DE1276465B - Aufbau fuer Fahrzeuge, insbesondere Strassenfahrzeuge - Google Patents

Aufbau fuer Fahrzeuge, insbesondere Strassenfahrzeuge

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DE1276465B
DE1276465B DER42284A DER0042284A DE1276465B DE 1276465 B DE1276465 B DE 1276465B DE R42284 A DER42284 A DE R42284A DE R0042284 A DER0042284 A DE R0042284A DE 1276465 B DE1276465 B DE 1276465B
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Germany
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DER42284A
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English (en)
Inventor
Hans Richert
Gustav-Adolf Sporkenbach
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GUSTAV-ADOLF SPORKENBACH
Original Assignee
GUSTAV-ADOLF SPORKENBACH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/08Superstructures for load-carrying vehicles comprising adjustable means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/14Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted of adjustable length or width

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Aufbau für Fahrzeuge, insbesondere Straßenfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Aufbau für Fahrzeuge, insbesondere Straßenfahrzeuge, dessen zur Aufnahme von stapelbarem Gut, insbesondere Steinpaketen, dienende Fläche in zwei oder mehrere auf dem Fahrzeuguntergestell verschiebbare, auseinander- und zu einer etwa der Fahrzeugbreite entsprechenden durchgehenden Fläche zusammenführbare Ladepritschen unterteilt ist.
  • Es sind ferner Aufbauten der vorstehend erwähnten Art bekannt, bei denen die- Ladepritschen sich über die Fahrzeugbreite erstrecken und in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar sind. Werden die mit derartigen Aufbauten ausgestatteten Fahrzeuge mit an dem zu befördernden Gut seitlich angreifenden Klammern oder Greifern beladen bzw. entladen, so ist eine weitgehende Ausnutzung der Ladefläche nur dann möglich, wenn sich das zu Paketen vereinigte Gut über die gesamte Fläche der Ladepritschen und somit über die Breite des Fahrzeuges erstreckt. Dies setzt aber große Hebezeuge voraus; Flurfördergeräte sind im allgemeinen für diesen Ladebetrieb insbesondere dann nicht geeignet, wenn das stapelbare Gut schwer ist und z. B. aus Steinen besteht. Kommen hingegen kleine Pakete zur Verladung, so müssen diese bei einem Betrieb mit Greifern und Klammern - in Querrichtung des Fahrzeuges gesehen - mit Abstand angeordnet werden. Dabei wird die Ladefläche nur unzureichend ausgenutzt, und es ist erforderlich, die einzelnen Pakete gegen seitliches Verschieben zu sichern.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Aufbauten für Fahrzeuge der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß das Fahrzeug von der Seite her unter Verwendung von vergleichsweise kleinen, Klammern oder Greifer aufweisenden Hebezeugen, insbesondere Flurfördergeräten mit zu Paketen vereinigtem Transportgut be- und entladen werden kann und weiterhin eine weitgehende Ausnutzung der Ladefläche auch dann möglich ist, wenn die erwähnten Pakete - in Querrichtung des Fahrzeuges gesehen - hintereinander angeordnet werden sollen.
  • Als Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die mit quer zum Fahrzeug verlaufenden Seitenwänden ausgestatteten Ladepritschen quer zum Fahrzeug verschiebbar vorgesehen.
  • Soll nunmehr das Fahrzeug z. B. mit Steinpaketen durch von oben an diesen angreifende Klammern oder Greifer beladen werden, so erfolgt eine Einstellung der Ladepritschen auf einen so großen gegenseitigen Abstand in Fahrzeugquerrichtung, daß auch dann noch ein Beladen mit den Klammern oder Greifern möglich ist, wenn bereits die - in Fahrzeugquerrichtung gesehen - hinter der zu beladenden Ladepritsche befindliche Ladepritsche mit einem ihre gesamte Grundflächen bedeckenden Steinpaket versehen ist. Die auf Abstand gehaltenen Ladepritschen ermöglichen dabei einen ausreichend großen Raum zum Absenken der seitlich über die Pakete überstehenden Klammern oder Greifer, so daß diese ohne Behinderung durch das bereits aufgeladene Gut verwendet werden können.
