DE1174702B - Lademaschine mit zwei hintereinanderliegenden und miteinander verbundenen Parallelogramm-fuehrungen fuer das Arbeitsgeraet - Google Patents

Lademaschine mit zwei hintereinanderliegenden und miteinander verbundenen Parallelogramm-fuehrungen fuer das Arbeitsgeraet

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DE1174702B
DE1174702B DEH40057A DEH0040057A DE1174702B DE 1174702 B DE1174702 B DE 1174702B DE H40057 A DEH40057 A DE H40057A DE H0040057 A DEH0040057 A DE H0040057A DE 1174702 B DE1174702 B DE 1174702B
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DE
Germany
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parallelogram
guide
loading machine
support arm
connecting piece
Prior art date
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Pending
Application number
DEH40057A
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English (en)
Inventor
Karl Goerner
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HAGELSTEIN ALFRED MASCHINENFAB
Original Assignee
HAGELSTEIN ALFRED MASCHINENFAB
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Publication date
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Publication of DE1174702B publication Critical patent/DE1174702B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/065Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks non-masted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

  • Lademaschine mit zwei hintereinanderliegenden und miteinander verbundenen Parallelogrammführungen für das Arbeitsgerät Es ist eine Lademaschine mit einer Parallelogrammführung für das Arbeitsgerät bekannt, das an dem die freien Enden des Parallelogrammgestänges verbindenden Joch mittels hydraulischer Zylinder kippbar aasgelenkt ist, wobei an Stelle des Arbeitsgerätes ein Anschlußstück vorgesehen ist, an dem seinerseits eine Ladeschaufel, ein Planierschild, eine Hubgabel oder andere Geräte auswechselbar befestigt werden können. Die bekannte Lademaschine hat den Nachteil, daß der Arbeitsabstand zwischen Lademaschine und dem zu bewegenden Material durch die Länge der Parallelogrammführung bestimmt ist und nicht unterschritten werden kann.
  • Es ist bereits .ein Frontschaufellader bekannt, bei dem am Fahrgestell ein Tragarm aasgelenkt ist, der über die Vorderräder hinausragt und auf- und abgeschwenkt werden kann. Zum Antrieb dienen ein bzw. zwei am Fahrgerät aasgelenkte hydraulische Arbeitszylinder. In der Schwenkachse des Tragarmes ist weiterhin .ein Doppelhebel schwenkbar gelagert, an dessen unterem Ende ein weiterer hydraulischer Antrieb angreift und an dessen oberem Ende eine Zugstange zu einem Hebel führt, der am vorderen Ende des Tragarmes schwenkbar befestigt ist. Dieser Hebel ist über den Anlenkpunkt der Zugstange verlängert und mit einer weiteren Stange verschwenkbar mit der Oberseite der Schaufel verbunden. Weiterhin ist an dem Tragarm das eine Ende eines Kniehebelpaares schwenkbar befestigt, dessen anderes Ende an einem Doppelhebel aasgelenkt ist, der seinerseits am Tragarm schwenkbar befestigt ist. Das äußere Ende dieses Doppelhebels ist an dem unteren Schaufelende aasgelenkt. Der Gelenkpunkt des Kniehebels ist über einen Arbeitszylinder mit dem vorderen Ende des Tragarmes verbunden. Diese Vorrichtung ist nur für einen Frontschaufellader bekannt und für einen Schwenkschaufellader nicht geeignet. Bei der bekannten Vorrichtung fehlt jedoch eine einwandfreie Parallelogrammführung der Schaufel, wobei unter Parallelogrammführung verstanden wird, daß beim Verschieben der Schaufel durch den Hubzylinder oder durch den Verstoßzylinder die Schaufel stets in gleicher Kipplage verbleibt. Bei der vorbekanmten Bauform wird die Schaufel schon beim Heben und Senken gekippt. Dies kann nur dadurch ausgeglichen werden, daß mindestens einer der beiden weiteren Arbeitszylinder verstellt wird. Beim Vor- und Zurückstoßen der Schaufel dagegen müssen die Bewegungen beider Zylinder aufeinander abgestimmt werden, wenn die Schaufel in der gleichen Kipplage stehenbleiben soll. Die bekannte Bauform hat also den Nachteil einer verhältnismäßig komplizierten Steuerung der Schaufel, die die volle Aufmerksamkeit des Fahrers verlangt.
