DE6922316U - Ladebruecke fuer lastfahrzeuge - Google Patents

Ladebruecke fuer lastfahrzeuge

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DE6922316U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Dipl.-lng. H. Sauerland ■ Dr.-lng. R. König
Patentanwälte ■ aooo Düsseldorf ■ Cecilienallee 76 -Telefon 43S7 3s
Unsere Akte: 24 908 3. Juni 1969
Il/Sch.
Toussaint & Hess hydraulische Hebeseugfabrik G.m.b.H., 4000 Düsseldorf, Yölklinger Straße 48
"Ladebrücke für Lastfahrzeuge"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladebrücke für Lastfahrzeuge, bestehend aus einem doppelten, hydraulisch betätigten Gelenkviereck mit drei Lenkern, von denen zwei am Wagenkasten gelagert sind, während der dritte den Träger einer klappbaren Plattform bildet, die in niedergeklappter Stellung die Last trägt und in hoohgeklappter Stellung einen Teil der Bordwand bildet. Solche Ladebrücken werden im allgemeinen am rückwärtigen Stirnende des Fahrzeugs angeordnet. Möglich und im Gebrauch ist aber auch die Anordnung solcher Ladebrüoken an der einen oder an beiden Seiten des Fahrzeugs.
Die Anzahl verschiedener Typen von Lastfahrzeugen ist bekanntlich außerordentlich groß. Jedem Typ ist daher auch ein besonderer Typ von Ladebrücke zugeordnet. An das jeweils gegebene Fahrzeug muß die Ladebrücke bei der Montage angepaßt werden, weil der Besitzer des Fahrzeugs in der Regel nicht über die für diese Arbeiten notwendige Erfahrung und Geschicklichkeit verfügt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insoweit eine Vereinfachung und Erleichterung zu sohaffen, vor allem, soweit es sich um verhältnismäßig kleine, leichte Fahrzeu-
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ge handelt, beispielsweise Lieferwagen oder Elektrokarren. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Ladebrücke erfindungsgemäß so gestaltet, daß alle ihre eingangs aufgezählten Teile eine in sich geschlossene Einheit bilden, die in zusammengebautem, betriebsfähigem Zustand an das Fahrzeug anschließbar ist. Dabei ist in der bevorzugten Ausführung der Erfindung aueh eine zur Speisung der hydraulischen Amtriebe dienende Pumpe, insbesondere eine landpumpe, in die Einheit eingeschlossene Vermöge dieser Maßnahmen ist es möglieh, aueh einer in der Hontage von Ladebrücken nicht erfahrenen Mannschaft den Anschluß der Einheit an das Fahrzeug zu überlassen, weil dazu im allgemeinen nicht mehr notwendig ist, als die Herstellung einiger Versohraubungen.
Im einzelnen wird die Ladebrücke nach der Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführung so gestaltet, daß zwei parallele, auf gleicher Höhe liegende Lenker durch eine horizontale Welle verbunden sind, die durch die unbeweglichen Q-elenkpunkte dieser Lenker geht, und als Hebel ausgebildet sind, an denen je ein seitlieh angeordneter hydraulischer Zylinder-Kolbenantrieb angreift, wobei sowohl die Welle als auch die beiden übrigen unbeweglichen G-elenke des Selcnkviereeks und Stützgelenke für die hydraulischen Antriebe an zwei vertikalen Bungen angeordnet sind, die mit dem Wagenkasten verbindbar, insbesondere verschraubbar sind. In dieser Gestaltung hat die Ladebrücke lediglieh zwei Teile, nämlich die beiden Rungen, die bei der Montage an das Fahrzeug angeschlossen werden müssen, was keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
Besonders zweckmäßig ist es, die beiden Rungen durch eine flache, horizontale Querstrebe zu verbinden, die bei montierter Ladebrücke eine Fortsetzung der Ladefläche des Fahrzeugs bildet. Dadurch wird der Aufbau wesentlich vereinfacht und die Entstehung einer Lücke zwischen Ladeflä-
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olie und Plattform bei angehobener Ladebrücke und niedergeklappter Plattform vermieden.
Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel in schematiseher Bars teilung. Se zeigen
Jig» 1 eine erfindingsgemäß gestaltete und an der Büokseite eines Lastfahrzeuge angebraehte ladebrücke in Seitenansicht, und Ewar mit abgesenkter und niedergeklappter Plattform in vollen linien und angehobener und hochgeklappter Plattform in gestrichelten Linien, sowie