  • Nach Beendigung des Ladebetriebs werden die Ladepritschen so zusammengeführt, daß sie eine der Fahrzeugbreite entsprechende Fläche bilden. Der für die Verwendung der Klammern oder Greifer vorteilhafte gegenseitige Abstand der Ladepritschen wird aufgehoben, wobei die Steinpakete zur gegenseitigen Anlage kommen oder einen so geringen Abstand voneinander einnehmen, daß Sicherungen gegen unerwünschte Querverschiebungen beim Transport z. B. in Form von Brettern oder Bohlen überflüssig werden. Die Ladefläche wird daher weitgehend ausgenutzt.
  • Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die seitlich außen am Fahrzeug befindlichen Ladepritschen an ihrem äußeren Rand mit gegebenenfalls entfernbaren oder abklappbaren Seitenwänden ausgestattet sind und die Ladepritschen zu einem vorzugsweise oben offenen, kastenartigen Behälter zusammenführbar sind. Diese Behälter führen zu einer noch größeren Transportsicherheit.
  • Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g.1 einen Lastwagen für den Straßenverkehr in der Seitenansicht, . F i g. 2 den Wagen gemäß F i g.1 in der Draufsicht, F i g. 3 den Wagen gemäß F i g. 1 in der Rückansicht, und zwar während des Beladens, F i g. 4 ebenfalls eine Rückansicht des Wagens gemäß F i g. 1, jedoch. im fahrbereiten, beladenen Zustand und F i g. 5 den Aufbau für den Wagen gemäß F i g. 1 in vereinfachter schaubildlicher Darstellung.
  • Auf dem Untergestell 1 eines Lastkraftwagens sind vier einander parallele I-Träger 2 befestigt, die waagerecht angeordnet sind. Diese Träger dienen zur quer verschiebbaren Lagerung von paarweise zusammengehörenden Ladepritschen 3, 4, 5 und- 6, die durch Rollen 7 auf den Trägern 2 gelagert sind.
  • Die in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordneten, fest miteinander verbundenen Ladepritschen 3 und 4 bzw. 5 und 6 sind durch senkrechte Querwände 9 voneinander getrennt. Am Ende des Fahrzeuges sind zudem die Ladepritschen 4 und -6 mit Querwänden 10 und die Ladepritschen 3 und 5 sind an ihren dem Fahrerhaus 11 zugekehrten Enden ebenfalls mit Querwänden 12 versehen: Zu beiden Seiten des Fahrzeuges sind weiterhin klappbare Seitenwände 13 angeordnet, wobei für jede Ladepritsche je eine Seitenwand 13 vorgesehen ist. Während die waagerechten Ladepritschen 3 bis 6 vorzugs-, weise plattenförmig ausgeführt sind, können die Seitenwände 9, 10, 12 und 13 plattenförmig oder gitterartig ausgebildet sein.
  • Die durch die Lagerung der Ladepritschen 3 bis 6 auf den I-Trägern 2 mögliche Querverschiebbarkeit wird durch unten an den Ladepritschen 3 bis 6 angreifende und unter diesen befindliche Kraftzylinder 14 erreicht.- Sind jedoch weitere Ladepritschen auf entsprechend länger ausgeführten Fahrzeugen vorgesehen, so kann mittig unterhalb der Ladepritschen, aber auch an einem Rand oder an beiden Rändern des Fahrzeuguntergestelles eine durchgehende Welle od. dgl. gelagert sein, die über Zahnstangen od. dgl. mit den Ladepritschen in Verbindung steht und zum gemeinsamen Verschieben der Ladepritschen dient.
  • Um ein Kippen der Ladepritschen 3 bis 6 zu vermeiden, unterfassen diese die I-Träger 2 mit einem Bügel 15.
  • Gemäß F i g. 2 sind die Ladepritschen 3 bis 6 auf ihren größten Querabstand eingestellt; somit befindet sich zwischen ihnen ein freier Raum 16. Dieser gestattet gemäß F i g. 3 ein Beladen der Ladepritschen 3 bis 6 durch ein Flurfördergerät 17 mit einem die zu transportierenden Steinpakete 18 von oben her übergreifenden Greifer 19, und zwar in der Weise, daß das Flurfördergerät 17 von den Seiten her an das Lastkraftfahrzeug heranfahren kann. Dabei ist die Breite des freien Raumes 16 so bemessen, das dieser um ein geringes Maß größer ist als die Breite eines Greiferschenkels 19'. Dieser Schenkel kann somit ohne Behinderung durch die Steinpakete 18 abgesenkt und nach dem Öffnen des Greifers 19 wieder angehoben werden.
