DE4218502C2 - Erdbaumaschine, insbesondere Bagger - Google Patents
Erdbaumaschine, insbesondere BaggerInfo
- Publication number
- DE4218502C2 DE4218502C2 DE19924218502 DE4218502A DE4218502C2 DE 4218502 C2 DE4218502 C2 DE 4218502C2 DE 19924218502 DE19924218502 DE 19924218502 DE 4218502 A DE4218502 A DE 4218502A DE 4218502 C2 DE4218502 C2 DE 4218502C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- earth
- gripping jaw
- moving machine
- machine according
- extension arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/96—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
- E02F3/963—Arrangements on backhoes for alternate use of different tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Shovels (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Erdbaumaschine und
insbesondere einen Bagger, der zu Erdaushebungen und He
bearbeiten aller Art herangezogen wird, gemäß dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Derartige Erdbaumaschinen sind allgemein aus der
WO 89/12 145, der DE 31 32 392 A1, der EP 01 54 439, der DE
32 35 779, der DE 30 27 489 A1, der DE
24 16 693 A1 sowie der GB 15 61 691 bekannt. Diese vor
bekannten Erdbaumaschinen leisten zwar in unterschiedli
chen Ausgestaltungen eine sichere und bequeme Handhabung
der zu ergreifenden Gegenstände. Die vorbekannten Erdbau
maschinen sind jedoch nicht geeignet, eine irgendwie ge
artete Bearbeitung bzw. Behandlung der ergriffenen Gegen
stände sicherzustellen.
Ausgehend vom Stand der Technik nach der WO 89/12 145 liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Erdbaumaschine der im Oberbegriff des Anspruches 1 genann
ten Art derart weiterzubilden, daß eine zerkleinernde Be
handlung der ergriffenen Gegenstände während des Hebevor
ganges ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gemäß Oberbegriff des Anspru
ches 1 ausgeführten Erdbaumaschine erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Auslegerarm an seiner der Greifbacke zu
gewandten Seite ein Zerspanungselement aufweist, das in
den Schwenkbereich der Greifbacke vorsteht. Das erfin
dungsgemäße Zerspanungselement ist so angeordnet, daß ein
von der Greifbacke und dem Arbeitselement eingeklemmter
Gegenstand durch Verschwenken im Schwenkbereich gegen das
Zerspanungselement geführt und dadurch zerspant werden
kann. Das Zerspanungselement reicht dabei in den Schwenk
bereich der Greifbacke hinein, so daß durch Verschwenkung
von Greifbacke und Arbeitselement über einen bestimmten
Schwenkwinkel hinaus das Zerspanungselement in den zwi
schen Greifbacke und Arbeitselement definierten Halteraum
eindringt.
Das Zerspanungselement weist bevorzugt eine im wesentli
chen spitz zulaufende Schneidkante auf, die im wesentli
chen quer zur Schwenkrichtung der Greifbacke erstreckt
ist. Eine spitz zulaufende Schneidkante ermöglicht eine
besonders wirkungsvolle Zerspanung insbesondere von
Baumstümpfen und Wurzelstöcken, gegebenenfalls auch son
stigen Baum- oder Holzstämmen. Die Gegenstände werden quer
gegen das Zerspanungselement geführt, so daß die Schneid
wirkung maximal ist.
Die Schneidkante ist bevorzugt vom Auslegerarm aus konvex
gekrümmt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, Baumstämme
mit größerem Querschnitt von der einen zur anderen Seite
zunehmend aufzuschlitzen bzw. aufzureißen. Der eingeklemm
te Baumstumpf bzw. das eingeklemmte Wurzelstück wird
zunächst von dem im Schwenkbereich benachbarten Abschnitt
der konvexen Schneidkante eingeschnitten und anschließend
bei zunehmender Schwenkbewegung von Greifbacke und Ar
beitselement entlang der anderen Abschnitte der konvexen
Schneidkante aufgetrennt bzw. aufgeschnitten.
