DE4211078C2 - Hubwerk für Arbeitsgeräte an Ladefahrzeugen - Google Patents
Hubwerk für Arbeitsgeräte an LadefahrzeugenInfo
- Publication number
- DE4211078C2 DE4211078C2 DE4211078A DE4211078A DE4211078C2 DE 4211078 C2 DE4211078 C2 DE 4211078C2 DE 4211078 A DE4211078 A DE 4211078A DE 4211078 A DE4211078 A DE 4211078A DE 4211078 C2 DE4211078 C2 DE 4211078C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lifting
- rocker arm
- frame
- hoist
- lifting frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/34—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
- E02F3/3405—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism
- E02F3/3411—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism of the Z-type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Shovels (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Hubwerk mit Z-Kinematik für Arbeitsgeräte an
Ladefahrzeugen, insbesondere für Ladeschaufeln, Traggabeln, Holzzangen
oder dgl. an Radladern nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Durch die WO 90/06403 ist ein Hubwerk für Radlader mit Ladeschaufeln,
Traggabeln oder dgl. bekannt. Mit seinem fahrzeugseitigen, am Fahrzeug
rahmen angelenkten Hubrahmen, seinem an einer Quertraverse des Hubrahmens
angelenkten und relativ zu diesem verschwenkbaren Kipphebel, seinen vor
derseitigen Schwingen zur Befestigung des Arbeitsgerätes, seinem Kippzy
linder und seiner Koppelstange bildet dieses Hubwerk eine Z-Kinematik.
Dies bedeutet, daß in einer definierten Stellung des Arbeitsgerätes also
beispielsweise in der horizontalen Neutralstellung einer Traggabel oder
in der ca. um + 25° gegenüber der Horizontalen angekippten Neutralstel
lung einer Ladeschaufel - sich dessen absolute Raumwinkellage beim Anhe
ben und Absenken des Hubwerkes nicht oder nur unwesentlich in beabsich
tigter Weise ändert. Diese Forderung kann beispielsweise dadurch erfüllt
werden, daß die beiden durch die gegenseitige Anlenkung der einzelnen
Hubwerk-Bauteile geschaffenen Gelenkvierecke jeweils als Parallelogramm
ausgebildet sind. Bei dieser Ausbildung ergeben sich jedoch Schwierigkei
ten hinsichtlich der räumlichen Gegebenheiten etwa im Hinblick auf die
Anlenkung des Hubwerkes am Fahrzeugrahmen und die Optimierung der Sicht
verhältnisse.
Diese Schwierigkeiten können zum Teil umgangen werden, indem zumindest
zwei gleiche oder im geometrischen Sinne ähnliche Gelenkvierecke verwen
det werden, wie dies angenähert bei dem Hubwerk gemäß der eingangs ge
nannten Druckschrift der Fall ist.
Bei einem solchen Hubwerk kann der Kipphebel ausgehend von einer bestimm
ten Stellung des Hubrahmens in einem beliebigen Winkel zur arbeitsgeräte
seitigen Schwinge des vorderen Gelenkvierecks angeordnet sein. Letztere
ist definitionsgemäß parallel zur Schwinge des hinteren Gelenkvierecks am
fahrzeugseitigen Ende des Hubrahmens, die von der Verbindungslinie der
Anlenkpunkte des Hubrahmens und der unteren Koppel des hinteren, fahr
zeugseitigen Gelenkviereckes gebildet wird.
Der Kippzylinder ist mit seiner Kolbenstange am freien Ende des unteren
Hebelarms des Kipphebels und andererseits mit seinem Zylindergehäuse am
Fahrzeugrahmen angelenkt. Zwischen dem freien Ende des oberen Hebelarmes
des Kipphebels und der arbeitsgeräteseitigen Schwinge ist eine Koppel
stange gelenkig eingesetzt. Es ist darauf hinzuweisen, daß zwischen dem
arbeitsgeräteseitigen Ende der Koppelstange und der Schwinge ein Hilfsge
lenkviereck bestehend aus einem kurzen, doppelarmigen Kopplungshebel und
einer dessen Drehpunkt abstützenden, ihrerseits am Hubrahmen angelenkten
Hilfsschwinge eingesetzt ist.
Der Kipphebel ist in der vorstehend erwähnten Neutralstellung des Ar
beitsgerätes etwa vertikal ausgerichtet, so daß er bei abgesenktem
Hubrahmen einen Winkel von ca. 35° bis 55° zu diesem einnimmt.
Aufgrund dieser Winkelanordnung und des relativ großen Drehwinkels des
Kipphebels bezüglich der Hubrahmenachse beim Verschwenken des Hubrahmens
aus der unteren in die obere Endstellung kann das Arbeitsgerät in der
unteren Hubrahmenstellung im angekippten Zustand und in der oberen
Hubrahmenstellung im ausgekippten Zustand nur dann mit der gewünschten
Reißkraft beaufschlagt werden. Der Grund hierfür liegt darin, daß auf
grund der gegenseitigen Winkelstellung des Kipphebels und des Hubrahmens
die Wirklinie der Kippzylinder-Kraft nur einen geringen Abstand vom An
lenkpunkt des Kipphebels an der Hubrahmentraverse hat.
