DE1902035A1 - Fahrer-Kopfschutz bei Materialtransportfahrzeugen oder Gabelstaplern - Google Patents
Fahrer-Kopfschutz bei Materialtransportfahrzeugen oder GabelstaplernInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/07545—Overhead guards
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Description
< DOSS ELDO R F 10 · H OMiERGER S TR A S S E 5 13 1 1969
Fahrer-Kopfschutz bei Materialtransportfahrzeugen.
oder Gabelstaplern - -. -
Die hier vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Kopfschutz, welche Fahrern von Gabelstaplern oder anderen
Transportfahrzeugen gegen herunterfallende Gegenstände schützt. Die hier vorliegende Erfindung befaßt
sich weiterhin mit einer Methode, senkrecht oder vertikal an die Batteriekästen des Fahrzeuges heranzukommen,
ohne daß dazu erste der Kopfschutz entfernt werden muß.
Ein typisches Materialtransportfahrzeug oder ein typischer
Gabelstapler besitzt einen nach vorn gerichteten Gabelrahmen oder eine andere Lasthaltevorrichtung. Der
Gabelrahmen oder die andere Lasthaltevorrichtung sind
derart mit einer vor dem Fahrerstand befindlichen Mastkonstruktion - diese teleskopisch verlängerbar und auch
kippbar, daß sie sich in Vertikalrichtung bewegen können. Das Fahrzeug kann zum Transport der von der Lastaufnahmevorrichtung
gehaltenen Materialien verwendet werden. Es kann aber-auch zur Stapelung dieser Materialien in verschiedenen
Höhen, in die der Gabelrahmen vertikal ausgefahren werden kann - und dies an der Mastkonstruktion herangezogen
werden.
Immer, wenn Materialien an einer Stelle bewegt werden, die höher liegt als der Kopf des GebelStaplerfahrers,
besteht die Gefahr, daß der Fahrer von Objekten getroffen wird, die sich zufällig aus der Last oder aus den benachbarten
Lagerflächen gelöst haben und herunterfallen. Um zu
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vermeidenf daß der Fahrer verletzt wird, sind bisher
mehrere Kopfschutz-Ausführungen konstruiert worden.
Die Kopfschutzvorrichtungen sind im allgemeinen derart
mit dem Fahrzeug verbunden, daß sie den vertikalen Zugang zum Batteriekasten behindern oder unmöglich machen.
Das aber ist immer dann ein Problem, wenn die Batterie ausgebaut oder durch eine neue Batterie ersetzt werden
muß. Weil diese Batterien für den manuellen Ausbau zu
schwer sind, muß ein Kettenzug oder ein anderes Hebezeug eingesetzt werden. Die Verwendung eines Kettenzuges oder
eines Hebezeuges macht aber die Entfernung des behindernden Kopfschutzes erforderlich»
Das Problem ist dann nicht so schwerwiegend, wenn die
Batterien nur gelegentlich aus dem Fahrzeug herausgenommen werden. Dies mag beispielsweise dann der Fall sein, wenn
der Gabelstapler oder das Transportfahrzeug nur für eine Schicht eingesetzt werden, so daß die Batterien - während
sie im Fahrzeug verbleiben - über Nacht aufgeladen werden können. Es ist jedoch häufig der Fall, daß der Gabelstapler
oder das Transportfahrzeug für zwei oder drei Achtstundenschichten eingesetzt werden. In derartigen Fällen
werden die leeren oder erschöpften Batterien am Ende einer jeden Schicht ausgebaut und durch aufgeladene Batterien
ersetzt. Das notwendige Entfernen und Wiederanbringen des
Kopfschutzes bei jedem Batteriewech&el ist lästig, verbraucht
viel Wartungszeit und führt zu einem Verlust an
ebszeit. Wird dann in manchen Fällen der Kopfschutz nicht wieder angebracht, dann wird der Fahrer unnötigen
Gefahren ausgesetzt.
