DE1456647A1 - Hublader mit abnehmbarem Kippmast - Google Patents

Hublader mit abnehmbarem Kippmast

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DE1456647A1
DE1456647A1 DE19661456647 DE1456647A DE1456647A1 DE 1456647 A1 DE1456647 A1 DE 1456647A1 DE 19661456647 DE19661456647 DE 19661456647 DE 1456647 A DE1456647 A DE 1456647A DE 1456647 A1 DE1456647 A1 DE 1456647A1
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DE
Germany
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mast
lift truck
chassis
pressure piston
attached
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661456647
Other languages
English (en)
Inventor
Dixon John David
Ronald Goodacre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde Material Handling UK Ltd
Original Assignee
Lansing Bagnall Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Lansing Bagnall Ltd filed Critical Lansing Bagnall Ltd
Publication of DE1456647A1 publication Critical patent/DE1456647A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
    • B66F9/082Masts; Guides; Chains inclinable

Description

dlpl-chem. dr. werner koch · drying. richard glawe
DIPL-ING. KLAUS DELFS
HAMBURG-MÖNCHEN
Dr. Expl.
2000 Homburg 52 · Wal»zstra6· 12 · Huf 892255 8000 Manch·» 22 · LUbliarrttraB· 20 · ItMf 22*548
L- J
»«zeichen UNSERZEicHEN MöNCHEN,den 12. April 1966,
MÖNCHEN A 15
BETRIFFT:
LIMISED
Kingsclere Road
Basingstoke, Hampshire
England
Hublader mit abnehmbarem Kippmast
Die Erfindung betrifft Hublader, und insbesondere Hublader mit einem Mast.
Bei Hubladern mit einem von einem Fahrgestell getragenen Mast ist es üblich, den Mast an seinem unteren Ende an dem Fahrgestell drehbar zu befestigen und ihn durch eine Druckkolbenvorrichtung zu kippen, die sich
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POSTSCHECK· HAMBUftG 147807 · BANK. COMMERZBANK A. G., HAMBURG, DEP.-KASSE 20/1202? · TElEGR.. SPECHTZfES HAMBURG
< bzw. SPECHTZIES MÖNCHEN
zwischen Stützpunkten am Fahrgestell und einem Arbeitspunkt an der Mastrückseite in einem geeigneten Abstand oberhalb der Schwenkachse erstrecken. Derartige Maste können nicht leicht von dem Fahrgestell des Laders gelöst werden, da bei dieser Konstruktion die Schwenklager und die Verbindungspunkte der Druckkolben mit dem Mast sich an einer solchen Stelle befinden, wo sie durch die sie umgebenden iDeile des Hubladers einem leichten Zugang entzogen sind. Ss ist erwünscht, daß das untere Ende des Mastes nicht wesentlich über die Räder hinausragt und daher ist die Schwenkverbindung notwendigerweise zwischen den Vorderrädern des Laders angeordnet, so daß die Ääder einen bequemen Zugang verhindern. Durch die vorliegende Erfindung wird eine Konstruktion geschaffen, bei der der Mast leicht abnehmbar und gegen einen anderen Mast austauschbar ist, beispielsweise zum Austausch eines zweiteiligen Mastes gegen einen dreiteiligen Mast, der eine höhere Hubhöhe hat.
Gemäß der Erfindung ist ein Hublader mit einer Chassis vorgesehen, an dem ein Mast lösbar und drehbar mittels lösbarer Drehzapfenlager befestigt ist, welche in einem Abstand oberhalb des unteren Mastendes angeordnet sind, und mit einer unterhalb der Drehzapfenlager
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angeordneten Druekkorbenvorriehtung, die aus einem oder mehreren Druckkolben besteht, welche an dem Fahrgestell des Hubladers befestigt und lösbar mit dem Mast verbunden sind.
Vorzugsweise sind der oder die Druckkolben mit dem Mast mittels eines am Mast lösbar befestigten und an dem oder den Druckkolben angelenkten Elementes verbunden.
Dieses JSlement kann ein am unteren Ende des Mastes angeordneter Querträger sein, der Gelenkverbindungen für zwei hinter dem Mast nebeneinander angeordnete Druckkolben trägt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Mast ein fest mit ihm verbundenes Bodenteil, das auf dem Querträger aufliegt, an ihm lösbar befestigt ist und einen am Mast angeordneten Hubkolben trägt.
In den meisten lallen muß eine Druckmittelversorgungsleitung zu an dem Mast angeordneten Druckkolbenvorrichtungen vorgesehen sein, beispielsweise für einen Hubkolben für den Hubwagen oder Lastenaufzug des Hubladers. Gemäß der Erfindung kann ein solcher Druckkolben mit einem flexiblen Druckmittelzuleitungsschlauch versehen sein, der
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mit einer Schnellösekupplung an eine am Fahrgestell angeordnete Druckmittelquelle anschließbar ist. Falls diese Kupplung sich am Fahrgestell des Laders befindet, können die Steuereinrichtungen für die !Druckmittelzufuhr zu den am Mast angeordneten Vorrichtungen in bequemer Weise am Fahrgestell des Laders angeordnet sein, so daß sie, wenn die Zuführungsleitung mit den vom Mast getragenen Vorrichtungen verbunden ist, sofort betriebsbereit sind.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird imfölgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Hubladers,