Gerade in kritischen Zuständen des Hubwerkes, also z. B. beim Auskippen
des Arbeitsgerätes in angehobener Hubrahmenstellung und beim Ankippen des
Arbeitsgerätes bei abgesenkter Hubrahmenstellung sind jedoch möglichst
große Reißkräfte erforderlich. So wirkt beispielsweise im Falle einer
Holzzange ein besonders hohes Drehmoment auf die Zange, wenn die Ladung
in Form von Holzstämmen bei angehobenem Hubwerk ausgekippt wird. Um hier
ein möglichst feinfühliges Ablegen der Ladung beispielsweise auf einem
Holztransporter zu ermöglichen, sollte beim Auskippen ein möglichst hohes
Gegenmoment in Form der vom Kippzylinder aufzubringenden Reißkraft zur
Verfügung stehen.
Am Beispiel einer Ladeschaufel ist erkennbar, daß beim Ankippen in der
unteren Hubrahmenstellung ebenfalls ein möglichst hohes Drehmoment zur
Verfügung stehen soll, da bei dieser Bewegung das Material aus der Lager
stätte gelöst werden muß.
Zur Verbesserung der Drehmomentverhältnisse ist bei dem bekannten Hubwerk
das bereits angesprochene Hilfsgelenkviereck vorgesehen. Trotzdem sind
die Reißkraftverhältnisse weiter verbesserungsbedürftig.
Weiterhin ist bei dem bekannten Hubwerk der doppelarmi
ge Kipphebel so angeordnet, daß der obere Hebelarm mehr als doppelt so lang
wie der untere Hebelarm ist. Damit ragt der Kipphebel sehr weit nach oben
aus und behindert erheblich die Sicht des Fahrzeugführers auf das Ar
beitsgerät.
Die ungleichen Hebelverhältnisse haben auch zur Folge, daß eine Überset
zung der inneren Kräfte im Hubwerk stattfindet, so daß zur Erzeugung
einer bestimmten Reißkraft am Arbeitsgerät aufgrund der Anordnung des
Kippzylinders am kürzeren Hebelarm dieser erheblich leistungsstärker
dimensioniert sein muß, als dies bei einem gleicharmigen Kipphebel der
Fall wäre. Aufgrund der vorgenannten Übersetzung müssen auch die einzel
nen Bauteile des Hubwerkes und die Gelenkverbindungen zwischen diesen im
Bereich des kürzeren Hebelarmes stärker dimensioniert sein.
Der US-PS 3,690,494 ist eine Ladeeinrichtung für Baufahrzeuge zu entneh
men, deren Hubwerk ebenfalls mit einer Z-Kinematik ausgerüstet ist und
die vom Aufbau her im wesentlichen dem vorab angeführten St.d.T. ent
spricht. Der Kipphebel ist hierbei dergestalt am Hubrahmen verlagert, daß
sein oberer Teil länger als sein unterer Teil ist. Demzufolge wird sich
der Kipphebel beim Anheben des Hubgerüstes unverhältnismäßig hoch auf
richten und somit die Sicht der Bedienperson des Baufahrzeuges behindern.
Die deutsche Zeitschrift "Baupraxis", 8/81 zeigt und beschreibt auf den
Seiten 13 und 14 die Optimierung von Radlader-Hubgerüsten mit Hilfe der
Computer-Technik. Das Hubwerk für die Arbeitsgeräte ist als Z-Kinematik
ausgestaltet, wobei der Kipphebel im oberen Bereich des Hubgerüstes gela
gert ist. Obwohl das Hebelarmverhältnis des Kipphebels etwa 1 : 1 beträgt,
ist durch die obere, d. h. radladerseitige Anordnung desselben nicht si
cher zu vermeiden, daß die Sicht der Bedienperson bei unten angeordnetem
Hubgerüst behindert wird, da der Kipphebel in dieser Stellung aufgerich
tet ist.
Darüber hinaus zeigt die EP-OS 333 066 ein Arbeitsfahrzeug, insbesondere
einen Schaufellader, mit mittig an der Frontpartie angeordneter Ladeanla
ge, an deren Hubarm ein an der Frontpartie abgestützter Hubzylinder, eine
Kippschwinge und am vorderen Ende eine Schnellwechselvorrichtung ange
lenkt sind, welche über eine Kippstange mit der durch einen Kippzylinder
betätigbaren Kippschwinge gelenkig verbunden ist. Der Kipphebel ist in
der unteren Stellung unter einem kleinen Winkel neben dem Hubarm geführt
und richtet sich beim Anheben des Hubarmes in unverhältnismäßiger Weise
auf, wodurch auch hier die Sicht der Bedienperson beeinträchtigt werden
kann. Dies insbesondere aus dem Grund, daß der Kipphebel einen verhält
nismäßig langen oberen und einen verhältnismäßig kurzen unteren Teil
aufweist.