Einige Hersteller haben dieses Problem dadurch zu lösen · /Versucht, daß sie den Kopfschutz derart konstruierten,
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daß die hinteren Stützglieder vom hinteren Ende des Gabelstaplers oder Transportfahrzeuges gelöst und mit
diesem wieder verbunden werden können. Bei einigen Ausführen kann, um einen größeren Zugang zum Batteriekasten
zu erhalten, der Kopfschutz nach vorne gekippt werden. Wenn auch gegenüber solchen Kopfschutzvorrichtungen, die
vollkommen vom Fahrzeug gelöst und entfernt werden müssen,
diese Erfindungen Verbesserungen darstellen, so sind diese dennoch unbequem, verbrauchten Wartungszeit und "
Betriebszeit, weil sie gelöst, nach vorn gekippt, wieder zurückgekippt und befestigt werden müssen.
Andere Kopfschutzvorrichtungen sind nur mit einem Ende verbunden und können, um an den Batteriekasten heranzukommen,
ausgeschwenkt werden. Diese Kopfschutzvorrichtungen bieten dem Fahrer aber einen geringeren Schutz,
weil sie normalerweise kleiner und nur an einem Ende gestützt sind.
Die hier vorliegende Erfindung stellt gegenüber den bisherigen
Ausführungen deshalb eine Verbesserung dar, weil . ; t
sie einige der zuvor angeführten Probleme löst. Ober der Batteriekammer oder dem Batteriekasten hat die Kopfschutz- ·
vorrichtung einen mit Scharnieren versehenen Teil, durch den die Kette eines Hebezeuges eingeführt werden kann.
_JDurch diese Maßnahme braucht der Kopfschutz beim Batterieausbath-c^eiL-Batteriewechsel
nicht mehr insgesamt oder teilweise entfernt zu wsrlii^liv'i3ätdU££h_wird äie Wartungszeit
auf ein Minimum verringert, die Betriebs~zeiif
größert.
Der in den Rahmen der hier vorliegenden Erf indungX;fallende
mit Scharnieren versehene Teil bietet die größte Erleichterung
♦ Er ist genügend schwer oder stark, um fest in der X^
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nach "unten" geklappten Stellung zu bleiben, und zwar
ohne Verriegelung und Bolzen, Er ist jedoch nicht so schwer, als daß er nicht von einem Mann aufgeklappt'
werden könnte.
Gleichzeitig wird aber der Schutz für den Fahrer nicht beeinträchtigt. Der Kopfschutz wird noch von vier aufrechten
Stützelementen gehalten,, das Scharnierteil wird
an beiden Enden festgehalten.
Andere Ziele und Vorteile der hier vorliegenden Erfindung
können die Fachleute auf diesem Gebiet leicht der nun folgenden detaillierten Beschreibung entnehmen.
-Gl-
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Die Eigenschaften und Ziele der hier vorliegenden Erfindung lassen sich am besten erkennen, wenn die nachstehende Beschreibung und dieser Patentanmeldung beiliegenden
Zeichnungen zu Hilfe genommen werden. Im einzelnen isti
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gabelstaplers oder eines Materialtransportfahrzeuges ι welches mit einem
Kopfschutz versehen ist, der in den Rahmen der hier vorliegenden Erfindung fällt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Konstruktion der mit Fig. 1 wiedergegebenen Kopfschutzvorrichtung.
Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2. Fig. 4 .jein Querschnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 2.
Fig. 5 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht, •mittels der die Verbindungsart und Verbindungsglieder
zwischen den vorderen Stützelementen und der Kopfschutzvorrichtung wiedergegeben werden.
Fig. 6 ein Schnitt längs der Linie 6-6 von Fig. 2.
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung längs der Linie
7-7 von Fig. 2.
Wie aus den Fig. zu erkennen ist, ist der Gabelstapler oder das Transportfahrzeug mit der allgemeinen Hinweiszahl
10 gekennzeichnet. Zum Gabelstapler oder Transportfahrzeug gehören: ein Kasten- und Rahmenteil 12, welcher auf
die hinteren Steuerräder 14 und auf die vorderen Antriebsräder
14 aufgesetzt ist, ein gewöhnlich aus Metall herge-
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stelltes Gegengewicht 18, welches sich im hinteren Ende des Gabelstaplers oder Transportfahrzeuges befindet,
eine Gabel 19 sowie eine Mastkonstruktion 20, welche teleskopisch ausfahrbar ist und durch die Kippzylinder
22 nach vorn oder hinten gekippt werden kann.
