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Diese
Erfindung bezieht sich auf Behälter, und
betrifft insbesondere – jedoch
nicht ausschließlich – den Container-Transport
einer Vielzahl von einzelnen (langgestreckten) Frachtelementen.
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Frachtelemente
können
eine gewisse äußerliche
allgemeine Ähnlichkeit,
wenn nicht Gleichförmigkeit
in ihrem Charakter aufweisen, und können dennoch eine individuelle
Vielfalt in Form und Größe aufweisen.
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Solche,
aus vielen Elementen bestehenden Ladungen ergeben insbesondere Halteprobleme
in aufgestapelter Form und haben nicht zuletzt die Tendenz, daß sich die
einzelnen Ladungselemente bewegen, z. B. Übereinanderrollen, und so den
Stapel destabilisieren oder sogar zum Einsturz bringen.
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Ein
Entgegenwirken eines Ausbreitens des Stapels benötigt seitliche Halterung der
Ladung, wobei zusätzlich
das passive, nach unten gerichtete Gewicht des Stapels aufgenommen
werden muss.
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Ein
Container-Transport von solchen, andernfalls lose gestapelten, elementaren
Ladungen verursacht seitliche Belastung auf die Wände des
Behälters
zur Aufnahme oder zum Einschließen
der Ladung, welche gewöhnlich
nicht dafür
ausgelegt sind und aus einer typischen dünnwandigen, geschlossenen Behälterform
bestehen.
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Solche
seitlichen Kräfte
oder Belastungen verursachen ein Biegen oder Ausbauchen der Behälterwände und
ein Verziehen des gesamten Profils, wobei dadurch die standardisierte
Form und Größe des zugrunde
liegenden Konzeptes des Container-Behälters
durchbrochen wird.
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Es
sind sowohl geschlossene und seitlich offene allgemein verwendbare
Behälter
bekannt, sowie Behälter,
die für
bestimmte Ladungen vorgesehen sind.
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Im
weitesten Sinne wird durch die Containerisation die Gleichförmigkeit
von allen Ladungsprofilen und das Gutgewicht der Nutzlast an vorgeschriebene
Standards angepasst, um so eine gleichförmige, modulare Behandlung
für den
Transport und die Lagerung vorzusehen, trotz der der Ladung eigenen Verschiedenheit.
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Einige
Aspekte der Erfindung betreffen die zweckgebundene Containerisation
von Holz, insbesondere in Form von rohen Baumstämmen für den Massentransport.
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Dennoch
ist die Erfindung auch auf andere Ladungen anwendbar, insbesondere
solche mit ähnlichem
gekrümmten
oder im Querschnitt runden Profil und einem Stapelverhalten, ähnlich dem
von Baumstämmen,
wie z. B. Pfähle,
Röhren
oder Zylinder.
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Im
weitesten Sinne ist es die Absicht, eine Anpassung an internationale
Containertransport-Frachtstandards und eine Anpassung an andere containerisierte
Ladungen zu erreichen, seien es Baumstämme oder anderes, für einen
gemischten Transport.
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Für den Massentransport
von relativ langen, schlanken Ladungen, wie z. B. Baumstämmen, sind zweckgebundene
oder maßgeschneiderte
Straßen- und
Schienentransportfahrzeuge, seien es Anhänger, Bahnwagen oder Güterwagen,
bekannt Typischerweise werden solche Fahrzeuge zum Transportieren
von ganzen Baumstämmen
benutzt, von oder aus der Nähe
des Ortes, an dem sie gefällt
werden, zu einer entfernt davon angeordneten Holzverarbeitungsfabrik,
wo sie gesägt
und zu Holzbrettern verarbeitet werden.
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Im
allgemeinen haben Holzfällerfahrzeuge eine
auf ein Mindestmass reduzierte offene Gitterrahmen-Konstruktion,
z. B. mit in zunehmendem Masse beabstandeten, seitlichen Stützpfosten
entlang eines gemeinsamen zentralen langgestreckten Chassis-Trägers.
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Sich
gegenüberliegende
Stützen
können
dabei durch einen Querbalken zu einer U-förmigen Stützhalterung
miteinander verbunden sein. Die seitlichen Stützen sind in der Regel an festen
Positionen entlang der Chassis-Träger befestigt. Dennoch wurden
gelegentlich Längsverstellmöglichkeiten
vorgesehen, wenn auch ein größerer Konstruktionsaufwand
und höhere
Kosten damit verbunden waren.
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Es
ist ebenso bekannt, verlängerbare
und abnehmbare seitliche Stützpfosten
vorzusehen, wobei jedoch deren Masse und Gewicht und Stärke durch
die Notwendigkeit einer manuellen Handhabung nach oben beschränkt sind.
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Im
allgemeinen ergibt sich die Robustheit und Spannweite von seitlichen
Haltemitteln aus einem konstruktiven Kompromiß zwischen einer Reduzierung
des unbeladenen Totgewichts und einer Erhöhung der Ladekapazität, für eine gegebene
Zahl von Radachsen und einen gegebenen Oberbau.
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Ebenso
muß ein
unversperrtes Beladeprofil und eine Flexibilität beim Be- und Entladen angestrebt
werden.
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Die
Anwendung für
eine insgesamte Veränderung
der Abmessungen unter statischen als auch dynamischen Belastungen
ist mehr begrenzt auf Eisenbahnwagen und Güterwagen, um eine Kollision mit
Einrichtungen an der Bahnlinie oder der Infrastruktur, wie z. B.
Tunnelwänden
oder Brückenpfeilern,
zu verhindern, als vielmehr auf Straßenanhänger. Dies erfordert eine bestimmte – der Struktur
eigene – Integrität, um ein
ungewolltes Durchbiegen oder Verziehen des Rahmens bei Beladung
und während
des Transports zu verhindern.
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Jedoch
wurden diese Straßen-
und Bahnfahrzeuge als solches nicht für einen Container-Transport ausgelegt,
noch sind sie dafür
gebaut, um einer geeigneten Standardisierung für einen Container-Transport
zu genügen.
Das heißt,
sie wurden maßgeschneidert
für individuelle,
bestimmte Anforderungen an eine Fracht, und nicht auf eine Kompatibilität von verschiedenen
Frachten oder ein wahlweises Zusammenpassen, wie z. B. durch Aufstapeln
und Ineinanderstapeln einer Vielzahl von Behälterprofilen.
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Insbesondere
haben die maßgeschneiderten Baumstamm-Anhänger, Frachtwaggons
oder Güterwagen
keine Möglichkeit
eines in sich Zusammenklappens in eine kompakte Form, wenn sie unbeladen
oder leer sind. Noch wurde es vorgesehen, eine Vielzahl von einzelnen
zusammengeklappten Strukturen innerhalb eines individuellen Behälterprofils durch
Stapeln aufzureihen, wie z. B. für
ein ökonomisches
Platzsparen auf einer Leerfahrt oder einer unbeladenen Fahrt.
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Mit
der Druckschrift
GB
1 266 689 A wird ein zweckgebundener Frachtbehälter mit
einem Ladebett offenbart, mit entlang gegenüberliegenden Seiten des Ladebettes
angeordneten seitliche Rückhaltemittel,
die beweglich oder abnehmbar sind, um ein Beladen des Ladebetts
mit Fracht zu erleichtern und an oder angrenzend an jede Ecke des
Ladebetts angeordneten Eckpfosten.
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Diese
Erfindung weist den wesentlichen Nachteil auf, dass die Endpfosten
und seitlichen Rückhaltemittel
nicht zusammenklappbar sind, um ein Be- und Entladen des Behälters zu
erleichtern.