Das Zerspanungselement ist bevorzugt eine flache Profil
platte, die mit ihrer Stirnfläche an dem Auslegerarm bzw.
einem am Auslegerarm befestigten Sockelelement ange
schweißt ist. Diese Befestigung ermöglicht einen sicheren
Sitz und eine hohe axiale Belastbarkeit des Zerspanungs
elementes.
Die Profilplatte ist bevorzugt durch mindestens zwei seit
lich angebrachte Stützbleche gehalten, die jeweils an
einem vorderen Bereich der Profilplatte und am Auslegerarm
bzw. Sockelelement befestigt sind. Da die Profilplatte im
wesentlichen flach ist, empfiehlt sich eine seitliche
Abstützung, um die Profilplatte auch gegen geringe, mög
licherweise auftretende Scherkräfte und Normalkräfte zu
sichern. Die an der einen und der anderen Seite der Pro
filplatte angebrachten Stützbleche stützen die Profilplat
te zum Auslegerarm bzw. Sockelelement hin und die Profil
platte insbesondere in ihrem vorderen Bereich ab.
Bevorzugt ist die Greifbacke aus wenigstens zwei neben
einander angeordneten Greifbackenteilen gebildet, die
vorzugsweise einen Abstand voneinander aufweisen, die
größer ist als die Breite des Auslegerarmes. Dadurch kann
die Greifbacke über den Auslegerarm zurück verschwenkt
werden.
Grundsätzlich genügt ein Greifbackenteil, das axial ge
genüber dem Zerspanungselement versetzt ist.
Den Greifbackenteilen der Greifbacke ist bevorzugt jeweils
ein eigenes Antriebsmittel zugeordnet, wobei die Antriebs
mittel für einen voneinander unabhängigen Antrieb einge
richtet sind. Dadurch läßt sich die Schneidrichtung ver
ändern und nach Wunsch einstellen. Je nach Abweichung der
Schwenkwinkel der beiden Greifbackenteile voneinander läßt
sich der z. B. eingeklemmte Baumstumpf bzw. das einge
klemmte Wurzelstück oder gegebenenfalls auch der einge
klemmte Baumstamm in einem bestimmten Schrägwinkel zu sei
ner Längsachse schneiden.
Ein Ausführungsbeispiel und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt einen vorderen Teil der erfindungsgemäßen
Erdbaumaschine, insbesondere das freie Ende des Ausleger
armes der Erdbaumaschine, von der Seite.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Auslegerarm im
Bereich des Zerspanungselementes.
Fig. 3 zeigt den Auslegerarm von Fig. 1 im Detail von
der Seite.
In Fig. 1 ist ein Arbeitselement 4 in Form einer schau
felartigen Greifbacke gezeigt, die am freien Ende eines
rohrartigen Auslegerarmes 2 schwenkbar gelagert ist. Dem
Arbeitselement 4 zugeordnet ist eine Greifbacke 6, die dem
Arbeitselement 4 gegenüberliegt und mit diesem zusammen
einen zangenförmigen Greifkopf bildet. Die Greifbacke 6
ist in der Schwenkebene des Arbeitselementes 4 schwenkbar
in einem Schwenkgelenk im Basisbereich des Arbeitselemen
tes gelagert. Der Schwenkbereich des Arbeitselementes 4
und der Greifbacke 6 liegen in derselben Ebene. Das Ar
beitselement 4 und die Greifbacke 6 sind bananenförmig
aufeinander zu gekrümmt, wobei das Arbeitselement 4 von
ihrem Basisbereich ausgehend zunächst nicht oder wenig
gekrümmt und dann progressiv gekrümmt ist, während die
Greifbacke 6 greifbogenförmig gekrümmt ist. Die Greifbacke
6 besteht aus zwei parallel beabstandeten nebeneinander
angeordneten Greifbackenteilen, deren Abstand größer ist
als die Breite des Auslegerarmes. Das Arbeitselement 4
besteht aus bananenförmig gekrümmten, im Abstand vonein
ander angeordneten rechenförmigen Zinken, die gleichzeitig
bewegt werden.