  • Es ist weiterhin ein fahrbarer Parallelogrammstapler bekannt, der aus zwei Parallelogrammpaaren besteht. Von diesen ist das eine an zwei am Fahrzeug in der horizontalen Ebene hintereinanderliegenden Anlenkpunkten aasgelenkt. Durch diese Anlenkpunkte wird die eine Seite der Parallelogrammführung gebildet. Die gegenüberliegende Seite der Parallelogrammführung ist Teil eines Kreuzes, wobei an den Enden dessen senkrecht stehenden Balkens wiederum eine Parallelogrammführung aasgelenkt ist. Diese ist in zwei senkrecht übereinanderstehenden Lagern an dem Lastträger aasgelenkt. Wesentlich ist dabei, daß das Kreuz sich bei allen Schwenkbewegungen stets in der gleichen Lage befindet, wobei weiterhin die erste Parallelogrammführung wesentlich kürzer als die den Lastträger tragende zweite Parallelogramniführung ist. Dabei können die Steuervorrichtungen der Bewegungsglieder an sich bekannter Art für die Bewegungen der beiden Parallelogrammpaare so miteinander gekoppelt sein, daß der durch das Schwenken der Parallelogranunpaare heb- und senkbare Lastträger eine bestimmte Bahn beschreibt. Diese bekannte Bauform hat den Nachteil, daß der Lastträger nicht beliebig nahe an das Gerät herangezogen werden kann, da einmal das Heranziehen des Lastträgers an das Gerät durch das Anschlagen der Parallelogrammführungen an die äußeren Bauteile des Fahrzeuges beschränkt ist. Zum anderen kann die den Lastträger tragende Parallelogrammführung niemals über einen bestimmten Neigungswinkel gebracht werden. Schließlich ist das bekannte Arbeitsgerät nicht schwenkbar, sondern kann nur in der senkrechten Ebene der Fahrtrichtung des Gerätes gehoben bzw. vorwärts bewegt werden.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Vorrichtungen. Die Erfindung betrifft eine Lademaschine mit zwei hintereinanderliegenden und miteinander verbundenen Parallelogrammführungen für das Arbeitsgerät. Die Erfindung besteht darin, daß der Tragarm und der Führungsarm der das Arbeitsgerät tragenden Parallelogrammführung im Mittelteil zum Fahrgestell der Maschine gekröpft sind und die Länge dieser Parallelogrammführung kleiner als die Länge der ersten am Fahrgestell angeordneten Parallelogrammführung ist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die Beweglichkeit und Einsatzfähigkeit der Lademaschine wesentlich verbessert, da nunmehr das Arbeitsgerät, das an dem Anschlußstück angeschlossen ist, unmittelbar bis an das Fahrwerk in Arbeitsstellung zurückgezogen und aus dieser Stellung wiederum vorgestoßen werden kann. Dabei kann das Arbeitsgerät bis zu einer Ebene herangezogen werden, die in bezug auf die Anlenkpunkte näher an dem Fahrgestell liegt als diese. Zum anderen besteht der Vorteil, daß zum Heben und Senken die am Fahrzeug befestigte Parallelogrammführung dient, während die zweite, das Arbeitsgerät tragende Parallelogrammführung in erster Linie zum Vor- und zurückziehen, beispielsweise einer Stapeleinrichtung, dient. Dadurch wird die Arbeit des Gerätes erleichtert, wenn dieses nicht verfahren kann. Beim Schwenken der Lademaschine besteht die Möglichkeit, auch Arbeiten seitlich und in unmittelbarer Nähe des Gerätes auszuführen, die sonst mit dem Gerät nicht ausgeführt werden können, da dieses seitlich nicht verfahren kann.
  • Eine einfache Bauform besteht darin, daß der Tragarm der am Arbeitsgerät angreifenden Parallelogrammführung in seinem oberen Ende in entgegengesetzter Richtung gekröpft ist.
  • An der zweiten Parallelogrammführung kann ein Anschlußstück angeordnet sein, an dem seinerseits eine Ladeschaufel, ein Planierschild, eine Hubgabel, Stapelzinken oder andere Geräte auswechselbar befestigt sein können, so daß sie auch gegeneinander ausgetauscht werden können. Die erweiterte Arbeitsmöglichkeit des Gerätes ist dabei insbesondere bei seiner Verwendung zum Laden und Entladen bzw. Stapeln von Vorteil.
  • Die zweite Parallelogrammführung kann in zwei festen Lagern an dem Anschlußstück angreifen. Vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der der Tragarm der zweiten Parallelogrammführung an dem Anschlußstück und der Führungsarm über einen Lenker an dem Anschlußstück angelenkt sind, wobei zwischen der Verbindungsachse zwischen dem Lenker und dem Führungsarm ein am Anschlußstück angelenkter Arbeitszylinder angreift. Dadurch läßt sich das Arbeitsgerät auch in unterschiedlicher Lage einstellen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch in Seitenansicht dargestellt.
  • Die Lademaschine verfährt auf den Rädern 1. Das im einzelnen nicht dargestellte Fahrwerk trägt über dem Rahmen den Drehstuhl 2, an dem in an sich bekannter Weise der Tragarm 3 und der Führungsarm 4 angelenkt sind. An den vorderen Enden dieser Arme ist das Joch 5 in ebenfalls bekannter Weise in den Achsen 6 und 7 angelenkt.
  • An dem Joch 5 ist der Tragarm 20, dessen oberes Ende 20 a gekröpft ist, im Lager 8 gelagert. An den an dem Tragarm 20 befestigten, nach innen ragenden Laschen 32 greifen in den Lagern 12 die Arbeitszylinder 10 an, die in den Lagern 11 an ihrem anderen Ende im Joch 5 gelagert sind. Der Angriffspunkt 12 befindet sich an Laschen 32 des gekröpften Endes 20a. An dem Joch 5 sind weiterhin in der Achse 7 die Führungsarme 21 gelagert.
  • Der Tragarm 20 ist in der Achse 22 am Anschlußstück 23 angelenkt. Der Führungsarm 21 hingegen ist über einen Lenker 24 an dem Anschlußstück 23 befestigt. Außerdem greift an der Achse 25, in der der Lenker 24 mit dem Führungsarm 21 verbunden ist, ein Arbeitszylinder 26 an, der bei 27 am Anschlußstück angelenkt ist. In dem Anschlußstück 23 sind verschiebbar die Stapelzinken 28 befestigt. Ferner können an dem Anschlußstück eine Ladeschaufel, ein Planierschild oder andere Geräte auswechselbar befestigt sein.
  • Wie die Zeichnung zeigt, können die Stapelzinken mitsamt dem Anschlußstück 23 aus der in ausgezogener Linienführung dargestellten Lage in die in gestrichelter Linienführung dargestellte Lage parallel zu sich selbst zurückgezogen werden. Man erkennt, daß die Stapelvorrichtung unmittelbar neben oder vor - bei Frontabsetzung - dem Reifen 1 des Fahrgestells zu liegen kommt. So ist es möglich, eine Last in der Stellung 28 der Stapelzinken abzusetzen und dann die Stapelzinken unter der Last nach rückwärts in Richtung auf das Gerät herauszuziehen. Die Last bleibt dann unmittelbar neben dem Gerät stehen, so daß sich dieses zum Aufnehmen und Absetzen von Lasten auf sehr beengtem Raum eignet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Lademaschine mit zwei hinterein.anderliegenden und miteinander verbundenen Parallelogrammführungen für das Arbeitsgerät, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Tragarm (20) und der Führungsarm (21) der das Arbeitsgerät (28) tragenden Parallelogrammführung im Mittelteil zum Fahrgestell der Maschine gekröpft sind und die Länge dieser Parallelogrammführung kleiner als die Länge der ersten am Fahrgestell angeordneten Parallelogrammführung (3, 4) ist.
  2. 2. Lademaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (20) der am Arbeitsgerät (28) angreifenden Parallelogrammführung in seinem oberen Ende (20 a) in entgegengesetzter Richtung gekröpft ist.
  3. 3. Lademaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Parallelogrammführung (20, 21) ein Anschlußstück (23) angeordnet ist, an dem seinerseits eine Ladeschaufel, ein Planierschild, eine Hubgabel, Stapelzinken (28) oder andere Geräte auswechselbar befestigt werden können.
  4. 4. Lademaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (20) der zweiten Parallelogrammführung (20, 21) an dem Anschlußstück (23) und der Führungsarm (21) über einen Lenker (24) an dem Anschlußstück (23) angelenkt sind, wobei zwischen der Verbindungsachse zwischen dem Lenker (24) und dem Führungsarm (21) ein am Anschlußstück (23) angelenkter Arbeitszylinder (26) angreift.
  5. 5. Lademaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragarm (20) nach innen gerichtete Laschen (32) befestigt sind, an denen der Arbeitszylinder (10) angreift, der am anderen Ende am die Parallelogrammführung verbindenden Joch (5) gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1759 786.
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