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Mit
der Druckschrift
DE
43 24 993 A1 wird ein Transportsicherungssystem von verstellbaren
Rungen oder sich gegenüber
angeordneten Rungenpaaren offenbart, welche dem jeweiligen Ladegut
und Belastungen angepasst werden können und in unterschiedlicher
Anzahl an gewünschten
Stellen von Eisenbahnwagen, Ladegestelle, Lastkraftwagen oder dergleichen
mit einer angeordneten Verschlusseinrichtung als Sicherheitseinrichtung
arretiert werden.
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Diese
Erfindung weist den Nachteil auf, dass die Rungen nicht am Fahrzeug
drehbar befestigt und zusammenklappbar sind.
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Die
Druckschrift
DE 29
26 299 A1 offenbart einen Eisenbahn-Güterwagen zum Transport von schweren
Blechrollen auf, wobei auf der Ladenflächenbreite im Bereich von angeordneten
Mulden schwenkbare Klappenpaare angeordnet sind, welche in ihrer
senkrechten Stellung durch axial verschiebbare Steckrungen gehalten
sind und jeder Muldenwand beidseitig ein drehbar gelagerter Arm
zugeordnet ist.
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Diese
Erfindung weist den Nachteil auf, dass eine universelle Einteilung
der Ladefläche
dieser Druckschrift nicht zu entnehmen ist und die Anfang- bzw.
Endrahmen gänzlich
fehlen.
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Die
Druckschrift
DE 43
41 703 A1 offenbart eine zusammenklappbare Palette auf,
wobei an jeder Ecke der angeordneten länglichen Bauteile ein schwenkbarer
Pfeiler angeordnet ist, welcher durch Streben mit den länglichen
Bauteilen verbunden ist und zusammenlegbar ausgebildet ist.
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Diese
Erfindung weist den Nachteil auf, dass die zusammenlegbaren Pfeiler
in ihrem zusammengelegten Zustand auf der Oberfläche der Ladefläche aufliegen,
wodurch ein leichtes Be- und Entladen nicht gewährleistet werden kann.
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Mit
der
WO/90/01007 A1 wird
ein Container zum Transport für
Personenkraftfahrzeuge offenbart, welcher vier zusammenklappbare
Pfosten an jeder Ecke eines Grundgestells aufweist und zusätzliche zusammenklappbare
Pfosten gegenüberliegend
zu den Eckpfosten an dem Grundgestell befestigt und Gabelfächer, welche
durch asymmetrische Teile des Grundgestells gebildet sind, sowie
Verbindungsteile zur Verbindung der zusammenklappbaren Pfosten mit
den zusätzlichen
Pfostenteilen.
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Diese
Erfindung weist den wesentlichen Nachteil auf, dass die zusammenklappbaren
Pfosten in den Ladebereich hinein geklappt werden, wodurch ein Be-
und Entladen des Gestells nicht vereinfacht wird.
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Mit
der Druckschrift
FR
2 587 973 A1 wird ein Transportgestell offenbart, welches
sich gegenüberliegende,
abklappbare Pfosten an den Ecken aufweist, wobei je zwei sich gegenüberliegende
Pfosten gegeneinander zusammen geklappt werden, wodurch das Lagervolumen
der Transportgestelle verringert wird.
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Diese
Erfindung weist den Nachteil auf, dass sich die Pfosten in den Ladebereich
zusammenklappen, wodurch ein Be- und Entladen nicht verbessert wird.
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Der
Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde einen Behälter für den Transport
von Frachtelementen der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
dass das Ladevolumen auf dem Ladebett des Frachtbehälters vergrößert werden
kann.
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Zur
Lösung
der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die Merkmale der
Patentansprüche
gekennzeichnet.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung ist ein Behälter
für langgestreckte
Fracht, z. B. Baumstämme,
versehen mit einem Ladebett, einer Vielzahl von seitlichen Rückhaltemitteln,
die wahlweise an dem Bett befestigt werden können.
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Das
Ladebett kann ein oder mehrere langgestreckte Chassis-Teile oder
-Träger
aufweisen, wobei gelegentlich Querteile vorgesehen sind, welche
seitlichen Rückhaltemittel
tragen.
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Demzufolge
hat eine Variante ein Paar von beabstandeten Chassis-Trägern mit
querverlaufenden Abstandshaltern in einer Leiterrahmen-Konfiguration.
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Eine
andere Variante hat einen einzelnen Chassis-Träger mit Querteilen, die als
Querarme auf jeder Seite ausgebildet sind und ebenso seitliche Rückhaltemittel
tragen. Dies ermöglicht
einen weitläufigen
Zugriff von unten auf die Ladung.
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Querträger können etwas
unterhalb der Längsachse
der Chassis-Tiefe angeordnet sein, um ein vertieftes oder unterlegtes
Bett zum Tragen der Ladung bzw. eine Trägerschicht zu erzeugen.
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Die
seitlichen Rückhaltemittel
können
entweder einzeln oder in Verbindung mit einem zugeordneten Querträger schwenkbar,
drehbar oder abnehmbar angeordnet sein, um eine wahlweise Rotation zwischen
einer eingefahrenen und ausgefahrenen oder aufrechten Stellung zu
ermöglichen.
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In
den eingefahrenen Positionen sind die seitlichen Rückhaltemittel
in erwünschter
Weise innerhalb oder etwas unterhalb der oberen Ebene der Tiefe
des längsgerichteten
Chassis angeordnet.
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Ferner
ist es erstrebenswert, daß die
seitlichen Rückhaltemittel
in in Querrichtung sich gegenüberliegenden
Paaren angeordnet sind, z. B. entlang sich gegenüberliegenden Ladebettseiten.
In diesem Falle spannt sich vorteilhaft ein Querträger über das Deck
zwischen den sich gegenüberliegenden
Rückhaltemitteln
an oder in geringem Maße über oder
unter einem oder mehreren der längsgerichteten
Chassis-Teile oder Träger.
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Vorzugsweise,
welche Konfiguration auch immer gewählt wird, passen ein Ladebett
oder eine Ladeplattform und die aufgerichtete oder zusammengeklappte
Länge der
Eckpfosten, der Querträger
und der seitlichen Rückhaltemittel
alle zusammen in ein vorgegebenes standardisiertes Gesamtbehältniss oder
sind dafür
ausgelegt, und sind ferner für
ein Stapeln und/oder Zusammengruppieren und Zusammensetzen mit anderen ähnlichen
solcher Behälter, sowohl
im Aufgerichteten als auch im zusammengeklappten Zustand, ausgelegt.
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Die
Querarme können
eine vorgespannte Haltestrebe, ein Kabel oder eine Kette zwischen
den unteren Enden von sich gegenüberliegenden
Rückhalterungen
aufweisen. Solch ein Halteband hilft und erleichtert ein sicheres
Befestigen der Ladung auf dem Ladebett.
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Das
Halteband kann Vorkehrungen für
eine Einstellung der Spannung aufweisen, wie z. B. eine Spannschraube.
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Andererseits
können
die Rückhaltemittel
mit einer starren Querstange miteinander zu einem integralen, einheitlichen
U-förmigen
Zusammenbau verbunden sein. In der Praxis kann eine Eckversteifungsplatte
zwischen dem Querträger
und den Enden der angrenzenden seitlichen Rückhaltemittel vorgesehen sein.
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Die
Querstange kann beweglich zwischen einer Vielzahl von beabstandeten
Aufnahmen an den Rückhaltepfosten
angeordnet sein.