In der geschlossenen Stellung der Greifbacke 6 und des
Arbeitselementes 4 liegen ihre Spitzen nahe beieinander,
wobei die Greifbacke 6 und das Arbeitselement 4 einen
ellipsenförmigen Greifraum begrenzen.
In der in Fig. 1 dargestellten offenen Stellung des Grei
fers befindet sich die Greifbacke 6 in der nach außen
gefahrenen Position.
Das Arbeitselement 4 wird bewegt von einem Hydraulikzylin
der 10, dessen Kolben mit dem Basisbereich des Arbeits
elementes 4 verbunden ist. Die Greifbacke 6 wird ver
schwenkt durch die Wirkung eines Zylinderkolbens 20, der
im Basisbereich von Arbeitselement 4 und Greifbacke 6
angeordnet ist und dessen Kolben mit einem an der Greif
backe 6 befestigten Hebelarm verbunden ist. Durch hydrau
lische Beaufschlagung des Zylinderkolbens 20 läßt sich die
Greifbacke 6 aus der in Fig. 1 gezeigten offenen Stellung
in eine verschwenkte Greifstellung verschwenken, in der
der ellipsenförmige Greifraum definiert ist.
An der Unterseite des Auslegerarmes 2 befindet sich, wie
in Fig. 1 gezeigt, ein angesetztes Zerspanungselement 8.
Das Zerspanungselement 8 befindet sich somit auf der der
Greifbacke 6 zugewandten Seite des Auslegerarmes 2. Wie in
Fig. 2 gezeigt, ist das Zerspanungselement eine im we
sentlichen flache Profilplatte 8, die eine spitz zulaufen
de Schneidkante 12 aufweist, welche dem in Fig. 1 gezeig
ten Profil folgt.
Die Profilplatte 8 ist in ihrem Basisbereich mit ihrer
Stirnfläche an einem plattenförmigen Sockelelement 14
angeschweißt und mit diesem verbunden. Das Sockelelement
14 wiederum ist durch eine Schraubverbindung, wie in Fig.
2 gezeigt, mit einer Rahmenfläche des Auslegerarmes 2
verbunden. Auf diese Weise ist ein sicherer und axial
belastbarer Sitz der Profilplatte 8 definiert.
Zur seitlichen Abstützung der Profilplatte 8 sind Stütz
bleche 16 und 18 an beiden Seiten der Profilplatte 8 in
deren vorderem Bereich befestigt, wobei die Stützbleche
mit ihrem unteren Ende an dem Sockelelement 14 bzw. am
Auslegerarm 2 selbst befestigt sind. Die Befestigung der
Stützbleche 16 und 18 ist vorzugsweise eine Schweißver
bindung.
Die Profilplatte 8 steht senkrecht in den Schwenkbereich
der Greifbacke 6 hinein, so daß ein von der Greifbacke 6
eingeklemmtes zu zerspanendes Teil senkrecht von der
Schneidkante 12 der Profilplatte 8 eingeschnitten wird.
Ferner ist die Schneidkante vom Auslegerarm 2 ausgehend
konvex gekrümmt, so daß ein zu zerspanendes Teil von einer
Seite beginnend zur anderen Seite hin aufgeschlitzt wird.
Dadurch ist der Verschleiß gemindert und die Effizienz
gegenüber einem Zerspanungselement mit einer geraden
Schneidkante erhöht.
