Planfläche 2a (Fig. l) des Behälters 2 während des Transportes parallel zur Achse des Fahrzeugs angeordnet. Sie sind jeweils um eine Achse XX gelenkig, welche einerseits durch ein Kugelgelenk 20 gebildet ist, welches vom Ende des Mastes 15 getragen ist und mit einer Platte 53 verbunden ist, die an der Fläche 2a in der Nähe des vorderen Endes des Silos 2 befestigt ist und anderer-
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seitβ durch ein Achsende 21 gebildet ist, welches in einem geraden Langloch 22 νerschwenkt, welches senkrecht zur Fläche 2a ist und in einem der Schenkel eines Winkelei ο ent, 22a gebildet ißt, welches schräg mit seinem anderen Schenkel an der Fläche 2a am vorderen Ende 2b des Behälters "befestigt ist. Das Achsende 21 bildet ein gekrümmtes Ende einer Schubstrebe 23, deren anderes Ende arc Mast 15 befestigt ist. Die Kugel 20 wird von einer Welle 24 von der Achse XX durchsetzt, die mit einem erheblichen ,'. piel in an der Platte 53 festen Lagern 25 sich dreht. In Entladentellung stützt sich die Kugel 20 auf der Eugelpfanne 27 eines röhrenförmigen an der Platte 53 festen Knotenstückes 26 ab, welches in Richtung des Mastes 15 für die Entladest ellung fies Behälters 2 orientiert ist. Während des Transportes .stützen sich die Masten gegen feste Konsolen 28 (Fig. 1, 6, 7 )ab, 'die bezüglich des Sattelanhängers 1 nach hinten orientiert sind, v/elcher darüber hinaus an seinem hinteren Ende iDeleskopstützteile 29 (Fig. 6, 7) aufweist, die etwas niedriger als die Konsolen 28 angeordnet sind und während dec Hebens oder der Wiederaufnahme des Behälters 2 verwendet werden. In Entladenteilung stützen sich die Maaten 15 gegen den Erdboden über Schuhe 30 ab, welche durch eine Kette 3j verbunden sind. Über dem Lager 32 des Mastes am Schuh 30 ist eine Führung angebracht, die einen Halbtrichter bzw. eine Halbführung 33 auf der Seite der Kette 31 bildet.
Axial v/ird das Silo 2 gegenüber dem Sattelanhänger 1 während den Handhabungsvorgängen des Behälters 2 über seitliche Zugetangen 36 (Fig. 16) gehalten, die aus zwei Stangen 37 bestehen, die miteinander über eine Gabel 37a verbunden sind, die um horizontale Achsen ge-
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lenkig ist und welche jeweils dauernd während der Arbeitsperioden des Behälters oder des Silos als solchem hinten am Sattelanhänger über ein Universalgelenk angeschlossen sind und an das untere Ende 14a des Gerüstes 14 in lösbarer Weise über eine einfache Gelenkverbindung 47 verbunden sind, deren Achse parallel su den Gelenkachsen der Gabel 37a verläuft. Das Univerealgelenk umfaßt ein Knotenstück 48, welches um eine horizontale Achse 48a des Sattelanhängers gelenkig ist und mittels einer Achse 48b senkrecht zur Achse 48a am entsprechenden Ende der benachbarten Halbzugstange gelenkig ist. Die 2ug- oder Ankerstangen 36 können während des Transportes nach hinten - bezogen auf den Sattelanhänger - geklappt werden.
Damit der Behälter 2 fehlerfrei axial gehalten werden kann, bilden die beiden Montageachsen 48a der Zugstangen sowie die Lager 10 zur Aufnahme der Drehzapfen 9 des Behälters ein und die gleiche geometrische Gelenkachse.
Der Behälter 2 ist im übrigen bezüglich dee Sattelanhängers 1 während der Handhabungsvorgänge mittels einer Achse 39 (l?ig. 5 , 6, 9 und 10) zentriert, die am Behälter 2 in der Mittelebene des letzteren befestigt ist und einer hinten und in der Achse des Sattelanhängers 1 angeordneten Zentriervorrichtung 40 zugeordnet ist. Die Vorrichtung 40 umfaßt zwei geneigte Zentrierungsebenen 41 sowie zwei vertikale Führungs-•ebenen 42 zur Führung im Abstand des Durchmessers der Achse 39. Pur den Pail schließlich, daß die Zugstangen 36 unzureichend gespannt sind, umfassen die Lager 10 bezüglich des Sattelanhängers 1 nach vorne hin Ebenen 43, die nach unten und hinten geneigt sind, auf denen die
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- 17 Drehzapfen 9 sich abstützen können.
Die Organe zum Beladen des Behälters 2 umfassen zwei durch Deckel 44 geschlossene öffnungen; welche in Fahrtstellung über im Gerüst 14 befindliche Lager 45 zugänglich sind. Die Entladeorgane umfassen zwei Vorrichtungen 46 (Fig. 9, 10 und 11), welche entsprechend der französichsn Patentanmeldimg Nr. 73-32 744 mit dem Titel "Vorrichtung zum Verschließen und Leeren von Bunkern",hinterlegt am 12.September 1973 ausgeführt sind.
