DE1222856B - Fahrbarer Schaufellader - Google Patents

Fahrbarer Schaufellader

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DE1222856B
DE1222856B DED40004A DED0040004A DE1222856B DE 1222856 B DE1222856 B DE 1222856B DE D40004 A DED40004 A DE D40004A DE D0040004 A DED0040004 A DE D0040004A DE 1222856 B DE1222856 B DE 1222856B
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DE
Germany
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arms
shovel
handlebars
winch
support frame
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DED40004A
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English (en)
Inventor
Pierre Derruppe
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/3405Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/006Pivot joint assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Fahrbarer Schaufellader Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Schaufellader mit zwei durch zumindest eine Hubwinde anhebbaren, an ihren vorderen Enden die Schaufel tragenden Auslegerarmen, deren rückwärtige Enden mit einem vorderen Tragbock des Fahrgestells über je zwei an den Armen mit Abstand voneinander angreifende Lenker verbunden sind, von denen der der Schaufel zunächstliegende Lenker länger ist als der andere, wobei die Achsen der die Lenker mit dem Tragbock verbindenen Gelenke weiter auseinanderliegen als die Achsen der die Lenker mit den Armen verbindenden Gelenke und die beiden Lenker beim Heben der Arme nach oben geschwenkt werden.
  • Derartige Schaufellader können für unterschiedliche Arbeiten eingesetzt werden, beispielsweise für Erdbewegungen, zum Planieren und zum Verladen von Haufwerk. Der Tragbock liegt im wesentlichen über der angetriebenen Vorderachse des Fahrgestells; das Anheben und Absenken der Arme geschieht mittels einer pneumatischen oder hydraulischen Hubwinde. Die Schaufel ist an den vorderen Enden der Arme kippbar gelagert.
  • Bei der Benutzung des Geräts als Lader werden die Arme nach unten in Richtung auf das zu erfassende Haufwerk abgesenkt, dann fährt das Fahrzeug vor, um die Schaufel in das Haufwerk einzufahren, und schließlich werden die Arme angehoben, um die Schaufel durch Kippen zu entladen. Bei der Anhebebewegung folgen die die Schaufel tragenden Enden der Arme einer Bahnkurve, die von der Länge und der Anordnung der Lenker abhängig ist und wegen der Standsicherheit des Fahrzeugs beim Anheben der beladenen Schaufel durch entsprechendes Aufwärtsschwenken der Arme nur eine geringe zusätzliche Ausladung ergeben, d. h. möglichst gestreckt sein soll. Bei einem bekannten fahrbaren Schaufellader der eingangs geschilderten Art sind die beiden Lenker in zwei Gelenken mit relativ großem, im wesentlichen waagerechtem Abstand voneinander an dem Tragbock angelenkt; der der Schaufel zunächstliegende längere Lenker ist in der abgesenkten Stellung der Schaufel schräg nach rückwärts und unten geneigt, während der hintere Lenker von seiner Anlenkstelle an dem Tragbock sich mit leichter Neigung nach oben und vorn erstreckt. Die Anlenkstellen der beiden Lenker an den Armen liegen in der abgesenkten Stellung der Schaufel im wesentlichen senkrecht übereinander, und die Winde greift ebenfalls ungefähr senkrecht an dem den vorderen Lenker mit den Armen verbindenden Gelenk an.
  • Beim Anheben der Arme schwenken beide Lenker nach oben; der vordere Lenker entgegen dem Uhrzeigersinn und .der hintere Lenker im Uhrzeigersinn, während die Winde sich streckt und das hintere Ende des gleichzeitig aufwärtsgeschwenkten Armes anhebt.
  • Dieser bekannte fahrbare Schaufellader, der einen versuchsweise gebauten Vorläufer des erfindungsgemäßen Schaufelladers darstellt, hatte noch einige Nachteile. Die Hubbahnkurve, auf der sich die die Schaufel tragenden Enden der Arme bewegen, ist zwar flacher als bei den bekannten Ladern, bei denen die in ihrem vorderen Teil nach unten abgewinkelten Arme um fest am Fahrzeugchassis oder einem Gestell angeordnete Schwenkachsen schwenken; sie ist aber noch verhältnismäßig stark nach vorn gekrümmt, so daß beim Anheben der Schaufel bis etwa in die waagerechte Lage der Arme die Ausladung der Schaufel gegenüber der Vorderachse des Fahrzeugs verhältnismäßig stark zunimmt.
  • Außerdem sind die Gelenke hohen Beanspruchungen ausgesetzt, der Tragbock baut verhältnismäßig hoch, so daß er die Sicht für den Führer behindert, sein Gewicht ist groß und sein Einbau schwierig, da ein zur Abstützung der Hubwinde dienender unterer Teil des Tragbocks bis unter die Vorderachse herabreicht und damit zu einer umständlichen Ausbildung des Antriebs dieser Achse zwingt.
  • Die obengenannten Nachteile werden durch die Erfindung vermieden oder beseitigt; der erfindungsgemäße fahrbare Schaufellader mit zwei durch zumindest eine Hubwinde anhebbaren, an ihren vorderen Enden die Schaufel tragenden Auslegearmen, deren rückwärtige Enden mit einem vorderen Tragbock des Fahrgestells über je zwei an den Armen mit Abstand voneinander angreifende Lenker verbunden sind, von denen der der Schaufel zunächstliegende Lenker länger ist als der andere, wobei die Achsen der die Lenker mit dem Tragbock verbindenden Gelenke weiter auseinanderliegen als die Achsen der die Lenker mit den Armen verbindenden Gelenke, und die beiden Lenker beim Heben der Arme nach oben geschwenkt werden, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß beide Lenker nach rückwärts geneigt sind und durch die vor den Lenkern an den Armen angreifende Hubwinde unter Anheben der Ladeschaufel gleichsinnig nach vorn schwenken.
  • Da die Lenker in der abgesenkten Stellung der Arme beide nach rückwärts geneigt sind und demgemäß auch die rückwärtigen Enden der Arme weit hinter der vorderen- Antriebsachse liegen, ist -der-Momentanradius beim Anheben der Schaufel wesentlich größer als bei dem bekannten Schaufellader und allein schon dadurch die Hubbahnkurve weniger gekrümmt;. erst nach Erreichen .der etwa waagerechten Stellung der Arme werden deren rückwärtige Enden durch die Schwenkbewegung der Lenker allmählich so weit nach vorn, geschoben, daß die Schaufel in ihrer angehobenen Entladestellung immer noch weit genug vor der Vorderachse des Fahrzeugs liegt. Die Verringerung der Ausladung beim Anheben der gefüllten Schaufel und die durch die nach rückwärts versetzte Läge der. Arme gegebene günstige Gewichtsverteilung der aus- -den Lenkern, den Armen und der Schaufel -bestehenden Anordnung in bezug auf den- Tragbock und die unter diesem liegende vordere Reibachse des Fahrzeugs. lassen eine vergrößerte - Beladung der Schaufel und damit ein wirtschaftlicheres Arbeiten zu.
  • Da die Hubwinde vor den Lenkern an den Armen angreift, läßt sie sich ohne Schwierigkeiten derart anordnen, daß die in den Gelenken der Lenker auftretenden Beanspruchungen relativ klein bleiben. Als .besonders zweckmäßig hat sich eine Anordnung der Hubwinde ergeben, bei der die an dem Tragbock aasgelenkte Hubwinde in der abgesenkten Stellung der Arme ebenfalls rückwärts geneigt ist.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel eines fahrbaren Schaufelladers veranschaulicht.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Schaufellader hat eine Ladeschaufel 1, die von zwei seitlichen Auslegerarmen 2 getragen wird, die an dem Tragbock 3 eines Fahrzeuges über zwischen den Armen 2 angeordnete Lenker 4 und 5 aasgelenkt sind und über ein weiteres Gelenk mit der Kolbenstange eines pneumatischen oder hydraulischen Hubwindenzylinders 6 verbunden sind, dessen unteres Ende schwenkbar am Tragbock 3 festgelegt ist.
  • Der Lenker 4 ist länger als der Lenker 5, und die Gelenkzapfen 7 und S, welche die Lenker 4 und 5 mit dem oberhalb der angetriebenen Vorderachse des Fahrzeugs angeordneten Tragbock 3 verbinden, liegen weiter auseinander als die Gelenkzapfen 9 und 10, welche die Lenker 4 und 5 mit den Armen 2 verbinden. Der längere Lenker 4 liegt der Schaufel 1 näher als der kürzere Lenker 5. Der Angriffspunkt der Winde an den Armen 2 befindet sich vor den Gelenkzapfen 9 und 10 in Richtung zur Schaufel 1 hin.
  • Bei dieser Anordnung liegen die Lenker 4 und 5 bei der tiefsten Lage der Arme 2 (die strichpunktiert angedeutet ist) sehr flach gegenüber der Horizontalen nach rückwärts geneigt, und das am weitesten von der Schaufel 1 entfernte Ende 2 a der Arme liegt in der äußersten rückwärtigen Stellung gegenüber dem Fahrzeug; der als Hubwinde wirkende Zylinder 6 ist ebenfalls - aber nicht ganz so stark wie die Lenker -nach rückwärts geneigt und hat seine Kolbenstange fast ganz eingezogen. In dieser Lage können mit der Schaufel 1 Schürf- und Planierarbeiten durchgeführt werden.
  • Wenn die Winde aus dieser Lage gestreckt wird, heben sich die Auslegerarme 2 an, und die besondere Anordnung der dabei gleichsinnig nach oben und vorn schwenkenden Lenker bewirkt, daß sich die Arme während ihrer Schwenkbewegung nach oben zunächst wenig und dann mehr auch nach vorn vorschieben, so daß sich die Schaufel 1 auf einer sehr gestreckten, im wesentlichen senkrecht gerichteten Bahn bewegt. Man erkennt aus der Zeichnung, daß bei der Aufwärtsbewegung der Arme aus ihrer tiefsten bis in ihre höchste Stellung (did mit strichpunktierten Linien mit jeweils drei Zwischenpunkten -angedeutet ist) der Gelenkzapfen 9 sich auf einem Kreisbogen A bewegt, während der Gelenkzapfen 10 einen Kreisbogen B beschreibt, von denen der Kreisbogen A steil nach aufwärts verläuft, während der Kreisbogen B flacher nach vorn gerichtet ist. Aus dieser Bewegung der Gelenkzapfen folgt, daß das hintere Ende 2 a der Arme 2 gegen Ende der Hubbewegung mehr und mehr vorn verschoben und eine günstige gestreckte Hubkurve der Schaufel erzielt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Lenker und der Winde kann der Tragbock 3 äußerst einfach gestaltet werden; die Verteilung der Kräfte auf die Lenker ist günstiger als bei den bekannten Lenkeranordnungen, und man erhält eine größere Hubkraft am Ende der Aufwärtsbewegung der Arme.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrbarer Schaufellader mit zwei durch zumindest eine Hubwinde anhebbaren, an ihren vorderen Enden die Schaufel tragenden Auslegerarmen, deren rückwärtige Enden mit einem vorderen Tragbock des Fahrgestells über je zwei an den Armen mit Abstand voneinander angreifende Lenker verbunden sind, von denen der der Schaufel zunächstliegende Lenker länger ist als der andere, wobei die Achsen der die Lenker mit dem Tragbock verbindenden Gelenke weiter auseinanderliegen als die Achsen der die Lenker mit den Armen verbindenden Gelenke, und die beiden Lenker beim Heben der Arme nach oben geschwenkt werden, dadurch gekennzeichn e t, daß beide Lenker (4, 5) nach rückwärts geneigt sind und durch die vor den Lenkern an den Armen (2) angreifende Hubwinde (6) unter Anheben der Ladeschaufel (1) gleichsinnig nach vorn schwenken.
  2. 2. Schaufellader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Tragbock (3) aasgelenkte Hubwinde (6) ebenfalls nach rückwärts geneigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1223 537.
DED40004A 1961-09-13 1962-10-08 Fahrbarer Schaufellader Pending DE1222856B (de)

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GB37555/62A GB960188A (en) 1961-09-13 1962-10-04 Improvements in or relating to mechanical shovels
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DE3245489A1 (de) * 1982-12-06 1984-06-14 O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin Ausleger einer baggerausruestung
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1223537A (fr) * 1959-01-29 1960-06-17 Perfectionnements apportés aux appareils pelleteurs et chargeurs

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FR1223537A (fr) * 1959-01-29 1960-06-17 Perfectionnements apportés aux appareils pelleteurs et chargeurs

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GB960188A (en) 1964-06-10

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