DE4218502C2 - Erdbaumaschine, insbesondere Bagger - Google Patents

Erdbaumaschine, insbesondere Bagger

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    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Erdbaumaschine und insbesondere einen Bagger, der zu Erdaushebungen und He­ bearbeiten aller Art herangezogen wird, gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Derartige Erdbaumaschinen sind allgemein aus der WO 89/12 145, der DE 31 32 392 A1, der EP 01 54 439, der DE 32 35 779, der DE 30 27 489 A1, der DE 24 16 693 A1 sowie der GB 15 61 691 bekannt. Diese vor­ bekannten Erdbaumaschinen leisten zwar in unterschiedli­ chen Ausgestaltungen eine sichere und bequeme Handhabung der zu ergreifenden Gegenstände. Die vorbekannten Erdbau­ maschinen sind jedoch nicht geeignet, eine irgendwie ge­ artete Bearbeitung bzw. Behandlung der ergriffenen Gegen­ stände sicherzustellen.
Ausgehend vom Stand der Technik nach der WO 89/12 145 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Erdbaumaschine der im Oberbegriff des Anspruches 1 genann­ ten Art derart weiterzubilden, daß eine zerkleinernde Be­ handlung der ergriffenen Gegenstände während des Hebevor­ ganges ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gemäß Oberbegriff des Anspru­ ches 1 ausgeführten Erdbaumaschine erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Auslegerarm an seiner der Greifbacke zu­ gewandten Seite ein Zerspanungselement aufweist, das in den Schwenkbereich der Greifbacke vorsteht. Das erfin­ dungsgemäße Zerspanungselement ist so angeordnet, daß ein von der Greifbacke und dem Arbeitselement eingeklemmter Gegenstand durch Verschwenken im Schwenkbereich gegen das Zerspanungselement geführt und dadurch zerspant werden kann. Das Zerspanungselement reicht dabei in den Schwenk­ bereich der Greifbacke hinein, so daß durch Verschwenkung von Greifbacke und Arbeitselement über einen bestimmten Schwenkwinkel hinaus das Zerspanungselement in den zwi­ schen Greifbacke und Arbeitselement definierten Halteraum eindringt.
Das Zerspanungselement weist bevorzugt eine im wesentli­ chen spitz zulaufende Schneidkante auf, die im wesentli­ chen quer zur Schwenkrichtung der Greifbacke erstreckt ist. Eine spitz zulaufende Schneidkante ermöglicht eine besonders wirkungsvolle Zerspanung insbesondere von Baumstümpfen und Wurzelstöcken, gegebenenfalls auch son­ stigen Baum- oder Holzstämmen. Die Gegenstände werden quer gegen das Zerspanungselement geführt, so daß die Schneid­ wirkung maximal ist.
Die Schneidkante ist bevorzugt vom Auslegerarm aus konvex gekrümmt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, Baumstämme mit größerem Querschnitt von der einen zur anderen Seite zunehmend aufzuschlitzen bzw. aufzureißen. Der eingeklemm­ te Baumstumpf bzw. das eingeklemmte Wurzelstück wird zunächst von dem im Schwenkbereich benachbarten Abschnitt der konvexen Schneidkante eingeschnitten und anschließend bei zunehmender Schwenkbewegung von Greifbacke und Ar­ beitselement entlang der anderen Abschnitte der konvexen Schneidkante aufgetrennt bzw. aufgeschnitten.
Das Zerspanungselement ist bevorzugt eine flache Profil­ platte, die mit ihrer Stirnfläche an dem Auslegerarm bzw. einem am Auslegerarm befestigten Sockelelement ange­ schweißt ist. Diese Befestigung ermöglicht einen sicheren Sitz und eine hohe axiale Belastbarkeit des Zerspanungs­ elementes.
Die Profilplatte ist bevorzugt durch mindestens zwei seit­ lich angebrachte Stützbleche gehalten, die jeweils an einem vorderen Bereich der Profilplatte und am Auslegerarm bzw. Sockelelement befestigt sind. Da die Profilplatte im wesentlichen flach ist, empfiehlt sich eine seitliche Abstützung, um die Profilplatte auch gegen geringe, mög­ licherweise auftretende Scherkräfte und Normalkräfte zu sichern. Die an der einen und der anderen Seite der Pro­ filplatte angebrachten Stützbleche stützen die Profilplat­ te zum Auslegerarm bzw. Sockelelement hin und die Profil­ platte insbesondere in ihrem vorderen Bereich ab.
Bevorzugt ist die Greifbacke aus wenigstens zwei neben­ einander angeordneten Greifbackenteilen gebildet, die vorzugsweise einen Abstand voneinander aufweisen, die größer ist als die Breite des Auslegerarmes. Dadurch kann die Greifbacke über den Auslegerarm zurück verschwenkt werden.
