DE2219232A1 - Lkw-ladebruecke insbes. fuer lebende tiere - Google Patents

Lkw-ladebruecke insbes. fuer lebende tiere

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DE2219232A1
DE2219232A1 DE19722219232 DE2219232A DE2219232A1 DE 2219232 A1 DE2219232 A1 DE 2219232A1 DE 19722219232 DE19722219232 DE 19722219232 DE 2219232 A DE2219232 A DE 2219232A DE 2219232 A1 DE2219232 A1 DE 2219232A1
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Germany
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loading
truck
flap
cattle
loading bridge
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DE19722219232
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Inventor
Hermann Wiegand
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4457Means for immobilising the load or preventing it from rolling off during lifting; Man-rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • " LKW-Ladebrücke insbes. für lebende Tiere " Automatisch und/oder von Hand betriebene Ladebrücken für Lastkraftwagen sind bekannt, insbes. solche, bei welchen die hintere stirnseitige Bordwand der Ladefläche des LKW gekippt und gesenkt wird, um auf Brdbedenhöhe diese zu beladen und dann auf LKW-Pritschenhöhe zu heben, um die darauf geladenen Lasten nuf auf die Ladefläche des LKW schieben zu müssen. Solbstvorständlich ist dieser Lade- vorgang auch umgekehrt möglich und bekannt und entfällt hierdurch jegliche manuelle Hebearbeit.
  • Derartige Vorrichtungen sind geeignet für alle möglichen Ladegüter, nicht jedoch für lebende Tiere, insbes. für Großvieh.
  • Gerade aber Großvieh auf einen LKW zu laden ist ein sehr schwieriges Problem und hat man deshalb spezielle Viehtransportwagen entwickelt, bei welchen die Ladefläch möglichst tief angeordnet ist und die hintere überhohe Klappe als Laufsteg herabklappbar ist. Diese besonderen Viehtransportwagen haben jedoch erhebliche Nachteile, insbesondere ist ihre wirtschaftliche Nutzung beschränkt.
  • Die vorgeschilderten und weiteren Nachteile zu sermenden ist Aufgabe vorliegender Erfindung, deren Lösung dadurch gekennzeichnet ist, daß sowohl am vorderen stirnseitigen Ende der Lade-Bordwand eine Bordwand-Klappe in einer Lagerung schwenkbar gelagert ist als auch~ unter der Ladefläche eine Pritschen-Klappe, die sich mit ihren freien Enden überdecken und den Zwischenraum zwischen Lade-Bordwand und Lade-Fläche des LKW schließen, wobei die Pritschen-Klappe feststehend als auch schwenkbar angeordnet sein kann und die Lade-Bordwand überlang ausgeführt ist. Desweiteren ist die Lade-Bordwand mit überhohen Seitenwänden ausgestattet und zwischen diesen eine Trennwand angeordnet.
  • Wie die Neuerung im einzelnen ausgeführt sein kann ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel zum Teil schematisch dargestellt ist und zwar zeigen Fig. 1 den hinteren Teil einem normalen LKW mit der erfindungsgemäßen Ladebrücke von der Seite gesehen in gehobener Stellung der Lade brücke Fig. 2 eine Darstellung gern. Fig. 1 mit gesenkter Ladebrücke Fig. 3 eine Rückansicht gem. der Daratellung von Fig. 1 Fig. 4 eine teilweise Draufsicht auS die Ladebrücke An einem normalen und bekannten LKW 1 ist hinten unterhalb der Ladefläche 2 eine ebenfalls bekannte Hebe- und Schwenkvorrichtung 3 fest angeordnet, mittels welcher die hintere Bordwand 4 als Ladefläche in die waagerechte Lage geschwenkt (siehe Fig. 1) und in Tieflage gesenkt werden kann (siehe Fig. 2). Mit den bekannten Einrichtungen kann man Jedoch kein lebendes Vieh transportieren, da während dem-Hebe- und/oder Senkvorgang zwischen dem hinteren Ende der LKW-Ladefläche 2 und der Ladebordwand 4 ein Zwischenraum gegeben iat, im welchem sich das Vieh verklemmen würde.
  • Um dies zu vermeiden ist erfindungsgemäß sowohl am vorderen (in Fahrtrichtung gesehen) stirnseitigen Ende der Lade-Bordwand 4 eine Bordwand-Klappe 5 in der Lagerung 6 schwenkbar gelagert, als auch unter der Ladepritache 2 eine Pritschen-Klappe 7 schwenkbar oder feststehend gelagert, die sich mit ihren freien Enden überdecken. Wenn die Lade-Bordwand 4 aus der Hochstellung gem. Fig. 1 in die Tiefstellung gem. Fig, 2 in Pfeilrichtung 8 gesenkt werden soll, dann schleift die Bordwandklappe 5 zunächst auf dem hinteren stirnseitigen Ende der Ladefläche 2-und dann auf der Pritschen-Klappe 7, die sowohl schwenkbar als auch feststehend eingerichtet sein kann. Hierbei wird in jedem Falle der Zwischenraum zwischen der Lade-Bordwand und der LKW-Ladefläche 2 überbrückt.
  • Die LadeBordwand 4 ist für den vorgesehenen Viehtransport überlang eingerichtet, und zwar so, daß Großvieh bequem hierauf stehen kann.
  • Außerdem sind beiderseits auf der Ladebordwand Seitenwände 9 feststehend angeordnet, die entsprechend der Viehgröße ebenfalle besonders hoch sein müssen.
  • Wenn nun aus der Lage gern. Fig. 2 Vieh auf die Ladefläche 2 den LKW gehoben werden soll, dann wird das Vieh auf die gesenkte und flaoh liegende Lade-Bordwand 4 getrieben, was ohne weiteres möglich ist, da beim Auftrieb keine Höhenunterschiede zu überbrücken sind. Nach vor- ne in Fahrtrichtung kann das aufgetriebene Vieh nicht ausbrechen und sich auch nicht verletzen, da es gegen die Klappen 5 und 7 steht. , Hiernach wird die Lade-Bordwand 4 mit dem darauf stehenden Vieh entgegen der Pfeilrichtung 8 hochgehoben, bis in die Stellung gerne Fige lo Nachdem nun das Vieh aus dieser Lage ebenfalls in waagerechter Richtung auf die Ladefläche 2 getrieben und der LKW auf diese Art gefüllt ist , wird die Lade-Bordwand 4 in Pfeilrichtung 10 in senkrechter Lage weiter verschwenkt, wobei sich die Seitenwände 9 von innen oder gegebenenfalls auch von außen an die seitlichen Bordwände des LKW anlegen ohne das aufgetriebene Vieh zu behindern.
  • Die Bordwand-Klappe 5 hat sich hierbei auf die Ladefläche 2 des LKW abgestützt und ist man in der Lage, das auf der Bordwand-Ladefläche 4 stehende Vieh durch Hochschwenken in Pfeilrichtung 10 auf die Ladefläche zu treiben.
  • Der gleiohe Vorgang ist selbstverständlich auch umgekehrt möglich und kann ein großer LKW von einem Mann mit Vieh mühelos be- oder ontladen werden.
  • Sofern z.B. lebende Schweine transportiert werden sollen, dann werden diese vielfach auf LKW transportiort in zwei Etagen übereinander. Dies ist mit der erfindungsgemäßen Einrichtung besonders einfach möglich, und zwar dadurch, daß auf der Ladebordwand 4 zusätzlich eine lösbare Trennwand 11 angeordnet ist. Es werden dann auf die L@@@-Bordwand Teil 4' und 4'' Sckweine getrieben, diese hochgefahren in die Stellung gem.
  • Fig. 1 und zusätzlich hochgekippt in Pfeilrichtung 10, wobei die im Teil 4' stehenden Schweine in die obere Etage (nicht gezeichnet) des LKW tranaportiert werden.
  • Die Praxis hat bereits ergeben, daß ein Verladen von lebendem Vieh mit der erfindungsgemäßen Einrichtung sehr leicht ist und von einem Mann bewerkstelligt werden kann.
  • Die neuerung ist nicht auf die dargestellten Einzelheiten beschränkt, vielmehr auch abgeändert ausführbar, sofern nur die Erfindungsmerkmale zum Ausdruck kommen.

Claims (5)

A n s p r ü c h e
1.) LKW-Ladebrücke insbes. für lebende Tiere d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß sowohl an dem vorderen stirnseitigen Ende der Lade-Bordwand (4) eine Bordwand-Klappe (5) in der Lagerung (6) schwenkbar gelagert ist, als auch unter der Ladefläche (2) eine Pritschen-Klappe (7), die sich mit ihren freien Enden iiberdecken und den Zwischenraum zwischen Lade-Bordwand und Ladefläche des LKW schließen.
2.) Ladebrücke nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e t c h n e t , daß die Pritschen-Klappe (7) feststehend als auch schwenkbar angeordnet sein kann.
3.) Ladebrücke nach Anspruch 1 u, 2 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lade-Bordwand (4) überlang auegeführt ist.
4.) Ladebrücke nach den Ansprüchen 1 - 3 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Lade-Bordwand (4) mit überhohen Seitenwänden (9) ausgestattet ist.
5. ) Ladebrücke nach den Ansprüchen 1 " 4 d a -d u r.c h g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen den Seitenwänden (9) eine zur sätzliche Trennwand (11) lösbar angeordnet ist.
DE19722219232 1972-04-20 1972-04-20 Lkw-ladebruecke insbes. fuer lebende tiere Pending DE2219232A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1659025A1 (de) * 2004-11-20 2006-05-24 Gerd Bär Hubladebühne mit Überfahrbrücke
DE102010014924A1 (de) * 2010-04-14 2011-10-20 Christian Kühnel Absturzsicherung für Ladebordwände
WO2020187858A1 (en) * 2019-03-15 2020-09-24 Timson Andrew Vehicle tail lift protection apparatus

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US11794622B2 (en) 2019-03-15 2023-10-24 Andrew Timson Vehicle tail lift protection apparatus

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