DE4426742A1 - Baumaschine mit einem Rahmen und einem daran lösbar aufgenommenen Gegengewicht - Google Patents

Baumaschine mit einem Rahmen und einem daran lösbar aufgenommenen Gegengewicht

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Baumaschine mit einem Rahmen und einem daran lösbar aufgenommenen Gegengewicht, das mit einer bordeigenen steuerbaren Auf- und Abbaueinrichtung gegenüber dem Rahmen bewegbar ist. Um bei schweren Baumaschinen, vorzugsweise bei Baggern, Kranen u. dgl. die zulässigen Gewichtsgrenzen wäh­ rend des Transportes auf der Straße einhalten zu können, ist es erforderlich, die Gegengewichte von der Baumaschine zu lösen und getrennt von der Baumaschine zu transportieren, um am neuen Arbeitsort das Gegengewicht dann wieder mit der Baumaschine zu verbinden und die entsprechende Arbeit durchführen zu können. Der Transport des Gegengewichtes erfolgt vielfach mit einem Tieflader, der an die Baumaschine zur Aufnahme des Gegengewich­ tes nur begrenzt heranfahren kann.
Eine Baumaschine der eingangs beschriebenen Art, bei der die Auf- und Abbaueinrichtung nicht als getrennt zur Baumaschine transportierbare Einheit, sondern bereits auf der Baumaschine angeordnet ist, ist bekannt. Die Auf- und Abbaueinrichtung nutzt dabei einen auf der Baumaschine ortsfest angeordneten Stützen­ mast, über den Seile geführt sind, mit deren Hilfe in Verbindung mit auf der Baumaschine angeordneten Winden der Ausleger der Baumaschine während der normalen Arbeitsfunktion verschwenkt wird. Die Winden und der Stützmast können aber auch zum vertika­ len Absenken des Gegengewichts an der Baumaschine genutzt werden, wozu jedoch eine Umrüstung der Winden und des Stützen­ mastes erforderlich ist. Es müssen eventuell andere Seile aufge­ legt und mit dem Gegengewicht verbunden werden. Eine gesonderte Befestigungseinrichtung, die auf die vertikale Beweglichkeit des Gegengewichts abgestimmt ist, muß gelöst werden, damit letztend­ lich das Gegengewicht ausschließlich vertikal abgesenkt werden kann. Der Nachteil bei dieser bekannten Baumaschine ist in dem hohen Umrüstaufwand zu sehen. Durch die lediglich vertikale Bewegung des Gegengewichtes beim Absenken ist der Einsatz eines Spezialfahrzeuges erforderlich, der hinreichend nahe an die Baumaschine heranfahren und diese teilweise unterfahren kann, damit bei der vertikalen Bewegung des Gegengewichtes dieses auch auf das Spezialfahrzeug gelangt. Ist ein solches Spezialfahrzeug nicht vorhanden, dann ist es erforderlich, das Gegengewicht vertikal abzusenken und zusätzlich zu der Baumaschine und dem Transportfahrzeug für das Gegengewicht ein gesondertes Hebezeug einzusetzen, um das vertikal abgesenkte Gegengewicht auf das Transportfahrzeug zu heben. Auch dies ist vergleichsweise umständlich.
Bei einer weiteren bekannten, als Bagger ausgebildeten Bau­ maschine sind im hinteren Bereich zwei Hydraulikzylinder angeordnet, an denen das Gegengewicht aufgehängt ist. Zum Einsatz kommt eine mobile Steuer- und Krafterzeugungseinrich­ tung, die an die beiden Hydraulikzylinder angeschlossen wird. Damit ist es möglich, das Gegengewicht vertikal anzuheben bzw.