Pig· 2 die ladebrücke nach Pig· 1 in gleicher Stellung, gesehen in Richtung des Pfeiles II in Fig» 1.
Yon dem Fahrzeug, an das die gezeichnete Ladebrücke angeschlossen ist, ist in Pig· 1 lediglieh das rückwärtig· Ende des Ladekastens 1 mit einer Bordwand 2 dargestellt· Sie Ladefläche liegt auf der in Pig. 2 durch den Pfeil 3 bezeichneten HShe.
Ladebrücke besteht aus zwei seitlieh angeordneten Gelenkvier ecken, die im gezeichneten Beispiel Parallelogramme bilden. Jedes Gelenkviereek besteht aus einem oberen Lenker 4, einem unteren Lenker 5 und einem dritten, mit den Lenkern 4, 5 durch Gelenke 6 und 7 verbundenen Lenker 8, der die Form einer Runge hat. Die beiden Bungen 8 sind Über die Gelenke 7 nach unten verlängert und bilden die Träger einer Plattform 9, die in einem Gelenk 10 an den Bungen auf- und niederklappbar befestigt ist. In der in Fig· 1 mit vollen Linien gezeichneten Stellung und in der Stellung nach Fig· 2 ist die Plattform 9 niedergeklappt und dient dann zur Aufnahme einer auf- oder abzuladenden Last. In dieser ihrer horizontalen Stellung wird die Plattform 9 durch Ansohlagplatten 11 gesiohert.
Die in Figo 1 links liegenden Gelenke 12 und 13 der Lenker 4 und 5 sind an je einer Runge 14 ausgebildet, in der sie vertikal übereinanderliegend Wird das Lenkerparallelogramm 4 t 5, 8 hoehgeschwenkt und die Plattform 9 in ihre senkrechte Lage geklappt, dann liegen die Rungen 3 an den Rungen 14 an, während zugleich die Plattform 9 eine Portsetzung der Bordwand 2, nämlich ihren rückwärtigen Abschluß bildet. Portsätze 15t die nur rein sohematiseh gezeichnet sindj können mit Haken oder anderen Mitteln zum Pestlegen der Plattform 9 in ihrer hochgeklappten Stellung versehen sein·
Die Lenker 5 sind durch eine durch die Gelenkpunkte 13 gehende horizontale Welle 16 miteinander verbunden· Damit sind die beiden Lenkerparallelogramme zwangläufig miteinander verbunden und es ist Gewähr für Symmetrie in kinematischer und dynamischer Hinsieht geschaffen.
Die Lenker 5 sind als zweiarmige Hebel ausgebildet, haben also Arme 17, an denen in Gelenken 18 die Kolben 19 zweier hydraulischer Zylinder-Kolbenantriebe angreifen, deren Zylinder 20 in Gelenken 21 an den Rungen 14 gelagert sind. Dabei handelt es sich um einfaehwirkende Antriebe in dem Sinne, daß die Kolben 19 durch hydraulischen Druck auegefahren werden, wenn die Plattform gehoben werde* soll, und ohne Ausübung hydraulischen Drucks lediglich unter Sehwerewirkung in ihre in Pig. 1 mit vollen Linien gezeichnete Anfangssteilung zurückkehren.
Zur Speisung der Zylinder 20 mit hydraulischer Plüssigkeit dient im gezeichneten Ausführungsbeispiel eine an der einen Runge 14 befestigte Handpumpe 22 mit Pumpensehwengel 23t die auch einen ölbehälter enthält. Die hydraulischen Verbindungsleitungen sind zwecks besserer Übersicht in der Zeichnung fortgelassen, ebenso das Ventil, das von Hand be-
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tätigt wird, wenn sich die Zylinder entleeren sollen und
die Plattform unter Schwerewirkung in ihre untere Stellung absinkt.
!Die beiden Rungen 14 sind duroh eine horizontale Querstrebe in Form eines Brettes oder einer Leiste 24 miteinander
verbunden, die einerseits zur Erhöhung der Steifigkeit des ganzen Gebildes dient und andererseits mit dem Boden 3 der Ladefläche fluchtet, also eine Fortsetzung der Ladefläche
darstellt.
Das ganze aus den Lenkern 4 und 5, den Rungen 8 und 14,
der Plattform 91 der Welle 16 und den hydraulischen Zylinder-Kolbenantrieben 19, 20 nebst der Pumpe 22, 23 bestehende Gebilde stellt eine in sich geschlossene Baueinheit g dar, die schon betriebsfähig ist, bevor sie am Fahrzeug
montiert wird. Zur Hontage am Fahrzeug ist es lediglieh
notwendig, die beiden Rungen 14 mit der Bordwand 2 des Wagenkastens 1 fest zu verbinden, was duroh einfache, in geeigneter Weise gesicherte, in der Zeichnung nicht dargestellte Verschraubungen geschehen kann.