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Hublader, wobei ein Teil des Mastes im Schnitt dargestellt ist.
Die Zeichnungen zeigen einen Hublader 10 mit einem Fahrgestell 11, das seitliche Längsträger aufweist, die an ihrem vorderen Ende nach unten ragende Stützen 13 aufweisen. Diese tragen eine Antriebsachse 14 und Laufräder 15. Das hintere Ende des
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!Fahrgestells ist .mit weiteren Rädern 16, sowie in bekannter Weise .mit Einrichtungen zum Steuern dieser Räder versehen. Die Stützen 13 am -vorderen Ende des !Fahrgestells 11 des Laders gehen von einem Träger 17 mit umgekehrt U-för.migem Querschnitt aus, der aus Stahlblech hergestellt ist und auf jeder Seite des Laders oberhalb des Laufrades 15. derart gebogen ist, daß über den Laufrädern 15 Radbögen 18 gebildet werden. Zwischen den Radbögen 18 ist ein Mast 19 angeorctet. Dieser besitzt einen ersten oder feststehenden Ieil mit zwei aufrechten U-förmigen Pfosten 20, deren !flansche einander zugekehrt sind. Die Pfosten 20 sind oben und unten durch Querträger 21, 22 verbunden. Zwischen ihnen läuft ein zweiter oder beweglicher Mastteil, der aus zwei Pfosten 20a besteht. Im Innern des zweiten Mastteiles ist ein Hubwagen 23 zum Heben von Lasten so angeordnet,daß er an den Pfosten 21a auf und ab beweglich ist. Der untere Querträger 22 des Mastes trägt einen mittleren, aufrechten Hubkolben 21 zum Anheben des beweglichen Mastteilea und des Hubwagens 23» !Falls gewünscht» kann in bekannter Weise ein dritter Mastabschnitt vorgesehen sein.
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An der Außenseite der äußeren Pfosten 20 des Mastes 19 sind in einem kleinen Abstand über dem oberen Punkt der Radbögen 18 seitlich wegstehende Lagerzapfen 24 "vorgesehen. An der Oberseite jedes Radbogens 18 unterhalb des zugehörigen Lagerzapfens 24 ist der untere Teil 25 eines Lagerblockes 26 befestigt. In den Unterteilen der Lagerblöcke sind zur Aufnahme der Lagerzapfen Aussparungen 27 vorgesehen, wobei die Lagerb locke das Gewicht des in die Arbeitsstellung gebrachten Mastes aufnehmen. Über jedem Lagerzapfen 24 ist ein oberer Teil oder Yerschlußteil 28 des zugehörigen Lagerblockes 26 angeordnet, der an seinem hinteren Ende an den unteren Teil des Lagerblockes angelenkt ist und auf den Lagerzapfen 24 mittels einer vom unteren Lagerteil nach oben gerichteten Schraube 29 und einer von oben aufgeschraubten Mutter 3.0 festgehalten wird. Der obere Teil 28 des Lagerblockes ist mit einem Schlitz 31 zur Aufnahme der Schraube versehen, und diese ist am unteren Teil des Lagerblockes scharnierartig befestigt, so daß bei gelöster Mutter 30 die Schraube nach vorne geschwenkt und danach der obere Teil 28 des Lagerblockes nach oben gedreht werden kann, um den Lagerzapfen 24 auf dieser Mastseite freizugeben.
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unter dem-unteren Mastende 19 ist ein Querträger 32 mit Winkelquerschnitt vorgesehen. Dieser "besitzt einen nach oben gerichteten Plansch 33 hinter dem Mast und einen nach vorne gerichteten waggerechten Plansch 34 unterhalb des Querträgers 22 des Mastes, Der Querträger 22 ist an dem horizontalen Plansch 34 des Querträgers 32 durch Schrauben 35 befestigt, die von der Vorderseite des Hubladers her leicht zugänglich sind. Die Rückseite des senkrechten Plansches 33 des Querträgers 32 trägt Konsolen 37 mit Ösen zur Aufnahme von Drehzapfen, wobei diese Konsolen durch Drehzapfen 38 mit den Kolbenstangen 39 zweier zum Kippen des Mastes vorgesehener Druckkolben 40 verbunden sind. Diese Druckkolben 40 sind ferner an dem Fahrgestell 11 des Laders bei 44 schwenkbar befestigt, so daß sich die Druckkolben von diesem Punkt aus nach vorne bis zum unteren Ende des Mastes erstrecken. Der Hubkolben 31 auf dem Mast 19 hat einen flexiblen ZuIeitungsschlauch 42 für ein hydraulisches Druckmittel. Dieser flexible Schlauch führt zu einer selbstschließenden Schnellösekupplung an dem Fahrgestell 11 des Laders.
Wenn der Mast 19 aus Irgendeinem Grund entfernt oder gegen einen anderen Mast ausgetauscht werden soll, ist es lediglich erforderlich, den unteren Quer-
