DE3225391C2 - Vorrichtung zum Rücken von Holz - Google Patents

Vorrichtung zum Rücken von Holz

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/003Collecting felled trees

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rücken von Holz mit einem an z.B. eine landwirtschaftliche Zugmaschine ankuppelbaren Träger zur Aufnahme der Rollen, bestehend aus einem Stirnteil und zwei L-förmigen Seitenteilen mit horizontalen, um vertikale Achsen schwenkbar am Stirnteil befestigten Streben und hinteren vertikalen Streben sowie durch eine im Bereich des Stirnteiles des Trägers angeordnete und vom Träger abnehmbare vordere Begrenzung des Holzstoßes. Hierdurch wird eine aufgeschichtete Form des Holzstoßes bewahrt und bewirkt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rücken von Holz gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt Bei ihnen werden die auf ein oder zwei Meter Länge gesägten sogenannten Rollen im Baumbestand zu einem Holzstoß auf die Vorrichtung aufgeschichtet und dann zu dem Holzlagerplatz, dem sogenannten Polterplatz, beispielsweise an einen Waldweg gerückt. Dort werden die Rollen von der Vorrichtung auf zwei parallele Unterlagen abgesenkt, wobei der Holzstoß sich oft auflöst und die Rollen übereinanderroilen, so daß bestenfalls nur die unterste Schicht der Rollen als Grundlage für einen neuen Holzstoß zu verwenden ist, der an dem Holzlagerplatz neu aufgeschichtet werden muß In vielen Fällen wird dieser neue Holzstoß an einen schon bestehenden Holzstoß, die sogenannte Bank, angejchichtet und an deren freien Ende dienen ein oder zwei senkrecht in den Boden geschlagene Stützen zur Sicherung der einzelnen Rollen am Ende der Bank gegen das Herunterrollen. Diese Arbeitsweise ist aufwendig und dementsprechend teuer, wobei insbesondere das mehrmalige Aufschichten desselben Holzstoßes eine verhe«priingswflrrfiijp Arbeit darstellt.
In der Zeitschrift »Der Waldbauer«, Nr. 3 vom 31. Jalvuar 1980, Seite 40 wird die bisherige Arbeitweise wie folgt bemängelt: »Nicht befriedigend gelöst ist der Abladevorgang an der festen Straße. Das Kurzholz, vor allem ein Meter langes Holz, gerät beim Absetzen häufig so sehr durcheinander, daß zusätzliches Einordnen der Hölzer von Hand unumgänglich wird.«
In der DE-PS 10 48 234 wird ein Lade- und Transportfahrzeug zum Bündeln, Aufladen, Transportieren und Abladen von Rundholz, Knüppeln, Stangen od. dgl. beschrieben, welches zu einer Automatisierung beiträgt, aber nicht in der Lage ist, die als nachteilig empfundene bisherige Arbeitsweise im Prinzip zu ändern. Die beikannte Einrichtung arbeitet mit einem schwenkbaren Ladearm, an dessen äußerstem Ende eine Kette angebracht ist, die um den im Querschnitt rechteckig aufgeschichteten Holzstoß ,herumgeschlungen wird und diesen dann unter Zug zu einem im Querschnitt runden Bündel verformt Dieses runde Bündel wird für den
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Transport über das Fahrgestell geschwenkt und dort abgelegt Das Abladen erfolgt in umgekehrter Weise, d. h. der stapeiförmige Zusammenhalt des Bündels wird beim Abladen aufgehoben und es ist ein zweites Aufschichten zu einem Holzstoß erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsbildende Einrichtung gemäß der DE-PS 10 48 234 dahingehend zu verbessern, daß die im Baumbestand auf einen Träger gestapelten Rollen in Stapelform am Holzlagerplatz auf die Unterlagen aufgepoltert werden können, wobei die Form des Holzstapels auch weiterhin erhalten bleiben soll und der Abladevorgang mit möglichst wenig Arbeitsaufwand von der Zugmaschine aus durchführbar sein solL
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst
Im Baumbestand werden die einzelnen Rollen innerhalb des Trägers zu einem Holzstoß aufgeschichtet und dann zum Holzlagerplatz, beispielsweise am Rand eines Waldweges, gerückt, wo dann der Holzstoß an eine Bank angelagert werden kann, indem er abgesenkt wird und sich die beiden Seitenteile des Trägers auseinanderspreizen. Dadurch wird der Holzstoß freigegeben and die Vorrichtung zum Rücken dieses Holzstoßes kann in den Baumbestand zu einem neuen Arbeitszyklus zurückkehren.
