DE2241079A1 - Unmittelbarer lichtbogenschmelzofen - Google Patents

Unmittelbarer lichtbogenschmelzofen

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DE2241079A1
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furnace
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DE2241079A
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Victor H Ames
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D11/00Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
    • F27D11/08Heating by electric discharge, e.g. arc discharge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/08Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces heated electrically, with or without any other source of heat

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickhann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl,-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN · ■
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<983921/22>
WHITIlTG CORPORATION, 15651 Lathrop Avenue, Harvey, 111., V.St.A.
Unmittelbarer Lichtbogen-Schmelzofen
Die Erfindung betrifft Schmelzofen, und zwar unmittelbare Lichtbogenofen mit Obenbeschickung, und hat sich die Aufgabe gestellt, Verbesserungen an solchen Einrichtungen vorzusehen, die gegenüber herkömmlichen elektrischen Öfen .von vergleichbarer Kapazität Vorzüge in der Konstruktion, im Betrieb und hinsichtlich der Sicherheit mit sich bringen«
Ein Hauptvorteil des erfindungsgemäßen elektrischen Lichtbogenofens besteht in einem Gerüst, mit dessen Hilfe eine schwere Ofendecke angehoben und entfernt werden kann, ohne daß sie freitragend abgestützt sein muß und/oder ohne daß eine Rückplatte vorgesehen sein muß, die um eine Vertikalachse schwenkbar ist. Dabei ist in allen Betriebszustanden der Schwerpunkt des Ofenkörpers in einer solchen Lage, daß der Ofenkörper nicht in die Gießgrube umkippen kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen hervor· Es zeigen«
Pig.1 eine Vorderansicht in Richtung der Ausgußschnauze eines unmittelbaren Lichtbogen-Schmelzofens gemäß
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der Erfindungi
Fig·2 eine gegenüber Pig.1 verkleinerte Aufsicht auf den Ofen der Fig.1j
Figo3 eine Seitenansicht nach der Linie 3-3 der Fig.1, in der einige Teile weggelassen sind, wobei die Decke des Ofens in ausgezogenen Linien angehoben und in die Stellung zum Füllen des Ofens geschwenkt dargestellt ist und in gestriohelten Linien der Ofenkörper in seiner nach hinten gekippten Lage zum Entfernen der Schlacke und in seiner nach vorne gekippten Lage zum Ausgießen;
Fig.4 eine vergrößerte fragmentarische Detailansicht nach der Linie 4-4 der Fig.3t die einen der vorderen Stützbeine für den Ofenkörper zeigt;
Fig.5 eine fragmentarische Detailansicht nach der Linie 5-5 der Fig.4;
Fig.6 eine vergrößerte fragmentarische Aufsicht auf die obere linke Ecke der Fig.2, die den Verriegelungsmechanismus zeigt;
Figo7 eine Seitenansicht nach der Linie 7-7 der Fig.6;
Fig.8 eine der Fig.1 ähnliche Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform des elektrischen Ofens, bei der die Ofendecke und die zugehörige Hebe- und Kipp— konstruktion derart angeordnet sind, daß sie um eine vor dem Ofen liegende Achse schwenkbar sind, während der Ofenkörper auf zwei stützenden Kufen kippbar ist;
Fig.9 eine Seitenansicht nach der Linie 9-9 der Fig.8, die die Ofendecke angehoben und in eine solche Lage gekippt zeigt, daß der Ofen abgedeckt ist, wobei der Ofenkörper in seiner aufrechten Stellung bleibt;
Fig.10 eine der Fig.1 entsprechende Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem
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die Stütz- und Kippkonstruk-tion für die Ofendecke und den Ofenkörper um gesonderte Kufen kippbar ge·* haltert sind;
Figo11 eine Seitenansicht nach der Linie 11-11 der Pig· 10, die die Ofendecke und deren Stützkonstruktion in nach vorne gekippter Stellung und den abgedeckten Ofenkörper in aufrechter Stellung zeigt;
Fig.12 eine Draufsicht des in den Fig.10 und 11 gezeigten Ausführungsbeispiels mit geschloffener Ofendecke;
Fig.13 eine vergrößerte Detailschnittansicht nach der Linie 13-13 der Fig.12;
Fig.14 eine Vorderansicht, ähnlich Fig.1, einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der der Ofenkörper und die Ofendecke, sowie ihre Stützkonstruktion um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind;
Fig.15 eine Ansicht nach der Linie 15-15 der Fig.14, die die Decke angehoben und nach vorne gekippt zeigt und den Ofenkörper abgedeckt und in seiner aufreöh· ten Lage;
Fig.16 eine Ansicht von oben auf die Ausführungsform der Fig.14;
Fig.17 eine der Fig*14 entsprechende Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem die Rückplatte das einzige aufrechte, hochstehende Gerüstteil darstellt;
Fig.18 eine Ansicht nach der Linie 18-18 der Fig.17* die der Fig.15 entspricht; und
Fig.19 eine Aufsicht des in den Fig.17 und 18 gezeigten Beispiele.
In der folgenden genauen Beschreibung der verschiedenen Aus* führungsbeispieie sind Teile und Konstruktionen, die bei
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den herkömmlichen elektrischen öfen üblioh sind, nioht im einzelnen beschrieben, da die Beschreibung in erster linie sich auf die neuen Konstruktionsmerkmale gemäß der Erfindung beziehen soll·
In den Figo 1-3 ist ein unmittelbarer Lichtbogen-Schmelzofen mit Obenbeschiokung dargestellt, der insgesamt mit 5 bezeichnet ist. Der Ofen 5 besteht aus einem üblichen zylindrisohen Ofenkörper 6 und einer Ofendecke 7 von üblicher Konstruktion. Die Decke 7 ist mit öffnungen 8 versehen, an denen kurze Stutzen angebracht sind und die drei Elektrodenstäbe 10 aufnehmen· Der Ofenkörper 6 wird in der Nähe seines Unterendes von einer Plattform 11 abgestützt» die aus zwei seitliohen Doppel-T-Trägern 12 (Pig.1) und einem rückwärtigen Träger 14 mit Kastenquersohnitt besteht, der die seitlichen Träger zu einer U-Form verbindet und an den beiden Enden über diese vorsteht· Auf diese Weise ist eine Auflage für die bei 15 und 16 in Fig. 2 gezeigten Eokkonstrulf· tionen gebildet. Vom Hantel des Ofenkörpers 6 steht ein seitlicher Flansch 17 von etwa quadratischem Umriß ab, der auf der Oberseite der miteinander verbundenen Träger 12, aufsitzt·
Die Plattform 11 für den Ofenkörper 6, die eioh aus den Trägern 12,12 und 14 und dem Flansch 17 zusammensetzt, wird von unten her durch eine Vierpunktauflage abgestützt, zu der zwei vertikale Pfosten 18 gehören, die an der Unterseite der Doppel-T-Träger 12 vor der Mitte des Ofenkörpers 6 befestigt sind, sowie zwei Stützblöcke 20 (Fig.3), die an der Unterseite des hinteren Trägers 14 angefügt sind. Mit seiner Bodenfläche sitzt jeder Stützblock 20 auf einer von drei Stufen eines rückwärtigen Bockes 21 auf, der in bekannter Weise verschieblich gehaltert ist, um wahlweise die obere, mittlere oder untere Stufe direkt unter die Hinterkante des zugehörigen Stützblookes 20 zu bringen, wie dies in Fig.3 gezeigt ist· Zum Verschieben jedes Bockes 21 ist
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ein ferngesteuerter doppeltwirkender hydraulischer Zylinder (nicht gezeigt) von "bekannter Art vorgesehen.
Die unteren Enden der vertikalen Pfosten 18 ruhen auf Zahnstangen 22. Die Pfosten 18 können die Porm kurzer Stükke eines Doppel-T-Eisens haben und an seinen inneren Rändern trägt jeder Pfosten 18 ein Teil 23» das zwei nach unten stehende Zähne 24 (Pig.5) hat, die durch einen Zwischenraum getrennt sind, welcher einen einzigen hochstehenden Zahn 25 eingabelt, der Teil der einen Zahnstange 22 ist. Die verstellbaren Böcke 21 und die Zahnstangen 22 können auf ebenen Metallplatten angebracht sein, die in dem festen Mauerwerk oder dem Betonbett der Grube für den elektrischen Ofen montiert sind.