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Eine
Anordnung der Querstangen nahe den Biegezentren der Rückhaltepfosten
hilft gegen ein Durchbiegen unter seitlicher Spreizlast einer gestapelten,
oder andererseits losen Ladung von einer Vielzahl von einzelnen
Elementen, wie z. B. Baumstämmen.
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Die
Rückhaltemittel
können
in ihrer Länge
teleskopartig auf verschiedene Ladungshöhen einstellbar sein, falls
sie ausgefahren sind, und in Zusammengeklappten Zustand hinsichtlich
Kompaktheit eingefahren sein.
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Die
Halterungen sind vorzugsweise zusammenklappbar auf oder entlang
des Ladebettes, entsprechend der Ausbildung der längsgerichteten Chassis-Träger. Deshalb
können
die Halterungen z. B. schwenkbar ausgebildet sein, und erlauben
ein Aufstellen in einen aufrechten ladungshaltenden Zusand in Bezug
auf das Ladebett, und ebenso ein Zusammenfalten bar in einen eingeklappten
Zustand, in dem sie im allgemeinen entlang des Ladebettes liegen.
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Eine
querverlaufende Drehachse (für
ein längsgerichtetes
Zusammenklappen der Halterungen) zwischen sich gegenüberliegenden
längsverlaufenden
Chassis-Trägern
des Ladebettes erlaubt eine gemeinsame Drehachse oder aber axial
fluchtende, individuelle Drehlager in entsprechenden Chassis-Trägern.
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Sowohl
in Längsrichtung
als auch in Querrichtung zusammenklappbare Rückhalterungen können an
dem Bett vorgesehen sein.
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Ein
längsgerichtetes
Zusammenklappen erlaubt es, die Halterungen in gegenüberliegenden Paaren
aufzustellen oder einzuklappen, wobei ein querverlaufender, dazwischenliegender
Halteteil vorgesehen ist, das an seinem Platz bleibt.
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Wahlweise
zu lösende
Sperrhebel oder Sperreinrichtungen zwischen den Halterungen und der
Basis können
die Halterungen entweder im aufrechten oder zusammengeklappten (eingeklappten) Zustand
sichern.
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Positions-
und Stützanschläge für die Ladung
können
auf dem Ladebett für
die Rückhalterungen
angeordnet sein, zusammen mit anderen (Dreh-)Befestigungen, um ein
Wiederauffinden der Halterungspositionen entlang des Bettes zu ermöglichen.
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Die
Basissektion ist typischerweise tief, um der notwendigen, insgesamten
Tragekraft und Stabilität
zu genügen,
wobei die seitlichen Halterungen, wenn sie heruntergeklappt sind,
vorzugsweise innerhalb dieser Tiefe aufgenommen werden.
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Daher
entspricht die Höhe
des zusammengeklappten Behälters
in etwa oder genau der Basistiefe.
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Die
Befestigungen der seitlichen Rückhalterungen
haben beim Stützen
der Rückhalterungen günstigerweise
einen Vorteil durch die Basistiefe.
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In
einer speziellen Konstruktion ist eine U-förmige, querverlaufende Haltearm-Anordnung
an entsprechenden gegenüberliegenden
einzelnen Drehlagern in den längsverlaufenden
Chassis-Trägern
des Ladebettes angeordnet.
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Abgewinkelte,
innenliegende Eckhalteplatten können
zwischen den aufrechten Rückhalterungen
und den Querträgern
angeordnet sein, um den seitlichen Spreizkräften auf die aufrechtstehenden Halterungen
entgegenzuwirken.
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Solche
Eckplatten und insbesondere deren diagonale, einwärts gerichtete
Kante helfen außerdem,
ein rundes Baumstammprofil in der unteren Lage einer gestapelten
Baumstammfracht an seinem Platz zu halten.
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Die
Eckplatten können
in einem Winkel an den entsprechenden Seitenkanten der Halteständer und
der Querstreben angeordnet sein, um ein längsgerichtetes Zusammenklappen
der Gesamtanordnung auf das Ladebett und der längsgerichteten Chassis-Träger in einem
Winkel von etwas größer als 90° zu erlauben.
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Die
zusammengeklappte Anordnung liegt dann etwas tiefer unter der Horizontalen
ausgerichtet und erlaubt ein (teilweises) darüberlegen einer anderen nachfolgenden
U-Rahmen-Anordnung
in einer längsgerichteten
Stapelfolge.
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Wahlweise
betätigbare
Sperrhebel sind zwischen den unteren Enden der seitlichen Rückhaltepfosten
der Trägeranordnung
und den Unterkanten der Chassis-Träger befestigt.
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Der
querverlaufende Träger,
der sich gegenüberliegende
seitliche Ständer überbrückt, kann
in der tiefergelegten oder zusammengelegten Stellung zwischen den
Chassis-Trägern aufgenommen
sein, wobei die seitlichen Teile im wesentlichen darüber, längsseits
oder zwischen den Chassis-Trägern
liegen.
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Ferner
können
Vertiefungen in den oberen Kanten der Chassis-Träger vorgesehen sein, um zumindest
einen Teil des Querschnitts eines querverlaufenden Verstärkungsträgers aufzunehmen.
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Alternativ,
oder sogar zusätzlich,
können Vertiefungen
U-förmigen
Rahmen vorgesehen sein um darin die Chassis-Träger aufzunehmen.
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Wenn
eine Vielzahl von Anordnungen von in Längsrichtung beabstandeten seitlichen
Rückhalterungs-Sets
in Längsrichtung
zusammengeklappt werden, ergibt sich eine im wesentlichen übereinander
liegende, in Längsrichtung
gestapelte Konfiguration.
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Wenn
sie gestapelt sind, liegen die zusammengeklappten Halterungen auf,
entlang oder teilweise oder vollständig unter der oberen Kante
von und innerhalb der vertikalen Tiefe der längsgerichteten Chassis-Träger, abhängig von
den entsprechenden Positionen ihrer Drehachsen..
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In
einer bevorzugten Drehausführung
sind zwischen den Rückhaltepfosten
und den gegenüberliegenden
Enden der zugeordneten Querverbindungsträger Verbindungsplatten angeordnet,
die auf den entsprechenden Chassis-Trägern liegen.
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Um
ein Stapeln im zusammengeklappten Zustand zu unterstützen, können einige
Rückhalteanordnungen
so befestigt und ausgebildet sein, daß sie über einen im wesentlichen größeren Winkel
geklappt werden können.
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Demgemäß kann z.
B. ein Klappwinkel von etwa 110°,
im Gegensatz zu etwa 90°,
zwischen einem aufrechten, vertikalen und einem tiefer liegenden
horizontalen zusammengeklapptem Zustand vorgesehen sein.
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Eine
alternative Orientierung des Zusammenklappens für die seitlichen Ladungshalterungen ist
in Querrichtung.
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In
diesem Fall, ausgehend von einer typische Höhe der Halterungen bis hin
zu einer erlaubten Gesamttiefe des Behälters und/oder der Breite des
Behälter-Chassis,
sind Vorkehrung zum Stapeln oder Übereinanderlegen von in Querrichtung
zusammengeklappten Rückhalterungen
vorgesehen, um die zusammengeklappten Halterungen unter der oberen Kante
von und innerhalb der Tiefe der längsgerichteten Chassis-Träger zu halten.
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Die
Tiefe der Halterungen ist vorzugsweise kleiner als die Querspanne
von sich gegenüberliegenden
Chassis-Trägern,
die das Ladebett stützen, wobei
wiederum Teleskophalterungen möglich
sind, obgleich die mit zusätzlichen
Komplikationen verbunden sein kann.