vertikal abzusenken. Nachteilig sind auch hier die rein verti­ kale Bewegung, die zusätzlich zu handhabende und anzuschließende Steuer- und Krafterzeugungseinrichtung sowie u. U. die Notwen­ digkeit, ein weiteres Hebezeug einzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Baumaschine der eingangs beschriebenen Art, eine Möglichkeit bereitzustellen, bei der das Gegengewicht mit einer bordeigenen steuerbaren Auf- und Abbaueinrichtung so gehandhabt werden kann, daß in der Regel der Einsatz eines Spezialfahrzeuges für den getrennten Transport des Gegengewichtes und die Notwendigkeit, ein zusätzliches Hebezeug einzusetzen, entfallen. Aufwendige Umrüstarbeiten an der Baumaschine sollen vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Baumaschine der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß am Rahmen eine Auflage­ fläche zur Aufnahme des Gegengewichts vorgesehen ist, daß am Gegengewicht oberhalb dessen Schwerpunkt ein Lager angeordnet ist, daß die Auf- und Abbaueinrichtung einen Schwenkhebel aufweist, der um eine am Rahmen festgelegte Schwenkachse vermittels eines oder mehrerer Hydraulikzylinder schwenkbar ist und ein Gegenlager zum Angriff an dem Lager am Gegengewicht aufweist, und daß die Schwenkachse auf der der Baumaschine abgekehrten Seite von dem Schwerpunkt bzw. dem Lager und Gegenlager in einem solchen horizontalen Abstand angeordnet ist, daß bei einem Abbau des Gegengewichts dieses auf einer zunächst eine aufwärtsgerichtete Bewegungskomponente und sodann eine abwärtsgerichtete Bewegungskomponente aufweisenden Kreisbahn geführt ist.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, am Rahmen der Baumaschine zunächst einmal eine zumindest etwa horizontale Auflagefläche zur Aufnahme des Gegengewichtes zu schaffen, also eine Fläche, auf der das Gegengewicht abgesetzt werden kann und infolge der Schwerkraft aufliegt bzw. aufsitzt. Hierdurch vereinfacht sich die Befestigungseinrichtung des Gegengewichts am Rahmen, und es werden keine auf Scherung beanspruchten Bolzen eingesetzt. Das Gegengewicht, welches aus einem Betonblock bestehen kann, erhält ein Lager, welches oberhalb des Schwer­ punktes des Gegengewichtes angeordnet ist, so daß das Gegen­ gewicht selbst bei einem Anhebevorgang über das Lager infolge Schwerkrafteinwirkung eine stabile Lage einnimmt, auch wenn es von der Auflagefläche abgehoben ist. Wesentliches Element der Auf- und Abbaueinrichtung ist ein Schwenkhebel, der um eine am Rahmen festgelegte horizontale Schwenkachse schwenkbar ist. Die Schwenkachse ist insbesondere senkrecht zur vertikalen Längs­ mittelebene der Baumaschine angeordnet. Der Hebel trägt ein Gegenlager zum Angriff an dem Lager am Gegengewicht. Die geometrischen Verhältnisse sind so gewählt, daß der Schwenkhebel bei einer Verschwenkbewegung einen solchen Teil einer Kreisbahn ausführt, bei der das Gegenlager eine maximale Höhenlage durch­ schreitet. Bei einem Abbau des Gegengewichts beispielsweise wird der Schwenkhebel zunächst so verschwenkt, daß das Gegenlager bis zum oberen Totpunkt der Bewegung zunächst eine aufwärtsgerich­ tete Bewegungskomponente erfährt, damit das Gegengewicht ange­ hoben und dabei von der Auflagefläche freikommt. Nachdem das Maximum der Bewegung des Gegenlagers, also die maximale Höhenlage durchschritten ist, wird das Gegengewicht auf der Kreisbahn wieder relativ abgesenkt, weil die Bewegung in diesem Teil eine abwärtsgerichtete Bewegungskomponente bereitstellt. Dabei muß die Relativanordnung zwischen Auflagefläche, Schwenk­ achse