Die beiden parallel angeordneten Greifbackenteile der
Greifbacke 6 haben einen Abstand, der größer ist als die
Breite des Auslegerarmes. Dadurch können sie bequem sogar
über den Auslegerarm 2 hinaus nach hinten verschwenkt
werden, wobei ein zwischen Auslegerarm 6 und Arbeitsele
ment 4 befindliches größeres Teil bequem zerspant werden
kann. Jeder Greifbackenteil ist durch ein eigenes An
triebsmittel unabhängig vom anderen Greifbackenteil an
treibbar und verschwenkbar, so daß die Greifbackenteile
unterschiedliche Schwenkstellungen einnehmen können. Da
durch ist es möglich, ein zu zerspanendes Teil nicht exakt
längs des Querschnittes zu zerspanen, sondern in einem
bestimmten Winkel zur Querschnittsebene, so daß nach
Wunsch beliebige schräge Spankanten einstellbar sind.
Die erfindungsgemäße Erdbaumaschine eignet sich daher
insbesondere zur Zerspanung beliebig großer Gegenstände,
insbesondere Baumstümpfe, Wurzelstöcke, aber auch sonsti
ger Baumstämme, auch während des Hebevorganges.
Auf diese Weise können die Baumstämme schon während des
Transports zerkleinert werden, was einen Zeitgewinn mit
sich bringt.
Claims (7)
1. Erdbaumaschine, insbesondere Bagger, mit einem beweg
lichen Auslegerarm (2) und einem an dessen freiem Ende an
geordneten Arbeitselement (4), das um eine quer zum Auslegerarm (6) an
geordnete Achse schwenkbar und in der jeweiligen Schwenkstellung fest
stellbar am Auslegerarm (2) gelagert ist, wobei dem Ar
beitselement (4) gegenüberliegend eine Greifbacke (6)
angeordnet ist, die unabhängig von der Schwenkbewegung des
Arbeitselementes (4) in dessen Schwenkebene um eine Schwenkachse schwenkbar
gelagert und durch ein Antriebsmittel (20) gegen das Ar
beitselement (4) und wieder zurück schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Auslegerarm (2) an seiner der Greifbacke (6) zugewand
ten Seite ein Zerspanungselement (8) aufweist, das in den
Schwenkbereich der Greifbacke (6) vorsteht.
2. Erdbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zerspanungselement (8) eine im wesentlichen spitz
zulaufende Schneidkante (12) aufweist, die sich im wesentlichen
quer zur Schwenkachse der Greifbacke (6) erstreckt.
3. Erdbaumaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkante (12) vom Auslegerarm (2) aus konvex
gekrümmt ist.
4. Erdbaumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zerspanungselement eine
flache Profilplatte (8) ist, die mit ihrer Stirnfläche an
dem Auslegerarm (2) bzw. einem am Auslegerarm (2) befe
stigten Sockelelement (14) angeschweißt ist.
5. Erdbaumaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilplatte (8) durch mindestens zwei seitlich
angebrachte Stützbleche gehalten ist, die an einem vor
deren Bereich der Profilplatte (8) und am Auslegerarm (2)
bzw. Sockelelement (14) befestigt sind.
6. Erdbaumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacke (6) aus
wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Greifbackenteilen
gebildet ist, die einen Abstand voneinander aufwei
sen, der größer ist als die Breite des Auslegerarmes (2).
7. Erdbaumaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß den Greifbackenteilen jeweils ein eigenes Antriebs
mittel (20) zugeordnet ist, wobei die Antriebsmittel für
einen voneinander unabhängigen Antrieb eingerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924218502 DE4218502C2 (de) | 1992-06-04 | 1992-06-04 | Erdbaumaschine, insbesondere Bagger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924218502 DE4218502C2 (de) | 1992-06-04 | 1992-06-04 | Erdbaumaschine, insbesondere Bagger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4218502A1 DE4218502A1 (de) | 1993-12-09 |
DE4218502C2 true DE4218502C2 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=6460425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924218502 Expired - Fee Related DE4218502C2 (de) | 1992-06-04 | 1992-06-04 | Erdbaumaschine, insbesondere Bagger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4218502C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4341313C1 (de) * | 1993-12-03 | 1995-05-11 | Guenther Pleier | Kombination eines Baggers mit einem Anhänger |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2416693A1 (de) * | 1974-04-05 | 1975-10-16 | Labounty Roy E | Greiferanordnung fuer einen loeffelbagger |
GB1561691A (en) * | 1976-06-23 | 1980-02-27 | Dodds P | Excavating equipment |
US4248471A (en) * | 1979-09-17 | 1981-02-03 | Labounty Roy E | Backhoe grapple assembly |
GB2071053A (en) * | 1980-03-10 | 1981-09-16 | Labounty Roy E | Improved grapple and shear assembly |
DE3132392A1 (de) * | 1981-08-17 | 1983-03-03 | Krupp Mak Maschinenbau Gmbh, 2300 Kiel | Ausbildung von erdbewegungsgeraeten, insbesondere als arbeitsgeraete fuer panzerfahrzeuge |
US4413945A (en) * | 1981-09-28 | 1983-11-08 | Labounty Roy E | Grapple rake for backhoe |
EP0154439B1 (de) * | 1984-02-27 | 1988-01-07 | Samuel Trevor Mason | Baggerschaufel |
GB2186258B (en) * | 1986-11-19 | 1990-03-28 | Philip Anthony Smith | An excavator provided with means to enable elongate objects to be handled |
CH676480A5 (de) * | 1988-05-30 | 1991-01-31 | Gischig Schweisswerk Ag | |
DE9101010U1 (de) * | 1991-01-30 | 1991-04-18 | Hecker, Manfred, 6547 Büchenbeuren | Bagger |
-
1992
- 1992-06-04 DE DE19924218502 patent/DE4218502C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4218502A1 (de) | 1993-12-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3332022C2 (de) | ||
DE2510477C3 (de) | Hydraulischer Schaufelbagger | |
DE3201328C2 (de) | Am Ausleger eines Löffelbaggers im Austausch mit dessen Löffel anbringbare scherenförmige Vorrichtung | |
DE60107760T2 (de) | Schneidegerät, insbesondere Heckenschere | |
EP1632450B1 (de) | Zweischalengreifer | |
DE102006014876A1 (de) | Hubauslegeranordnung | |
DE2811660A1 (de) | Vorrichtung zum faellen, entasten und ablaengen von baeumen | |
DE1453339A1 (de) | Hydraulisch betaetigte Vorrichtung zum Zerteilen von Baumstaemmen,Holzkloetzen od.dgl. | |
EP2512744B1 (de) | Zange | |
DE69531208T2 (de) | Stahlschneidvorrichtung mit polygonalen Messern | |
EP4028599B1 (de) | Greifer | |
EP3637978B1 (de) | Doppelmesser-schneidsystem | |
DE60118709T2 (de) | Ladevorrichtung | |
DE4218502C2 (de) | Erdbaumaschine, insbesondere Bagger | |
DE3151871A1 (de) | "vorrichtung zum abtrennen von baumstaemmen" | |
DE2434198A1 (de) | Baggerloeffel, insbesondere fuer tiefbaumaschinen | |
EP0707678B1 (de) | Hydraulisch schwenkbarer grabenräumlöffel | |
EP3323283A1 (de) | Auslegerarm sowie mit einem solchen auslegerarm ausgestattetes ausleger-arbeitsgerät | |
CH660988A5 (de) | Feilenfuehrung fuer kettensaegen. | |
DE2056209A1 (de) | Kettensage | |
DE4108315C2 (de) | Erdbaumaschine, insbesondere Bagger | |
DE202006012278U1 (de) | Heckenschere | |
DE2600397A1 (de) | Gestaenge- und antriebsanlage, insbesondere zum verschwenken eines teils, z.b. der schaufel eines loeffelbaggers | |
EP1032255B1 (de) | Ambossgartenschere | |
DE19713487C1 (de) | Vorrichtung zur Zugentlastung bei Auslegern an Arbeitsausrüstungen von Baggern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |