DE2416693A1 - Greiferanordnung fuer einen loeffelbagger - Google Patents

Greiferanordnung fuer einen loeffelbagger

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DE2416693A1
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claw
extension lever
rubble
boom
extension
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Pending
Application number
DE2416693A
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English (en)
Inventor
Roy Edward Labounty
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/04Tine grabs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device
    • E02F3/4135Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device with grabs mounted directly on a boom

Description

  • Beschreibung zum Patentgesuch betreffend: "Greiferanordaung für einen Löffelbagger" Die Erfindung betrifft eine Greiferanordnung für einen Löffelbagger.
  • Die Greiferanordnung gemäß vorliegender Erfindung hat zwar eine sehr einfache~KonstruktionJ bildet jedoch ein äußerst wirksames Werkzeug für das Abbrechen von Wänden und dergleichen und für das Sammeln und Aufgreifen von Abfällen, um solche m einem Lastwagen zu transportieren.
  • Bisher verwendete man für das Reinigen von Wegen einen Bulldozer, einen Frontlader und mehrere Lastkraftwagen. Der gleiche Maschinenpark wird für ähnliche Arbeiten verwendet, etwa für Rodearbeiten und den Abbruch von Gebäuden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Greiferanordnung für einen Löffelbagger zu schaffen, die trotz einfachen Aufbaus eine sehr stabile Konstruktion bildet fur Abbrucharbeiten und Auträumungsarbeiten und für diese Zwecke besonders vielseitig einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen gemäß patentansprueh 1 gelöst.
  • Für Abbrucharbeiten und Aufräumungsarbeiten ist die Greiferanordnung gemäß der Erfindung demnach an dem Ende eines Baggerauslegers angeordnet, so daß ein Gebäude abgeräumt werden kann durch eine Folge von kräftigen Schlägen mit der Greiferanordnung. Abfall kann mit den Klauen, wenn diese hydraulisch betätigt werden, komprimiert werden, um in Lastkraftwagen verladen zu werden, so daß weniger Lastkraftwagen für die Abfallabfuhr erforderlich sind. Wenn der Abbruch beendet ist, kann die untere stationäre Klaue der Greiferanordnung in die extrem offene Position gebracht werden, um den Boden von kleineren Abfallteilen zu reinigen, eine Arbeit, die früher mühsames Beladen mit einem Frontlader oder gar mit Schaufel und Besen erforderlich machten.
  • Für die Reinigung von bewaldeten Gebieten hat sich die Greiferanordnung gemäß vorliegender Erfindung als ebenso vorteilhaft wie bei Abbrucharbeiten erwiesen. In diesem Falle wird die Greiferanordnung verwendet, um Rodungsabfälle, wie Wurzeln, Zweige, Baumstümpfe und dergleichen zusammenzufahren, aufzustapeln, zu laden und zu komprimieren, wobei dies alles ohne Rücksicht auf Jeweilige Größen und Abmessungen der Teile möglich ist. Dies ist besonders deshalb wichtig, weil das Abbrennen solcher Abfälle in vielen Waldgebieten untersagt ist, sij daß aus wirtschaftlichen Gründen ein schnelles Sammeln, Verladen und Abfahren dieser Abfälle notwendig ist.
  • Im Brücken- und Wasserbau bilden die zusammenwirkenden Elemente des gesteuerten Auslegers und der handartigen Flexibilität der Greiferanordnung eine zweckmäßige Kombination für die Handhabung von schweren Gesteinsbrocken, welche langs Uferbänken für deren Befestigung plaziert werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Löffelbaggers mit einer Greiferanordnung gemäß der Erfindung, Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Greiferanordnung, Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung der unteren stationären Klaue der Greiferanordnung, und Fig. 4 zeigt perspektivisch die obere bewegliche Klaue der Greiferanordnung.
  • In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Kettenfahrzeug lo mit einem Fahrgestell 12 und einem Aufbau 14 dargestellt. Der Aufbau 14 ist mit einer Plattform 15 versehen auf einer Drehscheibe 16, die ihrerseits in irgendeiner konventionellen Weise mit dem Fahrgestell verbunden ist. Bei dieser Konstruktion ist der Aufbau drehbeweglich in konventioneller Weise relativ zu einer Vertikalachse. Der Aufbau 14 umfaßt eine konventionelle Kabine 20, ein Maschinengehäuse 22 und einen Ausleger 23 mit Schenkeln 24 und 25. Der Ausleger 23 ist schwenkbar an der Aufbauplattform 15 angelenkt, so daß er in konventioneller Weise um eine Horizontalachse geschwenkt werden kann. Ein doppelt wirkender Hydraulikmotor (Zylinderkolbeneinheit) 26 ist vorgesehen, um die Schwenkbewegung des Auslegers relativ zu einer Horizontalachse in an sich bekannter Weise zu bewirken.