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Die
quergerichteten Drehpunkte befinden sich vorzugsweise innerhalb
der Tiefe der Chassis-Träger,
jedoch nahe am Schwerpunkt der Rückhalterungen.
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Eine
Verjüngung
der oberen Enden und ein Verdicken der unteren Enden der Rückhalterungen mit
Drehhalterungsaufnahmen und Sperrhebeleinrichtungen hilft, den Schwerpunkt
der Rückhalterungen
tiefer zu legen.
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Des
weiteren ist, je höher
die querverlaufenden Drehpunkte liegen, die seitliche Biegekraft
auf die Rückhalterungen
umso geringer, durch die Ausbreitungstendenz von einer Vielzahl
von (anderweitig losen) gestapelten Frachtelementen, wie z. B. Baumstämme.
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Sowohl
in einer querverlaufenden als auch längsverlaufenden Orientierung
für das
Zusammenklappens können
durch Federn vorgespannte oder gasbelastete Vorspannmittel vorgesehen
sein, um ein manuelles Aufrichten zu unterstützen, dadurch daß ein Teil
des Gewichts der zusammengeklappten Rückhalterungen getragen und
gestützt
wird.
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Im
weggeklappten Zustand können
die seitlichen Rückhalterungen
abnehmbar sein, sowohl wenn sie aufrechten stehen als auch wenn
sie im wesentlichen horizontal zusammengeklappt sind.
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Ferner
ist eine Kombination von zusammenklappbaren und abnehmbaren oder
beweglichen und abnehmbaren Rückhalterungen
möglich.
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Eine
Vielzahl von Halterungen können
an dem Ladebett angebracht sein, z. B. an den längsgerichteten, sich gegenüberliegenden,
stützenden Chassis-Trägern, um
bewegliche oder abnehmbare und wahlweise zusammenklappbare Rückhalterungen
aufzunehmen.
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In
einer speziellen Ausbildung können
etwa drei Sets einer Vielzahl von einzelnen, langgestreckten Ladungen,
wie z. B. in vorgegebene Längen
geschnittene Baumstämme,
in sich selbst haltenden, in längsgerichtet
beabstandeten Stapeln angeordnet sein, jeder mit einem Paar von
in Längsrichtung
beabstandeten, seitlichen Rückhalterungen,
die in seitlich gegenüberliegenden
Paaren angeordnet sind, wobei der bevorzugte Abstand zwischen den
Paaren von Rückhalterungen
etwa 3 m beträgt.
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An
oder in der Nähe
der Ecken eines Behälter-Chassis
können
Endstützen
und seitliche Rückhaltemittel
für die
Ladung in einem Element von ergänzender
Breite integriert sein.
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Trotzdem
können
die integralen Endstützen und
seitlichen Rückhalterungen
genauso gut in Querrichtung oder Längsrichtung der längsgerichteten Chassis-Träger zusammengeklappt
werden, um ein Zusammenklappen des gesamten Behälters und ein passendes Aufeinanderstapeln
zu ermöglichen.
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Ein
Vorteil von einem Zusammenklappen der Eckpfosten in Querrichtung
ist, daß deren
Breite in Längsrichtung
nicht durch das Material eingeschränkt ist, sondern nur vom Überhang
der Frachtladung abhängt.
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Spezielle
Verriegelungen für
die Eckpfosten oder ein Anordnen von Baumstammfracht auf niedrigeren
Stapelebenen ist nicht kritisch.
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Ein
Endrahmen oder Endgatter zum Zurückhalten
der Ladung kann zwischen den Eckpfosten an jedem der beiden Enden
des Ladebettes angeordnet sein.
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Solche
Gatter oder Rahmen können
vollständig
abnehmbar sein und/oder an der Basis oder an einer Seite schwenkbar
angeordnet sein, um ein unterstützendes Öffnen und
Schließen
den für
den Zugang zur Ladung zu erlauben.
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Der
oder die längsgerichteten
Chassis-Träger
können
mit Vertiefungen versehen sein, um ein darüber zusammengeklapptes Endgatter
innerhalb der gesamten Chassis-Tiefe aufzunehmen, so daß sich eine
kompakte zusammengeklappte Anordnung ergibt, die sich leicht in
Reihen übereinanderstapeln lässt.
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Die
Ladeplattform oder das Deck des Ladebettes kann ebenso mit Vertiefungen
versehen oder profiliert ausgebildet sein, um es den Frachtelementen
zu ermöglichen
zwischen den Chassis-Trägern zu
liegen, als nur auf einem Ladedeck, welches über den Chassis-Träger liegt.
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Solch
ein Ladebett mit Vertiefungen:
erhöht die gesamte Lade-Kapazität ein wenig;
erniedrigt
den Schwerpunkt der Ladung; und
entlastet die Rückhaltepfosten
von seitlichen Spreizkräfte
einer losen Fracht.
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Daher
kann z. B. ein muldenförmiges
Ladeflächenprofil
vorgesehen sein mit entweder einem durchgehenden Bodeneinsatz oder
nur mit beabstandeten, querverlaufenden Elementen.
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Es
kann auch ein Muldenprofil mit rechteckiger Querschnitt vorgesehen
sein, das es Teilen der Ladung erlaubt, über einen wesentlichen Teil
der Querspanne des Chassis zwischen den Chassis-Trägern zu
liegen.
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Alternativ
erlaubt es ein im Querschnitt leicht V-förmiges, rinnenartiges Profil
den Frachtelementen in Richtung der längsgerichteten Chassis-Achse
fortschreitend tiefer zwischen den Chassis-Trägern zu liegen.
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In ähnlicher
Weise kann zum Zurückhalten der
Ladung, insbesondere bei im Querschnitt runden Ladungselementen,
die anfällig
für eine
unstabile Zufallsbewegung sind, eine ergänzende Profilierungen des die
Ladung unterstützenden
Deckteils vorgesehen sein, und es können sogar die die Ladung anliegenden
inneren Kanten der seitlichen Rückhalterungen
mit einbezogen werden.
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Im
allgemeinen kann eine Berücksichtigung der
Ladungsverteilung innerhalb der Ladung es erlauben, daß einige
in Dreiecksform stapelbare und sich ausbreitenden Ladungen nach
unten gedrückt werden
und so innerhalb der Ladung selbst gehalten werden, so daß dem ganzen
eine größere Ladungsstabilität verliehen
und die Last auf die seitlichen Rückhalterungen verringert wird.
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Nun
folgt eine Beschreibung von einigen speziellen Ausführungsformen
der Erfindung in Form von Beispielen, mit Verweis auf die beiliegenden
diagrammartigen und schematischen Zeichnungen.