Grundsätzlich genügt ein Greifbackenteil, das axial ge­ genüber dem Zerspanungselement versetzt ist.
Den Greifbackenteilen der Greifbacke ist bevorzugt jeweils ein eigenes Antriebsmittel zugeordnet, wobei die Antriebs­ mittel für einen voneinander unabhängigen Antrieb einge­ richtet sind. Dadurch läßt sich die Schneidrichtung ver­ ändern und nach Wunsch einstellen. Je nach Abweichung der Schwenkwinkel der beiden Greifbackenteile voneinander läßt sich der z. B. eingeklemmte Baumstumpf bzw. das einge­ klemmte Wurzelstück oder gegebenenfalls auch der einge­ klemmte Baumstamm in einem bestimmten Schrägwinkel zu sei­ ner Längsachse schneiden.
Ein Ausführungsbeispiel und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt einen vorderen Teil der erfindungsgemäßen Erdbaumaschine, insbesondere das freie Ende des Ausleger­ armes der Erdbaumaschine, von der Seite.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Auslegerarm im Bereich des Zerspanungselementes.
Fig. 3 zeigt den Auslegerarm von Fig. 1 im Detail von der Seite.
In Fig. 1 ist ein Arbeitselement 4 in Form einer schau­ felartigen Greifbacke gezeigt, die am freien Ende eines rohrartigen Auslegerarmes 2 schwenkbar gelagert ist. Dem Arbeitselement 4 zugeordnet ist eine Greifbacke 6, die dem Arbeitselement 4 gegenüberliegt und mit diesem zusammen einen zangenförmigen Greifkopf bildet. Die Greifbacke 6 ist in der Schwenkebene des Arbeitselementes 4 schwenkbar in einem Schwenkgelenk im Basisbereich des Arbeitselemen­ tes gelagert. Der Schwenkbereich des Arbeitselementes 4 und der Greifbacke 6 liegen in derselben Ebene. Das Ar­ beitselement 4 und die Greifbacke 6 sind bananenförmig aufeinander zu gekrümmt, wobei das Arbeitselement 4 von ihrem Basisbereich ausgehend zunächst nicht oder wenig gekrümmt und dann progressiv gekrümmt ist, während die Greifbacke 6 greifbogenförmig gekrümmt ist. Die Greifbacke 6 besteht aus zwei parallel beabstandeten nebeneinander angeordneten Greifbackenteilen, deren Abstand größer ist als die Breite des Auslegerarmes. Das Arbeitselement 4 besteht aus bananenförmig gekrümmten, im Abstand vonein­ ander angeordneten rechenförmigen Zinken, die gleichzeitig bewegt werden.
In der geschlossenen Stellung der Greifbacke 6 und des Arbeitselementes 4 liegen ihre Spitzen nahe beieinander, wobei die Greifbacke 6 und das Arbeitselement 4 einen ellipsenförmigen Greifraum begrenzen.
In der in Fig. 1 dargestellten offenen Stellung des Grei­ fers befindet sich die Greifbacke 6 in der nach außen gefahrenen Position.
Das Arbeitselement 4 wird bewegt von einem Hydraulikzylin­ der 10, dessen Kolben mit dem Basisbereich des Arbeits­ elementes 4 verbunden ist. Die Greifbacke 6 wird ver­ schwenkt durch die Wirkung eines Zylinderkolbens 20, der im Basisbereich von Arbeitselement 4 und Greifbacke 6 angeordnet ist und dessen Kolben mit einem an der Greif­ backe 6 befestigten Hebelarm verbunden ist. Durch hydrau­ lische Beaufschlagung des Zylinderkolbens 20 läßt sich die Greifbacke 6 aus der in Fig. 1 gezeigten offenen Stellung in eine verschwenkte Greifstellung verschwenken, in der der ellipsenförmige Greifraum definiert ist.
An der Unterseite des Auslegerarmes 2 befindet sich, wie in Fig. 1 gezeigt, ein angesetztes Zerspanungselement 8. Das Zerspanungselement 8 befindet sich somit auf der der Greifbacke 6 zugewandten Seite des Auslegerarmes 2. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das Zerspanungselement eine im we­ sentlichen flache Profilplatte 8, die eine spitz zulaufen­ de Schneidkante 12 aufweist, welche dem in Fig. 1 gezeig­ ten Profil folgt.
Die Profilplatte 8 ist in ihrem Basisbereich mit ihrer Stirnfläche an einem plattenförmigen Sockelelement 14 angeschweißt und mit diesem verbunden. Das Sockelelement 14 wiederum ist durch eine Schraubverbindung, wie in Fig. 2 gezeigt, mit einer Rahmenfläche des Auslegerarmes 2 verbunden. Auf diese Weise ist ein sicherer und axial belastbarer Sitz der Profilplatte 8 definiert.
Zur seitlichen Abstützung der Profilplatte 8 sind Stütz­ bleche 16 und 18 an beiden Seiten der Profilplatte 8 in deren vorderem Bereich befestigt, wobei die Stützbleche mit ihrem unteren Ende an dem Sockelelement 14 bzw. am Auslegerarm 2 selbst befestigt sind. Die Befestigung der Stützbleche 16 und 18 ist vorzugsweise eine Schweißver­ bindung.
Die Profilplatte 8 steht senkrecht in den Schwenkbereich der Greifbacke 6 hinein, so daß ein von der Greifbacke 6 eingeklemmtes zu zerspanendes Teil senkrecht von der Schneidkante 12 der Profilplatte 8 eingeschnitten wird. Ferner ist die Schneidkante vom Auslegerarm 2 ausgehend konvex gekrümmt, so daß ein zu zerspanendes Teil von einer Seite beginnend zur anderen Seite hin aufgeschlitzt wird. Dadurch ist der Verschleiß gemindert und die Effizienz gegenüber einem Zerspanungselement mit einer geraden Schneidkante erhöht.
Die beiden parallel angeordneten Greifbackenteile der Greifbacke 6 haben einen Abstand, der größer ist als die Breite des Auslegerarmes. Dadurch können sie bequem sogar über den Auslegerarm 2 hinaus nach hinten verschwenkt werden, wobei ein zwischen Auslegerarm 6 und Arbeitsele­ ment 4 befindliches größeres Teil bequem zerspant werden kann. Jeder Greifbackenteil ist durch ein eigenes An­ triebsmittel unabhängig vom anderen Greifbackenteil an­ treibbar und verschwenkbar, so daß die Greifbackenteile unterschiedliche Schwenkstellungen einnehmen können. Da­ durch ist es möglich, ein zu zerspanendes Teil nicht exakt längs des Querschnittes zu zerspanen, sondern in einem bestimmten Winkel zur Querschnittsebene, so daß nach Wunsch beliebige schräge Spankanten einstellbar sind.
Die erfindungsgemäße Erdbaumaschine eignet sich daher insbesondere zur Zerspanung beliebig großer Gegenstände, insbesondere Baumstümpfe, Wurzelstöcke, aber auch sonsti­ ger Baumstämme, auch während des Hebevorganges.
Auf diese Weise können die Baumstämme schon während des Transports zerkleinert werden, was einen Zeitgewinn mit sich bringt.

Claims (7)

1. Erdbaumaschine, insbesondere Bagger, mit einem beweg­ lichen Auslegerarm (2) und einem an dessen freiem Ende an­ geordneten Arbeitselement (4), das um eine quer zum Auslegerarm (6) an­ geordnete Achse schwenkbar und in der jeweiligen Schwenkstellung fest­ stellbar am Auslegerarm (2) gelagert ist, wobei dem Ar­ beitselement (4) gegenüberliegend eine Greifbacke (6) angeordnet ist, die unabhängig von der Schwenkbewegung des Arbeitselementes (4) in dessen Schwenkebene um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert und durch ein Antriebsmittel (20) gegen das Ar­ beitselement (4) und wieder zurück schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (2) an seiner der Greifbacke (6) zugewand­ ten Seite ein Zerspanungselement (8) aufweist, das in den Schwenkbereich der Greifbacke (6) vorsteht.
2. Erdbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerspanungselement (8) eine im wesentlichen spitz zulaufende Schneidkante (12) aufweist, die sich im wesentlichen quer zur Schwenkachse der Greifbacke (6) erstreckt.
3. Erdbaumaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (12) vom Auslegerarm (2) aus konvex gekrümmt ist.
4. Erdbaumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerspanungselement eine flache Profilplatte (8) ist, die mit ihrer Stirnfläche an dem Auslegerarm (2) bzw. einem am Auslegerarm (2) befe­ stigten Sockelelement (14) angeschweißt ist.
5. Erdbaumaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilplatte (8) durch mindestens zwei seitlich angebrachte Stützbleche gehalten ist, die an einem vor­ deren Bereich der Profilplatte (8) und am Auslegerarm (2) bzw. Sockelelement (14) befestigt sind.
6. Erdbaumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacke (6) aus wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Greifbackenteilen gebildet ist, die einen Abstand voneinander aufwei­ sen, der größer ist als die Breite des Auslegerarmes (2).
7. Erdbaumaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Greifbackenteilen jeweils ein eigenes Antriebs­ mittel (20) zugeordnet ist, wobei die Antriebsmittel für einen voneinander unabhängigen Antrieb eingerichtet sind.
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