Ausgehend vom Stand der Technik nach der US 3690494 liegt der Erfin
dung die Aufgabe zugrunde, ein Hubwerk mit Z-Kinematik für Arbeitsgeräte
an Ladefahrzeugen der gattungsgemäßen Art derart zu optimieren, daß neben
einer Erhöhung der Reißkräfte in den geschilderten kritischen Zuständen
die Sichtverhältnisse für den Fahrer des Ladefahrzeuges in jeder Stellung
des Hubwerkes gut sind.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Tragendes Merkmal dabei ist, daß der Kipphebel bei abgesenktem Hubwerk in
einem spitzen Winkel von kleiner als 25° zur Hubrahmenachse mit einer zum
Fahrzeugrahmen hin geneigten Stellung angeordnet ist. Unter der Hubrah
menachse ist dabei die Verbindungsgerade zwischen den fahrzeugseitigen
Anlenkungspunkten der Hubarme und den arbeitsgeräteseitigen Anlenkungs
punkten der vorderen Schwingen zu verstehen. Im Vergleich zu den bekann
ten Hubwerken ist der Kipphebel in einem erheblich kleineren Winkel zur
Hubrahmenachse angeordnet. Dieses "Flachlegen" des Kipphebels bewirkt
neben der Optimierung der Sichtverhältnisse auch eine erhebliche Verbes
serung der Reißkräfte in den vorstehend geschilderten kritischen Zustän
den. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird in diesem Zusammenhang auf
das Ausführungsbeispiel verwiesen, wo die Reißkraftverhältnisse eingehend
beschrieben sind. Andererseits wird das Hubwerk durch das "Flachlegen"
des Kipphebels insgesamt flacher, es stört damit kein aufragender Kipphe
bel und die Sichtverhältnisse auf das Arbeitsgerät werden erheblich ver
bessert. Weiterhin wird durch die Anordnung des Kippzylinders zwischen
dem freien Ende des oberen Hebelarmes des Kipphebels und der arbeitsgerä
teseitigen Schwinge die Möglichkeit geschaffen, den Kipphebel gleicharmig
auszubilden.
Dies beruht insbesondere darauf, daß der Kippzylinder nicht mehr wie beim
St.d.T. in dem beengten Raumbereich zwischen dem unteren Hebelarm des
Kipphebels und dem Fahrzeugrahmen angeordnet ist. Überdies bleibt der
Kipphebel dadurch beim Betätigen des Kippzylinders ortsfest und schwingt
daher nicht mit seinem unteren Hebelarm gegen den Vorderrahmen. Damit
kann der untere Hebelarm des Kipphebels länger und insbesondere gleich
lang wie der obere Hebelarm ausgebildet sein. Dies wiederum bringt den
Vorteil, daß die Koppelstangenkraft vom Kipphebel zum Fahrzeugrahmen in
allen Hubrahmenstellungen in der Größenordnung der Kippzylinderkraft
bleibt. Damit ergeben sich keine Erhöhungen der inneren Kräfte des Sy
stems, wie es bei dem bekannten Hubwerk der Fall ist. Dadurch können die
die Kippzylinderkräfte auf den Fahrzeugrahmen übertragenden Bauteile des
Hubwerkes einschließlich der Lagerstellen schwächer dimensioniert werden.
Vorzugsweise beträgt der Winkel zwischen dem Kipphebel und der Hubrah
menachse bei abgesenktem Hubwerk etwa 15° bis 20°.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Längenverhältnisse zwischen dem
oberen Hebelarm des Kipphebels und den arbeitsgeräteseitigen Schwingen
einerseits sowie zwischen dem unteren Hebelarm des Kipphebels und dem
gegenseitigen Abstand der Anlenkpunkte des Hubrahmens und der Koppelstan
ge am Fahrzeugrahmen andererseits jeweils kleiner als 1 und einander
zumindest annähernd gleich. Durch diese Maßgabe wird sichergestellt, daß
das Arbeitsgerät über den gesamten Hubbereich des Hubrahmens parallel
geführt wird.
Das rückwärtige Ende des Zylindergehäuses ragt einem weiteren Gedanken
der Erfindung gemäß über das freie Ende des oberen Hebelarmes des Kipphe
bels in Richtung zum Vorderrahmen hinaus.