Claims (1)

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    Toussaint ft Hess hydraulische Hebezeugfabrik G.m.b.H.,
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    1« ladebrücke für Lastfahrzeuge, bestehend aue einem doppelten, hydraulisch betätigten Gelenkviereck, inabesondere Iienkerparallelegramm, mit drei Lenkern, von denen zwei am Wagenkasten gelagert sind, während der dritte den Träger einer klappbaren Plattform bildet, die in niedergeklappter Stellung die Last trägt und in hochgeklappter Stellung einen Teil der Bordwand bildet, dadureh gekennzeichnet, daß alle diese Teile der Ladebrücke eine in sieh geschlossene Einheit bilden, die in zusammengebautem, betriebsfähigem Zustand an das !Fahrzeug (1, 2) aneohließbar ist.
    2» Ladebrücke nach Anspruch 1, dadureh gekenn-» zeichnet, daß aueh eine zur Speisung der hydraulischen Antriebe (19, 20) dienende Pumpe (22, 23), insbesendere eine Handpumpe, in die Einheit eingeschlossen ist·
    3» Ladebrücke naeh Anspruch 1 oder 2, dadureh gekennzeichnet, daß zwei parallele, auf gleicher Höhe liegende Lenker (5) durch eine horizontale Welle (16) verbunden sind, die durch die unbeweglichen Gelenkpunkte (13) dieser Lenker (5) geht, und als Hebel ausgebildet sind, an denen je ein seitlieh angeordneter hydraulischer Zylinder-Kolbe- l+rieb (19, 20) angreift, wobei sowohl die Welle (16) als auoh die beiden übrigen unbeweglichen Gelenke (12) das Grelenkviereoks und Stützgelenke (21) der hydraulischen Antriebe (19, 20) an zwei vertikalen Bungen (14) angeordnet sind, die mit dem Wa-
    genkasten verbindbar, inebesondexe versehraubbar sind·
    4. Ladebrücke nach Anspruch 3»dadureh gekennzeichnet , daß die beiden Runpen (14) durch, eine flache ι horizontale Querstrebe (24) verbunden sind, die
    bei montierter Ladebrücke eine Fortsetzung der Ladefläche (3) des Fahrzeugs bildet.
DE19696922316 1969-06-03 1969-06-03 Ladebruecke fuer lastfahrzeuge Expired DE6922316U (de)

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BE749592D BE749592A (fr) 1969-06-03 1970-04-27 Pont de chargement pour vehicules utilitaires
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CH504321A (de) 1971-03-15
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