Daß der Holzstoß seine aufgeschichtete Form bewahrt wird durch die vordere Begrenzung dieses Holzstoßes bewirkt, die nicht am Träger befestigt ist und daher am Holzstoß verbleibt dessen Form gewährleistet und eine Stütze überflüssig macht
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnung zeigt dabei in
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Rücken von Holz in unbeladenem Zustand, wobei der Träger und eine vordere Begrenzung des Holzstoßes getrennt dargestellt sind und in
F i g. 2 eine beladene Vorrichtung, wobei eine vordere Begrenzung sich auf dem Träger befindet und wobei der gerückte Holzstoß an eine Bank angelagert werden scii, deren Ende und deren vordere Begrenzung ebenfalls zu sehen ist.
In Fig.! ist mit 1 eine Vorrichtung zum Rücken von Holz gekennzeichnet, die sich aus einem eigentlichen Träger 2 und aus einer vorderen Begrenzung 3 eines Holzstoßes zusammensetzt. Der Träger 2 besteht dabei aus einem feststehenden an eine z. B. landwirtschaftliche Zugmaschine ankuppelbaren Stirnteil 4 und zwei Seitenteilen 5. wobei die Seitenteile 5 aus je einer waagerechten Strebe 6 und einer senkrechten Strebe 7 am Ende des Trägers 2 bestehen und die Seitenteile 5 um vertikale Achsen 8 am Stirnteil 4 des Trägers 2 schwenkbar angeordnet sind. Zu diesem Zweck sind die beiden Seitenteile 5 mit hydraulisch verstellbaren Kolben 9 verbunden, die sich am Stirnteil 4 des Trägers 2 abstützen, so daß sie aus ihrer parallel zueinander ausgerichteten Normalstellung nach außen — Freigabe-Stellung - geschwenkt werden können.
An seinem stirnseitigen Ende weist der Träger 2 zwei senkrechte Anschläge 10 auf, an welche senkrechte Streben 11 einer vorderen Begrenzung 3 zu liegen kommen,, wenn sich diese innerhalb des Trägers 2 oder auf dem Träger 2 — wie dies in F i g. 2 dargestellt ist — befindet. Waagerechts Streben 12 der vorderen Be-
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65 grenzung 3 ruhen dann auf den waagerechten Streben 6 des Trägers 2 auf.
Zwei die vordere Begrenzung 3 bildende Winkel 14 werden miteinander durch diejenige Rolle des Holzstoßes verbunden, die die Kante zwischen der Bodenseite und der Stirnseite des Holzstoßes bildet Zu diesem Zweck wird diese Rolle durch zwei Zwingen 15, die jeweils im Eckbereich jeden Winkels 14 angeordnet sind, an diesen beiden Winkeln festgelegt Die Zwingen 15 bestehen dabei aus einem im wesentlichen Winkelhalbierenden zwischen den senkrechten Streben 11 und den waagerechten Streben 12 der beiden Winkel 14 verlaufenden Stab 16, auf dem eine mittels eines Handgriffes 17 längs verschiebbare Befestigungslasche 18 angeordnet ist. Diese voneinander unabhängige Möglichkeit zur Längsverschiebung der Laschen 18 auf den Stäben 16 ermöglicht es, die Zwingen 15 auf Rollen unterschiedlicher Durchmesser einzustellen, wobei diese Rollen auch an ihren beiden gegenüberliegenden Enden unterschiedliche Durchmesser aufweisen können. Dadurch, daß die Laschen 18 an ihren Enden nicht umgebogen sind, bleiben die Winkel 14 au · dann, wenn eine Rolle zwischen ihnen festgelegt würde,' eitlich bewegbar.
Dadurch, daß die beiden Winkel 14 an ihren Eckpunkten nun festgelegt sind, wirken die Kräfte, die sowohl senkrecht durch die auf den waagerechten Streben 12 liegenden Rollen ausgeübt werden, als auch die waagerechten Kräfte, die auf die senkrechten Streben 11 wirken, nicht einfach als waagerechte oder senkrechte Kräfte, sondern sie wirken als Momente, die die Winkel 14 um ihre Eckpunkte drehen wollen. Da die waagerechten Streben i2 die Momente, die auf die senkrechten Streben 11 einwirken, auffangen, indem sie sich an der Bodenseite des Holzstoßes abstützen und da umgekehrt die senkrechten Streben 11 die auf die waagerechten Streben 12 einwirkenden Momente an der Stirnseite des Holzstoßes auffangen, bleibt der Holzstoß an dem mit dieser Begrenzung 3 versehenen Ende in seiner ursprünglichen Lage und dieses Ende wird nie!:? erdrutschartig dadurch abgebaut, daß die oberen Rollen nach unten rutschen und rollen. Dies ist insbesondere in F i g. 2 an dem mit einer Begrenzung 3 versehenen Ende einer Bank aus Schichtholz zu sehen. Dabei wird auch sichtbar, daß die Winkel 14 durch Zwingen 15 hochgehalten werden und nicht auf die Höhe des Erdbodens sinken, der ja um das Maß der Unterlagen tiefer ist als die Unterseite der Bank.
