DE3546078A1 - Radlader mit loeffelbagger - Google Patents

Radlader mit loeffelbagger

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DE3546078A1 DE19853546078 DE3546078A DE3546078A1 DE 3546078 A1 DE3546078 A1 DE 3546078A1 DE 19853546078 DE19853546078 DE 19853546078 DE 3546078 A DE3546078 A DE 3546078A DE 3546078 A1 DE3546078 A1 DE 3546078A1
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Karl Friedrich
Dieter Maly
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/283Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a single arm pivoted directly on the chassis
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    • E02F3/3695Arrangements for connecting dipper-arms to loaders or graders
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/627Devices to connect beams or arms to tractors or similar self-propelled machines, e.g. drives therefor

Description

Die Erfindung betrifft einen Radlader mit über einen Schnellwechselrahmen daran angeschlossenem Löffelbag­ ger, wobei ein Ausleger zum Heben bzw. Senken eines Stiels, an welchem ein Löffel um eine horizontale Ach­ se hydraulisch verschwenkbar angelenkt ist, vorgesehen ist.
Die Kombination eines Löffelbaggers mit einem Radlader hat eine mehrstufige technische Entwicklung durchge­ macht. Ursprünglich waren Ladeeinrichtung und Löffel­ bagger als voneinander unabhängige Anbaugeräte an Vor­ der- bzw. Rückseite eines beide Geräte aufnehmenden Radladers angeordnet. Die Fortentwicklung bestand da­ rin, die an einem Schnellwechselrahmen am Ende des Fahrzeugsauslegers angebrachte Ladeschaufel gegen eine Baggereinrichtung, bestehend aus Ausleger, Stiel und Löffel austauschbar zu gestalten. Bei einer ersten Variante dieser Entwicklungsstufe kann die Bag­ gereinrichtung nur bei stillstehendem Fahrzeug mit auf dem Boden abgestütztem Schnellwechselrahmen betrie­ ben werden, wobei der Fahrer außerhalb des Fahrzeugs den Bagger bedienen muß. Eine weitere Variante ermög­ licht die Betätigung des Baggers vom Fahrersitz im Fahrzeug aus; infolge der Hintereinanderschaltung des Baggerauslegers und des Fahrzeugauslegers ergibt sich dabei eine große Hubhöhe des Baggers.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, eine einfach gestaltete Kombination eines Schaufelladers mit einem Löffelbagger zu schaf­ fen, die sich besonders vorteilhaft mit kompakten Rad­ ladern, welche sich durch eine hohe Wendigkeit und kleine Fahrzeugabmessungen auszeichnen, verwirklichen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß an einem Radlader der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Schnellwechselrahmen zwischen Stiel und Ausleger ange­ ordnet ist, so daß der Ausleger durch einen ohnehin am Radlader vorhandenen gebildet ist und daß eine am Ausleger ohnehin vorhandene Kippeinrichtung für den Schnellwechselrahmen zum Verschwenken des Stiels um eine horizontale Achse dient.
Die erfindungsgemäße Kombination zwischen einem Radla­ der und einem Löffelbagger integriert in besonders glücklicher Weise die Bauelemente des Radladers mit jenen des Löffelbaggers. Sie geht dabei von der Idee aus, daß möglichst viele, an einem Radlader ohnehin für die Ladeeinrichtung vorhandene Bauteile für den Löffelbagger genutzt werden sollen. Wegweisend für den Lösungsvorschlag war dabei die Erkenntnis, daß am Schnellwechselrahmen anstelle der Ladeschaufel un­ mittelbar der Stiel der Baggereinrichtung angeschlossen wird. Dabei wird der Stielzylinder der Baggerhydraulik gebildet durch den Kippzylinder der Ladeeinrichtung; der Ausleger samt Auslegerzylinder des Löffelbaggers wird vollständig ersetzt durch den Ausleger mit Hub­ zylinder der Ladeeinrichtung. Da dieser Ausleger etwa bis in eine vertikale Position nach oben verschwenkt werden kann, ergibt sich zugunsten des Löffelbaggers eine große Hubhöhe. Der Kippzylinder der Lageeinrich­ tung erlaubt ein derartiges Verschwenken des Schnell­ wechselrahmens, daß der Löffelbagger bei abgesenktem Ausleger der Ladeeinrichtung eine Arbeitstiefe erreicht, welche der gestreckten Gesamt­ länge des am Schnellwechselrahmen angeschlossenen Löf­ felbaggers entspricht.
Verglichen mit herkömmlichen Lösungen ermöglicht die erfindungsgemäße Kombination die Einsparung des üb­ lichen Baggerauslegers und der daran abgestützen Hy­ draulikzylinder nämlich des Auslegerzylinders und des Stielzylinders. Auf Seiten des durch den Löffelbagger gebildeten Anbaugeräts ist somit als einziger hydrau­ lischer Zylinder ein üblicher Löffelzylinder zur Betä­ tigung des Löffels erforderlich.
Ein im Rahmen der erfindungsgemäßen Kombination beson­ ders vorteilhafter Löffelbagger ist als Anbaugerät für einen Radlader vorgesehen, dessen um eine horizon­ tale Achse schwenkbarer Ausleger einen daran um eine horizontale Achse kippbar angelenkten Schnellwechsel­ rahmen für den wahlweisen Anschluß verschiedener Anbau­ geräte trägt, wobei der Löffel an einem Stiel, um eine horizontale Achse hydraulisch verschwenkbar, angelenkt ist. Die besondere Ausbildung des Löffelbaggers besteht hier darin, daß der Stiel nach beiden Seiten ver­ schwenkbar an einer Geräteplatte gelagert ist, welche unmittelbar am Schnellwechselrahmen anschließbar ist, und daß an der Geräteplatte noch ein Schwenkantrieb für den Stiel vorgesehen ist.
Durch eine derartige verschwenkbare Anlenkung des Löf­ felbaggers wird dessen übliche, aufwendige Seitenver­ stellung ersetzt, welche überdies den Nachteil hat, daß dabei große Kippmomente, welche die Standfestigkeit des Fahrzeugs reduzieren, entstehen können.
Eine geeignete Weiterbildung des Löffelbaggers besteht darin, daß der Stiel an der Geräteplatte mittels eines Schwenklagers angeschlossen ist, dessen Schwenkachse in einer vertikalen Ebene verläuft.
Um das Ausbaggern einer möglichst vertikalen Gelände­ kante zu ermöglichen, ist zweckmäßig, daß der Stiel des Löffelbaggers mit der zum Boden gerichteten Ver­ längerung der Schwenkachse einen spitzen Winkel ein­ schließt. Das Verschwenken kann dabei mittels eines an der Geräteplatte vorgesehenen Kettenantriebs erfol­ gen, welcher das Schwenklager direkt oder indirekt betätigt; denkbar sind auch andere Antriebsarten z.B. eine Schwinge oder eine Zahnstange, jeweils gekoppelt mit einem hydraulischen Antrieb.
Im Rahmen der Erfindung kann der erwähnte Schnellwech­ selrahmen für den Anschluß entweder der Ladeschaufel oder des Löffelbaggers in beliebiger Weise ausgeführt sein; selbstverständlich kommt statt dessen auch eine feste Montage, welche jedoch mehr Aufwand beim Geräte­ wechsel erfordert, in Frage. Die verschwenkbare Ankopplung des Löffelbaggers an der vom Schnell­ wechselrahmen aufgenommenen Geräteplatte ermöglicht im Zusammenwirken mit einer entsprechenden Lenkbarkeit und Beweglichkeit des Radladerfahrzeugs dessen uneinge­ schränkte Eignung für alle praktisch vorkommenden Bag­ gereinsätze.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Radlader in der Seitenansicht mit pa­ rallel zum Boden erstrecktem Löffelbagger mit ausgekipptem Löffel,
Fig. 2 den Radlader gem. Fig. 1 mit maximal ange­ hobenen Löffelbagger mit ausgekipptem Löffel,
Fig. 3 den Radlader gem. den Fig. 1 und 2 mit etwa vertikal abgesenktem Löffelbagger mit einge­ kipptem Löffel,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Löffelbagger und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt gem. V-V der Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen Radlader, bei welchem die Ladeschau­ fel ersetzt ist durch einen Löffelbagger 1. Der Löffel­ bagger 1 ist an einem Schnellwechselrahmen 2 ange­ schlossen, welcher fahrzeugseitig am vorderen Ende eines Auslegers 3 angelenkt ist. Der Ausleger 3 ist etwa als rechtwinkelig geformtes Tragteil ausgebildet, welches auf der nicht sichtbaren Seite des Fahrzeugs 4 um eine horizontale Achse verschwenkbar angelenkt ist. Im Kniebereich des Auslegers 3 ist eine Kipp­ schwinge 5, ebenfalls um eine horizontale Achse 7 ver­ schwenkbar, angelenkt. Deren auslegerfernes Ende 8 wiederum ist gelenkig mit einer Kippstange 6 verbun­ den, welche andererseits am Schnellwechselrahmen 2 angelenkt ist. Durch Verschwenken der Kippschwinge 5 um deren horizontale Achse 7 ergibt sich über die Kippstange 6 eine Verschwenkung des Schnellwechselrah­ mens 2 um eine untere horizontale Achse 9, welche durch die Anlenkung des Schnellwechselrahmens 2 an einem nach vorne vorspringenden Fußteil 10 am unteren Ende des Auslegers 3 gebildet ist. In Fig. 1 ist der Schnellwechselrahmen 2 in seiner äußersten Schwenkstel­ lung in Uhrzeigerrichtung dargestellt.
Der Löffelbagger 1 besitzt eine Geräteplatte 11, wel­ che an ihrer dem Fahrzeug 4 zugewandten Seite An­ schlußklauen 12 aufweist. Insgesamt zwei horizontal gegenüberliegende Anschlußklauen 12 greifen über obere Anschlußbolzen 13 und untere Anschlußbolzen 14 des Schnellwechselrahmens 2.
Zum Verschwenken des Löffelbaggers 1 besitzt die Gerä­ teplatte 11 auf ihrer dem Fahrzeug 4 abgewandten Seite ein Schwenklager, mit einer in einer vertikalen Ebene liegenden Schwenkachse 15, welche zwischen einem oberen Lagerteil 16 und einem unteren Lagerteil 17 gelagert ist, wobei beide Lagerteile fest mit der Geräteplatte 11 verbunden sind. Um die Schwenkachse 15 ist ein Schwenkarm 18 verschwenkbar angeordnet, an welchem ein Stiel 19 des Löffelbaggers 1 befestigt ist. Zwischen einem vorderen Ende 20 des Schwenkarms 18 und einer am vorderen Ende des Stiels 19 angelenkten Löffelschwinge 21 ist ein Löffelzylinder 22 gelenkig abgestützt, mittels welchem die Löffelschwinge 21 um eine horizontale Achse 23 verschwenkbar ist. An dem der Achse 23 fernliegenden Ende der Löffelschwinge 21 ist eine Löffelstange 24 angelenkt, über welche ein Löffel 25 des Löffelbaggers 1 um eine horizontale Achse 26 im Bereich des vorderen Endes des Stiels 19 kippbar ist. In Fig. 1 ist der Löffel 25 in der ausge­ kippten Stellung gezeichnet; dabei ist der Löffelzylin­ der 22 maximal verkürzt.
Fig. 2 zeigt den Radlader mit maximal nach oben ver­ schwenktem Ausleger 3. Die Kippschwinge 5 ist gegen­ über Fig. 1 deutlich in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt, so daß der Schnellwechselrahmen 2 etwa die in Fig. 1 gezeigte, gegenüber der Vertikalen ge­ ringfügig nach rechts zurückgekippte Stellung einnimmt. Der Stiel 19 des Löffelbaggers 1 befindet sich demzu­ folge in der in Fig. 1 dargestellten Position. Der Löffelzylinder 22 ist wie in Fig. 1 maximal verkürzt, so daß der Löffel 25 die ausgekippte Stellung einnimmt.
In Fig. 3 ist der Löffelbagger im Arbeitseinsatz mit eingekipptem Löffel 25 dargestellt. Die eingekippte Stellung des Löffels 25 wird dadurch erreicht, daß der Löffelzylinder 22 maximal ausgefahren ist, wobei die Löffelschwinge 21 die äußerste Schwenklage im Ge­ genuhrzeigersinn einnimmt. Während der Ausleger 3 die gleiche Position wie in Fig. 1 einnimmt ist, die Kipp­ schwinge 5 gegenüber Fig. 1 etwa um 45° im Gegenuhrzei­ gersinn verschwenkt. Dadurch kippt der Schnellwechsel­ rahmen 2 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn um die hori­ zontale Achse 9 am Fußteil 10 des Auslegers 3.
Fig. 4 zeigt den Löffelbagger 1 in der Draufsicht, wobei der Löffel 25 die in Fig. 1 dargestellte ausge­ kippte Lage einnimmt. Der Löffelzylinder 22 ist dem­ entsprechend maximal verkürzt. Man erkennt, daß die Löffelschwinge 21 als Doppelschwinge ausgebildet ist.
Die Löffelstange 24 ist als Flachprofil ausgebildet. Mit dem Stiel 19 ist der Schwenkarm 18 fest verbunden. Er ist um eine Schwenkachse 15 aus der dargestellten Position in beiden Schwenkrichtungen um jeweils 90° verschwenkbar. An einem Kettenrand 27 an der Schwenk­ achse 15 greift ein Kettentrieb 28 an, welcher mittels eines horizontal angeordneten Hydraulikzylinders 29 betätigbar ist. Das ausfahrbare Ende seines Kolbens 30 ist an einem Lagerbock 31 angelenkt, welcher in einer horizontalen Führung 32 seitenverstellbar ist. Die Führung 32 ist fest mit der Geräteplatte 11 verbun­ den. In strichlierter Darstellung ist der Schwenkarm 18 in der maximal nach rechts verschwenkten Stellung eingezeichnet. Lediglich zur Vervollständigung des Bildes ist, ebenfalls strichliert, der Ausleger 3 mit dem seitlich daran befestigten Schnellwechselrahmen 2 gezeichnet. Der Ausleger 3 seinerseits ist seitlich am Fahrzeug 4 befestigt, der Längsmittelebene 33 strichpunktiert angegeben ist.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch Geräteplatte 11 und Schnellwechselrahmen 2, wobei der Bezug zu Fig. 4 durch Verwendung derselben Bezugszeichen für gleiche Teile hergestellt ist.

Claims (5)

1. Radlader mit über einen Schnellwechselrahmen daran angeschlossenen Löffelbagger, wobei ein Ausleger (3) zum Heben bzw. Senken eines Stiels (19), an welchem ein Löffel (25) um eine horizontale Achse (26) hydraulisch verschwenkbar angelenkt ist, vorge­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellwechselrahmen (2) zwischen Stiel (19) und Ausleger (3) angeordnet ist, so daß der Ausleger (3) durch einen ohnehin am Radlader vorhan­ denen gebildet ist und daß eine am Ausleger (3) ohnehin vorhandene Kippeinrichtung für den Schnell­ wechselrahmen (2) zum Verschwenken des Stiels (19) um eine horizontale Achse (9) dient.
2. Löffelbagger als Anbaugerät für einen Radlader des­ sen um eine horizontale Achse schwenkbarer Ausleger (3), einen daran um eine horizontale Achse kippbar angelenkten Schnellwechselrahmen (2) für den wahl­ weisen Anschluß verschiedener Anbaugeräte trägt, wobei der Löffel (25) an einem Stiel (19) um eine horizontale Achse (26) hydraulisch verschwenkbar angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (19) nach beiden Seiten verschwenkbar an einer Geräteplatte (11) gelagert ist, welche unmittelbar am Schnellwechselrahmen (2) anschließ­ bar ist, und daß an der Geräteplatte (11) noch ein Schwenkantrieb für den Stiel (19) vorgesehen ist.
3. Löffelbagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (19) an der Geräteplatte (11) mittels eines Schwenklagers angeschlossen ist, dessen Schwenkachse (15) in einer vertikalen Ebene ver­ läuft.
4. Löffelbagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (19) mit der zum Boden gerichteten Verlängerung der Schwenkachse (15) einen spitzen Winkel einschließt.
5. Löffelbagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Geräteplatte (11) ein Kettenantrieb zum Betätigen des Schwenklagers vorgesehen ist.
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