  • Ist das Beladen durchgeführt, so wird der freie Raum 16 durch Querverschieben der Ladepritschen 3 bis 6, die zweckmäßigerweise symmetrisch in bezug auf die Längsmittelebene des Fahrzeuges angeordnet sind, - aufgehoben, wobei die Steinpakete 18 der an gegenüberliegenden Fahrzeugseiten befindlichen Ladepritschen 3 bis 6- zur gegenseitigen Anlage kommen (F i g. 4). Diese .gegenseitige Berührung des Ladegutes verhindert Ladeverschiebungen während des Transports, bei dem die Seitenwände 13 hochgeklappt sind.
  • Das Entladen kann durch den bei 20 angedeuteten Fahrzeugkran erfolgen.
  • Obgleich mehrere, und zwar mehr als zwei quer über das Fahrzeug verteilt angeordnete Ladepritschen möglich sind, ergibt sich wegen der einfacheren Verschiebbarkeit und im Hinblick auf die üblichen Abmessungen von Straßenfahrzeugen eine besonders vorteilhafte Ausbildung, wenn die in der Zeichnung dargestellte Ausführung mit zwei gegenüberliegenden Ladepritschen 3 und 5 bzw. 4 und 6 gewählt wird.
  • Auch können gegebenenfalls die Seitenwände 9,10 und 12 an ihren den Ladepritschen 3 bis 6 zugekehrten Flächen mit Blähkörpern versehen sein, die Längsverschiebungen der Last ausschließen, falls die Zwischenräume nicht ganz ausgefüllt sind. Bei den paarweise in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordneten Ladepritschen- ist es zudem besonders vorteilhaft, wenn lediglich an der mittig gelegenen Seitenwand 9 in einer Aussparung od. dgl. lediglich ein Blähkörper vorgesehen ist, der dann für die beiden an die Seitenwand 9 angrenzenden Ladepritschen verwendbar ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Aufbau für Fahrzeuge, insbesondere Straßenfahrzeuge, dessen zur Aufnahme von stapelbarem Gut, insbesondere Steinpaketen, dienende Fläche in zwei oder mehrere auf dem Fahrzeuguntergestell verschiebbare, auseinander- und zu einer etwa der Fahrzeugbreite entsprechenden durchgehenden Fläche zusammenführbare Ladepritschen unterteilt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t ; daß die mit quer zum Fahrzeug verlaufenden _ Seitenwänden (9, 10 und 12) ausgestatteten Ladepritschen (3 bis 6) quer zum Fahrzeug verschiebbar sind.
  2. 2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich außen am Fahrzeug befindlichen Ladepritschen an ihrem äußeren Rand mit gegebenenfalls entfernbaren oder abklappbaren Seitenwänden ausgestattet sind und die Ladepritschen zu einem vorzugsweise oben offenen, kastenartigen Behälter zusammenführbar sind.
  3. 3. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete Ladepritschen (3 und 4 bzw. 5 und 6) fest miteinander verbünden sind.
  4. 4. Aufbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrzeugquerrichtung gesehen zwei Ladepritschen (3 und 5) hintereinander angeordnet sind.
  5. 5. Aufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladepritschen (3 und 5) symmetrisch in bezug auf die Längsmittellinie des Fahrzeuges angeordnet sind.
  6. 6. Aufbau nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, däß bei mehreren in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordneten, einzeln verschiebbaren Ladepritschen ein gemeinsames Betätigungselement für das Verschieben der Ladepritschen, z. B. eine längs zum Fahrzeug verlaufende Welle, vorgesehen ist. 7.
  7. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zum Fahrzeug verlaufenden Seitenwände (9,10 und 12) der Ladepritschen (3 bis 6) an ihren den diesen zugekehrten Seiten mit Blähkörpern zum Beaufschlagen des Ladegutes ausgestattet sind. B.
  8. Aufbau nach den Ansprüchen 1, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blähkörper an der zwei Ladepritschen voneinander trennenden Seitenwand (9), z. B. in einer Aussparung dieser Seitenwand, in der Weise angeordnet ist, daß der Blähkörper das Ladegut der beiden Ladepritschen beaufschlagen kann.
  9. 9. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladepritschen (3 und 5) auf Querträgern (2) des Fahrzeuguntergestelles (1) gelagert und durch diese Träger umfassende Bügel (15) gegen Kippen gesichert sind.
  10. 10. Aufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladepritschen (3 und 5) gleichmäßig gegensinnig bewegbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1927 896; schweizerische Patentschrift Nr. 364 222.
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