Zu Beginn eines Arbeitszyklus dieser Vorrichtung zum Rücken von Holz befindet sich die vordere Begrenzung 3 innerhalb oder auf dem Träger 2, und zwar so. daß die senkrechten Streben 11 der Begrenzung 3 an den senkrechten Streben 10 des Trägers 2 anliegen. Die beiden Seitenteile 5 des Trägers 2 stehen parallel zueinande . Die auf Länge geschnittenen Rollen werden nun zu einem Holzstoß auf dem Träger 2 aufgeschichtet. Die Rolle, die die Kanu· zwischen Stirnwand und Boden des Holzstoßes bildet, wird mittels der beiden Zwingen 15 an den Winkeln 14 festgelegt und verbindet die beiden miteinander. Wenn der Holzstoß komplett ist, wird er mittels einer Zugmaschine od. dgl. zum Holzlagerplatz gerückt. Dort fährt die Vorrichtung in Längsrichtung an das freie Ende einer schon bestehenden Bank he<;an, d. h. also senkrecht zur Lage der einzelnen Rollen, aber in Richtung der beiden Unterlagen, die aus Baumstämmen od. dgl.'bestehen. Der Träger 2 wird dabei bis knapp über die Höhe der Unterlagen abgesenkt.
Beim Zurücksetzen greifen Haken 19, die an den
senkrechten Streben 7 des Trägers 2 befestigt sind und sich in Längsrichtung des Trägers 2 erstrecken, in Bügel 20 ein, die von den senkrechten Streben 11 einer das freie Ende der Bank sichernden Begrenzung 3 seitlich abstehen. Der neue Holzstoß wird soweit an die bestehende Bank herangefahren, daß sich die beiden Paare von senkrechten Streben 7 und 11 berühren. Dann wird der Träger 2 soweit abgesenkt, daß der neue Holzstoß auf den beiden Unterlagen aufruht. Anschließend werden die beiden Seitenteile 5 mittels der Hydraulikvorrichtung 9 auseinandergespreizt, wodurch der neue ΐ Holzstoß freigegeben wird, so daß nun die Zugmaschine
ij mit dem Träger 2 zur Aufnahme eines nächsten HoIz-
Stoßes fahren kann.
Beim Abspreizen der beiden Seitenteile 5 nehmen jedoch gleichzeitig die über einen Koppelbügel 23 verbundenen Haken 19 die beiden Winkel 14 aus dem bisherigen Ende der Bank heraus, indem sie an die Bügel 20 anzuliegen kommen und die Winkel 114 seitlich aus der Bdiik nci dUbucHcfi. Durch die Konstruktion aev Zwingen 15 wird zwar eine sichere Festlegung der Winkel 14 erreicht, jedoch bleibt die seitliche Bewegbarkeit der Winkel 17 vollerhalten.
Während des Spreizens der beiden Seitenteile 5 wird ein Seilzug 21 gespannt, der von dem stirnseitigen Ende des Trägers 2 an den waagerechten Streben 6 und den senkrechten Streben 7 bis zu den Haken 19 verläuft, so daß durch die Spreizbewegung automatisch die Haken 19 hebelartig angehoben werden und damit eine sichere Festlegung der Winkel 14 mittels ihrer Bügel 20 gewährleisten. Währe "d die Winkel 14, die mit dem Träger 2 und dem neuen Holzstoß angeliefert wurden, jetzt als Begrenzung 3 des freien Endes der nun um diesen Holzstoß verlängerten Bank am Holzlagerplatz verbleiben, wird die bisherige Begrenzung 3 der Bank an den Haken 19 mit dem Träger in den Baumbestand zurückgefahren, um dort beim Aufschichten des nächsten Holzstoßes auf dem Träger 2 ak vordere Begrenzung 3 dieses nächsten Holzstoßes zu dienen. Da die gespreizten Seitenteile 5 insbesondere mit den nach außen ragenden Bügeln 20 der Winke! 14 für eine Fahrt in den Baumbestand u. U. zu ausladend sind, ist eine an sich bekannte und nicht näher dargestellte Arretierung 22 beispielsweise mittels einer N'it und einer Nase od. dgl. vorgesehen, damit die Haken 19 in ihrer angehobenen Stellung verbleiben, auch wenn die Seitenteile 5 aus ihrer gespreizten in die parallele Normalstellung zurückgeführt werden und der Seilzug 21 dabei entspannt wird.