Auf welche Weise der Ofenkörper 6 zum Entfernen der Schlakke nach hinten und zum Herausgießen der Schmelze nach vorne gekippt wird, wird weiter unten in Verbindung mit der Punktion der Hebe- und Kippkonstruktion für die Ofendecke 7 beschriebene
Die Ofendecke 7 wird getragen, gehoben und gesenkt von dem oberen horizontalen Teil, auch Oberofen genannt, eines Gerüstes, das über dem Ofenkörper 6 und der Ofendecke 7 und an deren beiden Seiten nach unten sich erstreckt. Der Oberofen wird von zwei parallelen horizontalen Trägern 26 gebildet, deren beide Enden von pufferartigen aufrechten Gerüstteilen zu beiden Seiten des Ofens abgestützt werden. Dabei dient die insgesamt mit 27 bezeichnete Rückplattenkonstruktion des Ofens als Pufferauflage an der einen Seite, auf der die benachbarten Enden der horizontalen Träger 26 ruhen. Auf der anderen Seite des Ofens sind zwei beabatandete vertikale Pfosten 28 zur Abstützung der Träger 26 vorgesehen. Zwischen den oberen Enden der Pfosten 28 sind die Träger 26 durch ein Querband 30 verbunden. Die Gerüst-
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konstruktion, die die Ofendecke 7 trägt, wird ihrerseits von einer U-förmigen Plattform getragen, die auf der gleichen Höhe wie die Plattform 11 zur Abstützung des Ofenkörpers 6 angeordnet ist. Die Plattform für die Rückplattenkonstruktion 27 und die Pfosten 28 weist einen Kastenträger 31 auf, der sich unter der Rückplattenkonstruktion erstreckt, sowie einen Kastenträger 32 unter den unteren Enden der Pfosten 28 und eine verbindende Vorderstrebe 33, die ebenfalls Kastenquerschnitt haben kann. Wie aus Pig.2 ersichtlich, bilden die Träger 31 und 32 zusammen mit der Strebe 33 eine etwa U-förmige Plattform, die die Gerüstkonstruktion trägt und zwischen die Seiten und die Vorderfront der Plattform 11 für den Ofenkörper eingepaßt ist.
Die U-förmige Plattform aus den horizontalen Trägern 31, 32, 33 und der brückenartige Oberofen, der auf der Plattform ruht, werden als eine Einheit von zwei beabstandeten, von vorne nach hinten laufenden Kufen 34 getragen, deren gerade obere Flächen an der Unterseite der Plattformträger 31 und 32 anliegen, während die gebogenen unteren Ränder der Kufen auf den geraden horizontalen Oberflächen von Schienen 35 aufsitzen.
Jede Kufe 34 ist an ihrer Innenfläche mit einem Teil 36 versehen, das an seiner gebogenen Bodenfläche Zähne 37 (Fige3) trägt, die mit den Zähnen 38 kämmen, welche von Zahnstangen 40 nach oben stehen. Die Schienen 35 und die benachbarten Zahnstangen 40 sind in geeigneter Weise nebeneinander auf Metallplatten angebracht, die auf dem festen Mauerwerk oder dem Betonbett für den elektrischen Ofen ruhene
Die Ofendecke 7 ist an vier Stellen unter den Trägern 26 mit Ketten 41 (Fig.1) aufgehängt. Die Ketten 41 laufen in bekannter Weise über Stützen und Rollen (nicht gezeigt), in solcher Anordnung, daß die Ketten 41 zum Anheben oder Senken der Decke 7 gemeinsam bewegt werden. Da die Takelage
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zum Heben und Senken der Deoke 7 "bekannt und üblich ist und nicht Gegenstand der Erfindung, braucht sie nicht näher beschrieben zu werden.
Die Rückplattenkonstruktion 27 ist an dem horizontalen Plattformträger 31 starr befestigt und beherbergt einen Großteil des Mechanismus zum Heben und Senken der Decke 7· Weiter nimmt die Rückplattenkonstruktion den bekannten und üblichen Mechanismus zum Heben und Senken der drei Elektrodenstäbe 10 mit genauer Steuerung auf, die freitragend an der Rüokplattenkonstruktion 27 gehaltert sindo
Zweckmäßigerweist ist die Ofendeckel mit-zwei Stutzen 42 unter jedem Träger 26 versehen, die mit zwei an den Trägern 26 sitzenden Pfannen 43 axial ausgerichtet sind. Wenn die Decke 7 von den Ketten 41 hochgehoben wird, treten die Stutzen 42 in die Pfannen 43 ein, wodurch die Ofendecke 7 gegen ein Verschieben auf der Unterseite der Träger 26 nach dem Abheben vom Ofenkörper 6 gesichert ist. Da der Befestigungsmechanismus für die Ofendecke ebenfalls bekannt oder üblich ist und keinen Bestandteil der Erfindung darstellt, wird er nicht näher erläutert·
Zum Betrieb des Lichtbogenofens 5 sind einige fundamentale Bewegungsabläufe erforderliche So muß die Ofendecke 7 vom Oberende des Ofenkörpers 6 abgehoben und entfernt werden, damit der Ofen von oben her beschickt werden kann, während er eine aufrechte Lage einnimmto Nach Beendigung eines Laufs oder eines Schmelzganges muß der Ofenkörper 6 zuerst nach hinten gekippt werden, damit die Schlacke an der Rückseite herausgeholt werden kann, und dann nach vorne, so daß die Schmelze durch die Ausgußschnauze 43 in eine Gießpfanne gegossen werden kann<> Nachfolgend werden die Mechanismen beschrieben, die diese fundamentalen Bewegungen aus—
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zuführen gestattene
Damit die angehobene Ofendecke 7 aus ihrer Lage über dem Ofenkörper 6 entfernt werden kann, ohne letzteren zu kippen (siehe Fig.3 mit dicken Linien), um den Ofen von oben beschicken zu können, und damit man auch den Ofenkörper 6 mit geschlossener Ofendecke kippen kann, sind Mittel vorgesehen, um die aus den Trägern 31» 32 und 33 gebildete U-förmige Plattform mit der Plattform 11, die den Ofenkörper 6 stützt, verriegeln zu können. Die Sperrelemente dieser Verriegelung sind zwei verschiebliohe Sperretifte 44 (Pig· 2), die von den Eckkonstruktionen 15 und 16 gehalten sind und in Aufnahmen vorsohiebbar sind, die hierzu in der Ofengrube vorgesehen sind, sowie in öffnungen an den Hinterenden der seitlichen Träger 31 und 32 der Plattform 11. Pur eine genauere Erläuterung der lösbaren Verriegelung und ihrer Punktion wird auf die Pig·6 und 7 verwiesen.
Während eines Schmelzganges arbeitet der in den Pig.1-7 gezeigte elektrische Ofen in Ublioher Weise. An die Elektroden 10 wird Strom angelegt, so daß ein Lichtbogen mit dem Inhalt des Ofenkörpers 6 entsteht und die Elektroden 10 werden in bekannter Weise betätigt, um den Bogen zu erhalten und die Füllung des Ofens zum Sohmelzen zu bringen· Während dieser Phase des Schmelzvorganges haben die Teile die in den Pig.1, 2 und 7 mit festen Linien gezeigte Lage. D.i. die Sperrstifte 44 sind so gestellt, daß sie die Eokkon-Btruktionen 15 und 16 mit den Hinterenden der seitlichen Träger 31 und 32 der Gerüstplattform verriegeln. Der Schwerpunkt des Ofens befindet sich an einer eolohen Stelle, daß der Ofen bestrebt ist, nach hinten zu kippen, und die Stützblöcke 20 auf der Rückseite der Plattform 11 ruhen auf der obersten Stufe der rückwärtigen Böcke 21· Die Ofendeoke ist gesenkt und liegt auf dem Oberende des Ofenkörpers auf, wie dies in Pig.1 dargestellt ist.
