DE3225391A1 - Vorrichtung zum ruecken von holz - Google Patents

Vorrichtung zum ruecken von holz

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/003Collecting felled trees

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Description

Brüggemann, Josef, Harkotten 6, 4414 Sassenberg 2 "Vorrichtung zum Rücken von Holz"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rücken von Holz.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Bei ihnen werden die auf ein oder zwei Meter Länge gesägten sogenannten Rollen im Baumbestand zu einem Holzstoß auf die Vorrichtung aufgeschichtet und dann zu dem Holzlagerplatz, dem sogenannten Polterplatz, beispielsweise an einen Waldweg gerückt. Dort werden die Rollen von der Vorrichtung auf zwei parallele Unterlagen abgesenkt, wobei der Holzstoß sich oft auflöst und die Rollen übereinanderrollen, so daß bestenfalls nur die unterste Schicht der Rollen als Grundlage für einen neuen Holzstoß zu verwenden ist, der an dem Holzlagerplatz neu aufgeschichtet werden muß. In vielen Fällen wird dieser neue Holzstoß an einen schon bestehenden Holzstoß, die sogenannte Bank, angeschichtet und an deren freien Ende dienen ein oder zwei senkrecht in den Boden geschlagene Stützen zur Sicherung der einzelnen Rollen am Ende der Bank gegen das Herunterrollen.. Diese Arbeitsweise ist aufwendig und dementsprechend teuer, wobei insbesondere das mehrmalige Aufschichten desselben Holzstoßes eine verbesserungswürdige Arbeit darstellt.
Dies wird ausdrücklich in der Nr. 3 vom 31. Januar 1980 der Zeitschrift "Der Waldbauer" erwähnt, einer 14-tägig erscheinenden Beilage des landwirtschaftlichen Wochenblattes. Dort steht auf Seite 40 in der rechten Spalte am Ende des zweituntersten Absatzes: "Nicht befriedigend gelöst ist der Abladevorgang an der festen Straße. Das Kurzholz, vor allem ein Meter langes Holz, gerät beim Absetzen häufig so sehr durcheinander, daß zusätzliches Einordnen der Hölzer von Hand unumgänglich wird."
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die im Baumbestand auf einen Träger gestapelten Rollen in Stapel form am Holzlagerplatz auf die Unterlagen aufzupoltern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen an z.B. eine landwirtschaftliche Zugmaschine ankuppelbaren Träger zur Aufnahme der Rollen, bestehend aus einem Stirnteil und zwei L-förmigen Seitenteilen mit horizontalen, um vertikale Achsen schwenkbar am Stirnteil befestigten Streben und hin teren vertikalen Streben sowie durch eine im Bereich des Stirn teiles des Trägers angeordnete und vom Träger abnehmbare vor dere Begrenzung des Holzstoßes.
Im Baumbestand werden die einzelnen Rollen innerhalb des Trägers zu einem Holzstoß aufgeschichtet und dann zum Holzlagerplatz beispielsweise am Rand eines Waldweges gerückt, wo dann der Holzstoß an eine Bank angelagert werden kann, indem er abgesenkt wird und sich die beiden Seltenteile des Trägers ausein-
anderspreizen. Dadurch wird der Holzstoß freigegeben und die Vorrichtung zum Rücken dieses Holzstoßes kann in den Baumbestand zu einem neuen Arbeitszyklus zurückkehren.
Daß der Holzstoß seine aufgeschichtete Form bewahrt, wird durch die vordere Begrenzung dieses Holzstoßes bewirkt, die nicht am Träger befestigt ist und daher am Holzstoß verbleibt, dessen Form gewährleistet und eine Stütze überflüssig macht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Vorrichtung zum Rücken von Holz werden aus den UnteranSprüchen und aus den Zeichnungen ersichtlich. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Rücken von Holz in unbeladenem Zustand, wobei der Träger und eine vordere Begrenzung des Holzstoßes getrennt dargestellt sind und in
Fig. 2 eine beladene Vorrichtung, wobei eine vordere Begrenzung sich auf dem Träger befindet und wobei der gerückte Holzstoß an eine Bank angelagert werden soll, deren Ende und deren vordere Begrenzung ebenfalls zu sehen ist.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Vorrichtung zum Rücken von Holz gekennzeichnet, die sich aus einem eigentlichen Träger 2 und aus einer vorderen Begrenzung 3 eines Holzstoßes zusammensetzt. Der Träger 2 besteht dabei aus einem feststehenden
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an eine z.B. landwirtschaftliche Zugmaschine ankuppelbaren stirnseitigen Ende 4 und zwei Seitenteilen 5, wobei die Seitenteile 5 aus je einer waagerechten Strebe 6 und einer senkrechten Strebe 7 am Ende des Trägers bestehen und die Seitenteile 5 um vertikale Achsen 8 am stirnseitigen Ende 4 des Trägers schwenkbar angeordnet sind. Zu diesem Zweck sind die beiden seitlichen Träger 5 mit hydraulisch verstellbaren Kolben 9 verbunden, die sich am stirnseitigen Ende 4 des Trägers abstützen, so daß sie aus ihrer parallel zueinander ausgerichteten Normalstellung nach außen - Freigabestellung geschwenkt werden können.