Zusammenfassend bildet das erfindungsgemäße Hubwerk durch die Ausgestal
tung und gegenseitige Zuordnung der Hubarme, des Kipphebels, der Koppel
stange, des Kippzylinders und der arbeitsgeräteseitigen Schwinge in Sei
tenansicht zwei spiegelgleiche - oder bei vorhandenem Hilfsgelenkviereck
zumindest angenähert spiegelgleiche - Gelenkvierecke, bei denen durch die
gegenseitig parallele Anordnung der arbeitsgeräteseitigen Schwingen und
der Verbindungsgeraden der Anlenkpunkte des Hubrahmens und der Koppel
stange eine Parallelverschiebung des Arbeitsgerätes gewährleistet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nach
folgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel des
Erfindungsgegenstandes näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsge
mäßen Hubwerkes in unterer bzw. oberer Endstellung
des Hubrahmens und mit dem Arbeitsgerät in Neutral
stellung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Hubwerkes gemäß
Fig. 1 mit angekipptem Arbeitsgerät in unterer
Hubrahmen-Endstellung und ausgekipptem Arbeitsgerät
in oberer Hubrahmen-Endstellung,
Fig. 3 eine detaillierte Seitenansicht des Hubwerkes gemäß
Fig. 1 in unterer Hubrahmen-Endstellung, Mittel
stellung des Hubrahmens und oberer Hubrahmen-End
stellung, jeweils mit dem Arbeitsgerät in Neutral
stellung, und
Fig. 4 bzw. 5 Diagramme der Reißkraft in Abhängigkeit der Winkel
stellung des Arbeitsgerätes zur Fahrebene (Raumwin
kel) in unterer bzw. oberer Hubrahmen-Endstellung.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein erfindungsgemäßes Hubwerk für eine Tragga
bel 1 eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Radladers gezeigt.
Das Hubwerk weist einen Hubrahmen 2, bestehend aus zwei in Seitenansicht
miteinander fluchtenden, parallelen, durch Quertraversen 3, 4 fest verbun
denen Hubarmen 5 auf. Fahrzeugseitig sind die beiden Hubarme 5 am Vorder
rahmen 6 des Radladers an den oberen Anlenkpunkten 7 angelenkt. Mittels
nicht dargestellter Hubzylinder, die an den Anlenkpunkten 8 an der Unter
seite der Hubarme 5 angreifen, ist der Hubrahmen 2 zwischen den in den
Fig. 1 bis 3 dargestellten unteren und oberen Endstellungen heb- und
senkbar.
An der mittigen Haupt-Quertraverse 3 sind zwei in Richtung der Hubarme 5
verlaufende Laschen 9 vorgesehen, zwischen denen ein doppelarmiger Kipp
hebel 10 angelenkt und damit relativ zum Hubrahmen verschwenkbar ist. Die
beiden Hebelarme 11, 12 des Kipphebels 10 sind etwa gleich lang ausgebil
det, so daß das Längenverhältnis zwischen dem oberen und unteren Hebelarm
11, 12 des Kipphebels 10 etwa 1 : 1 beträgt. Bezogen auf die Länge des
Hubrahmens 2 ist der Kipphebel 10 etwa mittig zwischen dem Hubrahmenan
lenkpunkt 7 und dem weiter unten beschriebenen Anlenkpunkt 29 der Hilfs
schwinge 26 angelenkt.
Am freien Ende des unteren Hebelarmes 11 ist mit ihrem einen Ende die
Koppelstange 13 des Hubwerkes angelenkt. Mit ihrem fahrzeugseitigen Ende
ist die Koppelstange 13 am Vorderrahmen 6 angelenkt. Ihr Anlenkpunkt 14
liegt dabei etwa mittig und unterhalb der horizontalen Verbindungsachse
zwischen den oberen Anlenkpunkten 7 der Hubarme 5. Die Verbindungslinie
der Punkte 7 und 14 ist dabei annähernd parallel zur Verbindungslinie des
Anlenkpunktes des Kopplungshebels 21 an den Laschen 22 zur Mitte der
beiden Anlenkpunkte 27. Die Koppelstange 13 verläuft dabei knapp oberhalb
des schematisch angedeuteten Differentialgehäuses 15 der Achse des Vor
derrades 16 des Radladers.
Das in Form von zwei miteinander fluchtenden Laschen ausgebildete freie
Ende des oberen Hebelarmes 12 des Kipphebels 10 hält gelenkig zwischen
sich das Zylindergehäuse 17 des Kippzylinders 18, der somit die obere
Koppelstange des Hubwerkes darstellt. Das rückwärtige Ende 19 des Zylin
dergehäuses 17 ragt dabei in Richtung zum Vorderrahmen 6 über das freie
Ende des oberen Hebelarmes 12 des Kipphebels 10 hinaus.
Das freie Ende der Kolbenstange 20 des Kippzylinders 18 ist gelenkig mit
dem hinteren Ende eines kurzen, doppelarmigen Kopplungshebels 21 verbun
den, dessen vorderes Ende wiederum gelenkig über Laschen 22 mit der
Quertraverse 23 zwischen den beiden vorderseitigen Schwingen 24 des
Hubwerkes verbunden ist. Die Schwingen 24 stehen in der in Fig. 1 und 3
gezeigten horizontalen Neutralstellung der Traggabel 1 etwa senkrecht. An
ihrem unteren Ende 25 sind die Schwingen 24 an den freien Enden der
Hubarme 5 angelenkt (Anlenkpunkte 27).
Der Drehpunkt 28 des Kopplungshebels 21 ist über eine Hilfsschwinge 26
abgestützt, die an ihrem unteren Ende wiederum an der Quertraverse 4 des
Hubrahmens 2 angelenkt ist (Anlenkpunkte 29).