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Wenn die Charge in dem Ofen geschmolzen ist und ausgegossen werden soll, muß zunächst der Ofenkörper nach hinten gekippt werden, um die Schlacke auszuräumen. Hierzu werden die Zylinder 56 derart betätigt, daß sie die Belastung von den Böcken 21 wegnehmen, und dann werden letztere nach hinten geschoben, so daß die passende Stufe unter die Stützblöcke 20 gebracht wird· Wenn diese Einstellung vorgenommen ist, werden die Zylinder 56 zurückgezogen, so daß der elektrische Ofen unter seinem Eigengewicht nach hinten kippen kann, bis die Stützblöcke auf der entsprechenden Stufe der Böcke aufsitzen. Hierauf wird die Schlacke in der üblichen Weise ausgeräumt. Wenn die Schlacke vollständig entfernt ist, werden die Zylinder 56 wieder ausgefahren, um den Ofen nach vorne zu kippen, so daß der geschmolzene Inhalt durch die Ausgußschnauze 43 entlassen werden kann.
Jeder Sperrstift 44 ist horizontal verschieblich in zwei koaxialen Buchsen 45 und 46 (Pig.7) aufgenommen, die an den gegenüberliegenden Innenflächen einer vertikalen Platte 47 bzw. einer hinteren schrägen Platte 48 angeformt sind, welche Bestandteil der Eckkonstruktionen 15 und 16 sind ο Die Länge jedes Sperrstiftes 44 ist merklich größer als der maximale Abstand zwischen den äußeren Enden der Buchsen 45 und 46. An dem Hinterende der Buchse 46 befindet sich eine gefluchtete buchsenartige Aufnahme 50, die in einem stationären Teil der Grube 51 angebracht ist, in welcher .der elektrische Ofen installiert ist.
Die kastenförmigen seitlichen Träger 31 und 32 der Gerüst-Plattform sind mit vertikalen Platten 52 versehen, die jeweils eine Öffnung 49 haben, welche mit der Öffnung der daneben liegenden Buchse 45 in Deckung ist. Wenn die Träger horizontal sind, ist die untere Kante jeder Platte 52 mit einer Leiste 59 am Unterende der angrenzenden vertikalen
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Platte 47 in Kontakt.
Jeder Sperrstift 44 ist mittels eines doppeltwirkenden hydraulischen Zylinders 53 nach vorne und hinten schiebbar. Me Kolbenstange 54 des Zylinders ist mit einem feststehenden Arm 55 verbunden, der von der Unterseite des Sperrstiftes 44 nach unten ragt. Me Länge jedes Sperrstiftes 44 ist mit dem Abstand der zugehörigen Buchsen 45 und 46, der stationären Aufnahme 50 und der mit einer Öffnung versehenen Platte 52 derart abgestimmt, daß, wenn der Sperrstift 44 in seine hinterste Lage geschoben ist, sein Hinterende ein ziemliches Stück weit in die Aufnahme 50 hineinragt, wogegen sein Vorderende hinter der Platte 52 zu liegen kommt und deren Öffnung 49 ganz freigibt. Wenn die Sperrstifte 44 diese hinterste Lage einnehmen, können die seitlichen Träger 31 und 32 als Teil der Gerüstplattform ungehindert gegen die Eckkonstruktion 15, die Bestandteil der Ofenplattform 11 ist, nach oben kippen. Wenn dagegen die Sperrstifte 44 nach vorne geschoben sind, liegen ihre Hinterenden ganz innerhalb der schrägen Platten 48 und der Buchsen 46, während ihre Vorderenden beträchtlich über die Vorderseite der vertikalen Platten 52 vorstehen. In dieser Lage, die in Fig.7 in vollen Linien dargestellt ist, sind die seitlichen Träger 31 und 32 fest mit den Eckkonstruk« tionen 16 bzw. 15 verriegelt, so daß diese verriegelten Bestandteile beim Kippen des Ofenkörpers 6 und der Decke 7 gemeinsam kippen, ohne von der Grubenbettung 51 behindert zu werdeno
Normalerweise befinden sich die Sperrstifte entweder ganz vorne oder ganz hinten; wenn jedoch aus irgendeinem Grund (z.B. infolge vorhandener Fremdmaterie oder eines Versagens des Zylinders 53) ein Sperrstift in einer Zwischenstellung anhält, dann verbleiben seine beiden Enden in der öffnung 49 der Platte bzw. in der Aufnahme 50. Dies stellt einen Sicherheitsfaktor dar, da auch ein Sperrstift 44 in einer
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solchen mittleren Stellung ausreicht, um die Grubenbettung 51, die Ofen-Plattform 11 und die Gerüstplattform sicher zu verriegeln·
Die Rückseite der Platte 48 und die Vorderseite der Grubenbettung 51 sind unter dem gleichen Winkel nach vorne geneigt und haben einen kleinen Abstand voneinander. Diese Anordnung erlaubt, daß der Abstand dieser Flächen wesentlich kleiner gehalten werden kann, als wenn die Flächen vertikal stünden, da es beim Zurückneigen des Ofenkörpers 6 zu einem Zusammenstoß käme, wenn die Platte 48 und die Bettung 51 vertikal wären0
Zum Kippen des Ofenkörpers 6 zusammen mit der auf ihn abgesenkten Decke 7 und der Decke 7 allein, unabhängig von dem in aufrechter Stellung bleibenden Ofenkörper, sind zwei hydraulische Zylinder 56 zu beiden Seiten des Ofens vorgesehen. Die Verbindungsstange 57 jjedes hydraulischen Zylinders 56 ist mittels eines Zapfens 58 am einen Ende eines Schwinghebels 60 angelenkt, der um einen Drehzapfen 61 beweglich ist, welcher durch gefluchtete Löcher in einem gegabelten Bügel 62 gesteckt ist* Der Bügel 62 sitzt an der Unterseite des oberen Teils des Trägers 31 oder 32O Das Vorderende jedes Schwinghebels 60 ist mittels eines Zapfens mit dem unteren Ende einer Betätigungsstange 64 für die Ofendecke schwenkbar verbunden, die ihrerseits an den üblichen, nicht gezeigten Mechanismus zum Heben und Senken der Ofendecke passend angeschlossen ist, so daß, wenn die Stange 64 nach unten gezogen wird, die Ofendecke sich hebt, und umgekehrt, wenn die Stange 64 nach oben geführt wird, die Decke 7 sich senkt· An ihren oberen Enden können die Stangen 64 in bekannter Weise mit nicht gezeigten Kurbelarmen an einer Kipphebelwelle verbunden sein, die Rollen zum Auf*« und Abwinden der Ketten 41 für die Ofendecke trägt. Es ist günstiger, die Stangen 64 als Zugstangen und nicht als
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Schubstangen auszubilden·
Das Hinterende jedes Sohwinghebels 60 trägt einen nach oben stehenden Ansatz 65, der eine V-förmige Nase 66 bildet» die mit einer entsprechenden V-förmigen Kerbe an der Unterseite des Vorderendes des zugehörigen Sperrstiftes 44- in Singriff kommt. Dieser Eingriff der Nasen 66 in die Kerben der Sperrstifte 44- hat einen doppelten Zweck. Einmal soll er eine relative Verschiebung des Sperrstiftes 44 gegen den Träger 31 oder 32 verhindern, falle der Sperrstift 44 voll aus der stationären Aufnahme herausgezogen wird· Sie doppelt-wirkenden Zylinder 53 haben dann nioht genug Kraft, um die Sperre der Nase 66 mit der Kerbe zu überwinden» falls ein Zylinder 53 unbeabsichtigt so betätigt wird» daß er einen Sperrstift 44 herauszuziehen trachtet· Der zweite Zweck der Sperre durch die Nase 66 und die Kerbe des Sperrstiftes ist, dafür zu sorgen, daß der Sperrstift 44 weit genug nach vorne gesohoben und dann gegen ein Verschieben gesichert wird, wenn Ofenkörper und Ofendecke als Einheit nach oben gekippt werden· Dabei sind die Kontaktfläohen jeder V-Kerbe und jeder Nase 66 steuernde Flächen und das benachbarte Ende des Sperrstiftes ist an der Unterseite abgeschrägt, so daß der Sperrstift im Betrieb entweder ganz vor- oder ganz zurückgeschoben wird«
