DE1531137B1 - Gegengewicht-Ausbauvorrichtung,insbesondere fuer einen auf einem Fahrgestell montierten Kran - Google Patents

Gegengewicht-Ausbauvorrichtung,insbesondere fuer einen auf einem Fahrgestell montierten Kran

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DE1531137B1
DE1531137B1 DE19671531137 DE1531137A DE1531137B1 DE 1531137 B1 DE1531137 B1 DE 1531137B1 DE 19671531137 DE19671531137 DE 19671531137 DE 1531137 A DE1531137 A DE 1531137A DE 1531137 B1 DE1531137 B1 DE 1531137B1
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Germany
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counterweight
lever
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crane
chassis
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Withdrawn
Application number
DE19671531137
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English (en)
Inventor
Lyle D Grider
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Ruston-Bucyrus Ltd
Original Assignee
Ruston-Bucyrus Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gegengewicht-Ausbauvorrichtung, insbesondere für einen auf einem Fahrgestell montierten Kran mit einem am hinteren Ende des Oberwagens äbnelünbar _ angeordneten Gegengewicht, das über einen in der Vertikalebene verschwenkbaren Hebel, eine lösbare Schwenkverbindung zwischen dem oberen Ende dieses Hebels und dem Gegengewicht und einem zwischen dem Oberwagen und dem Hebel eingeschalteten hydraulischen Arbeitszylinder zur Verschwenkung des Hebels am Oberwagen anbringbar eist.
  • Bei bekannten Gegengewicht-Ausbaüvorrichtungen dieser oder ähnlicher Art (z. B. nach USA.-Patentschrift 3 278 045) wird, das anzuhebende Gegengewicht mit einer.. senkrecht zum Gegengewicht anhebenden Hubvorrichtung, welche von den Auslegerseilen des Krans betätigt wird, über etwa 90° des Hebelwegs angehoben, und zwar auch nur dann, wenn die Auslegerstützen eingeklappt sind.
  • Derartige bekannte Gegengewicht-Ausbauvorrichtungen haben einerseits wegen der Betätigungsmöglichkeit ihrer Hubvorrichtung im eingeklappten Zustand der Auslegerstützen den wesentlichen Nachteil, daß das Gegengewicht nur dann umgesetzt werden kann, wenn der gesamte Kran betriebsbereit ist: Außerdem erfolgt die Arretierung des Gegengewichts in angehobenem Zustand über eine aufwendige Klinkeneinrichtung, welche im Betriebszustand des Krans einen Großteil des Gegengewichts ständig halten muß. Diese Klinkeneinrichtung stellt einen erheblichen Unsicherheitsfaktor bei der bekannten Anordnung dar, da ein unter den oft rauhen Betriebsbedingungen derartiger Kräne durchaus mögliches Lösen der Sperrklinke ein sofortiges Abfallen des Gegengewichts zur Folge hätte, wobei der -Kran in einer kritischen Betriebsstellung und bei gehobener Last kippen könnte.
  • Aufgäbe der Erfindung ist es, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden und ein Gegengewicht möglichst einfach demontierbar am Oberwagen eines Krans anzuordnen.
  • _. Diese Aufgabe wird bei- Gegengewichts-Ausbauvorrichtungen der eingangs definierten Art dadurch gelöst, daß die Schwenkachse des Hebels sich zwischen dessen beiden Enden und nahe der hinteren Begrenzung. des. Oberwagens befindet und daß der hydraulische Arbeitszylinder zwischen dem Oberwagen und dem unteren, der Anordnung der Schwenkverbindung gegenüberliegenden Ende des Hebels angeordnet ist: Um das Gegengewicht in der Einbaulage ohne zusätzliche Klinken bzw. ständig beanspruchte Arretierungseinrichtungen sicher am - Kranoberwagen befestigen zu können, ist es erfindungsgemäß besonders vorteilhaft, daß die- Schwenkverbindung in der Einbaulage des Gegengewichts geringfügig gegenüber der Schwenkachse zum Oberwagen hin nach innen versetzt angeordnet ist.