An seinem stirnseitigen Ende weist der Träger 2 zwei senkrechte Anschläge 10 auf, an welche senkrechte Streben 11 einer vorderen Begrenzung 3 zu liegen kommen, wenn sich diese innerhalb des Trägers oder auf dem Träger - wie dies in Fig. 2 dargestellt ist - befindet. Waagerechte Streben 12 der vorderen Begrenzung ruhen dann auf den waagerechten Streben 6 des Trägers auf.
Zwei die vordere Begrenzung 3 bildende Winkel 14 werden miteinander durch diejenige Rolle des Holzstoßes verbunden, die die Kante zwischen der Bodenseite und der Stirnseite des Holzstoßes bildet. Zu diesem Zweck wird diese Rolle durch zwei Zwingen 15, die jeweils im Eckbereich eines jeden Winkels 14 angeordnet sind, an diesen beiden Winkeln festgelegt. Die Zwingen bestehen dabei aus einem im wesentlichen winkel-
halbierend zwischen den senkrechten Streben 11 und den waagerechten Streben 12 der beiden Winkel 14 verlaufenden Stab 16, auf dem eine mittels eines Handgriffes 17 längs verschiebbare Befestigungslasche 18 angeordnet ist. Diese voneinander unabhängige Möglichkeit zur Längsverschiebung der Laschen 18 auf den Stäben 16 ermöglicht es, die Zwingen auf Rollen unterschiedlicher Durchmesser einzustellen, wobei diese Rollen auch an ihren beiden gegenüberliegenden Enden unterschiedliche Durchmesser aufweisen können. Dadurch, daß die Laschen 18 an ihren Enden nicht umgebogen sind, bleiben die Winkel auch dann, wenn eine Rolle zwischen ihnen festgelegt würde, seitlich bewegbar.
Dadurch, daß die beiden Winkel 14 an ihren Eckpunkten nun festgelegt sind, wirken die Kräfte, die sowohl senkrecht durch die auf den waagerechten Streben liegenden Rollen ausgeübt werden, als auch die waagerechten Kräfte, die auf die senkrechten Streben 11 wirken, nicht einfach als waagerechte oder senkrechte Kräfte, sondern sie wirken als Momente, die die Winkel 14 um ihre Eckpunkte drehen wollen. Da die waagerechten Streben 12 die Momente, die auf die senkrechten Streben 11 einwirken, auffangen, indem sie sich an der Bodenseite des Holzstoßes abstützen und da umgekehrt die senkrechten Streben 11 die auf die waagerechten Streben 12 einwirkenden Momente an der Stirnseite des Holstoßes auffangen, bleibt der Holzstoß an dem mit dieser Begrenzung 3 versehenen Ende in seiner ursprünglichen Lage und dieses Ende wird nicht erd-
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rutschartig dadurch abgebaut, daß die oberen Rollen nach unten rutschen und rollen. Dies ist insbesondere in Fig. 2 an dem mit einer Begrenzung 3 versehenen Ende einer Bank aus Schichtholz zu sehen. Dabei wird auch sichtbar, daß die Winkel 14 durch die Zwingen 15 hochgehalten werden und nicht auf die Höhe des Erdbodens sinken, der ja um das Maß der Unterlagen tiefer ist als die Unterseite der.Bank.