Wenn die Sperrstifte 44 nach hinten gesohoben und damit aus den vertikalen Platten 52 herausgezogen sind» können sich die Schwinghebel 60 ungehindert gemäß Pig·7 im Uhrzeigersinn drehen, bis eine Schulter 67 an dem Ansatz 65 auf einen Anschlag 68 trifft, der an der Unterseite der Deokplatte des zugehörigen Trägers 31 oder 32 befestigt ist. Durch das weitere Ausfahren der Kolbenstange 57 nach dem Kontakt zwischen der Schulter 67 und dem Anschlag 68 wird die Gerüstplattform zusammen mit der bereite abgehobenen
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Ofendecke 7 gekippte
Als Sicherung zur Arretierung der Ofendecke 7 in der angehobenen Stellung ist eine Sperrklinke 70 vorgesehen, die an ihrem oberen Ende mittels eines Zapfens 71 in einem nach oben ragenden gegabelten Bügel 72 auf der Oberseite eines Rahmenteils 83 (Figo 6) an einem Arm 74 schwenkbar gelagert ist. Normalerweise wird die Sperrklinke 70 von einer Feder 73, die zwischen der vertikalen Fläche des nach unten stehenden Armes 74 und einem kleinen Haken 75 eingespannt ist, gemäß Fig.7 im Uhrzeigersinn vorbelastete Der Haken 75 ist mit der Rückseite der Sperrklinke 70 durch einen Stift 76 schwenkbar verbunden. Die Feder 73 ist um einen am Ende mit Gewinde versehenen Bolzen 77 am Haken 75 gewickelt und an einer Mutter 7,8 läßt sich der Druck der Feder 73 gegen die Sperrklinke 70 in Richtung des Uhrzeigers einstellen. An der Sperrklinke 70 ist auch noch eine nach der Seite abstehende Rolle 80 angebracht, die auf der schrägen Kante 81 eines länglichen Nockens 79 läuft, der an der angrenzenden Seite des Doppel-T-Trägers 12 befestigt ist und dazu dient, das Ein- und Ausrasten der Sperrklinke zu steuern, wenn das die Ofendecke 7 haltende Gerüst unabhängig vom Ofenkörper 6 angehoben bzwe gesenkt wirdc
Wenn der Schwinghebel 60 die in Fig.7 gestrichelt dargestellte Lage hat, verhindert der Kontakt der Rolle 80 mit dem Nockenrand 81, daß die Sperrklinke 70 in einen Absatz 82 einrastet, bevor nicht die G-erüst-Plattform mit den Trägern 31 und 32 so weit gekippt ist, daß die Rolle 80 die Sperrklinke 70 einrasten läßt« Wenn dagegen die Ofendecke 7 nach hinten gekippt und gesenkt wird, haben die Rollen 80 mit ihrem Nockenrand 81 Kontakt und ziehen ihre Sperrklinke 70 von dem Absatz 82 zurück, worauf der Schwinghebel 60 sich entgegen dem Uhrzeigersinn drehen kann, während die Ofendecke sich auf den Ofenkörper 6 aufsetzen kanne
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Wenn die Sperrstifte 44 zurückgezogen sind und die Ofendecke 7 sich vom Ofenkörper 6 abgehoben hat, kippen die Zylinder 56 beim weiteren Ausfahren die miteinander verriegelte Vorrichtung, die aus folgenden Bestandteilen besteht: a) der U-förmigen Gerüst-Plattform, die sich aus den Trägern 31, 32 und 33 zusammensetzt, b) dem auf der Plattform ruhenden Gerüst aus der Rückplattenkonstruktion 27, den Pfosten 28, und den horizontalen Trägern 26, und c) der Ofendecke 7 zusammen mit den Elektroden 10 und den zwischen dem Oberende der Rückplatte und den Elektroden 10 verlaufenden leitern 85· Die Kippbewegung erfolgt in Richtung der Ausgußschnauze 43 und ist voll gesteuert durch die Kippzylinder 56 und den Eingriff der Zähne 37 an den Kufen 36 mit den Zähnen 38. In Pig.3 ist die Bahn des Schwerpunktes der verriegelten Vorrichtung a), b), c) während des Kippens durch die Linie L angedeutet. Dabei ist wichtig, daß, wenn die Einheit aus dem Gerüst und abgehobener Ofendeoke in ihre vorderste Stellung gekippt ist, die in Pig.3 mit ausgezogenen Linien gezeigt ist, sich der Schwerpunkt (c.go) dieser Einheit hinter der Vertikalebene P befindet, die durch die Kontaktpunkte zwischen den Kufen 34 und den Zahnstangen 40 gelegt ist. Aufgrund dieser räumlichen Beziehung gibt es keine Arbeitsstellung, in der die Einheit Gefahr läuft, in die Ofengrube zu fallen. Wie schon früher erwähnt, liegt der Schwerpunkt des Ofenkörpers 6 und des vollständigen Ofenaufbaus stets deutlich hinter der Stützebene oder -linie, so daß die Sicherheit gewährleistet isto
Menn die Decke hochgehoben und voll gekippt ist, wie in Figo3 dargestellt, ist der Ofenkörper 6 vollständig abgedeckt und in üblicher Weise von oben her beachickbar. Nach dem Pullen werden die Kippzylinder 56 eingefahren, um das Gerüst in die horizontale Lage über dem Ofenkörper 6 zurückzubringen, worauf die Ofendecke 7 gesenkt wird. Dann werden die beiden Zylinder 53 betätigt, um die Sperrstifte
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44 vorwärtszuschieben, so daß deren V-Kerbe mit der jeweiligen V-förmigen Nase 66 ausgerichtet ist, wenn sie in Sperrkontakt angehoben wird, wodurch die G-erüstplattform mit der Ofenplattform 11 für den Ofenkörper 6 verriegelt wirde
Wenn die Oharge in dem Ofenkörper geschmolzen ist und die Schmelze ausgegossen werden soll, ist der erste Schritt, die Kippzylinder 56 -weit genug auszufahren, um die Belastung auf den Böcken 21 wegzunehmen. Als nächstes werden die nicht gezeigten üblichen Zylinder betätigt, um die Böcke 21 zu verschieben und je nach Wunsch deren mittlere oder unterste Stufe in die richtige Lage zu bringen, daß sich der zugehörige Stützblock aufsetzen kann. Welche Stufe gewählt wird, hängt davon ab, wie weit der Ofenkörper 6 zum Ausräumen der Schlacke nach hinten gekippt werden soll. Wenn die beiden Böcke 21 zurückgezogen sind, ruht der Ofenkörper 6 teilweise auf den Pfosten 18 und teilweise wird er von den Kippzylindern 56 über die verbundenen und verriegelten Plattformen gestützte
Wenn die Böcke 21 in die gewünschte Stellung zurückgezogen sind, werden zunächst die Kippzylinder 56 betätigt, um den Ofenaufbau nach hinten in die in Fig·3 gestrichelte Lage zu kippen, damit die Schlacke durch die übliche, nicht gezeigte Sohlackentür auf der Rückseite des Ofenkörpers ausgeräumt werden kann. Wenn die Schlacke entfernt ist, werden die Kippzylinder 56 in der Weise betätigt, daß sie ihre Kolbenstangen 57 ausfahren und den gesamten Ofenaufbau nach vorne in die Gießstellung kippen, wie dies durch die gestrichelte Stellung der Ausgußschnauze 43 in Figo3 angedeutet ist ο Wenn der Ofenaufbau so weit gekippt ist, fassen Pflöcke 29 (Figo2) an der Innenseite der Strebe 33 unter die Vorderkante des Flansches 17ο
Bevor der Ofenaufbau aus der Gießstellung in die aufreoh-
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te Lage zurückgebracht wird, werden die Böcke 21 vorgeschoben, so daß ihre oberste Stufe in die richtige Lage kommt, um von den zugehörigen Stützblöcken 20 erfaßt zu werden. Dann werden die Kippzylinder 56 betätigt, um den Ofenaufbau zu senken, bis die Stützblöcke 20 wieder auf den obersten Stufen der Böcke 21 aufsitzen.
Aus obiger Beschreibung des Ofens 5 und dessen Konstruktion und Betriebsweise geht hervor, daß der Betätigungsmechanismus viel einfacher ist und wesentlich weniger Teile und weniger Material benötigt als bei herkömmlichen Installationen vergleichbarer Kapazität. Lediglich drei hydraulische Zylinder-Hilfsvorrichtungen sind erforderlich, und zwar die übliohen, nicht gezeigten Zylinder zum Verschieben der Böcke 21, die Zylinder 53 zum Betätigen der Sperrstifte 44 und die Kippzylinder 56.