  • In einfacher und sicherer Ausführung ist es ferner vorteilhaft, daß am oberen Ende des Hebels ein etwa rechtwinklig zum Oberwagen hin abstehender Ansatz mit Vorrichtungen zur Arretierung des Hebels in seiner Einbaulage am Oberwagen vorgesehen ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Gegengewicht-Ausbauvorrichtung kann wegen der optimalen räumlichen Zuordnung der Hubvorrichtung zum Oberwagen ein im Vergleich zum hebenden Gegengewicht relativ kleiner Arbeitskolben Verwendung finden, der außerdem noch im Innenbereich des Oberwagens angeordnet ist und beim Anheben bzw... Umlenken des Gegengewichts mit optimalem Wirkungsgrad in Schubrichtung arbeitet und außerdem unabhängig von der übrigen Kranbetätigung bedienbar ist.
  • Damit ist auch die Möglichkeit gegeben, verhältnismäßig schwerere Zusatz-Gegengewichte zu verwenden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt .
  • F i g. 'l eine schematische Seitenansicht eines fahrbaren Krans mit einer Gegengewicht-Ausbauvorrichtung, F i g. 2 eine vergrößert dargestellte, teilweise weggebrochene Teilaufsicht auf die Gegengewicht-Ausbauvorrichtung, F i g: 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 in F i g: 2 und F i g. 4 und 5 perspektivische Teilansichten von Einzelheiten der Gegengewicht-Ausbauvorrichtung. Der Kran gemäß F i g. 1 ist auf einem Trägerfahrzeug 1 montiert. Auf der Plättform 2 des Trägerfahrzeugs 1 ist ein Oberwagen 3 drehbar gelagert, der einen hydraulisch betätigbaren Kranausleger 4 sowie andere übliche Bauteile trägt. Der Oberwagen 3 ist zusammen mit dem Kranausleger 4 auf herkömmliche Weise über 360° hinweg drehbar.
  • Ein schweres Gegengewicht 5 befindet sich in eingebautem Zustand am hinteren bzw. gemäß F i g. 1 linken Ende des Oberwagens 3. Gemäß F i g. 2 sind sowohl das Gegengewicht 5 als auch die Rückseite des Oberwagens 3 im wesentlichen bogenförmig ausgebildet.
  • Der Oberwagen 3 weist zwei im wesentlichen parallele Hilfsrahmen 6 auf, von denen jeder eine schräg angeordnete obere Strebe 7 und eine lotrechte Strebe 8 an der Hinterkante des Oberwagens 3 aufweist. Die Streben 8 besitzen Mulden- bzw. tJ-Profilform mit sich einwärts in Richtung auf den Oberwagen 3 öffnendem Querschnitt.
  • Von jeder Strebe 8 stehen in Auswärts- bzw. Rückwärtsrichtung jeweils zwei im Abstand voneinander angeordnete, mit Bohrungen versehene Halterungen 9 ab. Zwei Hebel 10 sind zwischen ihren Enden mittels je eines Querbolzens 11 schwenkbar zwischen jeweils zwei zugeordneten Halterungen 9 gelagert, so daß die Hebel 10 schwenkbar am Oberwagen 3 aasgelenkt sind.
  • Zwei herkömmliche döppeltwirkende hydraulische Arbeitszylinder 12 sind mit ihren zvlinderseitipen Enden jeweils mittels Bolzen an der Unterseite der betreffenden oberen Strebe 7 des Hilfsrahmens 6 befestigt, so daß das eine Ende jedes Arbeitszylinders 12 schwenkbar mit dem Oberwägen 3 verbunden ist. Der ausfahrbare Kolben 13 jedes Arbeitszylinders 12 ist mit einem Gabelanschluß 14 versehen, welcher das gemäß den F-i g. 3 und 5 untere Ende des zugeordneten Hebels 10 aufnimmt und mittels eines Querbolzens 15 schwenkbar mit diesem verbunden ist. Der Steg jeder Strebe 8 ist mit einer unteren Öffnung 16 versehen, durch welche sich der Kolben 13 nebst Gabelanschluß 14 hindureherstreckt. Die Arbeitszylinder 12 dienen auf noch zu beschreibende Weise als Betätigungseinrichtungen für die Hebel 10.