Die nicht dargestellten Betätigungagriffe sind von einer im Gerüst 14 angeordneten Plattform 48 zugänglich. In Entladestellung des Behälters 2 befindet sich diese Plattform horizontal.
Man kann hier hin dank der Leiter 45 gelangen. Vorgesehen sind zv/ei Vorrichtungen 46, derart, daß man den Behälter 2 unabhängig gegen kleinere Behälter unter Verwendung einer einzigen Vorrichtung 46.oder in große Behälter entleeren kann: es gleichzeitig die beiden Vorrichtungen 46 benutzt. Diese Anordnung bietet darüber hinaus den Vorteil, daß eine leichte Verankerung der Achse 39 am Behälter 2 zwischen den beiden Vorrichtungen 46 stattfinden kann.
Der Behälter 2 umfaßt im wesentlichen einen standardisierten parallelepipedförmigen Kasten oder Aufsatz 49 mit Organen zum Füllen 44, Entleeren 46, Verschwenken 9 und Positionieren 39. Auf diesem Aufsatz oder Behälter 49 sind verschiedene leicht abnehmbare Organe angeordnet, nämlich:
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- vorne ein Rahmen 50, der den Ansatz 5 trägt und an vorderen genormten Keilen 51 befestigt ist;
- hinten das an hinteren genormten Keilen 52 feste Gerüst 14;
- unten: die Masten 15, welche befestigt sind über die die Knotenstucke 26 und die Lager 25 tragenden
Platten und über die die Langlöcher 22 tragenden Y/inkeleisen 22a. Die Platten 53 und die Winkeleisen 22a sind auf den Körper des Behälters 49 geschraubt.
In Arbeitsstellung (Pig. 4) ist die Winkelhalbierende Ebene ZZ des unteren Dieders des Behälters vertikal.
Um eine Teilentleerung in Pahrtst.ellung deo Behälters oder Aufsatzes 2 (beispielsweise bei Überlast ) zu ermöglichen und die vollständige Entleerung zuzulassen, wenn auf dem Sattelanhänger 1 der Behälter 49» der nur mit vorderem Bahmen 50 (Pig. 17) 'auscßotattot i/?t, als Kipper verwendet wird, ist der Sattelanhänger 1 hinten mit einem ablaufbildenden Schutzblech 54 ausgestattet. Nach Pig. 17 ist der Aufsatz oder Behält eic 49 dauernd hinten am Sattelanhänger gelenkig; die Haken 70 sind verriegelt entsprechend einer Montagemodifi-Jcation gehalten, welche die Verbindung dos Seils 76 mit dem Stellzylinder 42 unwirkearn machen. Darüber hinaus eind die Zuganker 36 vom Sattelanhänger abgenommen.
Beim Liefern und um den Behälter aus der Transportetellung in die Arbeitsstellung zu bringen, in der der Behälter »eines Inhalts entledigt werden kann, sind die folgenden
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Maßnahmen notwendig:
Bei der in Fig. 1 angedeuteten Stellung des Fahrzeugs fährt man den Stellzylinder 82 aus, um den vorderen Haken 83 und die "beiden hinteren Haken 70 zu entriegeln; man entriegelt die IPußplatten 16 des Gerüstes 14 und läßt sie nach außen um 180° etwa um.die Entteile 18 verschwenken, um die man sie von neuem verriegelt.Man zieht dann die Teleskopstützteile 29 nach außen.
Durch Ausfahren des Stellzylinders 3 verschwenkt der Behälter 2 fest mit den gespannten Zugstangen 36, um Drehzapfen 9, welche in Lager 10 greifen; die Eußplatten 16 kommen in Kontakt'mit dem Erdboden, wie in I'ig. 2 dargestellt, in eine Lage, in der die Winkelhalbierende Bezugsebene ZZ einen Winkel oL mit der Vertikalen bildet und die Drehzapfen 9 sich von den Lagern 10 abheben. Ab diesem Augenblick läßt die Wirkung des Stellzylinders den Behälter oder Aufsatz um Achsen 17 der Fußplatten 16 verschwenken, was zu einem Verschwenken der Masten 15 um ihre Achse XX führt, welche sehr leicht nach außen auf den Konsolen ?8 gleiten. Bald kommen die Masten 15 in Kontakt mit den Stützteilen 29 und lösen sich von den Konsolen 28. Bei Hubende des Stellzylinders 3 hat die Achse ZZ gleich die vertikale Position überschritten und die Zugstangen 36, die gespannt sind, verhindern jede Relativbewegung des Behälters 2 und des Sattelanhängers 1, die durch die horizontale Eomponente der Kraft des Stellzylinders 3 hervorgerufen hätte werden können; die Masten 15 gleiten erheblich auf den Träger 29 nach außen und treten über das Umgrenzung-
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profil gemäß Straßenverkehrsordnung hinaus.