Bei einer bekannten Ofenkonstruktion, in der beim Laden die Ofendecke durch Drehen der Rückplatte um eine vertikale Achse nach der einen Seite weggeschwenkt wird, stellt das beträchtliche Gewicht der Ofendecke, die freitragend abgestützt ist, eine beachtliche Kraft dar, die leicht genügt, um den Ofenkörper umkippen zu lassen, wenn er nicht durch entsprechende Befestigungsmittel daran gehindert wird. Bei der Konstruktion des elektrischen Ofens 5 wird dagegen, wenn die Ofendecke in die Öffnungsstellung gekippt ist, am Ofenkörper keine Kippkraft wirksam, die ihn zum Umfallen bringen könnte, da die Ofendecke 7 und ihr Stützmechanismus dann vom Ofenkörper getrennt ist und der Ofenkörper mit dem Fundament durch die Sperrstifte 44 verriegelt ist. Wenn die Ofendecke 7 und ihr Stützgerüst und Kippmechanismus eine Lage haben, in der die Ofendecke den Ofenkörper bedeckt und Stützgerüst und Gerüstplattform verriegelt sind, dann befindet sich der Schwerpunkt der gebildeten Einheit stets an einer solchen Stelle, daß der Ofenkörper 6 nach hinten
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kippen will. Es "besteht somit keine Gefahr, daß der Ofenkörper 6 und sein Inhalt jemals nach vorne in die Grube fallen können.
Eine Reihe wichtiger Vorzüge leiten sioh also von der Tatsache a"b, daß die Rückplattenkonstruktion 27 nicht um eine Vertikalachse schwenken muß, wie bei den herkömmlichen Öfen. Dies erlaubt eine größere Annäherung der Rückplatte 27 an den Ofenkörper 6 auf einer Seite und an den Transformatorraum auf der anderen Seite. Aufgrund dieses reduzierten Abstandes können die festen Leiter 85 zu den Elektroden kurzer gemacht werden, was eine Materialersparnis bedeutet und auch die Vibration beträchtlich verringert, die immer auftritt, wenn normal große Arbeitsströme durch diese Leiter fließen. Die flexiblen Kabel (nicht gezeigt), die die Leiter 85 mit den Transformatorklemmen verbinden, können auch kürzer gemacht werden, nicht nur wegen des kleineren Abstands zum Transformatorraum, sondern auch weil die erforderliche Vorwärtskippung der nicht drehbaren Rückplatte (nämlich etwa 45°) kleiner ist als die bei herkömmlichen Konstruktionen notwendige, bei denen die Rückplatte etwa 57° um eine Vertikalachse geschwenkt wird. Daraus ergibt sich eine beachtliche Einsparung an der Länge der flexiblen Kabel, was weiter Materialkosten sparen hilft. Die Längenverminderung der Kabel und der über den Kopf des Ofens laufenden Leiter 85 reduziert außerdem die Energiekosten und erhöht die Leistung dieser Kabel und Leiter im Übertragen elektrischer Mutzenergie zu den Elektroden 10o
Da die erforderliche Kippbewegung für die Rückplatte 27 ein viel geringeres Ausmaß hat als die Drehung der Rückplatte um eine vertikale Achse in einer herkömmlichen Installation, erfahren die Kabel eine geringere Biegung und Verwindung, womit ihre Haltbarkeit wesentlich verbessert wird.
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Da der Ofenkörper 6 unabhängig von der restlichen Installation abgestützt ist, kann man einen Ofenkörper 6 bequem und mit geringem Zeitaufwand wegnehmen und durch einen neuen oder reparierten Ofenkörper ersetzen. Bei den bisher üblichen Installationen, in denen die Rückplatte permanent mit dem Ofenkörperträger verbunden bleibt, ist ein solcher Austausch praktisch kaum durchführbar. Außerdem ist die Ofendecke 7 im abgehobenen und gekippten Zustand bequem ausflickbar, wogegen bei den bekannten Installationen, in denen die Ofendecken nicht zur Seite gekippt werden, sondern immer horizontal gehaltert bleiben, ein Ausbessern von oben her sehr schwierig durchzuführen ist. Schließlich entfallen Deformationen und Absenkungen, wie sie mit den hohen Belastungen eines Freiträgers verbunden sind.
In den Figo8-9 und 14-16 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt, bei denen jeweils zwei Kippzylinder zum Bewegen der Ofendecke (d.i. zum Anheben, Kippen und Senken) und auch zum Kippen des geschloasenen Ofenkörpers (d.i. nach hinten zum Entfernen der Schlacke und nach vorne zum Ausgja3en des Ofeninhalts) verwendet werden. In den Fig.8-9 ist ein insgesamt mit 90 bezeichneter Ofen gezeigt, der einen Ofenkörper 91 und eine Ofendecke 92 hat. Der Ofenkörper 91 ist auf einer Ofen-Plattform abgestützt, die insgesamt mit 95 bezeichnet ist und ihrerseits von zwei Kufen 94 getragen wird, die Zähne 95 haben, welche mit Zähnen 96 auf Zahnstangen 97 kämmen, die in geeigneter Weise auf dem Fundament der Installation angebracht sind«
An den hinteren Ecken der Plattform 93 sind zwei nach unten stehende Stützblöcke 98 vorgesehen, die auf der obersten, mittleren oder unteren Stufe weier hinterer Böcke aufsitzen, welche, wie anhand der Fig.1-3 beschrieben, vor- und rückverschieblich sindo
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Jede Kufe 94 trägt an ihrer Innenfläche einen nach vorne stehenden Arm 101, der an seinem äußeren Ende eine Achse 102 haltert, die ala Scharnierstift zur schwenkbaren Lagerung einer U-förmigen Plattform 105 dient. Die Plattform trägt das Gerüst 106, das die Ofendecke 92 haltert. Die U-förmige Plattform 105 wird von seitlichen Trägern 107, 108 und einem verbindenden Querträger 1.10 gebildet. Das Gerüst 106, auch Oberofen genannt, entspricht im wesentlichen dem in den Pig.1-3 gezeigten und vorstehend beschriebenen. Der vordere Querträger 110 der U-förmigen Plattform 105 trägt an seinen beiden Enden beabstandete nach unten stehende Ösen 111, durch die die Scharnierstifte 102 gesteckt sind.
Die U-förmige Plattform 105 kann mit der Ofenplattform 93 mit Hilfe von Sperrstiften 112 lösbar verriegelt werden, die von nicht gezeigten hydraulischen Zylindern, wie sie im Zusammenhang mit den Mg.6 und 7 beschrieben wurden, betätigt werdeno
Mit Hilfe der Scharnierkonstruktion lassen sich die U-förmige Plattform 105 zusammen mit dem Gerüst 106, der Ofendecke 92 und den Elektroden 113-113 als eine Einheit kippen, so daß die angehobene Ofendecke 92 vom Oberende des Ofenkörpers 91 entfernt wird, wie dies in Figo9 gezeigt ist. Die Kolbenstangen 115 der Kippzylinder 114 sind mittels Zapfen 116 in Augen 117 schwenkbar gehaltert, die Ton der Unterseite jedes Trägers 107, 108 nächst deren Hinterende nach unten stehen·
Im Betrieb wird, nachdem die Ofendecke 92 angehoben ist, mit Hilfe der Zylinder 114 die U-förmige Plattform 105 zusammen mit dem Gerüst 106 und der Ofendecke 92 in die volle Öffnungs st ellung der Fig«>9 überführt. Der Ofenkörper 91 bleibt dabei in aufreohter Stellung und mittels der Sperrstifte 112 mit dem Fundament verriegelt, während die Unförmige Plattform um die Scharnierstifte 102 kippt·
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Nachdem der Ofenkörper 91 gefüllt ist und die U-förmige Plattform 105 in die horizontale Lage zurüokgebraoht und die Ofendecke 92 auf den Ofenkörper 91 abgesenkt ist, werden die Sperrstifte 112 vorgeschoben, so daß sie die Plattform 105 mit der Plattform 93 für den Ofenkörper 91 verriegeln. Der verriegelte Aufbau ist nun in dem Zustand, daß die Böcke 100 zurückgezogen werden können, wenn die Charge geschmolzen ist, so daß der geschlossene Ofenkörper 91 zuerst zum Ausräumen der Sohlaoke nach hinten und dann zum Ausgießen der Schmelze durch die Ausgußschnauze 118 nach vorne gekippt werden kann·
In den Fig.10-13 ist ein unmittelbarer Idohtbogen-Sohmelzofen 120 gezeigt, der einen Ofenkörper 121 und eine Ofendecke 122 umfaßt. Bei diesem Beispiel wird der Ofenkörper 121 von zwei inneren Kufen 123 getragen und die Gerüstplattform besteht aus weitlichen Trägern 124 und 125. Diese Träger 124 und 125, die das insgesamt mit 126 bezeichnete Gerüst tragen, das seinerseits die Ofendeoke 122 hält, liegen ebenfalls mit zwei äußeren Kufen 127 auf· Sie seitlichen Träger 124 und 125 können an ihren Hinterenden mit Hilfe von Sperrstiften 128 lösbar mit den beiden hinteren Ecken der Plattform 129 für den Ofenkörper 121 verriegelt werden, etwa in der gleichen Weise, wie dies in Verbindung mit den Fig.6 und 7 beschrieben wurde.