Zu Beginn eines Arbeitszyklus dieser Vorrichtung zum Rücken von Holz befindet sich die vordere Begrenzung 3 innerhalb oder auf dem Träger 2, und zwar so, daß die senkrechten Streben 11 der Begrenzung an den senkrechten Streben 10 des Trägers anliegen. Die beiden Seitenteile 5 des Trägers 2 stehen parallel zueinander. Die auf Länge geschnittenen Rollen werden nun zu einem Holzstoß auf dem Träger aufgeschichtet. Die Rolle, die die Kante zwischen Stirnwand und Boden des Holzstoßes bildet, wird mittels der beiden Zwingen 15 an den Winkeln 14 festgelegt und verbindet die beiden miteinander. Wenn der Holzstoß komplett ist, wird er mittels einer Zugmaschine od. dgl. zum Holzlagerplatz gerückt. Dort fährt die Vorrichtung in Längsrichtung an das freie Ende einer schon bestehenden Bank heran, d.h. also senkrecht zur Lage der einzelnen Rollen, aber in Richtung der beiden Unterlagen, die aus Baumstämmen od. dgl. bestehen. Der Träger 2 wird dabei bis knapp über die Höhe der Unterlagen abgesenkt.
Beim Zurücksetzen greifen Haken 19, die an den senkrechten
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Streben 7 des Trägers befestigt sind und sich in Längsrichtung des Trägers erstrecken in Bügel 20 ein, die von den senkrechten Streben 11 einer das freie Ende der Bank sichernden Begrenzung 3 seitlich abstehen. Der neue Holzstoß wird soweit an die bestehende Bank herangefahren/ daß sich die beiden Paare von senkrechten Streben 7 und 11 berühren. Dann wird der Träger soweit abgesenkt, daß der neue Holzstoß auf den beiden Unterlagen aufruht. Anschließend werden die beiden Seitenteile 5 mittels der Hydraulikvorrichtung 9 auseinandergespreizt, wodurch der neue Holzstoß freigegeben wird, so daß nun die Zugmaschine mit dem Träger zur Aufnahme eines nächsten Holzstoßes fahren kann.
Beim Abspreizen der beiden Seitenteile 5 nehmen jedoch gleichzeitig die über einen Koppelbügel 23 verbundenen Haken 19 die beiden Winkel 14 aus dem bisherigen Ende der Bank heraus, indem sie an die Bügel 20 anzuliegen kommen und die Winkel 14 seitlich aus der Bank herausziehen. Durch die Konstruktion der Zwingen wird zwar eine sichere Festlegung der Winkel 14 erreicht, jedoch bleibt die seitliche Bewegbarkeit der Winkel voll erhalten.
Während des Spreizens der beiden Seitenteile 5 wird ein Seilzug 21 gespannt, der von dem stirnseitigen Ende des Trägers 2 an den waagerechten Streben 6 und den senkrechten Streben 7 bis zu den Haken 19 verläuft, so daß durch die Spreizbewegung automatisch die Haken 19 hebelartig angehoben werden und damit eine sichere Festlegung der Winkel 14 mittels ihrer Bügel 20
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gewährleisten. Während die Winkel 14, die mit dem Träger und dem neuen Holzstoß angeliefert wurden, jetzt als Begrenzung des freien Endes der nun um diesen Holzstoß verlängerten Bank am Holzlagerplatz verbleiben, wird die bisherige Begrenzung der Bank an den Haken 19 mit dem Träger in den Baumbestand zurückgefahren, um dort beim Aufschichten des nächsten Holzstoßes auf dem Träger 2 als vordere Begrenzung dieses nächsten Holzstoßes zu dienen. Da die gespreizten Seitenteile 5 insbesondere mit den nach außen ragenden Bügeln 20 der Winkel 14 für eine Fahrt in den Baumbestand u.U. zu ausladend sind, ist eine an sich bekannte und nicht näher dargestellte Arretierung 22 beispielsweise mittels einer Nut und einer Nase od. dgl. vorgesehen, damit die Haken 19 in ihrer angehobenen Stellung verbleiben, auch wenn die Seitenteile 5 aus ihrer gespreizten in die parallele Normalstellung zurückgeführt werden und der Seilzug dabei entspannt wird.
Im Baumbestand müssen anschließend von Hand die Arretierungen 22 gelöst werden und die Winkel 14 auf den Träger 2 aufgesetzt werden. Anschließend beginnt der beschriebene Arbeitszyklus wieder von vorne, d.h. mit dem Aufschichten der einzelnen Rollen auf den Träger 2. Beim Ablagern des Holzes auf dem Holzlagerplatz dagegen ist weder ein Helfer noch ein Verlassen der Zugmaschine nötig, da alle zum Ablagern erforderlichen Tätigkeiten von der Maschine aus gesteuert werden können. Insbesondere entfällt das doppelte Aufschichten ein und desselben Holzstoßes sowie das Aufstellen von Stützen an der Bank.
