DE1530885A1 - Stammauflage fuer ein selbstfahrendes,selbstladendes Fahrzeug zum Ruecken von Baumstaemmen - Google Patents
Stammauflage fuer ein selbstfahrendes,selbstladendes Fahrzeug zum Ruecken von BaumstaemmenInfo
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Description
- -Stammauflage fi£r ein selbstfahrendes, selbstladendes Fahrzeug zum Rücken von Baumstämmen Die Erfindung betrifft eine Stammauflage zur Verwendung bei einem selbstladenden Fahrzeug zum Rücken von Baumstämmen.
- In der Anmeldung H 4? 993 I1/'.630 ist ein. selbstladendes, selbstfahrenden Fahrzeug zum Rücken von Baumstämmen beschrieben..Dureh dieses Fahrzeug wurde ein selbstfahrendes, selbstladendes Fähe zeug geschaffen, welches dazu benutzt werden kann., Baumstämme auf eine Stammauflage zu legen, so dass die Stämme von dem Einschlaggebiet zu dem Verarbeitungsgebiet geschleppt werden können, ohne dass Kabel oder Seilschlingen benutzt werden müssen, wodurch eine Einsparung an Arbeit und Kosten ermöglicht wurde. Durch die Anmeldung wurde ausserdem eine Stammauflage geschaffen, um die Baumstämme an dem Fahrzeug festzuhalten. Der Betrieb dieser Stammäuflage erforderte die Handhabung einer Festlegekette. Bei praktischen Versuchen, im Arbeitsgebiet wurde festgestellt, dass ungefähr 10 % der gesamten Arbeitszeit für die Tätigkeit erforderlich war.
- Durch die Erfindung wird eine Verbesserung dieser Stammauflage geschaffen. Ein Hauptmerkmal der Erfindung besteht in einer fernbetätigten Stammauflage, an welcher eine Anzahl Baumstammenden befestigt werden, wobei diese Lagerung so niedrig gehalten ist, das. eine Störung durch don Ladebaum (wie in der Anmeldung h 47 993 II/63c) vermieden wird" Ausserdem sind Miitel vorgesehen, um die Stammauflage schwenkbar an dem Fahrzeug (wie in Anmeldung 11 47 993 II/63c) zu befestigen.
- Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, dass, wenn eine erste Lage Baumstämme der Ladung auf der Stammauflage festgehalten werden kann, durch diese eine Auflagefläche für den Rest der Ladung gebildet wird, der dann nicht mehr festgehalten zu werden braucht. Um die Ladung zu entladen, ist es nur nötig, die festgehaltenen Baumstämme loszumachen. Ein anderer Grundgedanke der Erfindung liegt darin, daß, falls die aufgeladenen Baumstämme federnd auf dem Fahrzeug festgehalten werden können, dadurch ein automatischer Ausgleich bei Ladungsverschiebungen gegchaffen wird, wodurch die Gefahr, die Ladung zu verlieren, verringert wird und eine Beschädigung der Bäume sowie eine Überbelastung der Festhalteeinrichtung herabgemindert wird.
- Ein weiterer Grundgedanke der Erfindung liegt darin. daß, falls eine gegenseitige Beeinflussung der Greifteile untereinander geschaffen wird, dadurch ein Ausgleich für die unterschiedliche Größe und Anzahl von Stämmen, die von jedem Teil gehalten wird, gebildet wird.
- Allgemein weist die Stammauflage gemäß der Erfindung U-Prof ilteile auf, welche mit ihren Rückseiten zueinander angeordnet sind, sowie Endstützen, welche mit
diesen Teilen verbunden sind, so daß eine U-förmige enden Auflage zur Aufnahme der Baumstämmb( geschaffene ist.An - Allgemein ist durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Festhalten von Gegenständen geschaffen, welche ein Gestell, ein Paar Festhaltearme, die schwenkbar an in Abständen angeordneten Punkten an dem Gestell befestigt sind, Antriebsmittel, welche mit den Festhaltearmen verbunden sind, um eine Wechselbeziehung zwischen der Bewegung der .Arme zu schaffen, so daß Abweichungen-in den Gegenständen, welche einzeln von den Armen festgehalten werden, ausgeglichen werden, und Festhaltemittel aufweist,
welche Anschlagmittel umfassen, die an dem Gestell in Ab- in Bezug ständenVauf die Arme angebracht sind, - Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine automatische Stammauflage vorgesehen, welche ein Gestell, ein Paar in einem Abstand an dem Gestell angebrachte aufrechte Sitzen, eine Auflage zwischen den Stützen, zwei Paar Greifarme: die in einem Abstand angeordnet und untereinander verbunden sind, wobei jedes Paar Greifarme einen ersten halbmondförmigen Greifarm, welcher eine Spitze, einen Fußpunkt und einen Drehpunkt aufweist und schwenkbar an dem Drehpunkt an dem ersten Punkt an dem Chassis aasgelenkt ist und einen zweiten ähn.1.ich geformten Greifarm umfaßt, welcher eine Spitze, einen Fußpunkt und einen Drehpunkt aufweist und schwenkbar an dem Drehpunkt an einem zweiten Prunkt an dem Chassis entfernt von dem ersten Punkt angebracht ist, so daß die Spitzen der Greifarme nahe beieinander liegent und Antriebsmittel aufweist, welche einen hydraulisch betätigten Zylinder umfassen, der freischwebend die Greifarme untereinander verbindete wobei diese Greifarme zu erstklassigen Hebeln dadurch gemacht werden, daß der am Zylinderende angebrachte Gabelkopf an dem Fußpunkt des einen Greifarmes und der an der Kolbenatange angebrachte Gabelkopf an dem Fußpunkt des anderen Greifarmes schwenkbar aasgelenkt ist, so daß die Bewegung der Greifarme in Wechselbeziehung steht, um Abweichungen in den Gegenständen, welche einzeln durch die Greifarme festgehalten werden, auszugleichen. Durch die in einem Abstand angeordneten Stützen wird ein Satz Anschlagmittel geschaffen, während die benachbarten Greifarme a-ines benachbarten Greifarmpaares zusammenwirken, um einen zweiten Satz Anschlagmittel zu schaffen. Vorzugsweise ist eine Fusbahn vorgesehen, welche matt den Greifar-"paaren zusammenwirkt, um die Gegenstände von der Auflage beim Entladen, abzuleiten., Außerdem ist vorzugsweise eine Schwenkverbindung an dem vorderen Teil der Auf,-. luge vorgesehen, um diese an einem selbstfahrenden Fahrzeug anzubringen. Weiterhin sind die Zylinder vorzugsweise untereinander verbunden, so daß sie durch ein einziges Ventil betätigt werden können.
- Bei einer zusätzlichen Ausführungsform der Erfindung sind zum Betrieb zweier hydraulisch betätigter, untereinander verbundener Zylinder Mittel vorgesehen, weiche eine hydraulische Pumpe, eine Zeitung von der Pumpe zu einem Vierwegventil, eine Zeitung von dem Vierwegventil zu dem unteren Ende eines jeden Zylinders, eine Zeitung von dem Kolbenstangenende eines jeden Zylinders zu einem hydraulischen Speicherbehälter, eine Zeitung von dem hydraulischen Speicherbehälter zu dem Vierwegventil und eine Zeitung von dem Vierwegventil zu einem Reservebehälter vorsehen, wobei die Pumpe außerdem durch eine Abzweigleitung mit einem Uberströmventil verbunden ist, so daß der Schließhub des Zylinders durch den Druck eines liydraulischen Strömungsmittels in dem hydraulischen Speicherbehälter tätig wird.
- Eine Ausführungsform ist beispielsweise anhand der Zeichnung erläutert, in dieser zeigens Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Fahrzeugs zum Rücken von Baumstämmen, an dem die Stammauflage gemäß der Erf indung angebracht ist' Fig. 2 eine Vorderansicht der Stammauflage gemäß der Erfindung, wobei sich die Greifarme in ihrer "Ruhe"-Stelldung befinden, Fig. 3 eine Vorderansicht der Stammauflage gemäß der Erfindung, wobei sich die Greifarme in ihrer "Arbeits"-Stellung befinden, Fig. 4 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, der Stammauflage gemäß der Erfindung, Fig. 5 einen querschnitt der Stammauflage gemäß der Rrfindung und Fig. 6 eine schematische Darstellung der hydraulischen Leitungen, welche die Greifarme der Stammauflage gemäß der Erfindung steuern.
- Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeug zum Rücken von Baumstämmen kann als eine Kombination verschiedener Elemente angesehen werden, nämlich eines einziehbaren Ladebaums 101, eines Greifers 11, einer Baumstamnauflage 12 und eines'selbstfahrenden gahrzeugs 13. Der Ladebaum 10, der Greifer 11 und das selbstfahrende Fahrzeug 13 sind in einer anderen Patentanmeldung beschrieben. In der vorliegenden Anmeldung wird daher im wesentlichen die Baumstammauflage 12 beschrieben. Nach Pig. 2 umfaßt die Stammauflage allgemein ein Paar Indstützen 20 und ein dazwischen angeordnetes Auflageteil 21.
- Die Stammauflage weist zwei Paar Greifarme auf, welche geureinsam betätigt werden, wobei die Greifarme 22 und 23 das eine Paar und die Greifarme 24 und 25 das zweite Paar bilden. Der Greifarm 22 ist schwenkbar an dem Bolzen 26, der Greifarm 23 schwenkbar an dem Bolzen 27, der Greifarm 24 schwenkbar an dem Bolzen 28 und der Greifarm 25 schwenkbar an dem Bolzen 29 gelagert. Die Greifarme 22 und 23 sind durch einen hydraulischen Zylinder 30 verbunden, dessen am Zylinderende des Zylinderkörpers 33 angebrachter Gabelkopf 32 mit einem Bolzen 31 am unteren rückwärtigen Teil des Greifarms 23 zusammenwirkt, während das freie Ende der Kolbenstange 34 schwenkbar an dem unteren hinteren Teil des Greifarmes 22 mit Hilfe des Bolzens 35 und des an der Kolbenstange angebrachten Gabelkopfes 36 gelagert ist. Der hydraulische Zylinder und die Greifarme 22 und 23 sind also frei schwebend untereinander verbunden. In gleichartiger Weise ist der'Greifarm 24 schwenkbar an seinem unteren hinteren Teil mit einem hydraulischen Zylinder 37 durch einen Bolzen 38 verbunden, welcher mit dem am Zylinderende des Zylinderkörpers 40 angebrachten GabelkoPf 39 zusammenwirkt. Der Greifarm 25 ist schwenkbar an seinem unteren hinteren Teil mit der beweglichen Xolbenstange 41 des Zylinders 37 durch den Bolzen 42 und den am. Kolbenstangenende angebrachten Gabelkopf 43 verbunden. Auf diese Weise sind die Greifarme 24 und 25 und der Zylinder 37 frei schwebend gelagert. Nach Fig. 3 wird der Greifarm 25 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn und der Greifarm 24 im Uhrzeigersinn gedreht, wenn der hydraulische Zylinder so betätigt wird, daß sich die Kolbenstange nach innen bewegt. Dieses ermöglicht es, dem gebogenen Teil 42 und/oder der gezahnten Verlängerung des gebogenen Teiles 4,3 das Ende 44 eines auf der Stammauflage gelagerten Baumes zu ergreifen
und festzuhalten.@$iese Weise ist der Baumstamm fest an vorgesehen ist, so daß die Greifarme einen federnden Greifdruck -aufweisen, welcher Ladungsverschiebungen usw. süsglei.-ekänne Die Leitungen 45 und 47' füh- ren dann zü-enem Verwegvtntil@50, welches ein Druck- öl an .47.,t- f..' 'den Schließhub leiten kann, während es . 45 zum Abfliuä zum Behälter offen hält -- oder umgekehrt -- oder ° e-isie neutrale Lage einnimmt, wodurch das Druck- öl in 47' eingeschlossen ist, ßo daß die Lage der Kol- ben festgehalten wird mit Ausnahme der Federkraft, wel- che durch den Speicherbehälter geschaffen wird,
Claims (1)
- Patentansprüche '!. Vorrichtung zum Festhalten von Gegenständen, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein Gestell, ein Paar Festhaltearme, welche schwenkbar an in einem Abstand angeordneten Punkten an dem Gestell angelenkt sind, und Antriebsmittel, welche mit den Festhaltearmen verbunden sind, um eine Wechselbeziehung-in der Bewegung der ,Arme zu schaffen, um Abweichungen in den Gegenständen auszugleichen, welche einzeln von den Armen festgehalten werden, wobei die Festhaltemittel außerdem Gegenlagermittel umfassen, welche an dem Gestell in Abständen inbezug auf die Arme angebracht sind, 2. Vorrichtung zum Festhalten von Gegenständen, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein Gestell, ein Paar Festhaltearme, welche schwenkbar an in Abständen angeordneten Punkten an dem Gestell angelenkt sind, und Antriebsmittel, welche die Festhaltearme direkt und frei schwebend untereinander verbinden, um eine Wechselbeziehung in der Bewegung der .Arme zu schaffent um Abweichungen in den Gegenständen auszugleichen, welche einzeln durch die Arme festgehalten werden, wo-.; bei. die Pesthaltemittel außerdem Gegenlagermittel umfassen, die an dem Gestell in Abständen inbezug auf die Arme angebracht sind 3, Vorrichtung zum Festhalten von Gegenständen, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein Gestell, ein Paar Festhalte arme, Welche schwenkbar an in einem Abstand angeordneten Punkten an dem Chassis aasgelenkt sind, und Antriebsmittel, welche die Festhaltearme direkt und freischwebend untereinander verbinden, um eine Wechselbeziehung in der Bewegung der Arme zu schaffen, um Abweichungen in den Gegenständen auszugleichen, welche einzeln von den Festhaltemitteln festgehalten werden, welche außerdem Gegenlagermittel umfassen, die an dem Gestell nahe den Schwenkverbindungen der Arme in Abständen inbezug auf die Arme angebracht sind 4, Festhaltemittel, g e k e n n z e i c h n e t durch wenigstens zwei Paar Greifarme, welche an einem Gestell eines U-förmigen Decks angebracht sind, wobei jedes Paar Greifarme einen ersten .Arm, welcher eine Spitze, einen Fußpunkt und einen Drehpunkt aufweist und schwenkbar an dem Drehpunkt an einem. ersten Punkt an dem Gestell aasgelenkt ist, einen zweiten Greifarm., welcher eine Spitze, einen Fußpunkt und einen Drehpunkt aufweist und schwenkbar an dem Drehpunkt an dem Chassis an einem zweiten Punkt aasgelenkt ist, welcher von dem ersten Punkt entfernt liegt, so daß die Spitzen der Greif. arme nahe beieinander liegen, und einen durch ein Strömungs.. mittel betätigten Zylinder umfaßt, welcher die Greifarme freischwebend dadurch untereinander verbindet, daß sein am Zylinderende angebrachter Gabelkopf schwenkbar an dem Fußpunkt des einen Greifarmes und sein am Kolbenstangenende angebrachter Gabelkopf schwenkbar an dem Fußpunkt des anderen Greifarmes angelenkt ist. Automatische Baumstammauflage, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Gestell, ein Paar an dem Gestell in einem :Abstand
voneinander angeordnete aufrechte Stützen, ein zwischen den und Stüteen angeordnetes Deck,Yzwei Paar in einem ,Abstand von-
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