und Gegenlager so ausgebildet sein, daß während der Abwärtsbewegung des Gegengewichtes dieses nicht mehr auf die Auflagefläche kommt. Eine solche Kreisbahn, auf der das Gegen­ gewicht geführt wird, erbringt neben den vertikalgerichteten Bewegungskomponenten auch eine wesentliche horizontalgerichtete Bewegungskomponente für das Gegengewicht. Damit eröffnet sich die Möglichkeit, das Gegengewicht während dieser Bewegung auf der Kreisbahn zugleich in horizontaler Richtung um ein wesentliches Stück von der Baumaschine zu entfernen, wenn die Schwenkachse auf der der Baumaschine abgekehrten Seite von dem Schwerpunkt bzw. dem Lager und Gegenlager angeordnet ist. Dies erbringt wiederum den Vorteil, daß ein Transportfahrzeug, das das Gegengewicht aufnehmen soll, vergleichsweise weniger nahe an die Baumaschine heranfahren muß. Entsprechendes gilt für den umgekehrten Vorgang des Aufbaus des Gegengewichtes an der Baumaschine am neuen Zielort, für die Verschwenkung des Schwenk­ hebels sind ein oder in der Regel zwei Hydraulikzylinder auf der Baumaschine vorgesehen sowie die zugehörige Betätigungseinrich­ tung aus Schaltventil usw. Diese Elemente sind an die ohnehin auf der Baumaschine vorhandene Hydraulikanlage angeschlossen. Damit entfallen jegliche Umrüstarbeiten. Für den Ab- und Aufbau des Gegengewichtes ist es lediglich erforderlich, die entspre­ chenden Teile in eine gegenseitige Relativlage zu bringen und die Steuereinrichtung für den Schwenkhebel zu betätigen. Dies schließt freilich nicht aus, daß eine zusätzliche Sicherung des Gegengewichtes auf der Auflagefläche durch vertikal geführte Bolzen o. dgl. möglich ist.
Das Gegengewicht ist vorteilhaft symmetrisch zu einer vertikalen Längsmittelebene der Baumaschine ausgebildet und weist im Mittelbereich eine Ausnehmung auf, in der das Lager angeordnet ist. Das Lager ist damit exakt oberhalb des Schwerpunktes des Gegengewichtes vorgesehen. Insoweit kann einerseits die volle Breite der Baumaschine für die Ausbildung des Gegengewichtes genutzt werden. Andererseits wird durch die im Mittelbereich des Gegengewichtes vorgesehene Ausnehmung die Möglichkeit geschaf­ fen, den Schwenkhebel an dieser Stelle geschickt unterzubringen. Der Schwenkhebel liegt damit praktisch in der aufgenommenen Stellung des Gegengewichtes innerhalb des Umrisses des Gegen­ gewichtes, in Seitenansicht der Baumaschine. Das Lager an dem Gegengewicht und das Gegenlager an dem Schwenkhebel werden immer eine gewisse Erstreckung quer zur vertikalen Längsmittelebene der Baumaschine aufweisen, um auch in dieser Richtung das Gegengewicht stabil aufnehmen zu können. Dies bedeutet, daß der Schwenkhebel eine gewisse Breite besitzt und auch in der Regel zwei Hydraulikzylinder über diese Breite verteilt an dem Schwenkhebel angreifen, damit auch insoweit stabile Verhältnisse geschaffen sind. Die Unterbringung der beiden Hydraulikzylinder kann in Verbindung mit der Ausnehmung im Mittelbereich des Gegengewichtes geschickt zwischen zwei Längsträgern des Rahmens der Baumaschine durchgeführt werden.
Der Schwenkhebel kann als abgekröpfter Dreieckshebel ausgebildet und im wesentlichen in der Ausnehmung des Gegengewichtes ange­ ordnet sein. Ein solcher Dreieckshebel weist eine vorteilhafte Bewegungsgeometrie auf. Der Anlenkpunkt des oder der Hydraulik­ zylinder befinden sich an den beiden Endpunkten der Bewegung des Schwenkhebels etwa auf gleicher Höhe. Dies ermöglicht es, Tot­ punktslagen mit der Schwenklage zu vermeiden, also die auf zu­ bringenden Kräfte kleinzuhalten.