Man hebt dann leicht das Ende eines der Masten 15 an und läßt das Stüt&teil 2$ wieder eintreten, läßt den Mast 15 nach unten.gehen, der aufgrund seines Eigengewichtes sich in der Ebene seiner Achse XZ lagert, nachdem er einen ITmdrehungskegel um diese Achse beschrieben hat. Während dieser Bewegung wird der Mast durch die lager 25 und das Ende 21 getragen nnä bildet eine Gelenkachse, die gegen den ©borste« Punkt 22c des Langloches 22 in Anschlag kommt.
Die gleichen Vorgänge mit dem anderen Mast 15 werden vorgenommen. Aufgrund ihres Eigengewichtes nehmen die beiden Masten 15 symmetrische Stellungen ein» die Achsen 21 sind immer noch an den oberen Punkten 22c der Länglöcher 22 in Anschlag.
Die beiden Fußplatten 30 werden symmetrisch bezüglich der Längsachse des Sattelanhängers derart vorgesehen, daß die Kette 51 gespannt wird und daß eine auf der Kette 31 befindliche Positionsaiarkierung sich vertikal über einer homologen Markierung des »Sattelanhängers befindet. Die Masten 15 werden wie Pig. 15 erkennen läßt, angeordnet, indem man sie auf den Führungen 33 abstützt. Um dies zu erreichen, muß man sie etwas bezüglich ihrer normalen Bahn.spreizen. Wenn die Masten 15 sich auf den Führungen 33 aufgrund dex* korrekten Positionierung der Fußplatten 30 abstützen,gelangen die Achsen 21 im wesentlichen in. die Mitte der Langlöcher 22. Schließlich läßt man den Stellzylinder 3 leicht zurückgehen; die Masten 15 gehen längs der Führungen 33 in ihre Lager 32, wie Fig. 15 zeigt, nach
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unten. Der Stellzylinder 3 löst sich, vom Ansatz 5 und gleitet auf dem Pyramiden stumpf 6, "bis sein Schaft sich gegen die Traverse 7 abstützt. Er trennt sich vom Pyramidenstumpf 6 und fährt völlig ein; man setzt ihn dann mittels der Verriegelungseinrichtung 8 fest. Der Behälter 2 ruht dann auf dem Gerüst 14 und den" Masten 15, deren Gelenklager 20 sich gegen die Schale 27 abstützt, wobei diese durch die Schubstreben 23 versteift werden. Ein leichtes Rücklaufen des Sattelanhängers 1,· ?ig. 4 j ermöglicht es, die Zugstangen 36 von den Elementen 14a des Gerüstes freizubekommen und den Aufsatz 2, der für den"EntleerungsVorgang bereit ist, unabhängig zu iaachen.
Zur Wiederaufnahme des Behälters 2 und für den Obergang aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung sind die folgenden Maßnahmen erforderlich:
Man läßt das Fahrzeug zwischen die Masten Ip zurücklaufen, indem man dafür sorgt, daß man die bestmögliche Zentrierung erhält; die Zugstangen 36 werden ausgefahren und die Verbindungsachse 47 zwischen die entsprechende Stange 37 und das Elementl4a des Gerüstes 14 gebracht. Man fährt das Fahrzeug dann vor. bis die Zugstangen 36 gespannt sind.
Die Vorrichtung 8 wird entriegelt, der Stellzylinder tritt aus.
Die Traverse 7 ist derart positioniert, daß der Stellzylinder 3 sich im Kegelstumpf 6 zentriert, indem er sich nachrichtet und aich von der Traverse 7 löst. Die seitliche Zentrierung bringt eine Durchbiegung des Stell-
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Zylinders 3 und der Fahrζeugaufhängung mit sich. Stützt sich der Stellzylinder 3 gegen den Ansatz 5 ab, so verschwenkt der Behälter um Achsen 17 der Fußplatten 16 und der Fuß der Kasten 15 tritt aus dem-Lager 32 der Schuhe 30.
Man hebt dann die Schuhe 30 an; einer der Masten 15 wird nach hinten gehoben; man läßt die entsprechende Teleskopabstützung 29 austreten und auf dieser Abstützungden Käst 15 ruhen; mit dein anderen Mast 15 veroon die gleichen Maßnahmen durchgeführt.
Dann läßt man den Stellzylinder 3 zurückgehen derartä daß der Behälter um die Achsen 17 versehv/enkt bis die Achse 39 des Behälters in Kontakt mit einer der Ebenen 41 der Zentrierungvorrichtung 40 gelangt. Die Ebene 41 bildet dann eine Tangente an die Achse 39. Da der Stellzylinder 3 weiter eintritt,- stützt sich der Behälter 2 gegen den Sattelanhänger 1 ab, was den Druck der Schuhe 16 auf den Erdboden vermindert; aufgrund der Tatsache, daß gleichzeitig die Abstützung der Achse 39 auf der Vorrichtung 40 in Höhe einer geneigten Ebene 41 erfolgt, entsteht.eine horizontale Komponente, welche versucht, die Schuhe 16 airücken, bis die Achse 39 sich ohne Spiel zwischen den vertikalen Ebenen 42 lagert, was hinten zu einer vollkommenen Zentrierung dec Sattelanhängers 1 führt.
Sobald die Schuhe 16 auf dem Erdboden gleiten sorgt die seitliche durch den Stellsylinder 3 gegen den Ansatz 5 eingeführt Kraft für Durchbiagungen des Stellzylinders und der Fahrζeugaufhängung und bewirkt damit eine Drehung
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des Behälters 2 um eine vertikale durch die Vorrichtung verlaufende Achse, wobei die seitliche Kraft zn Null wird und die Zentrierung über die Länge feeendet wird. Da die Zugstangen 36 gespannt sind, sind die Drehzapfen 9 ganz genau oberhalb der Lager IO vorgesehen , Sie "befinden sich vielmehr geringfügig vor und oberhalb den geneigten .Ebenen 43. In sämtlichen EäU-en gelange^ mit gegebenenfalls leichtem Rücken der Fußplatte nach hinten, die Drehzapfen S selbsttätig an ihren Ort,Der Behälter ist dann um den Winkel^ geneigt.
Während dieses ersten Teils des Wiederrückgelxens des Stellzylinders 3 und solange die JTußplatten 16 in Fontakt mit dem Erdboden stehen, gleiten die Masten zunächst, indem sie einen Umdrehungekonus beschreiben, auf den Teleskopstützen 29 und nähern sieh dem "Fahrzeug bis sie die Konsolen 28 erreichen. Dann gleiten eie noch, gedoch 3ehr wenig, auf den Konsölen 28 und verbleiben parallel zur Unterseite 2a des Behälters 49, solange die Rohre 9 sich gegen die Lager 10 abstützen, d, h,, unmittelbar bevor die ITußplatten 16 sich heben und der Winkel, den mit der Vertikalen die Besugsebene ZZ einschließt, größer als </ wird.
Während der Stellzylinder 3 weiter zurückgeht, verschwenl; t das Silo oder der Behälter 2 um Drehzapfen 9 ε-uf den Lagern 10 und der Behälter 49 kommt in Abstützung gegen den Sattelanhänger 1, wenn der Stellzyiinder 3 völlig eingetreten ist. Die Maste 15 verlaufen parallel zueinander und sind vollkommen ohne Spiel, da die Langlöcher vertikal sind.
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Man entriegelt die Fußplatten 16, indem man sie um 180° etwa um Endteile 18 verschwenken läßt und verriegelt sie in innerer Fahrtstellung; man stellt die Abstützungsteile 29 zurück und betätigt den Stellzylinder 82 in Richtung des Eintretens, um es den drei Verriegelungshaken 83, 70, 70 zu ermöglichen in aktive Stellung unter dem Einfluß der Federn84 uM Ί.\ zu gelangen. Das Fahrzeug ist "bereit zum Abführen,
Man sieht, daß sämtliche Vorgänge von einem einsigen Mann allein durchgeführt werden kcüinen, d.h. praktisch vom Fahrer des Kraftfahrzeugs. Es braucht überhaupt keine größere Kraft aufgewendet werden, da keines der abnehmbaren Teile schwer ist und die Masten 15 von Hand nur in der Nähe ihrer Gleichgewichtsstellung verschoben werden, und zwar insbesondere dank der . Tatsache, daß feste Konsolen 28 für den Transport sowie teleskopische Stützteile 29 vorhanden sind, die allein während des Vorgangs des Setzens und der Abnahme des Behälters 2 verwendet werden.
Desweiteren sieht man mit Bezug auf Fig. 5, daß dann, wenn der Behälter befeladen wird, wegen seines vorherrschenden Eigengewichts die Schubstreben 23, deren Ende 21 in etwa in der Mitte des entsprechenden Langloches 22 sich befinden, keine Rolle in der Stabilität des Behälters oder Silos spielen. Im leeren Zustand dagegeikann im Falle eines seitlich von links nach rechts (Fig. 5) orientierten Windeinfalls die Achse 21 der linken Schubstrebe 23 plötzlich in Anschlag gegen das obere Ende des Langloches 22 wegen der Brehung des linken Mastes 15 um seine !Fußplatte 30 kommen, indem mit
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dem Körper des Behälters ein Einrasten erfolgt, welches ein G-egenmoaent zum Umwerfmoment entsprechend einer Drehung um die durch die beiden linken Schuhe definierten Achse erseugt, während ohne die Schubstreben sich eine Drehung um den hinteren 3?uß einstellen würde, was zu einem "Fallen der Vorrichtung durch Anheben des rechten Masten führen würde.
Im vorboschriebenen Beispiel ist der Bunkertrichter gebildet durch vier Flächen des Behälters 49. Der Behälter ist um 45° für das Entladen geneigt, was daau führt, daß der Bunkertrichter z.wei vertikale Ebenen und zwei unter 45° zu beiden Seiten der Bezugsebene ZZ geneigte Ebenen aufweist, die zwischen sich eine mit zwei Vorrichtungen 46 ausgestattete Entleerungsöffnung belassen. Diese Lösung ist also nur anwendbar auf leicht strömende Produkte.
Man bleibt also im Rahmen der Erfindung, wenn die IPorm des Bunlcertrichters unterschiedlich wäre, da das Verfahren es ermöglicht, einen Drehwinkel des Silos von mehr als 45° zu erhalten. Wenn beispielsweise das Produkt es erfordern würde, daß die Ebenen des Bunkertrichters um 70° gegen die Horizontale geneigt werden, so kann man dem Dieder einen Winkel von 40° verleihen und das Silo oder den Behälter um 70° verschwenken lassen.
Während nach den vorhergehenden Figuren der einzige zentrale Stellzylinder 3 selbst einanBetätigungsarm bildet, umfaßt der Sattelschlepper A nach.den Pig. 18 bis 20 als Betätigungsarm einen Fachwerkträger 104» dessen eines Ende hinten am Chassis 101 mittels einer
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horizontalen Achse 105 angelenkt ist und an dessen anderem Ende bei 103 die Teleskopstange jedes der beiden Stellzylinder 102 angelenkt ist,die zu beiden Seiten des Chassis angeordnet sind und deren Körper an letzterem bei lOia angelenkt sind.
Hinten weist der Sattelschlepper eine Traverse 109 auf, die auf jeder Seite mit einem Stellzylinder 110 versehen ist, welcher eine Abstützfußplatte 110a und Längssentrierungsanschläge lllträgt.
Der Behälter B umfaßt einen durch einen Bunkertrichter 113 und durch ein Dreieckegerüst 122 verlängerten Speicher, der in einer Halteeinrichtung 114 endet, die aus zwei bei 120a gelenkigen vorderen Rohrstutzen 120 bestehen, welche in Transportstellung eingezogen sind sowie aus Fußplatten 119 mit einem zylindrischen Teil 119a bestehen, an dem ein planer Endteil 119b angeschlossen ist.
In Transportstellung ruht der Behälter oder das Silo B auf dem Chassis 101 vorne mittels seiner Endtraverse 116, welche den Anschlag 108 des Chassis beaufschlagt und über eine Traverse 115» gegen die da3 freie Ende des Arms 104 in Anschlag kommt; und
hinten über die winkeleisen 118 aufruht, die sich bei 109a auf der Traverse 109 zu beiden Seiten der Längsanschlage 111 abstützen, welche für einen seitlichen Halt sorgen.
Zum Entladen von Silo oder Behälter beginnt man damit, die Stellzylinder 110 gegen den Erdboden zu drücken und
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man läßt die Teleskopzylinder 102 zur Wirkung kommen. Der Arm 104 verkippt um die Achse 105, derart, daß die Achse 103 den Behälter B anhebt, der nach hinten in Kontakt mit der Abrundung 109"b gleitet, die auf der Traverse 109 ausgebildet ist. Erreicht man die in Fig. 19 dargestellte Lage, für die. das Ende des Arms 104 immer in Anschlag gegen die Traverse 115 liegts so kommt das Gerüst 122 des Silos in Kontakt mit dem Erdboden über den zylindrischen Teil 119a der Pußplatten 119 in einer Stellung, in der die Hauptebene ZZ parallel zur Prcntfläche 125 des Transportbehälters mit der Vertikalen einen 'winkel eC (Tig. 19) einschließt.
Wenn man weiter auf die Stellzylinder 102 einvrirkt, so löst sich der atif seinen Fußplatten 119 abstützende Behälter von der Abrundung 109b der Traverse 109 und rollt auf dem Zylinder 119a von der Achse 0, während dieAchse 103 nach \mten in Eontakt .mit einer Führungsflache 117 der Fläche 125 gleitet.
Wenn ausgehend von der vertikalen Lage der Hg. 20 der Behälter mittels Stellzylindern 102 beaufschlagt wird, damit er leicht über die vertikale Lage hinausgeht, so kann wan durch Kippen die Rohrstützen 120 ausfahren; eieren Stützflächen dann in die gleiche Ebene wie der plane horizontale Teil 119b der Fußplatten 119 kommen. Indem man den Behälter in vertikale Lage zurück~ Jkehren läßt, kommen die Rohrstützen 120 in Kontakt mit dem Erdboden; der Behälter ist von sich aus stabil. Wenn man weiter die Stellzylinder 102 einfahren läßt, so löst man die Achse 103 von der Fläche 125 und der Behälter oder das Silo ist gebrauchsbereit. Führt' man die Stellsylinder 102 an ihren Ausgangspunkt zurück und
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läßt man die Stellzylinder 110 wieder eintreten, so kann das Fahrzeug abfahren, um den nächsten Behälter bzw. das nächste Silo zu holen.
Ein Laden von Silo bzw. Behälter B wird durch die gleichen Maßnahmen, die in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden, erreicht.