  • Das andere obere Ende jedes Hebels 10 ist mit einer Querbohrung 17 versehen, mit deren Hilfe der Hebel auf noch zu beschreibende Weise lösbar und schwenkbar mit dem Gegengewicht: verbunden ist. Jeder Hebe110 weist weiterhin einen einwärts bzw: nach vorn abstehenden Ansatz 18 auf, welcher gemäß F i. g. 5 eine obere Öffnung 19 im Steg der Strebe 8 durchsetzt. Die Flansche der Strebe S und das Innenende des Ansatzes 18 sind mit Bohrurigen versehen; die bei in der Stellung gemäß F i g. 5 befindlichem Hebel 10 miteinander fluchten und zur herausnehmbaren Aufnahme von querverlaufenden Arretierbolzen 20 dienen. Zwischen den Hilfsrahmen 6 ist im Oberwagen 3 ein Raum 21 vorgesehen, in dem eine Bedienungsperson Platz findet, um die Arretierbölzen 20 einzusetzen und herausnehmen zu können.
  • Das Gegengewicht 5 ist mit zwei Ausnehmungen 22 versehen, von denen die eine aus F i g. 4 deutlich ersichtlich ist. Die beiden Ausnehmungen öffnen sich an ihrer Oberseite und sind den betreffenden Hebeln 10 zugewandt. Im oberen Mittelteil jeder Ausnehmung 22 ist ein großer Ansatz 23 mit einem lotrechten; sich abwärts öffnenden Schlitz 24 und miteinander fluchtenden Querbohrungen 25 vorgesehen.
  • Gemäß den F i g. 2 und 3 nimmt jeder Schlitz 24 das obere Ende des betreffenden Hebels 10 auf, wobei herausnehmbare, querverlaufende Verbindungsbolzen 26 die Bohrungen 17 und 25 durchsetzen und eine lösbare Schwenkverbindung zwischen dem Gegengewicht 5 und den Hebeln 10 herstellen. Die Ausnehmungen 22 bieten einen Zugang zu den Verbindungsbolzen 26 und ermöglichen das Einsetzen und Herausnehmen derselben durch die Bedienungsperson von der Oberseite her: Das Gegengewicht 5 ist unterhalb jeder AusnehmLtng 22 mit unteren Lagerflächen 27 versehen, die: sich an den Oberwagen 3 anzulegen vermögen. Die oberen Abschnitte .der Ansätze 23 sind so ausgebildet, daß sie schräge obere Lagerflächen 28 bilden. Diese Lagerflächen 28 vermögen sich an die Köpfe von an den Enden der Streben 7 vorgesehenen Schrauben 29 anzulegen, welche ihrerseits zwecks Einstellung der Lage; in welcher das Gegengewicht 5 in eingebautem Zustand am Oberwagen 3 anliegt, durch Hinein- und Herausdrehen einstellbar sind.
  • In den F i g. 1 bis 3 ist das Gegengewicht 5 in ausgezogenen Linien in einer eingebauten Betriebsstellung dargestellt; in welcher es dicht an den Oberwagen 3 heran angehoben ist. Die Hebel 10 stehen lotrecht und die Arretierbolzen 20 sind eingesetzt, während die Kolben 23 ausgefahren sind. In dieser Stellung liegen die Lagerflächen 27 am Oberwagen 3 an, während die Lagerflächen 28 an den Schrauben 29 anliegen. Das Gewicht des Gegengewichts wird hauptsächlich von dem Querbolzen 15 und dem Verbindungsbolzen 26 und in geringerem Ausmaß von den Arretierbolzen 20 und den Schrauben 29 getragen. Gemäß F i g. 3 befindet sich das Gegengewicht 5 in Einbaulage in einer übermittigen Stellung, in welcher sich die Verbindungsbolzen 26 gemäß F i g: 3 etwas rechts von den Querbolzen 11 befinden. Hierdurch wird jegliche Tendenz des Gegengewichts 5 vermindert, sich im Betrieb nach links vom Oberwagen 3 wegzubewegen. Die Arretierbolzen 20 dienen zur Arretierung der Hebel 10 in ihrer Lage gegenüber dem Oberwagen 3 und verriegeln somit das Gegengewicht 5 in Einbaulage.
  • Wenn das Gegengewicht 5 ausgebaut werden soll, wird der Oberwagen 3 zunächst so verdreht, daß das Gegengewicht 5 gemäß F i g. 1 unmittelbar über die Plattform 2 gebracht wird. Daraufhin werden die Arretierbolzen 20 durch die Bedienungsperson herausgenommen. Anschließend werden die Arbeitszylinder 12 zum Einfahren der Kolben 13 betätigt, so daß die Hebel 10 gemäß F i g. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Das Gegengewicht 5 wird hierbei in seine in den F i g. 1 bis 3 strichpunktiert eingezeichnete Ausbaustellung verbracht; in welcher es abgelassen und vom Oberwagen 3 getrennt wird, so daß es auf die Plattform 2 zu ruhen kommt..
  • Danach entfernt die Bedienungsperson die Verbin-_Hebeln dungsbolzen 10 und 26; vom um Oberwagen das Gegengewicht 3 zu trennen. 5 von Bei den der dargestellten Ausführungsform öffnen sich die Ausnehmungen 22 zur Oberseite des Gegengewichts 5, so daß die Verbindungsbolzen 26 von oben her erreichbar sind. Die Ausnehmungen 22 bieten jedoch auch einen Zugang von der Seite her, so daß sie sich nicht unbedingt an der Oberseite zu öffnen brauchen; vielmehr kann die Oberseite des Gegengewichts 5 gewünschtenfalls zur Gewährleistung größerer mechanischer Festigkeit auch aus Vollmaterial bestehen.
  • Anschließend werden die Hebel 10 mit Hilfe der Arbeitszylinder 12 in die der Einbaustellung des Gegengewichts 5 entsprechende lotrechte Stellung zurückverschwenkt, in welcher sie vom Gegengewicht 5 freikommen. Der Oberwagen 3 kann dann ungehindert am Gegengewicht 5 vorbei verdreht werden; um den Kranausleger 4 in eine solche Stellung zu verbringen, daß er zum Anheben des Gegengewichts 5 und zum Absetzen desselben auf einem anderen Fahrzeugoder auf dem Erdboden herangezogen werden kann. Die Schlitze 24 erstrecken sich soweit aufwärts, daß sie die Ansätze 18 während des Ausbauvorganges aufzunehmen vermögen und das Zurückschwenken der Hebel in die lotrechte Stellung nach dem Trennen vom Gegengewicht zulassen.
  • Für den Wiedereinbau wird das Gegengewicht 5 zunächst auf passende Weise wieder in seine Ausbaustellung auf der Plattform 2 gebracht und der Oberwagen 3 in die Stellung gemäß F i g. 1 verbracht. Die Hebel 10 werden verschwenkt; so daß ihre oberen Enden in die Schlitze 24 eingreifen, worauf die Verbindungsbolzen 26 eingesteckt werden.: Daraufhin werden die Kolben 13: ausgefahren und verschwenken die Hebel 10 im Uhrzegersinn, wodurch das Gegengewicht 5 aufwärts und einwärts in seine Einbaustellung zurück verbracht wird. Schließlich werden die Arretierbolzen 20 eingesteckt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Gegengewicht-Ausbauvorrichtung, insbesondere für einen auf einem Fahrgestell montierten Kran mit einem am hinteren Ende des Oberwagens abnehmbar angeordneten Gegengewicht, das über einen in der Vertikalebene verschwenkbaren Hebel, eine lösbare Schwenkverbindung zwischen dem oberen Ende dieses Hebels und dem Gegengewicht und einem zwischen dem Oberwagen und dem Hebel eingeschalteten hydraulischen Arbeitszylinder zur Verschwenkung des Hebels am Oberwagen anbringbar ist; d a -durch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (11) des Hebels (10) sich zwischen dessen beiden Enden und nahe der hinteren Begrenzung des Oberwagens (3) befindet und daß der, hydrau-: lische Arbeitszylinder (12, 13) zwischen- dein Oberwagen und dem unteren, der Anordnung der Schwenkverbindung(25) gegenüberliegenden-Ende des Hebels angeordnet ist. 2- Gegengewicht-Ausbauvorrichtung nach An-. spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung (25) in der Einbaulage des: Gegengewichts (5) geringfügig: gegenüber der Schwenkachse (11) zum Oberwagen (3) hin nach innen versetzt angeordnet ist. 3. Gegengewicht-,Ausbauvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Hebels (10) ein etwa rechtwinklig zum Oberwagen (3) hin abstehender Ansatz (18) mit Vorrichtungen (19, 20) zur Arretierung des Hebels (10) in seiner Einbaulage am Oberwagen vorgesehen ist:
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