Die Schwingen 24 sind mit einer nicht näher dargestellten automatischen
Schnellwechselvorrichtung versehen, mittels der das jeweilige Arbeitsge
rät an den Schwingen 24 gehalten ist.
Anhand der Fig. 1 bis 3 werden die Winkelverhältnisse bei dem erfin
dungsgemäßen Hubwerk mit Z-Kinematik deutlich:
Der Hubwinkel 30 des Hubrahmens 2 zwischen seiner unteren und oberen
Endstellung beträgt etwa 90°. Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Verschwenkung des Hubrahmens 2 mit dem Arbeitsgerät in Form einer Tragga
bel 1 in Neutralstellung - d. h. die Gabel ist horizontal gestellt - sind
die Schwingen 24 durch eine entsprechende Längeneinstellung des Kippzy
linders 18 annähernd vertikal angeordnet. Diese Position wird aufgrund
der Parallelkinematik beim Anheben und Absenken des Hubwerkes im wesent
lichen beibehalten, wobei die Schwingen 24 bei der Heb- und Senkbewegung
eine Relativdrehung zum Hubrahmen 2 vollführen, die dann einem Schwenk
winkel entspricht, der gleich dem Hubwinkel 30 ist.
Durch das Ein- und Ausschieben der Kolbenstange 20 des Kippzylinders 18
sind die Schwingen 24 über das Hilfsgelenkviereck aus Kopplungshebel 21
und Hilfsschwinge 26 zwischen einer extremen Ankippstellung (siehe Figur
2, untere Hubrahmenstellung) und einer extremen Auskippstellung (siehe
Fig. 2, obere Hubrahmenstellung) verschwenkbar. Der gesamte relative
Drehwinkel der Schwingen 24 zum Hubrahmen 2 liegt dabei im Bereich von
180°, da bei Verwendung einer Ladeschaufel diese in der unteren bzw.
oberen Hubrahmenstellung um ca. 45° an- bzw. auskippbar ist. Dies ist
anhand eines Vergleiches der Winkelstellungen der Schwingen 24 bezüglich
des Hubrahmens 2 in der unteren und oberen Hubrahmenstellung gemäß Fig.
2 nachvollziehbar. Die Auskippbewegung des Arbeitsgerätes wird gegenüber
dem Hubrahmen 2 in dessen oberen Hubbereich durch Anschläge, im unteren
Hubbereich durch die Länge des ganz ausgefahrenen Kippzylinders 18 be
grenzt. Die Ankippbewegung wird in der unteren Hubrahmenstellung durch
Anschläge begrenzt. Ab der sogenannten Transportstellung, die einige 100
mm über dem Boden liegt, wird die Ankippbewegung dann durch die Länge des
ganz eingefahrenen Kippzylinders 18 begrenzt.
Durch die Dimensionierung des Kippzylinders 18 und der Koppelstange 13
ist der Kipphebel 10 in der unteren Hubrahmenstellung in einem Winkel 31
von ca. 15° zur Hubrahmenachse 38 mit einer Neigung zum Vorderrahmen 6
hin angeordnet. Da der Hubrahmen 2 in der unteren Endstellung etwa 45°
geneigt ist, ist der Kipphebel 10 damit etwa 60° im Raum geneigt angeord
net. Die Hubrahmenachse 38 ist durch die Verbindungsgerade zwischen den
Anlenkpunkten 7, 27 der Hubarme 5 am Vorderrahmen 6 und der Schwingen 24
an den Hubarmen 5 definiert.
Beim Hochschwenken des Hubrahmens 2 in die obere Endstellung vollführt
der Kipphebel 10 eine Drehbewegung relativ zum Hubrahmen 2, womit sich
der Winkel zwischen dem Kipphebel 10 und der Hubrahmenachse 38 auf einen
Winkel 31′ (siehe Fig. 1, obere Hubrahmenstellung) von etwa 120° vergrö
ßert.
Aufgrund der vorstehend erörterten Winkelverhältnisse des Kipphebels 10
relativ zum Hubrahmen 2 und der relativen Drehbewegung dieser beiden
Bauteile zueinander wird während des Anhebens des Hubrahmens 2 der Kipp
zylinderanlenkpunkt 32 am Kipphebel 10 relativ zum Hubrahmen 2 angehoben.
Dieser Effekt kommt um so stärker zum Tragen, je stärker der Kipphebel 10
in der untersten Hubrahmenstellung zur Hubrahmenachse 38 hin gedreht ist,
also je geringer der Winkel 31 des Kipphebels 10 zur Hubrahmenachse 38 in
der untersten Hubrahmenstellung ist. Dieser Winkel 31 wird durch die
Längendimensionierung des Kippzylinders 18 und der Koppelstange 13 be
stimmt, so daß eine entsprechende Verringerung des Winkels 31 durch eine
längere Ausbildung der beiden vorgenannten Bauteile erreichbar ist. Der
Effekt des Anhebens des Kippzylinderanlenkpunktes 32 wird zusätzlich
dadurch verstärkt, daß das Längenverhältnis des oberen Hebelarms 12 des
Kipphebels 10 zu den Schwingen 24 kleiner als 1,0 ausgeführt wird. Den
gleichen Wert muß zur Gewährleistung der Parallelführung der Traggabel 1
dann auch das Längenverhältnis zwischen dem unteren Hebelarm 11 des Kipp
hebels 10 und dem gegenseitigen Abstand der Anlenkpunkte 7, 14 des Hubrah
mens 2 und der Koppelstange 13 am Vorderrahmen 6 annehmen.