Das Lager an dem Gegengewicht ist in der Regel als nach unten offene Gabel ausgebildet. Das Gegenlager kann nach dem Absetzen des Gegengewichtes auf der Auflagefläche in Fortsetzung der Absetzbewegung des Hydraulikzylinders aus dem Lager am Gegen­ gewicht ausfahrbar ausgebildet sein. Damit wird das Lager und das Gegenlager am Schwenkhebel entlastet und die Gewichtskraft des Gegengewichtes wirkt während des normalen Arbeitens mit der Baumaschine allein über die Auflagefläche auf den Rahmen der Baumaschine ein.
Die Ausnehmung an dem Gegengewicht kann in Stirnansicht etwa H-förmigen Querschnitt aufweisen, so daß somit nach innen kragende Tragstücke an dem Gegengewicht vorgesehen sind, die beim Absetzen des Gegengewichts fit die Auflagefläche bildenden Teilen des Rahmens der Baumaschine in Kontakt treten. Die Auf­ lagefläche wird damit von zwei Teilen des Rahmens der Baumaschi­ ne gebildet, die in einiger Entfernung voneinander symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene der Baumaschine vorgesehen sind. Da eine Baumaschine in der Regel zwei Längsträger aufweist, besteht die Möglichkeit, das Gegengewicht unmittelbar auf diesen beiden Längsträgern abzusetzen, so daß eine günstige Gewichts­ einleitung in den Rahmen der Baumaschine stattfindet. Die Auf­ lageflächen erstrecken sich um ein bestimmtes Maß in Längsrich­ tung der Baumaschine, so daß auch insoweit eine stabile Auflage des Gegengewichtes in der aufgesetzten Stellung sichergestellt ist. Andererseits müssen die Geometrie der Auflagefläche und die Geometrie der Ausnehmung des Gegengewichtes entsprechend aufeinander abgestimmt sein.
An den Tragstücken einerseits und den die Auflagefläche bilden­ den Teilen des Rahmens andererseits können Zentriermittel für die Stabilisierung der Absetzbewegung des Gegengewichtes vorgesehen sein. Solche Zentriermittel können beispielsweise in zwei vertikalen Bolzen im Bereich der Auflagefläche am Rahmen der Baumaschine vorgesehen sein, der entsprechende vertikale halbzylindrische Ausnehmungen am Gegengewicht zugeordnet sind. Damit wird eine zentrierte Aufnahme des Gegengewichts bei einer Aufbaubewegung an der Baumaschine erreicht.
Zur weiteren Sicherung der Parallelführung des Gegengewichtes während einer Verschwenkbewegung beim Auf- und Abbau kann eine Koppelstange vorgesehen sein, die einerseits am Rahmen der Baumaschine und andererseits am Gegengewicht angelenkt ist. Die Koppelstange ist parallel und entsprechend abständig zu einer Verbindungslinie zwischen der Schwenkachse und dem Lager am Gegengewicht angeordnet, so daß insgesamt eine Parallelführung gebildet wird. Die Verwendung der Koppelstange hat den Vorteil, daß eine Zwangsführung erfolgt. Das Lager an dem Gegengewicht kann insoweit auch nur um ein geringes Maß oberhalb des Schwer­ punktes des Gegengewichtes angeordnet sein; trotzdem ergibt sich eine sichere Führung des Gegengewichtes während des Auf- und Abbaus. Es versteht sich, daß die Koppelstange zumindest an einer Stelle lösbar angelängt sein muß. Insbesondere kann die Koppelstange an einem Koppellager am Gegengewicht angelenkt sein, das auf der der Baumaschine zugekehrten Frontseite des Gegengewichts angeordnet ist, während das rahmenseitige Koppel­ lager im Bereich der Ausnehmung, des Gegengewichts vorgesehen ist. Damit wird zumindest ein Teil der Koppelstange auch geschickt dem Umriß der Ausnehmung des Gegengewichtes angeord­ net, so daß andere Bereiche der Baumaschine hiervon nicht versperrt werden.
Der horizontale Abstand der Schwenkachse von dem Lager an dem Gegengewicht sollte größer als die Hälfte der Erstreckung der Auflagefläche in Längsrichtung der Baumaschine ausgebildet sein. Damit ergibt sich einerseits die Möglichkeit, die Ausnehmung in dem Gegengewicht vergleichsweise klein zu halten und einen möglichst großen Raumteil für die Ausbildung des Gegengewichtes zu nutzen, andererseits aber dennoch ein Freischwenken des Gegengewichts während des Abbaus zu erzielen.
Der Schwenkhebel kann eine kastenartige Gestalt aufweisen, an seinen freien Enden einen das Gegenlager bildenden Tragbolzen besitzen und mit seiner Schwenkachse zwischen zwei Längsträgern des Rahmens gelagert sein. Damit ist der Schwenkhebel einerseits beanspruchungsgerecht ausgebildet und andererseits geschickt bei geringem Raumbedarf innerhalb der Ausnehmung des Gegengewichtes vorgesehen.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Seitenansicht von den für die Erfindung wesentlichen Teilen der Baumaschine,
Fig. 2 eine perspektivische Skizze des Endes der Baumaschine mit dem Gegengewicht,
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1 in konstruktiver Ausführung,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung X in Fig. 3 und
Fig. 5 eine Draufsicht im Halbschnitt gemäß der Blickrichtung Y in Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Baumaschine 1 mit einem Fahrwerk 2 und einem Rahmen 3 in strichpunktierter Linienführung verdeutlicht. Es möge sich um das hintere Ende der Baumaschine 1 handeln. Der Rahmen 3, der in der Regel zwei Längsträger 4, 5 aufweist (Fig. 2), die symmetrisch zu einer vertikalen Längsmittelebene 6 der Baumaschine angeordnet sind, besitzen an ihrem hinteren Ende jeweils nach unten ausladende Fortsätze 7, in denen eine Schwenkachse 8 gelagert ist. Die Schwenkachse 8 ist also ortsfest am Rahmen 3 gelagert. Die Längsmittelebene 6 stellt zugleich die Zeichenebene der Fig. 1 dar.
Ein Gegengewicht 9, welches als Betonformkörper ausgebildet sein kann und sich im wesentlichen über die Breite der Baumaschine erstreckt, besitzt einen Schwerpunkt 10, also einen Massen­ schwerpunkt. Das Gegengewicht 9 weist eine Ausnehmung 11 auf, die in Fig. 1 in gestrichelter Linienführung angedeutet ist. Die Ausnehmung 11 erstreckt sich im Mittelbereich des Gegen­ gewichts 9 symmetrisch zur Längsmittelebene 6 und von der der Baumaschine zugekehrten Stirnfläche 12 ausgehend nach rückwärts in das Gegengewicht 9 hinein. Das rückwärtige Ende 13 des Gegengewichtes ist dagegen wieder durchgehend ausgebildet. Die Ausnehmung 11 erstreckt sich an dem Gegengewicht 9 nach unten gemäß der gestrichelten Linienführung in Fig. 1, so daß am Gegengewicht 9 gleichsam zwei Seitenteile 14 und 15 (Fig. 2) geschaffen werden, die außerhalb der beiden Längsträger 4 und 5 des Rahmens 3 der Baumaschine 1 nach unten ragen. In die Aus­ nehmung 11 ragen aus dem Material des Gegengewichtes 9 gebildete Tragstücke 16 und 17, mit denen das Gegengewicht 9 auf einer Auflagefläche 18 am Rahmen 3 aufsitzt. Die Auflagefläche 18 wird von Teilen 19 und 20 der Längsträger 4 und 5 des Rahmens 3 der Baumaschine 1 gebildet. Die Teile 19 und 20 bzw. die Auflage­ fläche 18 besitzt in Längsrichtung der Baumaschine 1 eine Länge 21, die insoweit auch der Länge der Tragstücke 16 und 17 entspricht.
Das Gegengewicht weist oberhalb des Schwerpunktes 10 in der Ausnehmung 11 untergebracht ein Lager 22 auf, das in Fig. 1 symbolhaft als nach unten offene Gabel angedeutet ist. Fig. 2 läßt eine mehr konstruktive Ausbildung des Lagers 22 erkennen, und zwar mit gabelförmig ausgebildeten Seitenwänden 23 und 24, die symmetrisch zur Längsmittelebene 6 und beabstandet zueinan­ der vorgesehen sind. Wesentlicher Bestandteil einer Auf- und Abbaueinrichtung ist ein Schwenkhebel 25, der um die Schwenk­ achse 8 am Rahmen 3 schwenkbar angeordnet ist. Die Schwenkachse 8 kann über die Breite der Baumaschine durchgehend vorgesehen sein oder aber auch aus zwei symmetrisch zur Längsmittelebene 6 angeordneten Teilen bestehen. Der Schwenkhebel 25 besitzt an seinem freien Ende ein dem Lager 22 zugeordnetes Gegenlager 26, beispielsweise in Form eines Tragbolzens 27, der in die gabelförmigen Ausnehmungen des Lagers 22 von unten eingreift. Die geometrischen Verhältnisse sind so, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht. In der vertikalen Projektion besitzt das Lager 22 bzw. das Gegenlager 26 von der Schwenkachse 8 einen horizontalen Abstand 28, der etwas größer als die Länge 21 der Auflagefläche 18 in Längsrichtung der Baumaschine ausgebildet ist. Aus Fig. 1 ist weiterhin erkennbar, daß das Lager 22 und das Gegenlager 26 vergleichsweise der Baumaschine 1 zugekehrt angeordnet sind, während die Schwenkachse 8 von der Baumaschine 1 abgekehrt nach deren freiem Ende nach außen, beispielsweise nach rückwärts, versetzt vorgesehen ist. An dem Schwenkhebel 25 greifen für eine Verschwenkbewegung Hydraulikzylinder 29 und 30 an, die anderer­ seits in Lagern 31 und 32 an den Längsträgern 4 und 5 des Rahmens 3 der Baumaschine abgestützt sind. Bei Betätigung der Hydraulikzylinder 29 und 30 beschreibt das freie Ende des Schwenkhebels 25, an dem das Gegenlager 26 angeordnet ist, eine Kreisbahn 33, die ihr Maximum 34, also ihre höchste Stelle, senkrecht oberhalb der Schwenkachse 8 besitzt. Bei einer beginnenden Verschwenkbewegung aus der aufgesetzten Stellung des Gegengewichtes, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, wird bei einer Verschwenkung im Rechtsdrehsinne zunächst das Gegengewicht 9 angehoben, erfährt also eine Bewegung mit einer vertikal nach oben gerichteten Bewegungskomponente, bis das Maximum 34 der Kreisbahn 33 erreicht ist. Dabei löst sich das Gegengewicht 9 von der Auflagefläche 18. Es wird aber gleichzeitig auch bereits um einen gewissen Teil in horizontaler Richtung nach hinten geführt. Wird die Bewegung bei Überschreiten des Maximums 34 fortgesetzt, so wirkt nunmehr eine abwärtsgerichtete Bewegungs­ komponente auf das Gegengewicht 9 ein. Damit das Gegengewicht mit seinen Tragstücken 16 und 17 nicht mehr an der Anlagefläche 18 anschlägt, sondern über diese hinwegschwenken kann, ist der Abstand 28 größer als die Hälfte der Länge 21 der Auflagefläche 18 ausgebildet. In fortgesetzter Verschwenkbewegung im Rechts­ drehsinne um die Schwenkachse 8 gelangt schließlich das Gegen­ gewicht 9 in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Stellung, in welcher es auf die Ladefläche eines Transportfahrzeuges 35 abgesetzt wird. Das Gegenlager 26 kann in Fortsetzung der Verschwenkbewegung des Schwenkhebels 25 aus dem Lager 22 nach unten ausgefahren werden, so daß das Gegengewicht 9 von der Baumaschine 1 frei wird und hinweggefahren werden kann.
Wenn der vertikale Abstand zwischen Schwerpunkt 10 und Lager 22 bzw. Gegenlager 26 nicht allzu groß gewählt werden kann oder soll, ist es sinnvoll, zur Parallelführung des Gegengewichtes 6 und zur Stabilisierung zusätzlich eine Koppelstange 36 bzw. Koppelstangen 36 und 37 vorzusehen, die ebenfalls symmetrisch zur Längsmittelebene 6 angeordnet sind. Jede Koppelstange 36, 37 ist einerseits in einem Koppellager 38 an der Stirnfläche 12 des Gegengewichtes und andererseits an Koppellagern 40, 41 an den Längsträgern 4 bzw. 5 angelängt. Die Koppellager 38-41 sind entsprechend der Geometrie zwischen Schwenkachse 8 und Lager 22 bzw. Gegenlager 26 als Parallellenker ausgebildet und angeord­ net.
Zur zentrierenden Aufnahme des Gegengewichts 9 auf der Auflage­ fläche 18 können an den Teilen 19, 20 der Längsträger 4, 5 Bolzen 42 bzw. 43 ortsfest angeordnet sein, denen Ausnehmungen 44 bzw. 45 an den Tragstücken 16 und 17 des Gegengewichtes 9 zugeordnet sind. Die Ausnehmungen 44 und 45 können halbzylin­ drisch ausgebildet sein. Damit werden insgesamt Zentriermittel für die zentrierende Aufnahme in der aufgesetzten Stellung des Gegengewichtes geschaffen. Die Tragstücke 16 und 17 können mit Durchbrechungen 46 versehen sein, die sich in entsprechenden Durchbrechungen in den Längsträgern 4 und 5 fortsetzen. Auf diese Weise können nicht dargestellte Befestigungsbolzen für die zusätzliche mechanische Sicherung des aufgesetzten Gegengewich­ tes 9 geschaffen werden.
Aus den Fig. 3 bis 5 ist eine mehr konstruktive Ausführungs­ form der Auf- und Abbaueinrichtung sowie des zugehörigen Gegen­ gewichtes 9 erkennbar. Der Schwenkhebel 25 besitzt kastenartige Gestalt und weist zu diesem Zweck zwei Seitenplatten 47 und 48 auf, die im Bereich der Schwenkachse 8, die hier durchgehend ausgebildet ist, durch Fortsätze 49 verbreitert sind. Die Längs­ träger 4, 5 und die Fortsätze 7 sind gestrichelt angedeutet.
Bezugszeichenliste
1 Baumaschine
2 Fahrwerk
3 Rahmen
4 Längsträger
5 Längsträger
6 Längsmittelebene
7 Fortsatz
8 Schwenkachse
9 Gegengewicht
10 Schwerpunkt
11 Ausnehmung
12 Stirnfläche
13 Ende
14 Seitenteil
15 Seitenteil
16 Tragstück
17 Tragstück
18 Auflagefläche
19 Teil
20 Teil
21 Länge
22 Lager
23 Seitenwand
24 Seitenwand
25 Schwenkhebel
26 Gegenlager
27 Tragbolzen
28 Abstand
29 Hydraulikzylinder
30 Hydraulikzylinder
31 Lager
32 Lager
33 Kreisbahn
34 Maximum
35 Transportfahrzeug
36 Koppelstange
37 Koppelstange
38 Koppellager
39 Koppellager
40 Koppellager
41 Koppellager
42 Bolzen
43 Bolzen
44 Ausnehmung
45 Ausnehmung
46 Durchbrechung
47 Seitenplatte
48 Seitenplatte
49 Fortsatz

Claims (10)

1. Baumaschine (1) mit einem Rahmen (3) und einem daran lösbar aufgenommenem Gegengewicht (9), das mit einer bordeigenen steuerbaren Auf- und Abbaueinrichtung gegenüber dem Rahmen (3) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (3) eine Auflagefläche (18) zur Aufnahme des Gegengewichts (9) vorgesehen ist, daß am Gegengewicht (9) oberhalb dessen Schwerpunkt (10) ein Lager (22) angeordnet ist, daß die Auf- und Abbaueinrichtung einen Schwenkhebel (25) aufweist, der um eine am Rahmen (3) festgelegte Schwenkachse (8) vermittels eines oder mehrerer Hydraulikzylinder (29, 30) schwenkbar ist und ein Gegenlager (26) zum Angriff an dem Lager (22) am Gegengewicht (9) aufweist, und daß die Schwenkachse (8) auf der der Baumaschine (1) abge­ kehrten Seite von dem Schwerpunkt (10) bzw. dem Lager (22) und Gegenlager (26) in einem solchen horizontalen Abstand (28) ange­ ordnet ist, daß bei einem Abbau des Gegengewichts (9) dieses auf einer zunächst eine aufwärts gerichtete Bewegungskomponente und sodann eine abwärts gerichtete Bewegungskomponente aufweisenden Kreisbahn (33) geführt ist.
2. Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (9) symmetrisch zu einer vertikalen Längsmittel­ ebene (6) der Baumaschine (1) ausgebildet ist und im Mittel­ bereich eine Ausnehmung (11) aufweist, in der das Lager (22) angeordnet ist.
3. Baumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (25) als abgekröpfter Dreieckshebel ausgebildet und im wesentlichen in der Ausnehmung (11) des Gegengewichts (9) angeordnet ist.
4. Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gegenlager (26) nach den Absetzen des Gegen­ gewichts (9) auf der Auflagefläche (18) in Fortsetzung der Absetzbewegung des Hydraulikzylinders (29, 30) aus dem Lager (22) am Gegengewicht (9) ausfahrbar ausgebildet ist.
5. Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung (11) an dem Gegengewicht (9) in Stirnansicht etwa H-förmigen Querschnitt aufweist und somit nach innen kragende Tragstücke (16, 17) an dem Gegengewicht (9) vorgesehen sind, die beim Absetzen des Gegengewichts (9) mit die Auflagefläche (18) bildenden Teilen (19, 20) des Rahmens (3) der Baumaschine (1) in Kontakt treten.
6. Baumaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragstücken (16, 17) einerseits und den die Auflagefläche (18) bildenden Teilen (19, 20) des Rahmens (3) andererseits Zentriermittel (42, 43, 44, 45) für die Stabilisierung der Absetzstellung des Gegengewichts (9) vorgesehen sind.
7. Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Parallelführung des Gegengewichts (9) während einer Verschwenkbewegung beim Auf- und Abbau eine Koppelstange (36, 37) vorgesehen ist, die parallel und entsprechend abständig zu einer Verbindungslinie zwischen der Schwenkachse (8) und dem Lager (22) am Gegengewicht (9) angeordnet ist.
8. Baumaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstange (36, 37) an einem Koppellager (38, 39) am Gegen­ gewicht (9) angelenkt ist, das auf der der Baumaschine (1) zugekehrten Frontseite (12) des Gegengewichts (9) angeordnet ist, während das rahmenseitige Koppellager (40, 41) im Bereich der Ausnehmung (11) des Gegengewichts (9) vorgesehen ist.
9. Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abstand (28) der Schwenkachse (8) von dem Lager (22) an dem Gegengewicht (9) größer als die Hälfte der Erstreckung (21) der Auflagefläche (18) in Längsrichtung der Baumaschine (1) ausgebildet ist.
10. Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (25) eine kastenartige Gestalt aufweist, an seinem freien Ende einen das Gegenlager (26) bildenden Tragbolzen (27) besitzt und mit seiner Schwenkachse (8) zwischen zwei Längs­ trägern (4, 5) des Rahmens (3) gelagert ist.
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