Bei diesem Beispiel sind zwei Kippzylinderpaare vorgesehen. Die Kolbenstangen 131 der einen Kippzylinder 130 sind an ihren äußeren Enden mittels Bolzen 132 in Bügeln 133 schwenkbar gelagert, die an der Unterseite der seitlichen Träger 124 und 125 angebraoht sind, so daß die Ofendeoke unabhängig vom Ofenkörper 121 weggekippt und wieder auf diesen gesenkt werden kann, wenn die Träger 124 und 125 von der Plattform 129 für den Ofenkörper 121 entriegelt eind.
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Wenn jedoch die seitlichen Träger 124 und 125 mit der Plattform für den Ofenkörper mittels der Sperrstifte 128 verriegelt sind, kippt der gesamte Aufbau als eine Einheit auf den beiden Kufensätzen 123 und 127·
Die Kolbenstangen 135 des zweiten Kippzylinderpaares 134 sind an der Unterseite des hinteren Querträgers 136 der Plattform 129 schwenkbar angelenkt. Diese Kippzylinder können dazu benützt werden, den Ofenkörper 121 für sich allein zu senken, nachdem eine Schmelze aus der Ausgußschnauze 137 ausgegossen worden ist, während die Ofendecke 122 abgehoben und gekippt bleibt. Demgemäß kann der leere Ofenkörper 121 wieder beladen werden, ohne daß zuerst die Ofendecke 122 zusammen mit dem Ofenkörper 121 gesenkt und dann wieder hochgehoben werden muß. Natürlich müssen die Sperrstifte 128 entriegelt werden, bevor der Ofenkörper 121 von den Zylindern 134 unabhängig gesenkt werden kann,. Bei dieser Art der Handhabung des Ofens 120 müssen die zurückgeschobenen Sperrstifte 128 zunächst vorgeschoben werden, bis ihre hinteren Enden aus dem Fundament freikommen, bevor der leere Ofenkörper in die aufrechte Stellung zurückgebracht wird. Wenn der Ofenkörper 121 dann aufrecht steht, werden die Sperrstifte 128 in die Verriegelungsstellung mit ihren Aufnahmen in dem Fundament zurückgeschobene Nach dem Ausgießen der Schmelze wird die Ofendecke 122 mit dem Ofenkörper 121 gesenkt und die Sperrstifte werden erst zurückgeschoben, wenn der gesamte Aufbau in die aufrechte Stellung zurückgebracht ist.
In dem Beispiel der Figo 10-13 ist ein eigenes Paar von hydraulischen Zylindern 138 vorgesehen, um die Ofendecke 122 für sich allein vom Ofenkörper 121 abzuheben und auf diesen zu senken. Die Zylinder 138 können an der Rückplatte 139 befestigt sein, wobei ihre nach oben vorstehenden Kolbenstangen mit den Enden von Kabeln oder Ketten 140 verbunden
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sind. Jede Kette 140 läuft über eine Führungsrolle 141, die auf der Rückplatte sitzt und dann über den Ofenkörper weg über weitere Führungsrollen 142 und 143 und schließlich nach unten zu einem Pfosten 144 auf der Ofendecke 122, an dem sie befestigt ist. Der Pfosten ragt in eine Buchse 145 hinein, die an der Unterseite des Gerüstes angebracht ist. Außerdem sind noch zwei kürzere Kabel 149 vorgesehen, die an Pfosten 146, welche in Buchsen 147 eingreifen, befestigt sind und von dort über jeweils eine benachbarte Rolle 142 laufen und dann an der Kette 140 bei 148 befestigt sind ·
Wie Fig.11 erkennen läßt, können für die vorderen vorstehenden Enden der Plattform 129 und der seitlichen Träger 124 und 125 Anschläge 149 am Fundament vorgesehen sein, um den Kippspielraum des Ofenkörpers 121 und der Ofendecke 122 zu begrenzen. Auch bei den übrigen Ausführungsformen können ähnliche Anschläge an dem Fundament zur Sioherheit vorgesehen sein.
In den Figo 14-16 ist noch ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem ein elektrischer Ofen 150 einen Ofenkörper 151 und eine Ofendecke 152 aufweist. Bei diesem Beispiel ist sowohl die U-förmige Plattform 153, die das Gerüst 154 trägt, das wiederum die Ofendecke 152 haltert, als auch die Plattform 162, die den Ofenkörper 151 trägt, an der Stirnseite des Ofens 150 auf Pfeilern 155 und 156 scharnierartig gelagert. Auf ihren Deckflächen tragen die Pfeiler 155 und 156 jeweils zwei nach oben stehende Stehlager 157, zwischen denen sich Scharnierstifte 158 erstrecken·
Der vordere Querträger 160 an der U-förmigen Gerüst-Plattform 153 trägt nächst seinen beiden Enden nach unten stehende Ösen 161, die auf den Scharnierstiften 158 gelagert sind. Die Ofen-Plattform 162 trägt zwei vorragende Teile 163 unter ihrem vorderen Querträger 164. Diese vorragenden
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Teile 163 sind an ihren Vorderenden mit einer Öffnung versehen, mit der sie auf den Soharnierstiften 158 gelagert sind.
An der Rückseite des Ofens 150 sind übliche, verstellbare, gestufte Böcke 165 vorgesehen, die in üblicher Weise die Plattform 162 für den Ofenkörper an der Rückseite stützen.
Um die Gerüst-Plattform 153 mit der Ofen-Plattform 162 und letztere mit der Grubenbettung oder dem Fundament lösbar zu verriegeln, sind zwei in seitlicher Richtung verschiebliche Sperrstifte 166 (Fig.16) angeordnet. Die Zylinder zum Verschieben der Sperrstifte 166 sind nicht gezeigt. Die Sperrstifte haben eine solche Länge, daß in der einen Stellung ihre inneren Enden durch Löcher in stationären Teilen
167 ragen, die sich in der Grubenbettung nach vorne erstrecken, in der anderen Stellung dagegen ihre äußeren Enden durch Löcher in den Hinterenden der seitlichen Träger
168 und 170 der Plattform 153 ragen. In der einen Stellung verriegeln also die Sperrstifte 166 die Ofen-Plattform 162 mit der Grubenbettung über die Teile 167, während sie in der anderen Stellung die Ofen-Plattform mit der Gerüst-Plattform 153 verriegeln. Wie schon oben für die Sperrstifte 144 des in den Pig.1-7 gezeigten Beispiels beschrieben, ist die Länge der Sperrstifte 166 so gewählt, daß sie mit der Gerüst-Plattform 153 voll in Eingriff kommen, bevor sie aus den stationären Teilen 167 zurückgezogen sind, und umgekehrt} auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Ofen-Plattform 162 entweder mit der Gerüst-Plattform 153 oder mit dem Fundament über die Teile 167 fest verriegelt ist.
Bei der Anordnung der 3?ig«14-16 wird ein einziger Satz von Kippzylindern 171 verwendet, um die U-förmige Plattform zu kippen und die angehobene Ofendecke 152 von dem Ofenkörper 151 zu entfernen, wenn die Plattform von der Ofen-
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Plattform 162 abgekuppelt ist. Wenn dagegen die U-förmige Gerüst-Plattform 153 mit der Ofen-Plattform 162 verriegelt ist, wird der gesamte Aufbau gemeinsam gekippt. Beide Kippbewegungen erfolgen um die Achse der Soharnierstifte 158.