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1A zeigt
einen seitlichen Aufriß eines beladenen
Behälters
für Baumstämme mit
einem Chassis, bestehend aus einem Paar von längsgerichteten Trägern mit
dazwischenliegenden, querverlaufenden Abstands- oder Haltemitteln
und seitlichen Rückhaltemitteln
für die
Ladung, die von den längsgerichteten
Chassis-Teilen getragen oder direkt an diesen befestigt sind;
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1B zeigt
eine Rückansicht
des beladenen Baumstammbehälters
von 1A;
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1C zeigt
in einer Rückansicht
eine Anbringung eines Endrahmens für den beladenen Baumstammbehälter der 1A und 1B;
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1D zeigt
im Schnitt ein querverlaufendes Spannmittel für die Ladung des beladenen Baumstammbehälters der 1A bis 1C;
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1E zeigt
im Schnitt einen kombinierten das Ladebett erhöhenden Träger und eine Querverstrebung
zwischen den seitlichen Rückhaltemitteln für den beladenen
Baumstammbehälter
gemäß den 1A bis 1D;
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2A zeigt
einen seitlichen Aufriß von
zwei beladenen Behältern
gemäß den 1A und 1B,
die übereinandergestapelt
sind;
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2B zeigt
eine Rückansicht
der aufeinandergestapelten Behälter
gemäß 2A;
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3A bis 3E zeigen
Varianten von in der Ebene abgesenkten Ladungsstapeln für die Behälter der 1A und 1B;
im
einzelnen:
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3A zeigt
ein Ladungsdeck mit im Querschnitt V-förmiger Vertiefung;
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3B zeigt
ein Ladungsdeck mit einer muldenförmigen Vertiefung;
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3C zeigt
ein Ladungsdeck mit einer rechteckigen flachen trogförmigen Vertiefung;
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3D zeigt
ein profiliertes Ladungsdeck;
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3E zeigt
ein anders profiliertes Ladungsdeck;
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4A bis 4E zeigen
weitere Möglichkeiten
des Stapelns der Ladung auf einer gleichmässigen Deckebene;
im einzelnen;
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4A zeigt
ein erhöhtes
Ladungsdeck mit seitlichen Haltestützen;
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4B zeigt
ein erhöhtes
Ladungsdeck mit Mulde;
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4C zeigt
ein über
die gesamte Breite erhöhtes
Ladungsdeck;
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4D zeigt
ein profiliertes, erhöhtes
Ladungsdeck;
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4E zeigt
ein anderes, erhöhtes
Ladungsdeckprofil;
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5A zeigt
einen seitlichen Aufriß einer Vielzahl
von gestapelten (unbeladenen) und zusammengeklappten Behältern;
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5B zeigt
eine Rückansicht
der 5A;
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6A zeigt
eine seitliche Ansicht eines unbeladenen Behälters mit abnehmbaren seitlichen Rückhaltemitteln;
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6B zeigt
das Abnehmen des Rückhaltemittels
beim Behälter
gemäß 6A;
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7A zeigt
eine Seitenansicht eines unbeladenen Behälters mit in Längsrichtung
zusammenklappbaren, seitlichen Rückhaltemitteln
im aufrechten Zustand;
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7B zeigt
den Fortgang des Abklappens der seitlichen Rückhaltemittel des Behälters von 7A;
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7C zeigt
eine Rückansicht
oder einen Querschnitt des Behälters
von 7A, beladen mit Baumstämmen auf querverlaufenden Deckträgern, zwischen
gegenüberliegenden,
seitlichen Rückhaltemitteln,
die an einer gemeinsamen drehbaren Achse befestigt sind, die durch
den Ladebett-Chassis-Träger
verläuft;
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8A zeigt
eine Rückansicht
oder einen Querschnitt von in Querrichtung zusammenklappbaren, seitlichen
Rückhaltemitteln
in einem aufrechten Zustand;
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8B zeigt
den Fortgang des Zusammenklappens oder des in Querrichtung Herunterklappens der
seitlichen Rückhaltemittel
gemäß 8A;
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9A zeigt
eine Rückansicht
oder einen Querschnitt von in Längsrichtung
zusammenklappbaren, seitlichen Rückhaltemitteln
in einer in Querrichtung zusammengehaltenen U-Rahmenanordnung;
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9B zeigt
einen zusammengeklappten oder zusammengelegten Anblick der seitlichen
Rückhaltemittelanordnung
gemäss 9A;
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10A zeigt eine perspektivische Ansicht der aufrecht
stehenden U-Rahmenanordnung
der seitlichen Rückhaltemittel
von 9A;
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10B zeigt eine perspektivische Ansicht der zusammengeklappten
U-Rahmenanordnung
der seitlichen Rückhaltemittel
von 9B;
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11A zeigt eine Chassisvariante mit einem einzigen
zentralen Chassis-Träger;
und
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11B zeigt die Variante gemäß 11A mit
einem Endrahmen, welcher teilweise umgeklappt ist.
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Mit
Bezug auf die Zeichnungen weist ein zweckgebundener Behälter 10 für eine (andernfalls lose)
Fracht von Baumstämmen 16 ein
Ladebett 20 auf, mit einer Reihe von in Längsrichtung
beabstandeten, seitlichen Rückhaltemitteln
in Form von aufrechten Pfosten oder Stützen 18, die zwischen
Eckpfosten 14, 15 angeordnet sind, welche ihrerseits
an oder nahe den Enden des Ladebettes 20 angeordnet sind.
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Das
Ladebett 20 ist von im wesentlichen offener Rahmenkonstruktion
und beinhaltet ein Paar von beabstandeten längsgerichteten Deckträgern oder
Chassis-Trägern 11, 12,
die sich zwischen oder etwas neben entsprechenden Eckpfosten 14, 15 erstrecken.
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Eine
Frachtladung, in diesem Fall Baumstämme 16, ist auf einer
offenen Rahmenkonstruktion aus querverlaufenden Deckträgern 19 aufgenommen,
welche Deckträger
zwischen den Chassis-Trägern 11, 12 verlaufen.
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Ein
Ausfüllen
oder Auskleiden des gesamten Ladebettes 20 ist bei schwerer
Fracht, wie Baumstämme,
unnötig,
da diese beabstandete Deckträger überspannen
können
und ausreichende strukturelle Eigenintegrität haben, wobei jedoch ein teilweises Auskleiden
für Gehwege
der Bedienperson vorgesehen sein kann.
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Eine
offene Rahmenkonstruktion reduziert das Behältergewicht und erhöht die Nutzlast-Kapazität. Der Behälter 10 im
allgemeinen unterteilt sich insgesamt in eine offenseitige rahmenartige
oder räumliche
Tragwerk-Konstruktion des Ladebettes 20, wobei eine leichtgewichtige
Seitenverkleidung, wie z. B: Planenwände, für eine Absicherung der Ladung
vorgesehen sein können.
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Der
Behälter 10 ist
zu einem flachen Ladebett-Profil zusammenklappbar und erlaubt so
eine flache Lagerung und Transport in unbeladenem Zustand, im Rahmen
der Behältergrundfläche.
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Der
Behälter 10 ist
für ein
ergänzendes
Stapeln und Ineinanderstapeln mit anderen Behältern ausgelegt, z. B.: in
einem kompakten, vertikalen Stapel mit anderen Behältern, sowohl
in ausgeklapptem, aufrechten und beladenen als auch in zusammengeklapptem
und unbeladenen Zustand.
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Ein
Beispiel einer Aufstapelung in zwei Reihen von aufrechten und beladenen
Behältern
ist in den 2A und 2B dargestellt.
Ein alternativer, voll zusammengeklappter, unbeladener und aus mehreren
Behältern
bestehender Stapeln ist in den 5A und 5B dargestellt..
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Im
allgemeinen stützt
sich das Stapeln von aufrechten Behältern 10 auf die Eckpfosten 14, 15, welche
eine robustere Konstruktion aufweisen, als die dazwischenliegenden,
seitlichen Rückhaltemittel 18 und
welche sich über
die volle Behälterhöhe erstrecken.
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Es
sind Vorkehrungen getroffen, um den Behälter 10 zusammenzuklappen,
dadurch daß man
die zwischenliegenden, seitlichen Rückhaltemittel 18 zusammenklappt
oder entfernt und die Eckpfosten 14, 15 ebenfalls
zusammenklappt.
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Gemäß den verschiedenen
Optionen für
das Zusammenklappen können
die zusammengeklappten Pfosten 14 und 15 und die
Rückhaltemittel 18 über, entlang
oder teilweise oder ganz unterhalb oder innerhalb der Tiefe der
Chassis-Träger 11, 12 liegen, um
so einen minimalen Querschnitt innerhalb der Behältergrundfläche zu hinterlassen.
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Im
weitesten Sinne sind die Rückhaltemittel 18,
falls sie nicht beweglich oder allesamt entfernbar sind, entweder
in Längsrichtung
zusammenklappbar, so daß sie
entlang der Chassis-Träger 11, 12 zu
liegen kommen, oder in Querrichtung, so daß sie zwischen diesen zu liegen
kommen.
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Zur
seitlichen Versteifung sind die unteren Enden der aufrecht stehenden
Rückhaltemittel 18 mit den äußeren Seitenwänden der
Chassis-Träger 11, 12 verbunden,
und zwar über
Verbindungsstifte 37, wie es in den 6A und 6B dargestellt
ist.
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Die
Höhe der
Rückhaltemittel 18 spiegelt
die maximale Frachtladehöhe
wieder, und geht nicht über
die volle Gesamthöhe
des Behälteraußenmaßes hinaus.
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Eine
Höheneinstellmöglichkeit
kann für
einzelne Rückhaltemittel 18 vorgesehen
sein, z. B. mittels einer Teleskop-Konstruktion 28a (eingezogen), 28b (ausgefahren).
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Eine
Verbindung (nicht gezeigt) kann zwischen den seitlichen Rückhaltemitteln 18 vorgesehen
sein, die vorzugsweise unterhalb der Ebene des Ladebettes 20 angeordnet
ist, um den Zugang zur Ladung nicht zu versperren. Das ermöglicht den Rückhaltemitteln,
zusammen aufgerichtet (ausgefahren) oder heruntergeklappt zu werden.
Solch eine gemeinsame Verbindung könnte alle drehbaren Rückhaltemittel 18 an
einer Seite des Ladedeckes betätigen.
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Eine
unabhängige,
gemeinsame Verbindung könnte
für alle
drehbar gelagerten Rückhaltemittel 18 an
einer Seite des Ladedeckes vorgesehen sein. Alternativ können die Rückhaltemittel 18 an
beiden Seiten des Ladedeckes über
ein Kreuzgelenk zusammen betätigt
werden. Zum Betätigen
einer Vielzahl von Rückhaltemitteln 18 könnte ein
entsprechender motorischer (Hilfs-)Antrieb vorgesehen sein.
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Die
Rückhaltemittel 18 müssen beträchtliche seitliche
Spreizkräfte
aufnehmen, wie sie in einem losen Stapel von einzelnen schweren
und massigen Frachtelementen, wie z. B. Baumstämmen, auftreten. Die Befestigung 37 der
Rückhaltemittel 18 an den
Chassis-Trägern 11, 12 ist
daher kritisch.
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Den
seitlichen Spreizkräften
kann durch lokales Verbinden zweier gegenüberliegender Rückhaltemittel
entgegengewirkt werden. So kann z. B.: ein flexibles, oberes Spannseil,
Kabel, Kette oder Band 38 über der Ladung zwischen den
oberen Enden von gegenüberliegenden
Rückhaltemitteln 18 befestigt
sein, wie es in 1C gezeigt ist. Alternativ kann
der gesamte Umfang der Ladung mit einem Spannseil, Kabel oder Kette 39 umgeben
sein, wobei die beiden Enden an Befestigungen der Chassis-Träger 11, 12 befestigt
sind, wie es in 1D gezeigt ist.
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Diese
Spannhalterungen sind im wesentlichen nur zeitweilige Rückhaltemassnahmen
und können
durch dauerhaftere Mittel unterstützt oder ersetzt werden. Daher
sind die Rückhaltemittel 18 vorteilhaft
in seitlich sich gegenüber
liegenden Paaren gruppiert und durch stabile, dazwischen liegende Querträger 19 zu
einer integralen, versteiften, einheitlichen U-Rahmen-Konstruktion 30 verbunden.
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Eine
profilierte Eckverbindungsplatte 17 kann an der Verbindung
der Trägerenden
und den Rückhaltemitteln 18 vorgesehen
sein, und helfen, die untere Lage in einem Ladungsstapel ortsstabil
zu halten. Die Eckverbindungsplatten 17 können ebenso einen
Begrenzungsanschlag für
das Zusammenklappen darstellen, indem sie an den oberen Kantenflanken
der Chassis-Träger 11, 12 anstoßen.
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Aufeinanderfolgende
(querliegende) Träger 19 definieren
zusammen die Ebene eines Ladebettes 20, welche sich über, auf
gleicher Höhe
oder unterhalb der Ebene der Oberkante der Chassis-Träger befinden
kann.
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Ein
einzelner U-Rahmen 30 kann in seiner Gesamtheit in Längsrichtung
zusammengeklappt werden. Daher können
die gegenüberliegenden,
unteren Enden der seitlichen Rückhaltemittel 18 an oder
unter den Verbindungsteilen oder querverlaufenden Träger 19 in
sich gegenüberliegenden,
axial fluchtenden Drehlagern 26 befestigt sein, die in
den entsprechenden Chassis-Trägern 11, 12 angeordnet sind.
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Eine
Alternative zu individuellen Drehlagern 26 ist eine gemeinsame,
querverlaufende Drehwelle 36, wie es in 7C dargestellt
ist, welche die Chassis-Träger 11, 12 überspannt
und für
eine drehbare Befestigung von sich gegenüberliegenden Rückhaltepfosten 18 vorgesehen
werden kann.
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Jedoch
sind individuelle Drehlager für
die Befestigung zwischen Pfosten und Chassis an jeder Seite des
Ladedeckes vorzuziehen, um ein Versperren des Ladezugangs zu vermeiden
und die Möglichkeit
des Einbindens für
einen querverlaufenden Verbindungsträger in eine integrierte U-Rahmen-Konstruktion
zu geben.
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Wahlweise
verteilte Sperrhebel 23 sind vorgesehen, um die Rückhaltemittel
in ihrer aufrechten Position zu halten und federbelastete oder gasbelastete
Stützen
(nicht gezeigt) können
vorgesehen sein, um ein manuelles (Wieder)-aufrichten zu unterstützen.
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Eine
Alternative einer seitlichen Rückhaltemittel-Konstruktion
für ein
Zusammenklappen in Querrichtung ist in den 8A und 8B gezeigt. Die
sich gegenüberliegenden
Pfosten 18 haben jeweils einen abgesetzten Kippträger 27,
der in Drehlagern 22 an entsprechenden Chassis-Trägern 11, 12 befestigt
ist.
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Ein
lösbarer
Kipphebel 29, der an den Chassis-Trägern 11, 12 befestigt
ist, wird automatisch betätigt,
wenn das Rückhaltemittel 18 in
eine aufrechte Lage gebracht wird, so daß dessen unteres Ende auf einem
oberen Flansch der Chassis-Träger 11, 12 sitzt.
Beim Zusammenklappen zwischen die Chassis-Träger 11, 12 liegen
die Rückhaltemittel 18 innerhalb
der Basisdeck-Sektion (im Randbereich) übereinander.