Der vorgenannte Effekt des Anhebens des Kippzylinderanlenkpunktes 32 hat
zur Folge, daß die Längsachse des Kippzylinders 18 ausgehend von einem
Winkel 33 in der unteren Hubrahmenstellung beim Hochfahren des Hubrahmens
2 um den in Fig. 1 eingezeichneten Winkel 34 vergrößert wird. Damit ist
der Abstand der Wirklinie des Kippzylinders 18 vom Anlenkpunkt 27 der
Schwingen 24 am Hubrahmen 2 in den eingangs genannten kritischen Zustän
den vergrößert. Damit geht die gewünschte Reißkrafterhöhung einher.
Konkret ist dieser Effekt anhand der qualitativen Reißkraftdiagramme
gemäß den Fig. 4 und 5 erläuterbar. In Fig. 4 sind Reißkraftkurven in
der unteren Hubrahmenstellung gezeichnet, die durchgezogene Kurve stellt
den Reißkraftverlauf in Abhängigkeit des in Fig. 2 eingezeichneten Raum
winkels 35 des Arbeitsgerätes (z. B. Ladeschaufel) des erfindungsgemäßen
Hubwerkes dar. Die gestrichelte Kurve zeigt den Reißkraftverlauf bei
einem herkömmlichen, entsprechend dimensionierten Hubwerk nach dem
St.d.T. Aus einem Vergleich der beiden Kurven ist erkennbar, daß bei
positiven Raumwinkeln 35 - dies entspricht einem Ankippen des Arbeitsge
rätes - die Reißkraft bei dem erfindungsgemäßen Hubwerk gegenüber der bei
dem Hubwerk nach dem St.d.T. deutlich erhöht ist. Der Unterschied beträgt
maximal etwa 15 bis 20%. Die Reißkrafterhöhung in der Endlage, d. h. bei
gang angekipptem Arbeitsgerät beträgt bis zu 50%.
Der Reißkrafterhöhung beim Ankippen steht eine Reißkrafterniedrigung bei
negativen Raumwinkeln 35 - dies entspricht dem Auskippen des Arbeitsgerä
tes - gegenüber. In diesen Winkelbereichen sind jedoch erhöhte Reißkräfte
im praktischen Einsatz nicht mehr erforderlich, da hier beispielsweise in
der Erdbewegung keine Erdmaterial mehr gelöst werden muß und bei Ladeein
sätzen die äußeren Lastmomente deutlich unter den vom Hubwerk aufzubrin
genden Drehmomenten liegen.
Fig. 5 zeigt den entsprechenden Reißkraftverlauf bei einem erfindungsge
mäßen und einem herkömmlichen Hubwerk in der oberen Hubrahmenstellung.
Daraus wird deutlich, daß bei negativen Raumwinkeln 35 - dies entspricht
einem Auskippen des Arbeitsgerätes - wiederum die Reißkraft beim erfin
dungsgemäßen Hubwerk deutlich gegenüber der mit dem herkömmlichen Hubwerk
erreichbaren Werten erhöht ist. Dabei wird wiederum eine Erniedrigung der
Reißkraft bei positiven Raumwinkeln 35 - dies entspricht einem Ankippen
des Arbeitsgerätes - hingenommen. Die Erhöhung der Reißkraft bei negati
ven Raumwinkeln liegt wiederum bei 15 bis 20% gegenüber den Reißarbeits
werten, die mit einem herkömmlichen Hubwerk entsprechender Dimensionier
ung erreichbar sind. Die Reißkrafterhöhung bei ganz ausgekipptem Arbeits
gerät beträgt bis zu 30%.
Wie aus Fig. 3 deutlich wird, wird durch die flache Anordnung des Kipp
hebels 10 mit dem geringen Winkel 31 gegenüber dem Hubrahmen 2 gleichzei
tig auch erreicht, daß das Hubwerk über den gesamten Hubbereich des
Hubrahmens 2 unterhalb der vom Augpunkt des Fahrzeugführers zum oberen
Bereich des Arbeitsgerätes - also beispielsweise der Querholm 36 der
Traggabel 1 - verlaufenden Sichtebene 37 verbleibt.
Anschließend ist darauf hinzuweisen, daß bei Verwendung einer Ladeschau
fel statt einer Traggabel 1 die Ladeschaufel derart an den Schwingen 24
befestigt wird, daß in der in Fig. 3 gezeigten Neutralstellung des
Hubwerkes der Schaufelboden in einem Raumwinkel von etwa 25° zur Horizon
talen nach oben angekippt ist. Daher ist in der unteren Hubrahmenstellung
die Ladeschaufel im angekippten Zustand bei einem Ankippwinkel der
Schwinge 24 von etwa 20° nach hinten bereits um 45° angekippt. Bei glei
cher Hubwerkstellung ist dagegen eine Traggabel nur um etwa 20° ange
kippt.