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Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANWALT ; ; ; 'Zl J1OST(AOJ utt . [)-, uoo MÜNSTHR 05.07..
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    ,„ " ThLt X MV« ill>7 h.iRc J O O O C O Q 1
    MHNHAKTE:
    (bitte angeben) B 107/8808
    Brüggemann, Josef, Harkotten 6, 4414 Sassenberg 2
    "Vorrichtung zum Rücken von Holz"
    Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Rücken von Holz, gekennzeichnet durch einen an z.B. eine landwirtschaftliche Zugmaschine ankuppelbaren Träger (2) zur Aufnahme der Rollen, bestehend aus einem Stirnteil (4) und zwei L-förmigen Seitenteilen (5) mit horizontalen,.um vertikale Achsen (8) schwenkbar am Stirnteil (4) befestigten Streben (6) befestigten Streben (6) und hinteren vertikalen Streben (7) sowie durch eine im Bereich des Stirnteiles (4) des Trägers (2) angeordnete und vom Träger abnehmbare vordere Begrenzung (3) des Holzstoßes.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die vordere Begrenzung (3) aus je zwei im Querschnitt L-förmigen Winkeln (14) mit vertikalen Streben (11) und horizontalen Streben (12) besteht, die am Holzstoß jeweils an den Kanten von Boden- und Seitenfläche sowie von Stirn- und Seitenfläche verlaufen und die an ihren Ecken - also an der Kante von Boden- und Stirnfläche des Holzstoßes - miteinander verbindbar sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der L-förmigen Winkel (14) durch eine Rolle geschaffen wird, welche die Kante von Boden- und Stirnfläche des Holzstoßes bildet, wobei diese Rolle in den Ecken der beiden Winkel (14) befestigt wird, z. B. mittels je einer Zwinge (15).
    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die Zwinge (15) aus je einem Rohr, Stab od. dgl. (16) besteht, das im wesentlichen winkelhalbierend zwischen den vertikalen Streben (11) und den horizontalen Streben (12) der Winkel (14) verläuft, wobei auf diesem Stab (16) längsverschiebbar eine Haltelasche (18) angeordnet ist, die sich im wesentlichen horizontal auf den anderen Winkel zu - im Betrieb -also in den Holzstoß hinein - erstreckt und Rollen mit verschiedensten Durchmessern und Unregelmäßiqkeiten sicher festlegen kann.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den hinteren vertikalen Streben (7) der L-förmigen Seitenteile (5) nach hinten weisende Haken (19) in Längsrichtung des Trägers (2) angebracht sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet/ daß die Haken (19) schwenkbar sind und im Normalfall leicht nach unten hängen sowie beim Auseinanderschwenken der beiden Trägerseitenteile (5) durch einen Seilzug (21) od. dgl. automatisch anhebbar sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (19) durch eine an sich bekannte Arretierung (22) in der angehobenen Stellung verriegelbar sind, auch wenn die beiden TrägerSeitenteile (5) aus ihrer gespreizten in die parallele Stellung zurückgeschwenkt sind und der Seilzug (21) entspannt ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an den vertikalen Streben (11) der Winkel (14) angeordnete Bügel (20) zur Aufnahme der Haken (19), um beim Auseinanderschwenken der beiden Seltenteile (5) die an der Bank befindlichen Winkel (14) seitlich herauszuziehen, nachdem ein neuer Holzstoß an die Bank angelagert wurde.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnteil (4) eine handelsübliche Dreieckskupplung zum Ankuppeln des Trägers (2) an die Hydraulik einer Zugmaschine aufweist.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine hydraulisch, pneumatisch od. dgl. betätigbare Zylinder-Kolbenvor richtung (9), die am Stirnteil (4) und den beiden Seitenteilen (5) zum Schwenken der Seitenteile um ihre vertikalen Achsen (8) befestigt ist.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen den Ansprüche, gekennzeichnet durch am Stirnteil (4) befestigte vertikale Anschläge (10) als Widerlager für die vordere Begrenzung (3) des auf den Träger
    (2) aufgeschichteten Holzstoßes.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Verwendung von je zwei Haken (19) an jeder der vertikalen Streben (7) und entsprechend je zwei Bügeln (20) an den vertikalen Streben (11).
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch je einen Koppelbügel (23) für die beiden Haken (19).
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