Zum Bedienungsstand gehören ein Steuer 26, ein Sitz 28,
ein Instrumentenaufsatz 30 sowie mehrere Steuerhebel und Pedale, mit denen der Fahrer in vielfältiger Weise
die Bewegung des Gabelstaplers oder Transportfahrzeuges steuern kann, desgleichen aber auch das Kippen und Aufrichten
des Mastes 20 sowie das Auf- und Abbewegen der Gabel 19.
Der Hauptantrieb und die zum Antrieb des Fahrzeuges dienenden Steuerungselemente sind im Fahrzeugkasteninneren
untergebracht. Das Fahrzeug wird von einem Elektromotor angetrieben, welcher seine Antriebsenergie
von einer im Batteriekasten 31 untergebrachten Batterie erhält, die vor dem Gegengewicht 18 in der Nähe des
Sitzes 28 angeordnet ist.
Eine Kopfschutzvorrichtung 36 wird von den röhrenförmigen
vorderen Stützelementen 32. und von den röhrenförmigen Stützelementen 34 gehalten und getragen.
Alles, was bisher gesagt worden ist, ist alt und kann als bekannt vorausgesetzt werden. Das aber, was als neu beansprucht
wird, wird nachstehend unter Verweisung auf Fig. 2 bis Fig. 6 beschrieben werden. Eine Seite des
Kopfschutzes besteht aus einem Rohrträger 38, welcher am rückwärtigen Ende des Kopfschutzes mit einem Winkelträger
UO verschweilßt ist, am vorderen Ende des Kopfschutzes aber
mit einem Winkelträger 42. Der Winkelträger 40 ist - vorzugsweise
durch Schweißen - mit dem Stützelement 32 ver-909835/10 19
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bunden und bildet dadurch die hintere Stütze oder Auflage für den Kopfschutz. Wie aus Fig. 5 zu erkennen ist,
sind die Rohrträger 38 und US vermittels eines einsetzbaren
massiven Kniestückes 3 5 mit den vorderen Stützelementen
34 verbunden. Horizontal angeordnete Rechteckträger 44 sind mit einem Ende nut dem Rohrträger 38 verschweißt,
mit dem anderen Ende mit einem längsgeführten rechteckigen Zwischenträger 47, dessen hinteres Ende auf
dem Träger 40 aufliegt und mit diesem verschweißt ist. Die Träger 44 sind auch an den Kreuzungspunkten mit einem
zwischenliegenden und unter ihnen angeordneten Träger 46 verschweißt. Die Träger 46 und 47 bilden die Hauptstützen
in der Längsrichtung und sind deshalb auch im Querschnitt größer als die Träger 44, Sie erstrecken sich über die
Länge der Kopfschutzvorrichtung und sind mit ihren Enden entweder mit den Träger 40 oder mit dem Träger·42. verschweißt.
Vorzugsweise sollten die Knotenbleche 37 bei , der Konstruktion Verwendung finden. '.
Der Rohrträger 48 bildet einen Teil des Außenumfanges der Kopfschutzvorrichtung 36, und zwar auf der dem Träger 38
gegenüberliegenden Seite. Der Träger 48 ist bei 49 in einem stumpfen Winkel gebogen und ist von dort aus bis
zu einem Punkt, der stumpf am Träger 47 endet, diagonal und horizontal quer durch die Kopfschutzvorrichtung 36 geführt.
Der Winkel, in dem der Träger 48 gebogen wird, darf, um eine Überbeanspruchung zu vermeiden, nicht zu
groß sein, weil dadurch letzten Endes dann die gesamte Kopfschutzkonstruktion - und damit auch der Schutz für
den Fahrer - geschwächt würde. Rechteckträger 50 sind mit
einem ihrer Enden mit dem Rohrträger 48 verschweißt, während ihre anderen Enden mit dem Träger 47 durch Schweißen
verbunden sind» Die Träger 50 werden von den Rechteck-
-Gt-
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trägern 52 gehalten, welche zu den Trägern 50 im rechten
Winkel angeordnet sind..Diese Träger 62 sind mit dem
einen Ende mit dem Rohrträger 48* verschweißt, mit dem
anderen Ende aber mit dem Winkelträger 12. Di· Träger
50 und 52 sind an den Kreuzungepunkten miteinander verschweißt.
Der Außenumfang des mit Scharnieren versehenen Teilet 54 wird durch die beiden Rechteckträger 56 und 58 gebildet. Der Träger 56 ist bei 57 derart im rechten Winkel .
gebogen, daß die beiden Seiten 56 und 56* des mit Schar« nieren versehenen Teiles entstehen* Der Träger 58 ist
bei 59 in einem stumpfen Winkel gebogen, welcher im wesentlichen gleich dem vom Träger U8 gebildeten Winkel
ist. Durch den Stumpfwinkel im Träger 58 kommt es zu
den beiden Seiten 58 und 58'. Die Seite 58 liegt parallel
zur Seite 56, während die andere Seite 58* zur Seite 56'
parallel liegt. Die parallel zu den Winkeln 40 und 42 angeordneten Rechteckträger 60 sind mit den einander
parallelen Seiten der Träger 56 und 58 verschweißt· Die parallel zu den Trägern 46 und 47 angeordneten Träger 62
sind mit den anderen Seiten 56'und 58' der Träger 56 und
58 durch Schweißen verbunden. Die Träger 60 und 62 sind an ihren Kreuzüngspunkten jeweils miteinander verschweißt.
Wie aus Fig. 2 und Fig. 3 zu erkennen ist, wird der mit Scharnieren versehene Teil 54 an dem einen Ende von dem
Träger 40 gestützt, während das andere Ende des mit Scharnieren versehenen Teiles 54 von einer Seite des mit
der Trägerseite 58' verbundenen Scharniers, durch Schweißen verbundenen Scharniers 64, gehalten wird. Die andere
Seite des Scharniers 64 ist derart mit dem Rohrträger 48' verbunden, daß der mit Scharnieren versehene Teil 54,
wie dies aus Fig. 1 und Fig. 6 zu erkennen ist, nach oben geöffnet und aufgeklappt werden kann.
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Es sollte nun klar seinι daß die Batterien leicht aus
dem Fahrzeug oder dem Gabelstapler herausgenommen werden können, und zwar dadurch, daß der mit Scharnieren versehene Teil 54 der Kopfschutzvorrichtung in
die mit Fig. 1 wiedergegebene Stellung hochgeklappt wird ι woraufhin dann ein Kettenzug in die so entstandene
öffnung hinuntergelassen werden kann. Nach Vollzug des Batteriewechsels kann der mit Scharnieren versehene Teil
54 dann wieder in seine Originallage zurückgeklappt *
werden»
Wie aus der Beschreibung des Erfindungsgegenstandes hervorgeht ι ist im Rahmen der hier vorliegenden Erfindung
eine Kopfschutzvorrichtung 36 geschaffen worden, welche einen schnellen Zugang eines Kettenzuges zur Batteriekammer
oder zum Batteriekasten zuläßt, ohne daß dabei der Schutz für den Fahrer beeinträchtigt wird. Es dürfte
zudem auch noch klar sein, daß eine Reihe von Modifikationen und Veränderungen eingeführt werden können, ohne
daß dabei vom Geist der hier vorliegenden Erfindung abgewichen zu werden braucht.
-Al-
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Claims (1)
- 21 tf8213.1.1969 bh.biLEWIS SHEPARD COMPANY. Portland. Oregon/USAPatentansprüche1) Eine Kopfschutzvorrichtung für elektrisch betriebene Materialtraneport oder Materiallagerungsfahrzeuge, deren Elektromotor durch eine Batterie gespeist wird,dadurch gekennzeichnet, daß der bereits erwähnte Kopfschutz oder die bereits erwähnte Kopfschutzvorrichtung horizontal angeordnet ist und von Stützelementen, welche mit dem Fahrzeug verbunden sind und sich nach oben erstrecken, in einer bestimmten Höhe über dem Kopf des Fahrers gehalten wirdj zu der bereits genannten Kopfschutzvorrichtung eine Gitterkonstruktion von sich kreuzenden Trägern gehört; schließlich direkt über der Batteriekammer oder dem Batteriekasten des Materialtransportfahrzeuges ein mit Scharnieren versehener Teil angeordnet ist, welcher nach oben aufgeklappt P werden kann und somit den Vertikalzugang zur Batteriekammer oder zum Batteriekasten zuläßt, ohne daß die Kopfschutzvorrichtung anz oder teilweise vom Fährzeug gelöst und entfernt werden muß.- A 2 -909835/101913.1.1969 bh.bi2) Eine Kopfschutzvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß ein in Längerichtung geführter massiver Träger · sich zwischen den Seiten der bereits erwähnten Kopfschutzvorrichtung von vorne nach hinten erstreckt; ein Rohrträger längs einem Teil der Kopf-8chutzvorrichtung8B«ite geführt ist und dann in einem bestimmten Winkel abbiegt und bis zu einem Punktι welcher stumpf an dem vorerwähnten Zwischenträger endet, quer über die Breite der Schutzvor- I richtung geführt istj der vorerwähnte im Winkel geführte Teil des Rohrträgers derart angeordnet ist, daß er als Halterung für den nach oben aufklappbaren Teil der bereits genannten Kopfschutzvorrichtung dient.3) Die Kopfschutzvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein massiver Rechteckträger parallel zur Längsachse der Kopfschutzvorrichtung angeordnet ist; ein weiterer Rechteckträger im rechten Winkel zum vorerwähnten Längsträger parallel zur Querachse des Kopf- ' Schutzes liegt; daß die vorerwähnten Träger an ihren jeweiligen Kreuzungspunkten miteinander verschweißt sind.Ό Die Kopfschutzvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bereits erwähnte mit Scharnieren versehene Teil schwer genug ist, um während des Fahrbetriebes * ohne Verriegelung oder Verbolzung in der heruntergeklappten Stellung zu bleiben, jedoch leicht genug, um ohne Schwierigkeit von einem Mann hochgeklappt werden zu können.909835/1019 - A 3 -. 13.1.1969 ^ λ bh.bi5) Die Kopfschutzvorrichtung gemäß Anspruch 1ι dadurch gekennzeichnet,* daß alle Stützelemente rohrförmig sind; ein Seitenelement der bereits erwähnten Kopfschutzvorrichtung über die volle Länge der Kopf schutz vorrichtung rohr*· förmig ist; das andere Seitenteil der Kopfschutzvorrichtung Über einen Teil der Kopfschutzvorrichtungslänge rohrförmig ist; die bereits erwähnte Kopfschutzvorrichtung einschließlich der vorderen und hinteren Querelemente winkelförmig sind} schließlich alle anderen Konstruktionselemente des Kopfschutzes einschließlich der des mit Scharnieren versehenen Teiles als massive Träger ausgeführt sind, von denen sich einige in Längsrichtung erstrecken, einige in Querrichtung und miteinander dort verschweißt sind, wo sie sich kreuzen oder stumpf anstoßen; schließlich der bereits erwähnte mit Scharnieren versehene Teil mit dem Rohrträger verbunden ist, welcher sich von dem bereits erwähnten anderen Seitenelement aus diagonal bis zu dem in Längsrichtung geführten massiven Zwischenträger geführt ist, dessen Enden auf den bereits genannten Winkeln ruhen. In der Schließstellung liegt dabei das rückwärtige Ende des bereits genannten mit Seharaie^on versehenen Teiles auf dem bereits genannten hinteren Winkel, während die vordere» Baden aller Längsträger mit Ausnahme jenes», t-relch© -zu d©i»-mit - Scharnieren ψ<βζ>·~ sehenen Teil gehören9 auf d©äi bereits genannten vorderen Winkel ruhen®BAD ORIGINAL909835/1019
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Also Published As
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