Das in den Fig.17-19 gezeigte Beispiel entspricht dem elektrischen Ofen der Fig.14-16, jedoch mit dem Unterschied, daß das Gerüst durch die Rückplatte nur an einer Seite des Ofenkörpers abgestützt ist. Der elektrische Ofen 175 dieser Fig. weist einen Ofenkörper 176 und eine Ofendeeke 177 auf. Das Gerüst 178 wird in diesem Fall von der Rüokplatte 180 gehalten, die ihrerseits auf der Gerüst-Plattform 181 abgestützt ist, welche von einem von vorne naoh hinten laufenden Träger 182 gebildet ist. Beide Plattformen, sowohl die Plattform 181 als auch die Plattform 183» die den Ofenkörper 176 trägt, sind an der Stirnseite des Ofens auf einem Pfeiler 184- abgestützt und schwenkbar gelagert, wobei die Ofen-Plattform 183 auch noch auf einem Pfeiler 185 scharnierartig gelagert ist. Auf ihren Deckflächen tragen die Pfeiler 184 und 185 jeweils zwei aufrechte Stehlager 186, zwischen denen sich Scharnierstifte 187 erstrecken. Der Pfeiler 184 hat auoh noch ein zweites Paar aufrechter Stehlager 188, durch die ein Soharnierstift gesteckt ist«,
Der Tordere Querträger 191 der Ofen-Plattform 183 trägt an seiner Unterseite zwei mit öffnungen versehene Böoke 192, die auf den Scharnierstiften 187 gelagert sind· Entsprechend trägt die Gerüst-Plattform 181 an ihrer Untereeite vorne zwei mit öffnungen versehene Böcke 193t die auf dom Scharnierstift 190 gelagert sind. Mit Hilfe dieser Soharnieranordnung kann die Ofendecke 177 unabhängig vom Ofenkörper 176 gemäß Fig.18 angehoben und nach vorne gekippt werden und Ofendecke 177 und Ofenkörper 176 können gemeinsam nach vorne und hinten gekippt werden·
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An der Rückseite des Ofens 175 sind übliche verstellbare gestufte Böcke 194 vorgesehen, die die Ofen-Plattform unter der Rückseite unterstützend
Um die Gerüst-Plattform 181 mit der Ofen-Plattform 183, sowie letztere mit dem Fundament lösbar zu verriegeln, ist ein seitlich verschiebbarer Sperrstift 195 (Figo 19) vorgesehen, dessen üblicher Betätigungszylinder nicht gezeigt ist. Der Sperrstift 195 hat eine solche Länge, daß in seiner einen Grenzstellung sein inneres Ende durch ein Loch in einem stationären Teil 196 ragt, das von der Rückwand der Grubenbettung ausgeht, während in seiner anderen Endstellung sein äußeres Ende durch ein Loch im Hinterende des Trägers 182 tritt. Folglich verriegelt der Sperrstift in seiner einen Stellung die Ofen-Plattform 183 mit der Grubenbettung über das Teil 196 und in seiner anderen Stellung die Ofen-Plattform 183 mit der Gerüst-Plattform 181. Wie schon für die Sperrstifte 44 des Beispiels der Figo 1-7 und die Sperrstifte 166 des Beispiels der Figoi4~16 beschrieben, hat auch der Sperrstift 195 eine solche Länge, daß er mit der Gerüst-Plattform 181 voll in Eingriff kommt, bevor er sich von dem stationären Teil 196 auskuppelt; umgekehrt kommt er auch mit dem stationären Teil 196 voll in Eingriff, bevor er die Gerüst-Plattform 181 ganz freigibt. Auf diese Weise ist die Ofen-Plattform stets fest verriegelt entweder mit der Gerüst-Plattform 1.81 oder mit dem Fundament über das Teil 196»
Die Ausführungsform der Fig.17-19 ist der in Fig.10-13 gezeigten darin gleich, daß ein Paar von Kippzylindern 197 vorgesehen ist, um die Ofen—Plattform 183 zu kippen, während ein dritter Kippzylinder 198 dazu dient, die Gerüst-Plattform 181 zu kippen. Demgemäß kann der Ofen 175 in gleicher Weise betätigt werden, wie dies für·den Ofen 120 der Figo 10-13 beschrieben wurde.
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Nach Wunsch können die Ausführungsformen der Figo8 und 3, der Fig»14-16 und der Fig„17-19 für ein unabhängiges Heben und Senken der Ofendecke ausgerüstet werden, indem man diese Konstruktionen mit eigenen Zylinderpaaren, entsprechend den Zylindern 138, und einer entsprechenden Seilzuganordnung gemäß den Pig.10-13 versieht.
Im Rahmen der Erfindung sind Abänderungen an den gezeigten und beschriebenen Beispielen möglich. So können etwa die hydraulischen Arbeitszylinder durch äquivalente pneumatische, elektrische oder mechanische Kraftmaschinen bekannter Art ersetzt werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Unmittelbarer Lichtbogen-Schmelzofen mit Obenbeschickung» der einen Ofenkörper und eine den Ofenkörper verschliessende, abnehmbare Ofendecke aufweist, gekennzeichnet durch
    Abstützmittel, die den Ofenkörper (6, 91, 121, 151, 176) in aufrechter Lage tragen,
    ein Gerüst mit mindestens einem aufrechten Gerüstteil (27), der an einer Seite des Ofenkörpers angeordnet und um eine horizontale Achse kippbar ist, und mit einem an diesem Gerüstteil gehalterten Oberofen (26), der sich über dem Ofen erstreckt, sowie einen Mechanismus (64) zum Heben und Senken der Ofendecke, der an dem Gerüst befestigt ist, wobei eine solche Anordnung getroffen ist, daß das Gerüst kippbar ist, während die Ofendecke (7, 92, 122, 152, 177) vom Oberende des Ofenkörpers abgehoben ist, um den Ofenkörper von oben beschicken zu können, und daß der Ofenkörper um eine horizontale Achse kippbar ist, um die Schmelze ausgießen zu können·
    Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst und der Ofenkörper für eine gemeinsame Kippbewegung zum Ausgießen der Schmelze miteinander verriegelbar sind ο
    3· Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Schwerpunkt von Gerüst und Ofendecke während deren gemeinsamer Kippbewegung hinter der vorderen Schwenklinie ihrer Abstützung bleibt und daß auch der gemeinsame Sohwerpunkt von Ofenkörper, Ofendecke und Gerüst während deren gemeinsamer Kippbewegung nach vorne in Richtung zum Ausgießen hinter ihrer TJnterstützungslinie bleibt·
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    4. Ofen naoh Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Kippen des Ofenkörpers gleichzeitig den Ofenkörper und das Gerüst kippt.
    5β Ofen nach Anspruoh 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abstützen des Ofenkörpers in aufrechter Lage aus einer Ofen-Plattform (11, 93, 129, 162, 183) bestehen und aus diese Plattform abstützenden Teilen (18, 20, 98, 21, 100, 165, 194), daß ferner das Gerüst den Ofenkörper und die Ofendecke überspannt und eine Gerüst-Plattform (31-33? 105, 124, 125; 153, 181) aufweist, und daß Mittel vorgesehen sind, um die Ofen-Plattform mit der Gerüst-Plattform zur gemeinsamen Kippbewegung um eine horizontale Achse zu verriegeln und außerdem um die Gerüst-Plattform gesondert um eine horizontale Achse zu kippen·
    6· Ofen nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen gesonderten Kippmechanismus (134, 135) zum Kippen der Ofen-%Plattform (129).
    7« Ofen naoh Anspruoh 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum lösbaren Verriegeln mindestens einen Teil (47, 48) an der Rückseite der Ofenplattform mit einer buchsenförmigen öffnung (45, 46), ferner einen in dieser öffnung verschieblichen Sperrstift (44), eine in der GerUst-Plattform gleich neben dem einen Ende der buchsenartigen Öffnung ausgebildete Aufnahme (49)» die ein Ende des Sperrstiftes aufnimmt, ferner eine stationäre zweite Aufnahme (50) in dem Fundament (51) des Ofens gleich neben dem anderen Ende des Sperrstiftes umfassen und daß eine Einrichtung (53) vorgesehen ist, die mit dem Sperrstift funktionell verbunden ist, um diesen in der buch·· senartigen Öffnung nach zwei Richtungen zu verschieben,
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    wobei der Sperrstift eine Stellung einnehmen kann, in der er nur mit der zweiten Aufnahme.im Eingriff ist.