Im Baumbestand müssen anschließend von Hand die Arretierungen 22 gelöst werden und die Winkel 14 auf den Träger 2 aufgesetzt werden. Anschließend beginnt der beschriebene Arbeitszyklus wieder von vorne, d. h. mit dem Aufschichten der einzelnen Rollen auf den Träger 2. Beim Ablagern des Holzes auf dem Holzlagerplatz dagegen ist weder ein Helfer noch ein Verlassen der Zugmaschine nötig, da alle zum Ablagern erforderlichen Tätigkeiten von der Maschine aas gesteuert werden können. Insbesondere entfällt das doppelte Aufschichten ein und desselben Holzstoßes sowie das Aufstellen von Stützen an der Bank.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Rücken von Holz mit einem an eine landwirtschaftliche Zugmaschine ankuppelbaren Träger (2) zur Aufnahme der Rollen, die darin zu einem Holzstoß aufgeschichtet werden, gekennzeichnet durch ein Stirnteil (4) und zwei L-förmige Seitenteile (5) mit horizontalen, um vertikale Achsen (8) schwenkbar am Stirnteil (4) befestigten Streben (6) und hinteren vertikalen Streben (7) sowie durch eine im Bereich des Stirnteiles (4) des Trägers (2) angeordnete und vom Träger (2) abnehmbare vordere Begrenzung (3) des Holzstoßes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Begrenzung (3) aus je zwei im Querschnitt L-förmigen Winkeln (14) mit vertikalen Streben (11) und horizontalen Streben (12) besteht, die am Holzstoß jeweils an den Kanten von Boden- und Seitenfläche sowie von Stirn- und Sei tenfläche ver.'.-uien und die an ihren Ecken — also an der Kante vor Boden- und Stirnfläche des Holzstoßes — miteinander verbindbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der L-förmigen Winkel (14) durch eine Rolle geschaffen ist, welche die Kante von Boden- und Stirnfläche des Holzstoßes bildet, wobei diese Rolle in den Ecken der beiden Winkel (14) mittels je einer Zwinge (15) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwinge (15) aus je einem Stab (16) besteht, der iir wesentlichen winkelhalbierend zwischen den vertikalen Streben (11) und den horizontalen Streben (12) der Winkel (14) verläuft, wobei auf diesem Stab (16) längsverschiobbar eine Haltelasche (18) angeordnet ist, die sich im wesv ntlichen horizontal auf den anderen Winkel (14) zu — im Betrieb also in den Holzstoß hinein — erstreckt und Rollen mit verschiedensten Durchmessern und Unregelmäßigkeiten sicher festlegen kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den hinteren vertikalen Streben (7) der L-förmigen Seitenteile (5) nach hinten weisende Haken (19) in Längsrichtung des Trägers (2) angebracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (19) schwenkbar sind und im Normalfall leicht nach unten hängen sowie beim Auseinanderschwenken der beiden Seitenteile (5) durch einen Seilzug (21) automatisch anhebbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (19) durch eine an sich bekannte Arretierung (22) in der angehobenen Stellung verriegelbar sind, auch wenn die beiden Seitenteile (5) aus ihrer gespreizten in die parallele Stellung zurückgeschwenkt sind und der Seilzug (21) entspannt ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch an den vertikalen Streben (11) der Winkel (14) angeordnete Bügel (20) zur Aufnahme der Haken (19), um beim Auseinanderschwenken der beiden Seitenteile (5) die an
«'der Bank befindlichen Winkel (14) seitlich herauszuziehen, nachdem ein neuer Holzstoß an die Bank angelagert wurde.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnteil (4) eine handelsübliche Drciecks-
kupplung zum Ankuppeln des Trägers (2) an die Hydraulik einer Zugmaschine aufweist
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Zylinder-Kolbenvorrichtung (9), die am Stirnteil (4) und den beiden Seitenteilen (5) zum Schwenken der Seitenteile (5) um ihre vertikalen Achsen (8) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehrere»; der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch am Stirnteil (4) befestigte vertikale Anschläge (10) als Widerlager für die vordere Begrenzung (3) des auf den Träger (2) aufgeschichteten Holzstoßes.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Verwendung von je zwei Haken (19) an jeder der vertikalen Streben (7) und entsprechend je zwei Bügeln (20) an den vertikalen Streben (11).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch je einen Koppelbügel (23) für die beiden Haken (19).
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