  • Die Greiferanordnung umfaßt einen Verlängerungshebel 30 und ein Paar oberer und unterer Klauen 32 bzw. 34. Das innere Ende des Verlängerungshebels ist schwenkbar verbunden mit dem äußeren Ende des Auslegers 23 und ist demgemäß um eine horizontale Schwenkachse 36 schwenkbar. Die Achse 36 liegt etwas entfernt vom inneren Ende des Verlängerungshebels Do, so daß sich ein doppelarmiger Hebel ergibt. Ein doppelt wirkender Hydraulikmotor (Hydraulikzylinderkolben einheit) 38 ist mit seiner Kolbenstange 40 schwenkbeweglich an das innere Ende des Verlängerungshebels 30 an der Schwenkachse 41 verbunden , und der Zylinder 42 dieses Hydraulikmotors ist angelenkt an den Auslegerschenkel 25 mittels einer Schwenkachse 45. Der Motor 38 kann betätigt werden, um die Schwenkbewegung des Verlängerungshebels 5o um die Schwenkachse 56 zu steuern.
  • Die Greiferklauen 52 und 34 sind mit dem äußeren Ende des Verlängerungshebels 30 verbunden, wobei die obere Klaue 52 schwenkbeweglich um eine Horizontalachse 46 angelenkt ist und die untere Klaue 34 starr mit dem Verlängerungshebel 5o verbunden wird. Die obere Klaue 32 ist in jede gewünschte Schwenkposition mittels eines Hydraulikmotors 48 (Hydraulikzylinderkolbeneinheit) beweglich und mittels eines Paares von Gestängen 50, 51, die zur Erleichterung der erforderlichen Übersetzung dienen. Die Gestänge 50 und 51 sind jeweils angelenkt an den Verlängerungshebel 5o und die Klaue 32 an Schwenkpunkten 54 bzw. 55 sowie miteinander verbunden an einem Schwenkpunkt 58. Das äußere Ende der Kolbenstange 60 des Motors 48 ist schwenkbeweglich angelenkt an den Schwenkpunkt 58 der Gestänge 50, 51, und der Zylinder 62 des Motors 48 ist an den Verlängerungshebel 30 an einem Schwenkpunkt 64 angelenkt.
  • Die untere Klaue 54 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zum Endabschnitt des Verlängerungshebels 30, mit dem sie starr verbunden ist. Eine Strebe 66 erstreckt sich diagonal von der Klaue 54 zum Verlängerungshebel und ist starr in dieser Position festgelegt, etwa durch Verschweißen.
  • Die stationäre Greiferklaue 54 hat gemäß Fig. 5 eine allgemein bogenförmige Gestalt mit etwa nierenförmigen Endplatten 70 und 72 und ähnlich geformten Zwischenrippen 74, 75 und 76. Die bewegliche Greiferklaue 32 ist gemäß Fig. 4 generell ähnlich in Gestalt und Aufbau wie die stationäre Klaue 34, weist jedoch nur zwei Zwischenrippen So und 81 zwischen den Endplatten 82 und 85 auf. Dieser Unterschied ermöglicht eine Überlappung der Rippen und Endplatten der Klaue 52 mit den Rippen und Endplatten der Klaue 54, wenn die Klauen zusammengeführt werden Im Betrieb der Greiferanordnung können der Ausleger und der Verlängerungshebel gleich manövriert und manipuliert werden durch eine geübte Bedienungsperson. Als Alternative zu den bisher üblichen Methoden beim Belasten von Wänden zwecks deren Abbruch gestattet die stationäre unter Klaue 54 der Greiferanordnung gemäß der Erfindung auch ein Rahmengebäude abzubrechen durch Wegziehen mittels Schlägen. Die abgeschlagenen Bauteile werden dann direkt in ein Abfuhrtransportfahrzeug geladen, ohne daß weder der Bagger noeh das Transportfahrzeug bewegt zu werden brauchen. Auf den Boden fallende Abfälle können zusammengefahren werden durch "Ausfegen't mit Fegebewegungen in Auswärtsrichtung durch die Zinken der stationären Klaue 54. Das "Zusammenfegen" orientiert langgestreckte Teile der Abfälle in Parallelrichtung und ermöglicht daher das nachfolgende Bündeln und Komprimieren des Materials, bevor dieses zu einem Transportfahrzeug transferiert wird.
  • Beim Packen von Befestigungsmaterial längs Uferbänken kann die Arbeit entweder von der Oberkante oder der Unterkante einer Bank aus beginnen. Die Greiferanordnung kann große Gesteinsbrocken erfassen und präzis plazieren an den gewünschten Positionen, und die Anordnung kann ebenfalls verwendet werden, um Gestein in eine gewünschte Position zu drücken, wobei sogar noch größere Positioniergenautgkeit erreicht werden kann.
  • Die Sicht von der Kabine 20 ist gut, und die beschriebene Arbeitsweise für die Beseitigung von Abfällen vom Boden kann erfolgen mit geringfügiger oder gar keiner Bewegung des Fahrgestells 12, Die obere Klaue verkleinert den Abfall, wenn sie geschlossen wird, doch das Vorhandensein der stationären Klaue 54 verhindert, daß die obere Klaue jemals in den Boden eindringen kann, wie dies bei bisher bekannten Löffelbaggern der Fall war. Die Lasten werden besser gepackt, weil der Abfall von der oberen Klaue 52 verkleinert wird und die untere Klaue 34 leicht manipuliert werden kann, um Abfälle rings herum in einen Lastkraftwagen zu verstauen, um so die Last zum Setzen zu bringen und Ecken zu füllen.
  • Das Beladen, wie oben beschrieben, kann viel schneller und wirksamer erfolgen als es mit einem Klauengreifer, der an einem Kabel hängt, möglich ist.
  • - Patentansprüche -

Claims (1)

  1. - Patentansprüche-1. Greiferanordnung für einen Löffelbagger mit einem um Horizontal- und Vertikalachse schwenkbaren Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausleger (23) ein um eine Horizontalachse schwenkbarer Verlängerungshebel (30) angelenkt ist, daß die Greiferanordnung ein aus einer oberen und einer unteren Klaue bestehendes Klauenpaar (32, )4) umfaßt, von dem die obere Klaue schwenkbar und die untere Klaue starr mit dem Verlängerungshebel verbunden sind, und daß Antriebseinrichtungen vorgesehen sind für die Schwenkbewegung des Verlängerungshebels relativ zum Ausleger und die Schwenkbewegung der oberen Klaue relativ zu der unteren.
    2. Greiferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die untere Klaue im wesentlichen senkrecht zu dem Verlängerungshebel erstreckt.
    5. Greiferanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dai: jede Klaue etwa bogenförmig gekrümmt ist mit bogenförmigen Enden und Zwischenrippen, von denen eine Klaue eine Rippe mehr als die andere aufweist und die jeweils ineinandergreifend an den beiden Klauen angeordnet sind.
    4. Greiferanordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungshebel nahe dem freien Auslegerende angelenkt ist.
    5. Greiferanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einem Teil der Längserstreckung der Rippen die Rippen jeder Klaue durch Versteifungsstege miteinander verbunden sind, und daß die Quererstreckung jeder Klaue erheblich größer als die des Verlängerungshebels ist. Leerseite
DE2416693A 1974-04-05 1974-04-05 Greiferanordnung fuer einen loeffelbagger Pending DE2416693A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027489A1 (de) * 1979-09-17 1981-04-02 Roy Edward Two Harbors Minn. LaBounty Greiferanordnung fuer eine erdbewegungsmaschine
DE4108315A1 (de) * 1991-03-14 1992-09-24 Josef Maier Erdbaumaschine, insbesondere bagger, und greifkopf vozugsweise dafuer
DE4218502A1 (de) * 1992-06-04 1993-12-09 Josef Maier Erdbaumaschine, insbesondere Bagger
CN107021355A (zh) * 2017-05-31 2017-08-08 云南马大泡清真食品有限公司 一种多功能酱菜挖斗

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