DE3027489C2 - - Google Patents

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DE3027489C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/962Mounting of implements directly on tools already attached to the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
    • B66C3/16Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device
    • E02F3/4135Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device with grabs mounted directly on a boom

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Description

Die Erfindung betrifft eine Klauengreiferausrüstung für einen Bagger oder dergleichen Erdbewegungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Klauengreiferausrüstung ist aus der DE-OS 24 16 693 be­ kannt, die sich sowohl für Abbrucharbeiten als auch für das Zusammentragen von Resten und dergleichen eignet. Hierbei greift jedoch der auslegerseitig angelenkte Arm an der Anlenkverbindung zwischen den Klauen an, während die untere Klaue über eine Strebe mit dem Arm verbunden ist, so daß sich die Stellung der unteren Klaue nur mittels des Arms ändern läßt. Für vom Boden aufzunehmende oder zusammenzurechende Teile ist dies jedoch ungünstig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Klauengreiferausrüstung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die in einfacher Weise eine Verstellung der unteren Klaue gegenüber dem Arm ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit der Klauengreiferausrüstung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Da die untere Klaue gelenkig mit der oberen Klaue verbunden ist und die obere Klaue mit einem Gelenk an den Arm angeschlossen ist, ist eine Aufwärts- oder Abwärtsschwenkbewegung der unteren Klaue möglich. Eine Betätigung des Hydraulikantriebs zur Bewegung der oberen Klaue führt daher auch zu einer Schwenkbewegung der unteren Klaue an ihrer Anlenkverbindung an der oberen Klaue, so daß beide Klauen bewegt werden können, um eine Greiferwirkung zu erhalten, oder geöffnet werden können, um Gegenstände fallenzulassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Klauengreiferausrüstung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Klauengreiferausrüstung.
Die Klauengreiferausrüstung 11 umfaßt einen Arm und eine obere und eine untere Klaue 13 bzw. 14, wobei der Arm 12 an dem den Klauen 13, 14 abgewandten Ende gelenkig am freien Ende eines Auslegers 15 schwenkbar um eine sich horizontal erstreckende Achse 16 angelenkt ist. Die Achse 16 befindet sich im Abstand zum auslegerseitigen freien Ende des Arms 12 derart, daß sich ein Hebellager ergibt und der Arm 12 eine Hebelfunktion hat.
Der Ausleger 15 ist schwenkbeweglich an einem horizontal schwenkbaren Rahmen einer Maschine angeordnet, die ein Kettenfahrgestell aufweist, während der Rahmen in Form eines Drehtisches auf einem Fahrgestell gelagert ist. Ein doppeltwirkender Hydrauliklinearmotor (nicht dargestellt) ist vorgesehen, um den Ausleger 15 um eine Horizontalachse zu bewegen. Ein weiterer doppelt­ wirkender Hydrauliklinearmotor 17 (in Fig. 2 erkennbar) umfaßt einen Zylinder 30 mit einer Kolbenstange 18, wobei der Motor 17 gelenkig einerseits am inneren Ende des Arms 12 um eine Achse 19 drehbar angelenkt ist, um eine Bewegung des Arms 12 relativ zur Achse 19 zu bewirken.
Die obere Klaue 13 ist nahe ihrem armseitigen Ende mit dem freien Ende des Arms 12 zur Schwenkbewegung um eine horizontale Schwenkachse über ein Gelenk 20 verbunden. Die untere Klaue 14 ist gelenkig mit ihrem inneren Ende an das armseitige Ende der oberen Klaue 13 über ein Gelenk 21 angelenkt. Die obere Klaue 13 läßt sich mittels eines doppeltwirkenden Hydraulikantriebs 23, angelenkt an die obere Klaue 13 mittels einer Kolbenstange 25 und eines Steuergestänges 26, 27 in der gewünschten Schwenkrichtung bewegen. Die Gestängeteile 26, 27 sind an dem Arm 12 bzw. der oberen Klaue 13 über Gelenke 28 bzw. 29 angelenkt sowie miteinander über ein Gelenk 31 verbunden. Das klauenseitige Ende der Kolbenstange 25 ist über das Gelenk 31 mit den Gestängeteilen 26 und 27 gelenkig verbunden, und ein Zylinder 32 des 28 bzw. 29 angelenkt sowie miteinander über ein Gelenk 31 verbunden. Das klauenseitige Ende der Kolbenstange 25 ist über das Gelenk 31 mit den Gestängeteilen 26 und 27 gelenkig verbunden, und ein Zylinder 32 des Hydraulikantriebs 23 ist schwenkbeweglich an den Arm 12 an einem Gelenk 33 angelenkt.
Die untere Klaue 14 ist mit dem Arm 12 über eine als Lenker ausgebildete Strebe 34 verbunden, deren armseitiges Ende mit einem Gelenk 35 festgelegt ist, während sein klauenseitiges Ende mit einem Gelenk 36 verbunden ist. Wenn die obere Klaue 13 um das Gelenk 20 in Abhängigkeit von der Betätigung eines Hydraulikzylinders 32 verdreht wird, schwenkt die untere Klaue 14 um das Gelenk 21 derart, daß die Klauen 13, 14 entsprechend aufein­ ander zu oder voneinander weg bewegt werden. Der Lenker 34 kann von einem Paar von Metallzylindern gebildet sein, die gegeneinander verschiebbar ineinander angeordnet sind und Schlitze für den Einschub von Zapfen derart aufweisen, daß die Länge einstellbar ist. Unterschiedliche Einsteckpunkte für die Zapfen erlauben unterschiedliche Öffnungs- und Schließpositionen für die obere und untere Klaue 13 bzw. 14. Alternativ kann der Lenker 34 durch einen doppelt­ wirkenden Hydraulikzylinder ersetzt werden, der mit dem Hydraulikzylinder 32 zusammenwirkt, um die untere Klaue 14 in gewünschter Weise zu positionieren.
Die untere Klaue 14 ist generell bogenförmig mit mehreren Zinken 38 und Endplatten 39 ausgebildet. Die obere Klaue 13 ist ähnlich in Form und Aufbau zur unteren Klaue 14, weist jedoch eine Zinke weniger auf, so daß Zinken 41 kammartig zwischen die Zinken 38 greifen können, und Endplatten 42 den Endplatten 39 maximal angenähert werden können, wenn eine Greif- und Haltewirkung erforderlich ist.
Im Betrieb können der Ausleger 15 und der Arm 12 zur Vornahme einer Vielzahl von Operationen einschließlich des Abhebens von Gebäudeteilen beim Abbruch sowie des Erfassens von größeren Gegenständen wie Schwellen oder Steinbrocken manövriert werden. Die abgebrochenen Teile oder erfaßten Gegenstände können direkt in ein Ladefahrzeug überführt werden, ohne daß die Maschine selbst bewegt werden muß. Abfälle, die zu Boden gefallen sind, können durch Zusammentragen der Abfälle wieder erfaßt werden, indem man mit den Zinken 38 der unteren Klaue 14 über den Boden recht.
Die Klauengreiferausrüstung ist besonders vorteilhaft insofern, als sie nicht nur für das Greifen oder Klemmen benutzt werden kann, was beim Abbruch von Gebäudeteilen notwendig ist, sondern weil sie auch eine größere Flexibilität in bezug auf das Zusammentragen oder Zusammenfegen besitzt. Die untere Klaue 14 kann nämlich unter jedem gewünschten Winkel relativ zu dem Bagger einfach durch Betätigung des Hydraulikzylinders 32, mit dem die obere Klaue 13 betätigt wird, eingestellt werden. Die Bewegung der oberen Klaue 13 wird so lange ausgeführt, bis die untere Klaue 14 in die gewünschte Schiebeposition gebracht worden ist. Abfälle, die sich nahe dem Bagger befinden, können dann weggeschoben oder erfaßt und in ein Transportfahrzeug verladen werden, ohne daß das Fahrgestell bewegt werden muß. Die Bewegung der oberen Klaue 13 kann auch benutzt werden, um die untere Klaue 14 in eine extreme rückwärtige Position zu verschwenken, so daß die Klauengreiferausrüstung eine Abfallast mit weniger Schwierigkeiten als bei bekannten Ausrüstungen abwerfen kann. Die Last wird sauberer abgeworfen, und Abfall kann bis zu größerer Höhe aufgeschichtet werden.

Claims (3)

1. Klauengreiferausrüstung für einen Bagger oder dergleichen Erdbewegungsma­ schinen mit einem an einem horizontal schwenkbaren Rahmen vertikalschwenkbar angelenkten Ausleger (15), an dem ein um eine Horizontalachse schwenkbarer Arm (12) angelenkt ist, wobei ein Klauengreifer eine obere Klaue (13) und eine untere Klaue (14), die mit ihren armseitigen Enden miteinander verbunden sind, sowie einen an den Arm (12) angelenkten Hydraulikantrieb (23) in Wirkverbindung mit der oberen Klaue (3) aufweist, mittels der diese schwenkbar ist, und mit einer als starrer Lenker ausgebildeten und zwischen dem Arm (12) und der unteren Klaue (14) angelenkten Strebe (34), dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Klaue (13) nahe ihrem armseitigen Ende zwei Gelenke (20, 21) im Abstand voneinander vorgesehen sind, von denen das eine Gelenk (21) eine Verbindung der unteren Klaue (14) an der oberen Klaue (13) bildet und das andere Gelenk (20), mittels dem die obere Klaue (13) an dem Arm (12) angelenkt ist, im Abstand vom armseitigen Ende der oberen Klaue (13) vorgesehen ist, und daß die Strebe an der unteren Klaue (14) im Abstand zu ihrem Gelenk (20) derart angelenkt ist, daß die untere Klaue (14) in Abhängigkeit von einer Schwenkbewegung der oberen Klaue (13) ebenfalls eine Schwenkbewegung ausführt.
2. Klauengreiferausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (34) aus einem Paar von teleskopartig ineinandergesteckten Zylindern besteht, deren Gesamtlänge durch in Schlitze einschiebbare Zapfen veränderbar ist.
3. Klauengreiferausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (34) als doppeltwirkender Hydraulikzylinder ausgebildet ist.
DE19803027489 1979-09-17 1980-07-19 Greiferanordnung fuer eine erdbewegungsmaschine Granted DE3027489A1 (de)

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