Ansprüche: » 29 -
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Claims (1)

  1. _ 29 -
    PATENTANSPRÜCHE
    l.\ Verfahren zum Aufladen einer Speichervorrichtung,
    Ispieloweise eines Behälters oder eines oilos auf ein mit einem Schwenkbetätigungsarm versehenes Fahrzeug oder zum Abladen von diesem, wobei diese Speichervorrichtung zwischen einer Arbeitsstellung, in der eine Bezugsebene der Vorrichtung in etwa vertikal vorgesehen ist und für die die Vorrichtung eine Eigenstabilität gegenüber dem Erdboden haben kann, und einer Transportstellung geneigt ist, in der die Vorrichtung auf dem Fahrzeug ruht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung vordere Einrichtungen (15> 120) zum Abstützen gegenüber dem Erdboden aufweist, welche in der äußersten Stellung, in der
    die Bezugsebene im Hinblick auf das Laden vertikal ist, versenkt sind, derart, daß die Vorrichtung dann unter dem Einfluß der Schwerkraft sich gegen das Ende des Betätigungsarms (2, IO4) abatützt und sich frei gegen das Fahrzeug unter der Wirkung des Betätigungsarms neigen kann, indem für einen Neigungswinkel der Bezugsebene gegenüber der Vertikalen, der kleiner als ein Grenzwert & ist, ein Stütskontakt gegen den Erdboden über feste Stützeinrichtungen ( 14» 114) beibehalten wird, wobei "die Vorrichtung für einen Neigungswinkel^ oder der erheblich erhöht gegenüber dem Erdboden ist,in einer Stellung sich befindeten der dsr untere Teil der Vorrichtung sich gegen den hinteren Teil des Fahrzeugs abstützt oder insgesamt am oberen Teil des Kraftfahrzeugs in Lade- und Transportstellung abgestützt ist.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    daß man, da die vorderen Stützeinrichtungen (15» 120) gelenkig (21, 24» 120a) gelagert sind und die Bezügeebene (ZZ) der Vorrichtung in autostabiler Lage vertikal, ißt, zum Versenken dieser Einrichtungen bei Beginn des Ladevorgangs oder um sie bei Beendigung des Entladens auszufahren.,geringfügig die Vorrichtung über die vertikale Lage der Bezugsebene (ZZ) hinaus verkippt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, daäui^cb gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm durcheinen vorderen Stellzylinder (3) gebildet wird, der an der Vorderseite der Speichereinrichtung angreift und dessen unterer Teil während der Vorgänge des Ladens und Entladens und wenn, der Neigungswinkel größer ale <*£- ist, am hinteren Teil des Fahrzeugs gelenkig ist (9f 10),
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bjs 3» dadurch gekennzeichnet, daß für einen. Neigungswinkel kleiner als d- die Vorrichtung um eine Achse verkippt, welche durch Gelenkverbindungen (17) gebildet wird, welche zwei Pußplatten (16) verbinden und sich gegen den Erdboden am unteren Ende (14a) der festen Stützeinrichtungen (14) abstützen.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß wähend des Belade- oder Entladevorgangs das untere Ende (14a) der festen
    Stützeinrichtungen (14) mit dem hinteren Endo des Fahrzeugs über wenigstens ein Organ verbunden ist, welches auf Zug arbeitet und dazu bestimmt ist, jedes Gleiten in Längsrichtung zu verhindern.
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    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zugstangen (36) als zugbeständige Organe verwendet werden.
    7« Verfahren nach Anspruch 6} dadurch gekennzeichnet, daß jede Zugstange oder jeder Anker (36) an seinen jeweiligen Enden gelenkig an der Rückseite des Fahrzeugs und am unteren Ende (14a) der festen Stützeinrichtungen ist.
    8. Verfahren nach Anspruch 7} dadurch gekennzöici4iet, daß die Zugstangen (36) an der Rückseite des Pahrzeugo über Achsen (48a) gelenkig sind, welche mit den Gelenkausbildungen (9', 10) der Vorrichtung ein und die gleiche geometrische Achso bilden.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zugstange (36) aus zwei bezüglich einander gelenkigen-Stangen (37) besteht.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche Ibis 9, dadurchgekeonzeichnetjdaß das bewegliche Ende des vorderen Stellzylinders (3) in ein Führungs- und Abstützstück (6) eingreift, welches am oberen Ende der Vorrichtung befestigt ist und beispielsweise Pyramidenstumpfform aufweist.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Relativzentrierung (39, 40 - 118, 111) am Fahrzeug und an der Speichereinrichtung vorgesehen werden.
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    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierungseinrichtung eine Achse oder Spindel (39) für die Längsorientierung aufweist , welche mit einer Zentrierungsvorrichtung (40) zusammenwirkt, die ein Lager bildet, das durch zwei vertikale.Flächen (42) zur Aufnahme der Achse (39). gebildet ist, welche durch schräge Führungsflächen
    (41) verlängert sind.
    13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Stützeinrichtungen durch zwei Gelenkmaote (15) während der Vorgänge des Ladens oder Entladens gebildet sind, wobei jeder Mast (15) um eine Achse (XX) verscbwenkt, indem er um diese Achse einen Umdrehungskegel beschreibt und während des Iransportes eine Stellung einnimmt, in der er sich gegenüber dem Fahrzeug unter dem Körper der Vorrichtung abstützt.
    14. Verfahren nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß beim Entladen der Vorrichtung und gegen das Ende der konischen Bewegung der Maste der Fuß jedes dieser Maste sich gegen eine Führung (33)f beispielsweise von1Trichterform abstützt, die Teil einer lösbaren Fußplatte (30) ist und dazu bestimmt ist, in einer Lagerung (32) der Fußplatten den Fuß des Mastes an seinem Bestimmungsort zu setzen.
    15· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (104) einen am Chasäs des Fahrzeugs an dessen Rückseite gelenkigen Träger bildet, der
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    der Wirkung von voio Chassis getragenen Hubeinri chtungen (102) ausgesetzt ist und mit seinem freien Ende (103) in Kontakt mit einer Führungeflache ( , 117) der Speichervorrichtung kommt, wobei Anschlagacinrichtungen vorgesehen sind, um die Einrichtung in Längsrichtung zu halten.
    16. Verfahren nach Anspruch 15? dadurch gekennzeichnet, daß b^iia Beladen das Ende (103) des Betäti-•gungsarma (104) in Anschlag gegen das obere Ende der Führungsfläeb.e für ei/;en Neigungswin} ':! kleiner als dy kommt vmd daß der Fuß der Vorrichtung auf dem Erdboden gleitet bis der untere Teil (118) der Vorrichtung in Abstützung gegen dae hintere Ende (109b) des Fahrzeugs kommt, d. b.. daß die Neigung den V/ert et einnimmt.
    17. Fahrzeug zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen am Chassis senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs gelenkigen Betätigungsarm (3, 104); und mit Stützeinricb.tungen (10, 109) im hinteren Teil zur Aufnahme der zugeordneten Elemente (9,118) der Vorrichtung während des Aufladens und Abiadens.
    18. Fahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekenn-, zeichnet, daß der Betätigungsarm durch einen vorderen Stellzylinder (3) gebildet ist; daß im hinteren Teil des Fahrzeugs wenigstens ein quer orientiertes Lager (10) vorgesehen ist, welches nach oben zur Aufnahme einer Achse oder eines" an der Vorrichtung festen Gelenkzapfens (9) orientiert ist.
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    19. Fahrzeug nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch wenigstens einen beweglichen Riegel (70) zur Blockierung der Achse (9) im Lager (10).
    20. Fahrzeug nach Anspruch 19, dadtirch gekennzeichnet, daß der Riegel oder jeder Riegel gebildet wird durch einen in Verriegelungsstellung beaufschlagten Haken (70), der der Wirkung einen Betätigungsorgans (76) ausgesetzt ist, das in der Lage ist, den Haken oder jeden Haken (70) in entriegelte Stellung zu verschieben.
    21. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager oder jedes Lager (10) nach vorne durch eine nach hinten und unten geneigte Ebene (43) zum Führen der entsprechenden Achse (9) der Vorrichtung verlängert ißt.
    22. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zentriervorrichtung (40) mit einem vertikalen Lager (42) zur Aufnahme einer von der Vorrichtung getragenen Acbso (39) nach hinten und in der Achse des Fahrzeugs angeordnet ist.
    23. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm aus einem Stellzylinder (3)» der mit einem Anschlag (7) zusammenwirkt, besteht und ih.m die gewünschte Orientierung verleiht, derart, daß sein beweglicher Teil in die Führung (6) greift, die am oberen Ende der Vorrichtung zur Aufnahme der letzteren angeordnet ist.
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    24. Fahrzeug nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (3) gegen seinen Anschlag durch eine Verriegelungseinrichtung (8) festlegbar ist, wenn die Vorrichtung nicht auf das Fahrzeug geladen ist.
    ?5· Fahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (104) aus einem Träger besteht, dessen Ende (103) so ausgebildet ist, daß es in Fahrtstellung in Anschlagskontakt mit einem iransversalelement (115) der Vorrichtung kommt, um dieses in Längsrichtung nach hinten zu halten.
    26. Fahrzeug nach Anspruch 2.5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere vorne am Fahrzeug vorgesehene Anschläge(108) so ausgebildet sind, daß sie mit dem entsprechenden Ende (116) der Vorrichtung in Kontakt kommen,um diese in Längsrichtung nach vorne zu halten.
    27. Fahrzeug nach Anspruch.25, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (104) durch ein oder mehrere/Stellzylinder (102) betätigbar ist, welche einerseits am Chassis des Fahrzeugs vor den Hinterrädern und andererseits am Betätigungsarm (104), vorzugsweise gegen dessen der Gelenkachse (104) abgelegenes Ende,gelenkig sind.
    28« Fchrzeug nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis des Fahrzeugs hinten eine konvexe Führungafläche (109b) aufweist, die da&u bestimmt ist, in Abstützung einen vorderen Seil (118)
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    - 36 des Fußes (122) der Vorrichtung aufzunehmen.
    29. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 18 "bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite und nach hinten zwei horizontale Träger senkrecht zur Fahrtrichtung vorgesehen sind,von denen der eine feste (28) so ausgebildet ist, daß er unter Abstützung während des Transportes den entsprechenden Mast (15) der Vorrichtung aufnimmt und von denen der andere tiefer und weiter nach hinten angeordnete (29) von Teleskopkonstruktion derart ist, daß dann, wenn er nach außen gezogen ist, er den Mast (15) während der Vorgänge des Entladens und Beladens abzustützen in der lage ist.