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Eine
Kombination von zusammenklappbarer und abnehmbarer Befestigung kann
für die
Rückhaltepfosten,
Pfähle
oder Rahmen vorgesehen sein, wobei damit eine wahlweise Anordnung
entlang der Chassis-Träger 11, 12 gemäß einer
gegebenen Ladungs-Konfiguration
auf dem Ladedeck möglich
wird. Zu diesem Zweck können
die Chassis-Träger 11, 12 zusätzliche
Befestigungsmittel 46 aufweisen, die wahlweise genutzt
werden können,
je nach der Anzahl und dem Abstand der seitlichen Rückhaltemittel 18.
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Weiterhin
können
die zusammenklappbaren oder entfernbaren seitlichen Rückhaltepfosten
oder Pfähle 18 in
Richtung ihrer oberen Enden verjüngt sein,
wobei somit ein gewisser Grad einer Auswärtsbiegung bei Belastung tolerierbar
ist, ohne die vorgeschriebenen Abmessungen des Behälters zu überschreiten.
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Ferner
können
abnehmbare oder bewegliche Begrenzungswände, Barrieren oder Gatter 24 zwischen
den Eckpfosten 14, 15 an einem oder beiden Enden
des Ladebetts 20 vorgesehen sein. Solche Endbarrieren 24 können als
Puffer gegen eine Vorwärts-
oder Rückwärtsbewegung
der Ladung beim Bremsen oder Beschleunigen, insbesondere bei Straßen- oder
Eisenbahntransport dienen. So kann eine schwenkbare Endbarriere
oder Gatter 24 beim Beladen aufgeschwenkt werden, insbesondere beim
Manövrieren
von Baumstämmen,
die von einem Hochkran hochgezogen werden.
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Die
relative gegenseitige Lage und insbesondere der Grad der Gruppierung
der Baumstämme 16 in
einer gebündelten
Ladung von Stämmen
kann variieren gemäß der gegebenen
allgemeinen runden – jedoch
irregularen, individuellen – Profile
und Oberflächen,
wobei ein gewisses Maß an
natürlichem Ausgleich
erlaubt werden kann.
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Die 3A bis 3E und 4A bis 4E zeigen
verschiedene Konfigurationen für
das Stapeln von Baumstämmen
und deren Ineinandergreifen. Die Baumstämme 16 veranlassen
darunter liegende Baumstämme
zu nach unten gerichteten und seitwärts gerichteten Reaktionskräften an
gegenüberliegenden
Kontaktpunkten an deren unteren Oberflächen.
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Einem
reinen, diagonalen Auswärtsschub muß durch
eine einwärts
gerichtete, seitliche Rückhaltekraft
entgegengewirkt werden. Ohne seitliche Rückhaltekraft ist ein sonst
loser Stapel von Baumstämmen
seitlich unstabil und tendiert zum seitlichen Ausbreiten, was zu
einem evtl. Einstürzen
führt.
Eine Anordnung des Stapels auf einer vertieften Mulde oder einer
Lademulde hält
und stabilisiert die untere Stapellage und so folglich zumindest
die inneren Stämme
der oberen Lagen.
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Genauer
gesagt erzeugt die flache einwärts gerichtete,
im Schnitt V-förmige
Mulde 31 im Basisdeck von 3A, welche
durch in steigendem Abstand zueinander angeordnete Querdeckbalken
zwischen den in Längsrichtung
verlaufenden Chassis-Trägern
gebildet ist, eine entgegengesetzte, einwärts gerichtete Reaktion, um
den Stapel zu stabilisieren.
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Ein
mit einer Vertiefung versehenes Basisdeckprofil 32 von 3B stabilisiert
nur einen einzigen inneren Baumstamm der unteren Stapellage, obwohl
die äußeren Baumstämme in dieser
Lage auf gegenüberliegenden
Anlageflächen
zu liegen kommen, die von den längsgerichteten
Chassis-Trägern gebildet
werden.
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Seitliche
Rückhaltemittel
des Basisdecks sind genauer in 3C dargestellt,
wobei die gesamte untere Baumstammlage im wesentlichen innerhalb einer
flachen Mulde oder Trog 33 zwischen den längsgerichteten
Chassis-Trägern
aufgenommen ist.
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Eine ähnliche
Ausbildung wird in den 3D und 3E benutzt,
jedoch mit ergänzenden,
in Zwischenräumen
gelegenen, Abstandselementen 34, 35 für die Stämme mit
komplementärem
Zwischenraum-Füllprofil,
wobei diese in 3D stärker ausgebildet sind, als
die mehr abgerundeten, halbrunden Abstandshalter in 3E.
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Die 4A bis 4E zeigen
jeweils den Elementen 31, 32, 34, 35 der 3A bis 3E entsprechende
Rückhaltemittel 41, 42, 44, 45 für die unteren
Lagen der Ladung, die Jedoch auf die Basisdeckträger, die auf den längsgerichteten
Chassis-Trägern 11, 12 angeordnet
sind, aufgebracht sind, und welche der unteren Lage eine weit größere Spannweite
geben, wenn auch mit einem höheren Schwerpunkt
der Ladung.
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Die
Rückhaltemittel 41, 42, 44, 45 für die Ladungslagen
können
abnehmbare Einsätze
sein, mit einer optionalen Möglichkeiten
zum Lagern oder Stapeln anderswo auf dem Behälterdeck, wenn sie nicht gebraucht
werden. In ähnlicher
Weise können
die abnehmbaren, seitlichen Rückhaltemitteln,
die in den 6A und 6B gezeigt
sind, bei Nichtbenutzung anderweitig verstaut werden, z. B. zwischen
den längsgerichteten
Chassis-Trägern.
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Die 6A zeigt
einen abnehmbaren, seitlichen Rückhaltepfosten
oder Pfahl, welcher zwischen gegenüberliegenden, seitlichen Anschlägen angeordnet
ist, die an einer unteren Seitenwand der Chassis-Träger befestigt
ist. Optional können
Positionierungs- und/oder Verriegelungssperrstifte 27 mit
dem unteren Teil der Pfosten zusammenwirken. 6B zeigt
das Abnehmen der Pfosten, welches manuell durchgeführt werden
kann, sobald die Pfosten entriegelt sind.
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Die
Tiefe der Pfosten 18 kann im wesentlichen etwas geringer
sein als die der Eckpfosten 14, 15, die das gesamte
Container-Höhenprofil
definieren, wobei die gestapelten Ladungen von diesen nicht getragen
werden, obwohl deren Vorhandensein eine Begrenzung darstellt oder
einen Anschlag für das
Durchbiegen der Chassis-Träger 11, 12 eines darüber liegenden
Behälters
darstellen kann. Die Pfosten 18 können daher entfernt oder eingesetzt werden,
selbst wenn der Behälter
aufgestapelt ist.
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Gegenüberliegende
Pfosten 18 können durch
einen querlaufenden Verbindungsträger zu einer integrierten U-Rahmen-Anordnung
verbunden werden, die in einem einzigen Arbeitsschritt, wenn auch
etwas mühevoller,
entfernt oder eingefügt
werden kann.
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Die
in Längsrichtung
angeordnete Nutzlast aus Baumstämmen 16 kann
von jeder Seite des Behälters
aufgeladen oder abgeladen werden, dadurch daß die seitlichen Rückhaltemittel 18 an
einer Seite für
zumindest eine gleichlange, längsgerichtete
Strecke heruntergeschwenkt oder entfernt werden.
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Ein
Gabelstapler (nicht gezeigt) mit entsprechend ausgebildeten gegenüberliegenden
Zinken kann benutzt werden, um einzelne oder Gruppen von Baumstämmen 16 auf
die längsgerichteten
Chassis-Träger 11, 12 zu
heben. Das Ladebett 20 kann derart ausgebildet sein, daß es genügend Arbeitsfreiheit
für die
Gabelstaplerzinken bietet.
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Zum
Zusammenhalten der Ladung und als eine ergänzende seitliche Rückhaltung,
welche die Last auf die seitlichen Rückhaltepfosten vermindert, können die
Bündel
von Baumstämmen
mit – sagen wir – Spannseilen,
Drähten,
Gurten oder Ketten 39 zusammengehalten werden, wie dies
in 1D gezeigt ist.
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So
kann z. B. das Ladebett 20 etwas über die längsgerichteten Chassis-Träger 11, 12 angehoben sein,
z. B. durch querverlaufende Deckträger 19, um einen Freiraum
für Gabelstaplerzinken
zu bieten, die von der Seite her operieren.
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Alternativ
benötigen
abgewinkelte Gabelstaplerzinken einen Freiraum in und unter dem
Bett, um es den Zinken zu erlauben, zwischen den Chassis-Trägern 11, 12 und
der Ladung 16 zu schwenken und ein Rotieren der Zinken
zu erlauben, um die Teile der Ladung aufzunehmen und herauszubefördern.
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Der
Behälter 10 kann
diverse und gemischte Ladungen aufnehmen, wobei die zwischenliegenden Rückhaltemittel 18 entsprechend
ausgetauscht oder angepasst werden.
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Die
zusammengeklappten oder abgenommenen und gelagerten Rückhaltemittel 18 können ihrerseits
entsprechende ergänzende
Ladungsstützen bilden über, entlang
oder unter den Chassis-Trägern 11, 12.
Daher kann z. B. eine Teilladung aus Baumstämmen mit anderen unterschiedlichen
Ladungen kombiniert werden.
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In
den Seitenwänden
der längsgerichteten Chassis-Träger 11, 12 können Schlitze 21 für Gabelstapler-Zinken
eingebracht sein, um eine Handhabung und ein Stapeln der Behälter, insbesondere
in unbeladenem und zusammengefalteten Zustand zu ermöglichen.
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Obwohl
die Baumstämme
derart gezeigt sind, daß sie
in Längsrichtung
entlang des langgestreckten Ladebettes oder der Chassis-Träger liegt, können auch
andere Lademöglichkeiten
möglich sein.
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Entsprechend
zu Baumstämmen
vergleichbare Ladungselemente wie z. B. Rohrteile, Röhren oder
Zylinder, können
auf ähnliche
Weise transportiert werden. Jedoch ermöglicht hier eine Regelmäßigkeit
der Ladung ein vorhergehendes Verpacken und Gruppieren oder ein
Beladen in Gruppen.
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Eine
Variante mit einem einzigen zentralen Chassis-Träger ist in den 11A und 11B dargestellt,
wobei entsprechende Schlüsselmerkmale der
doppelten, längsgerichteten
Chassis-Träger-Variante
der 1 bis 10B entsprechend
adaptiert wurden, wie z. B. die Querteile und die selektiv verwendbaren
seitlichen Rückhaltemittel
für die
Ladung.
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Im
wesentlichen ist ein zentraler Chassis-Träger 51 mit einer Reihe
von beabstandeten, gegenüberliegenden
Paaren von röhrenförmigen,
querverlaufenden kurzen Armteilen 52 versehen, die an ihren
Enden entsprechende seitliche Rückhaltemittel 54 tragen.
Die Gesamtkonfiguration erinnert an eine Fischgräten- oder Rückgratform mit einer Anordnung von
in Längsrichtung
beabstandeten Rippen.
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Die
seitlichen Rückhaltemittel 54 können individuell
in einem Kreisbogen 61 um die entsprechende querverlaufende
Röhrenschenkel 52,
wie es in gestrichelten Linien 63 dargestellt ist, zwischen
einem zusammengeklappten Zustand, in dem sie im wesentlichen entlang
und innerhalb der Tiefe des Chassis-Trägers 51 liegen, und
einem aufrechten Zustand, wie es in durchgezogenen Linien dargestellt ist,
geschwenkt werden.
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Die
Röhrenschenkel 52 sind
an dem Boden des Chassis-Trägers 51 befestigt,
um auf jeder Seite ein vertieftes oder abgesenkte Ladebett- oder
eine Ladeträgerebene
zu definieren.
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Die
seitlichen Rückhaltemittel 54 können an ihrem
unteren Ende an den entsprechenden querlaufenden Trägern 52 verschwenkt
werden, oder die Träger 52 ihrerseits
können
schwenkbar an dem Chassis-Träger 51 angeordnet
sein.
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Spiralfedern
(nicht gezeigt) können
innerhalb der Drehachsen vorgesehen sein oder derart angeordnet
sein, daß sie
auf diese wirken, quasi als Gegengewicht, um ein manuelles Aufrichten
oder Zusammenlegen zu erleichtern, oder um die entsprechenden Teile 54 in
der einen oder der anderen Lage zu stabilisieren, wie es durch den
Drehpfeil 65 dargestellt ist. So können die Schenkel 52 als
eine Form von Drehröhre
arbeiten.
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In ähnlicher
Weise können
Sperrhebel (nicht gezeigt) vorgesehen sein, um die Teile 54 in
einer gegebenen Position oder Orientierung zu halten.
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Die
Endgatter 28 werden auf Drehlagern 59 an den äußeren Enden
von abgeschrägten
Erweiterungen zur Chassisverstrebung 56 am Ende des Chassis-Trägers 51 gehalten,
und es sind Vertiefungen 57 vorgesehen, in deren oberen
Endfläche
die umgeklappten Endgatter 58 aufgenommen werden.
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Ein
Zusammenklappen nach innen für
ein kompaktes Zusammenlegen eines Endgatters 58 ist in 11B durch den kreisförmigen Pfeil 66 dargestellt.
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- 10
- Behälter
- 11
- längsverlaufender
Chassisträger
- 12
- längsverlaufender
Chassisträger
- 14
- Eckpfosten
- 15
- Eckpfosten
- 16
- Baumstammfracht
- 17
- Eckplatte
- 18
- Seitliches
Rückhaltemittel
- 19
- Querträger
- 20
- Ladedeck
- 21
- Gabelschlitz
- 22
- Drehpunkt
- 23
- Sperrhebel
- 24
- Endrahmen/Gatter
- 25
- Widerlager/Anschlag
- 26
- Drehlager
- 27
- Kippträger
- 28a,
b
- Teleskophalterung
- 29
- Sperrhebel
- 30
- U-Rahmen
- 31
- V-förmige Rinne
- 32
- Mulde
- 33
- ausgesparter
Einsatz
- 34
- profilierter
Abstandshalter
- 35
- profilierter
Abstandshalter
- 36
- Drehachse
- 37
- Montagestift
- 38
- Spannverbinder
- 39
- Ladungshalterungs
- 41
- Seitenkeil
- 41
- Muldenstück
- 43
- Vollbreiteneinsatz/durchgehende
Vertiefung
- 44
- Profilierter
Abstandshalter
- 45
- Profilierter
Abstandshalter
- 46
- Montagefitting
- 51
- Chassisträger
- 52
- Querarm
- 54
- Seitenhalterung
- 56
- schräge Endstütze
- 57
- Ausnehmung
- 58
- Endrahmen
- 59
- Drehpunkt
- 61
- Kreisbogen
- 63
- Zwischenposition
zwischen Aufrechtstellung und Liegestellung
- 65
- Rohrstückrotationsrichtung
- 66
- Zusammenklappen
des Endrahmens