    8. Ofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (44, 112, 128, 166, 195) eine um so viel grössere Länge hat als die buchsenartige Öffnung, daß, bevor ein Ende des Sperrstiftes ganz aus der zugeordneten Aufnahme herausgezogen wird, das andere Ende des Sperrstiftes bereits in die zugehörige Aufnahme eingreift.
    9. Ofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückplatte (27) des Ofens, welche die Elektroden (10) des Ofens haltert, auch noch als ein aufrechter Gerüstteil des Gerüstes diento
    10. Ofen nach Anspruch 5 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüst-Plattform zwei parallele Träger (31, 32, 107, 108, 124, 125) aufweist, die sich zu beiden Seiten der Ofen-Plattform (11, 93t 129) von vorne nach hinten erstrecken«
    LO
    11. Ofen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofen-Plattform mindestens einen Teil (14) neben einem hinteren.Ende der parallelen Träger aufweist und daß die Verriegelung derart betätigbar ist, daß sie diesen Teil mit dem benachbarten Hinterende des Trägers verriegelt·
    12. Ofen nach Anspruch 10, daduroh gekennzeichnet, daß die Ofen-Plattform (11) einen etwa rechteckigen Umriß hat und sich rund um den Ofenkörper (6) nächst, dessen Unterende erstreckt, und daß die Gerüst-Plattform (31, 32, 33) etwa U-förmig ist und sich um die Vorderfront und die beiden Seiten der Ofen-Plattform bündig erstreckt und mit dieser Plattform auf der gleiohen Ebene liegt,
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    wenn Ofen-Plattform und U-förmige Gerüst-Plattform beide horizontal liegen und der Ofenkörper aufrecht steht, wobei die Verriegelung die Ofen-Plattform entweder mit der U-förmigen Gerüst-Plattform oder mit einem ortsfesten Teil des Ofenfundaments lösbar verriegelt.
    13» Ofen nach Anspruch 5 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein hydraulischer Kippzylinder (56, 114, 171) vorgesehen ist, um den Ofenkörper zum Ausgießen der Schmelze zu kippen, während der Ofenkörper mit dem kippbaren Gerüst verriegelt ist, und um die Ofendecke in ihre abgehobene und gekippte Stellung zu überführen, in der der Ofenkörper beschickt werden kann, wenn der Ofenkörper aus der Verriegelung mit dem kippbaren Gerüst gelöst ist«
    14. Ofen nach Anspruoh 5, gekennzeichnet durch Vorriohtungsteile zum gesonderten Abstützen der Ofen-Plattform, zu denen mindestens ein verstellbarer Bock (21, 100, 165, 194) an der Rückseite gehört, der mit mehreren Stufen versehen ist, auf die ein rückwärtiger Teil (20, 98) der Ofen-Plattform aufsetzbar ist.
    15· Ofen nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Kippen mindestens einen hydraulischen Zylinder (56) umfassen, der sowohl mit dem Hechanismus zum Heben und Senken der Ofendecke als auch mit dem Gerüst funktionell verbunden ist, wobei die Ofendecke angehoben wird, bevor das Gerüst aus seiner aufrechten Stellung gekippt wird, und die Ofendecke gesenkt wird, nachdem das Gerüst in seine aufrechte Stellung zurückgebracht ist.
    16· Ofen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Heben und Senken der Ofendecke eine
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    mit der Ofendecke verbundene Stange (64) aufweist und daß der hydraulische Kippzylinder (56) ebenfalls mit der Stange funktionell verbunden ist, und zwar derart, daß die Stange zuerst von dem Kippzylinder zum Anheben der Ofendecke betätigt wird, bevor der Kippzylinder das Gerüst nach vorne kippt, und der Kippzylinder zunächst das Gerüst in seine horizontale Stellung zurückkippt, bevor er die Stange in der Weise betätigt, daß die Ofendecke gesenkt und der Ofen damit geschlossen wird.
    17· Ofen nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Anordnung zum gesonderten Abstützen der Ofen-Plattform (11), die zwei Stützpfosten (18) aufweist, die vor dem Schwerpunkt sowohl des leeren als auch des vollen Ofenkörpers liegen, und durch gesonderte Vorrichtungsteile, die die Gerüst-Plattform kippbar haltern, und die zwei parallele beabstandete Kufen (34) umfassen, die sich von vorne nach hinten erstrecken«,
    18· Ofen nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Anordnung zum gesonderten Abstützen der Ofen-Plattform (93), die zwei parallele beabstandete Kufen (94) umfaßt, welche sich von vorne nach hinten erstrecken und unter dem vorderen Teil der Ofen-Plattform angeordnet sind, und durch eigene Mittel, um die Gerüst-Plattform (105) kippbar zu haltern, au denen Scharniere (102, 111) gehören, wobei die Gerüst-Plattform von den Mitteln (94) zur unabhängigen Abstützung des Ofenkör*· pers derart schwenkbar gehaltert ist, daß sie um eine Scharnierachse (102) kippt, die vor dem unteren Teil des Ofenkörpers liegto
    9ο Ofen nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Anordnung zum gesonderten Abstützen der Ofen-Plattform,
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    zu der ein erstes Paar paralleler, beabstandeter Kufen (123) gehört, die sich unter dem vorderen Teil der Ofen-Plattform (129) von vorne nach hinten erstrecken, und durch eigene Mittel zum kippbaren Abstützen der Gerüst-Plattform, zu denen ein zweites Paar paralleler, beabstandeter Kufen (127) gehört, die sich von vorne nach hinten erstrecken und unter dem vorderen Teil der Gerüst-Plattform (124, 125) angeordnet sind.
    20. Ofen nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Anordnung zur unabhängigen Abstützung der Ofen-Plattform (162, 183), zu der ein erstes Soharnier mit einem feststehenden Scharnierteil (157, 158, 186, 187), der vor dem Ofenkörper montiert ist, und mit einem schwenkbaren Scharnierteil (163, 192), der mit der Ofen-Plattform verbunden ist, gehört, und durch eigene Mittel zum kippbaren Haltern der Gerüst-Plattform (153, 181), zu denen ein zweites Scharnier gehört mit einem zweiten ortsfesten Scharnierteil (157, 158, 188, 190), der vor dem Ofenkörper (151» 176) angebracht ist, und einem zweiten schwenkbaren Scharnierteil (161, 193)» der mit der Gerüst-Plattform verbunden ist, wobei die Schwenkachsen des ersten und zweiten Scharniers koaxial sind.
    21. Ofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Arbeitszylinder (56) an die Stange (64) zum Betätigen der Ofendecke über einen Schwinghebel (60) angeschlossen ist, der in seinem mittleren Teil an der Gerüst-Plattform schwenkbar gelagert ist und nächst seinem einen Ende mit dem Arbeitszylinder schwenkbar verbunden ist und an seinem anderen Ende mit der Stange zum Betätigen der Ofendecke, wobei die Stange von dem Arbeitszylinder zuerst zum Anheben der Ofendeoke betätigt wird, bevor der Arbeitszylinder die Gerüst-
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    Plattform kippt, und wobei der Arbeitszylinder die Gerüst-Plattform in ihre horizontale Lage zurückholt, bevor er die Stange in der Weise betätigt, daß die Ofendecke gesenkt und der Ofen damit geschlossen wird.
    22. Ofen nach Anspruoh 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (44) an seiner Unterseite nächst seinem einen Ende eine Kerbe hat und der Schwinghebel (60) an seinem einen Ende eine nach oben gebogene Nase (66) trägt, die in die Kerbe sperrend eingreift, wenn der Sperrstift seine eine Stellung hat.
    23. Ofen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gerüst-Plattform ein Gesperre vorgesehen ist, das eine Sperrklinke (70) umfaßt, die mit dem anderen Ende (82) des Schwinghebels (60) in sperrenden Kontakt kommt, wenn·die Ofendecke angehoben ist.
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