    30. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 18 bis 24 und 29» dadurch gekennzeichnet, daß hinten eine Führung (54) vorgesehen ist, welche einen Auslauf zur Teiloder Vollentladung des Inhalts der vom Fahrzeug getragenen Vorrichtung möglich macht. .
    31. Speichervorrichtung;beispielsweise Silo oder Speicherbehälter, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 16 oder in Kombination mit dem Fahrzeug nach einem der Ansprüche 17 bis 30, gekennzeichnet durch ein Stützsystem (14, 15, 114, 120) mit Abstützeinrichtungen (16, 119) gegenüber dem Erdboden, welche fest sind; und Stützeinrichtungen gegenüber dem Erdboden (15, 120), welche vorne angeordnet und versenkbar sind.
    32t Speichervorrichtung nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Stutζeinrichtungen durch
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    zwei seitliche G-elenkmaste (15) gebildet sind.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mast um eine Achse (XX) gelenkig ist, welche durch eine Hauptgelenkverbindung vom Typ Universalgelenk (20), beispielsweise ein Kugelgelenk, welches vorne am Mast vorgesehen ist, sowie durch ein gekrümmtes ve.rschwenkendes Ende (21) einer Schubsbrebe (23) definiert ists deren anderes Ende am Mast befestigt ist.
    34. Vorrichtung nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß in Benützungsstellung das Kugelgelenk
    (20) sich in einer am Körper der Vorrichtung festen Kugelschale (27) abstützt.
    35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk von einer in Richtung (XX) orientierten Achse (24) durchsetzt ist, welche mit Spiel in vom Körper der Vorrichtung getragenen Lagern (25) sich dreht.
    36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 35» dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkende Ende
    (21) ohne seitliches Spiel in einem vom Körper der Vorrichtung getragenen Langloch (22) sich dreht, welches derart orientiert ist, daß es sich in einer Vertikalebene befindet, sobald die Vorrichtung in Benützerstellung ist.
    37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche -32 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß in Benütisungsstellung die Maste sich gegen den Erdboden über lösbare Schuhe (30) abstützen.
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    38. Vorrichtung nach Anspruch 37» dadurch gekennzeichnet, daß das in jeder !Fußplatte (30) für das Ende des entsprechendes Mastes vorgesehene Lager
    (32) nach oben durch eine trichterförmige Führung
    (33) verlängert ist.
    39· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 57 und 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatten (30) über ein auf i'ug boanspruchbare3 VerbindungKorgan, beispielsweise eine Kette (31), verbunden sind, deren Länge größer als die Breite der Vorrichtung in Höhe der Masten (15) ist.
    40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 33 und dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Pußplatten maximal auseinandergerückt sind und das VerbJndungsorgan gespannt ist, das die Gelenkverbindung der Schubstrebe (23) bildende Ende (21) sich normalei-weiuc in etwa in der Mitte des Langloches (22) befindet.
    41. Vorrichtung.nach einem der Ansprüche 32 bis dadurch gekennzeichnet, daß die festen Stützeinrichtungen ein Gerüst (14) bilden, welches sich gegen den.Erdboden über ein ödere mehrere Fußplatten (16) abstützt, die um eine·horizontale Achse (17) verschweißen.
    42. Vorrichtung nach Anspruch 41, gekennzeichnet durch zwei Fußplatten (16), die in Benützungsstellung nach außen ausgefahren sind und die während des Transportes zur Einhaltung des Regellichtraumprofils umgelegt sind.
    - 39 509807/0356
    43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 41 und 42, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fußplatte (16) am Gerüst (14) um eine Achse (18) gelenkig ist,'welche senkrecht zur horizontalen Schwenkachse (17) derart ist, daß eine Drehung von etwa 180° sie aus der Fahrtstellung in die Benützungsstellung und umgekehrt führt.
    44. Vorrichtung nach Anspruch 43 j dadurch gekennzeichnet, daß die in Benützungsstellung verriegelten Fußplatten (16) frei um ihre horizontale Achse (17) verschwenkbar sind und nach Verriegelung in Transportstellung keinen Freiheitsgrad gegenüber dem G-erüst (14) aufweisen.
    45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 44> dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungs- und Stützteil (6),velches zur Aufnahme des Endes des Betätigungszylinüfirs (3) bestimmt ist, von einem Ansatz (5) getragen ist, v/elcher das obere Ende der Vorrichtung verlängert.
    46. Vorrichtung nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß die festen Stützeinrichtungen wenigstens eine konvexe Zylinderfläche ( , 119a) und eine Planfläche (119b) umfassen, welche horizontal für die Vertikallage der Vorrichtung- ist, welche eine Ebene tangential zur konvexen Zylinderfläche (119a) bildet.
    47. Vorrichtung nach Anspruch 41} dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (14) und die Masten (15) der Vorrichtung abnehmbar ausgebildet sind und die Verwendung
    509807/0356 - 40 -
    der von dem Fahrzeug getragenen Vorrichtung als Kipper ermöglichen.
    48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 41 und 45» dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (14) und die Masten (15) sowie der Ansatz (5) abnehmbar derart ausgebildet sind, daß der verbleibende Teil als Behälter oder Container benutzbar ist.
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    Leerseit e
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