Claims (5)
1. Hubwerk mit Z-Kinematik für Arbeitsgeräte an Ladefahrzeugen, insbe
sondere für Ladeschaufeln, Traggabeln, Holzzangen oder dgl., an
Radladern, mit:
- - einem Hubrahmen (2), bestehend aus zwei parallelen, durch Quertraversen (3, 4) fest verbundenen Hubarmen (5), die fahrzeug seitig am Fahrzeugrahmen (6) angelenkt (7) und mittels Hubzylin dern zwischen einer unteren und oberen Endstellung heb- und senkbar sind,
- - zwei über mindestens eine Quertraverse (23) verbundene Schwingen (24), von denen jeweils eine an den freien Enden der Hubarme (5) mit ihrem unteren Ende (25) angelenkt (27) und an denen gemein sam das Arbeitsgerät (1) befestigbar ist,
- - einem Kipphebel (10), der zwischen den Hubarmen (5) an einer Quertraverse (3) des Hubrahmens (2) angelenkt und relativ zu diesem verschwenkbar ist,
- - einem Kippzylinder (18) zur Verschwenkung des Arbeitsgerätes (1) gegenüber dem Hubrahmen (2), der einerseits am freien Ende des oberen Hebelarms (12) des Kipphebels (10) angelenkt und anderer seits mit den Schwingen (24) gelenkig verbunden ist und
- - einer Koppelstange (13), die mit ihrem fahrzeugseitigen Ende unterhalb der Anlenkpunkte (7) der Hubarme (5) am Fahrzeugrahmen (6) und mit ihrem hubwerkseitigen Ende am freien Ende des unte ren Hebelarms (11) des Kipphebels (10) angelenkt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Kipphebel (10), der Kippzylinder (18) und die Koppelstange (13) derart dimensioniert sind, daß der Kipphebel (10) bei abge senktem Hubwerk in einem spitzen Winkel (31) von kleiner als 25° zur Hubrahmenachse (38) mit einer zum Fahrzeugrahmen (6) hin geneigten Stellung angeordnet ist,
- - der Kipphebel (10) etwa mittig zwischen dem Hubrahmenanlenkpunkt (7) und dem Schwingenanlenkpunkt (29) angelenkt ist
- - und daß das Längenverhältnis zwischen dem unteren (11) und obe ren Hebelarm (12) des Kipphebels (10) etwa 1 : 1 beträgt.
2. Hubwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (31)
zwischen dem Kipphebel (10) und der Hubrahmenachse (38) bei abge
senktem Hubwerk etwa 15 bis 20° beträgt.
3. Hubwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längenverhältnisse zwischen dem oberen Hebelarm (12) des Kipphebels
(10) und den arbeitsgeräteseitigen Schwingen (24) einerseits sowie
zwischen dem unteren Hebelarm (11) des Kipphebels (10) und dem ge
genseitigen Abstand der Anlenkpunkte (7, 14) des Hubrahmens (2) und
der Koppelstange (13) am Fahrzeugrahmen (Vorderrahmen 6) anderer
seits jeweils kleiner als 1 und einander zumindest annähernd gleich
sind.
4. Hubwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das rückwärtige Ende (19) des Zylindergehäuses (17) über das
freie Ende des oberen Hebelarmes (12) des Kipphebels (10) in Rich
tung zum Vorderrahmen (6) hinausragt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4211078A DE4211078C2 (de) | 1992-04-03 | 1992-04-03 | Hubwerk für Arbeitsgeräte an Ladefahrzeugen |
DE59302969T DE59302969D1 (de) | 1992-04-03 | 1993-01-15 | Hubwerk für Arbeitsgeräte an Ladefahrzeugen |
AT93100512T ATE139590T1 (de) | 1992-04-03 | 1993-01-15 | Hubwerk für arbeitsgeräte an ladefahrzeugen |
EP93100512A EP0563513B1 (de) | 1992-04-03 | 1993-01-15 | Hubwerk für Arbeitsgeräte an Ladefahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4211078A DE4211078C2 (de) | 1992-04-03 | 1992-04-03 | Hubwerk für Arbeitsgeräte an Ladefahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4211078A1 DE4211078A1 (de) | 1993-10-07 |
DE4211078C2 true DE4211078C2 (de) | 1995-05-24 |
Family
ID=6455893
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4211078A Expired - Fee Related DE4211078C2 (de) | 1992-04-03 | 1992-04-03 | Hubwerk für Arbeitsgeräte an Ladefahrzeugen |
DE59302969T Expired - Fee Related DE59302969D1 (de) | 1992-04-03 | 1993-01-15 | Hubwerk für Arbeitsgeräte an Ladefahrzeugen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59302969T Expired - Fee Related DE59302969D1 (de) | 1992-04-03 | 1993-01-15 | Hubwerk für Arbeitsgeräte an Ladefahrzeugen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0563513B1 (de) |