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träger 22 des Mastes von dem Winke!träger 32, an den er angeschraubt ist, zu lösen, die oberen Seile oder Verschlußteile 28 der Lagerblöcke zu öffnen und die selbstschließende Schnelllösekupplung 43 der Druckmittelversorgung des Hubkolbens 41 zu lösen. Der Mast 19 zusammen mit dem auf ihm montierten Hubwagen 23 kann dann völlig entfernt werden, indem er mit geeigneten Hilfsmitteln von dem Rest des Hubladers abgehoben wird. Er kann dann, falls gewünscht, durch einen anderen Mast ersetzt werden, der eine andere Konstruktion aufweisen kann, vorausgesetzt, daß er so ausgebildet ist, daß er in den unteren Winkelträger 32, an dem die Kippdruckkolben befestigt sind, paßt und daß er Zapfen 34 von geeigneter Größe aufweist, die in die Lagerblöcke 26 des Fahrgestells eintreten können.
Eine besonders vorteilhafte Verwendung eines Hubladers der vorstehend beschriebenen Art ergibt sich in Häfen, wo der lader zeitweise auf dem Kai und zeitweise auf einem Schiff unter Deck eingesetzt wird. J1Ur diese besondere Verwendung kann auf Grund der vorliegenden Erfindung der Lader wahlweise mit
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zwei Masten ausgerüstet werden, von denen ein Mast beispielsweise ein Dreifachmast zur Verwendung auf dem Kai und der andere Mast ein kurzer oder zweistufiger Mast zur Verwendung auf dem Schiff ist.
Ansprüche:
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Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Hublader mit einem Fahrgestell, einem Mast und einer Druckkolbenvor.richtung zum Kippen des Mastes mit mindestens einem am Fahrgestell sowie lösbar am Mast befestigten Druckkolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast am Fahrgestell (11) lösbar und drehbar mittels in einem Abstand oberhalb des unteren Mastendes angeordneter Drehzapfenlager (24, 26) befestigt ist,und daß die Druclckolbenvorrichtung (40) mit dem Mast unterhalb der Drehzapfenlager lösbar verbunden ist.
2. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Druckkolben (40) mit dem Mast (19) mittels eines am Mast lösbar befestigten und an dem oder den Druckkolben angelenkten Elements (32) verbunden sind.
3. Hublader nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element ein am unteren Ende des Mastes (19) angeordneter Querträger (32) ist, der Gelenkverbindungen (37, 38) für zweihinter dem Mast nebeneinander angeordnete Druckkolben (40) trägt.
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4. Hublader nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast ein fest mit ihm verbundenes Bodenteil (22) aufweist, das auf dem Querträger (32) aufliegt, an ihm lösbar befestigt ist und einen am Mast angeordneten Hubkolben (41) trägt.
5. Hublader nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (19) mit einem Lastenhubwagen (23) und mit einem Druckkolbeu (41) zum Heben des Hubwagens v.ersehen ist, wobei der Druckkolben mit einem flexiblen Druckmittelzuleitungsschlauch (42) versehen ist, der mit einer Schnellösekupplung (43) an eine am Fahrgestell (11) angeordnete Druckmittelquelle anschließbar ist.
6. Hublader nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch zwei Schwenkzapf enlage.r (24, 26), bestehend aus horizontalen, beidseitig vom Mast (19) wegsbehenden Lagerzapfen (24) und zugehörigen Lagerblöcken (26), von denen jeder einen unteren, am Fahrgestell (11) des Laders (10) befestigten Teil (25) und einen oberen Teil (28) aufweist, wobei der zugehörige Zapfen (24) zwischen den beiden Teilen des Lagerblockes festgehalten wird.und zum Freigeben des Mastes leicht aus dem unteren Teil herausnehmbar ist.
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7. Hublader nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Seil (25) des Lagerblocks mit Mitteln (29, 30), insbesondere einer Schraube, zu seiner Befestigung in Arbeitsstellung versehen ist.
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ORiGiJSJAL /NSFECTED
DE19661456647 1965-04-12 1966-04-12 Hublader mit abnehmbarem Kippmast Pending DE1456647A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB15528/65A GB1085537A (en) 1965-04-12 1965-04-12 Improvements in or relating to industrial trucks having masts

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1456647A1 true DE1456647A1 (de) 1969-01-02

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ID=10060727

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661456647 Pending DE1456647A1 (de) 1965-04-12 1966-04-12 Hublader mit abnehmbarem Kippmast

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US (1) US3394828A (de)
CH (1) CH447942A (de)
DE (1) DE1456647A1 (de)
GB (1) GB1085537A (de)
SE (1) SE309194B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1085537A (en) 1967-10-04
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CH447942A (de) 1967-11-30
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