AT (1) | ATE139590T1 (de) |
DE (2) | DE4211078C2 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5592762A (en) * | 1995-08-16 | 1997-01-14 | Deere & Company | Excavator bucket linkage |
US5993138A (en) * | 1997-06-30 | 1999-11-30 | Caterpillar Inc. | Tilt linkage arrangement |
US5984618A (en) * | 1997-06-30 | 1999-11-16 | Caterpillar Inc. | Box boom loader mechanism |
US6409459B1 (en) * | 1998-01-30 | 2002-06-25 | Caterpillar Inc. | Linkage assembly for connecting a work implement to a frame of a work machine |
GB2353270A (en) * | 1999-06-21 | 2001-02-21 | Caterpillar Inc | Linkage arrangement for a work machine |
DE10012389B4 (de) * | 2000-03-14 | 2005-03-17 | O & K Orenstein & Koppel Ag | Arbeitsmaschine |
DE102008029082A1 (de) * | 2008-06-25 | 2009-12-31 | Spanuth, Michael | Parallelogramm-Ladearm für Radlader |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB894814A (en) * | 1960-02-19 | 1962-04-26 | Caterpillar Tractor Co | Ejector for loader buckets |
FR1470083A (fr) * | 1966-02-25 | 1967-02-17 | Eaton Yale & Towne | Véhicule automobile utilitaire, notamment de terrassement |
US3690494A (en) * | 1970-09-09 | 1972-09-12 | Edward Shepherd | Attachment apparatus for material handling vehicles, and material handling vehicles |
US3677427A (en) * | 1971-04-23 | 1972-07-18 | Caterpillar Tractor Co | Stabilizing strut for tracked loader |
US3913768A (en) * | 1974-03-20 | 1975-10-21 | Caterpillar Tractor Co | Large capacity bucket with high-dumping capability |
IT1144736B (it) * | 1981-06-09 | 1986-10-29 | Fiat Allis Macch Movi | Cinematismo caricatore per una macchina escavatrice |
DE3808313A1 (de) * | 1988-03-12 | 1989-09-28 | Kramer Werke Gmbh | Arbeitsfahrzeug, insbesondere schaufellader |
SE462624B (sv) * | 1988-12-06 | 1990-07-30 | Vme Ind Sweden Ab | Laenkarmsystem vid lastmaskiner |
-
1992
- 1992-04-03 DE DE4211078A patent/DE4211078C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-01-15 AT AT93100512T patent/ATE139590T1/de not_active IP Right Cessation
- 1993-01-15 EP EP93100512A patent/EP0563513B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-01-15 DE DE59302969T patent/DE59302969D1/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59302969D1 (de) | 1996-07-25 |
EP0563513A1 (de) | 1993-10-06 |
ATE139590T1 (de) | 1996-07-15 |
DE4211078A1 (de) | 1993-10-07 |
EP0563513B1 (de) | 1996-06-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3027489C2 (de) | ||
EP0182091B1 (de) | Kraftheber für ein Hubgerät | |
DE3517853A1 (de) | Ausfahrbare vorrichtung | |
DE3004834A1 (de) | Umwandelbarer aufsatz fuer einen bagger, der zum ausbaggern und zum greifen geeignet ist | |
EP0909854B1 (de) | Laderfahrzeug | |
EP1621682A2 (de) | Umschlaggerät | |
DE1757459C3 (de) | Seitlich hinter dem Schlepper arbeitendes Mähwerk | |
EP1131499B1 (de) | Fahrbarer schaufellader | |
DE4211078C2 (de) | Hubwerk für Arbeitsgeräte an Ladefahrzeugen | |
EP0493714B1 (de) | Steuerungsmechanismus für drei Funktionen mit einem ersten und einem zweiten Steuerhebel | |
DE3000552A1 (de) | Auslegergeraet | |
DE2357365A1 (de) | Ladegestaenge | |
DE2714276B2 (de) | Schaufellader | |
DE2013849A1 (de) | Anbaubagger | |
WO1999035344A1 (de) | Mobile lademaschine mit frontladeausrüstung | |
DE4303944C2 (de) | Hubeinrichtung, insbesondere zum Verlegen von Bordsteinen, Pflasterplatten und dergleichen | |
DE4443170C3 (de) | Lademaschine mit verstellbarer Kabine | |
DE3546078A1 (de) | Radlader mit loeffelbagger | |
DE3227136A1 (de) | Lade- und baggergeraet | |
DE2027259B2 (de) | Be- und Entladeeinrichtung für Behälter od.dgl. an Fahrzeugen | |
DE10047210A1 (de) | Selbstfahrende Arbeitsmaschine | |
DE10162016A1 (de) | Lader | |
AT413174B (de) | Rückeschild | |
DE3636657A1 (de) | Besenvorrichtung, insbesondere fuer ein steinverlegegeraet | |
AT407383B (de) | Hebevorrichtung für lasten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CNH BAUMASCHINEN GMBH, 13581 BERLIN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |