DE2734707C2 - Stapelvorrichtung für Stabstahl - Google Patents

Stapelvorrichtung für Stabstahl

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DE2734707C2 DE19772734707 DE2734707A DE2734707C2 DE 2734707 C2 DE2734707 C2 DE 2734707C2 DE 19772734707 DE19772734707 DE 19772734707 DE 2734707 A DE2734707 A DE 2734707A DE 2734707 C2 DE2734707 C2 DE 2734707C2
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Hans Dipl.-Volksw. 5804 Herdecke Hasenkämper
Maximilian 5820 Gevelsberg Hasenkämper
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Walter Hasenkaemper Schrauben- und Mutternfabrik & Co Kg 5820 Gevelsberg De GmbH
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Walter Hasenkaemper Schrauben- und Mutternfabrik & Co Kg 5820 Gevelsberg De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
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    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
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    • B65G57/186Cylindrical articles, e.g. tubes, rods, etc.

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Description

. . einzelnen Stabs ist, also nicht »auf Lücke« rutscht. Ge-
Rollebene bei ungeschwenktem Rahmengestell (1) 40 maß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, innerhalb der U-förmigen Aufnahme (14) liegt daß das Rahmengestell aus einer Lage mit gegenüber
der Vertikalen um einen Neigungswinkel zwischen 30° und kleiner 60° geneigten Schenkeln der Aufnahmen in eine Lage mit im wesentlichen vertikalen Schenkeln schwenkbar ist
Bei der Erfindung werden die Schenkel der Aufnahmen einheitlich auf einen Abstand eingestellt, der gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Stabdurchmesser ist. Sodann wird die Aufnahme in eine Lage geschwenkt, in der ihre Schenkel gegenüber der Vertikalen um 30° bis 60°, vorzugsweise um 45°, geneigt sind. In dieser Lage wird dann die Aufnahme mit einer Vielzahl von Stahlstäben, z. B. aus einem Hebezug, beschickt Ausgestaltung und Aufnahmestellung der Aufnahmen bewirken,
(13) an der benachbarten oberen Längskante (21) eines Untergestells (2) schwenkbar gelagert ist und daß das Rahmen- und das Untergestell durch mindestens eine Hubvorrichtung (3) v-vbunden sind.
6. Stapelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (2) auf seiner oberen Außenseite in Längsrichtung mit parallel angeordneten Transportrollen (22) versehen ist, deren
7. Stapelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen (22) von aof dem Untergestell (2) befestigten Lagerböcken (23) gehalten sind, deren Stirnseiten (24) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der größer ist als die Stärke der die Verbindung (17) der U-förmigen Aufnahmen (14) bildenden Winkelprofile (11).
Die Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung für
Stabstahl mit einem Rahmengestell, das in Längsrichtung kongruente, oben offene U-förmige Aufnahmen 55 daß~sich die Stahlstäbe selbsttätig Lage um Lage schräg für die Stäbe gleichen Durchmessers aufweist und bei über- und nebeneinander stapeln, ohne »auf Lücke« zu dem der Abstand der Schenkel jeder Aufnahme ein verrutschen. Hat die Aufnahme die gewünschte Zahl ganzzahliges Vielfaches des Stabdurchmessers ist. von Stahlstäben aufgenommen, wird die Aufnahme in
Es ist bekannt, mit Hilfe von Bandsägen eine Vielzahl die Lage mit im wesentlichen vertikalen Schenkeln gevon zu einem Bündel zusammengefaßten Stahlstäben 60 schwenkt, das ist die Lage, in der die Stahlstäbe einer gleichzeitig zu sägen. Voraussetzung hierfür ist, daß die Säge zugeführt werden sollen. Ein Verrutschen der Stahlstäbe in dem Bündel nicht während des Sägevor- Stahlstäbe ist während des Schwenkvorgangs und auch gangs verrutschen. Das Verrutschen eines Stabes wäh- nach dessen Beendigung nicht möglich,
rend des Sägevorgangs hat nämlich einmal zur Folge, Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung daß der Stahlstab nicht ordnungsgemäß auf die ge- 65 sind in den Unteransprüchen angegeben. Das im Anwünschte Länge gesägt wird, zum anderen besteht die spruch 5 beschriebene Untergestell erleichtert einmal Gefahr der Beschädigung der Bandsäge, insbesondere die Durchführung der Schwenkbewegung für das Rahdes Reißens des Sägeblatts. Handelt es sich bei den mengestell, zum anderen die Arbeit mit dem Rahmenge-
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Lage, in der die Stäbe nicht nur in horizontaler sondern auch in vertikaler Richtung in einer Ebene liegen. Wie dies mit der Vorrichtung des Ausführungsbeispiels erreicht wird, soll anhand der Position 2 in F i g. 1 erläutert werden, die gegenüber Position 1 vergrößert dargestellt drei benachbarte Rundstäbe 5 zeigt. Die Verbindung der Mittelpunkte der Querschnitte der drei Rundstäbe 5 ergibt ein gleichseitiges Dreieck. Bei einem Durchmesser der Rundstäbe von a hat dieses gleichseitige Dreieck eine Seitenlänge von 2a. Jeder seiner Winkel ist 60° groß. Der Komplementwinkel zu dem rechten unteren Winkel des Dreiecks beträgt danach dr=30c. Um diesen Winkel muß das Rahmengestell 1 um seine Längsachse 13 im Uhrzeigersinn mindestens geschwenkt werden, um zu erreichen, daß alle Lagen der Rundstäbe nebenwie übereinander in die gleiche Ebene gelangen. Bei Schwenkung um diese Winkel hat jeder auf einen darunter liegenden Rundstab treffende Rundstab nämilich nur noch die Möglichkeit, bis zur Anlage an einen in seiner Lage, sei es horizontal oder vertikal, angeordneten Rundstab zu rollen, nicht aber »?;■: Lücke«. Aus Symmetriegründen — die R'jndstäbe 5 sollen nicht nur übersondern auch nebeneinander geordnet liegen —, ist das Maximum dieses Schwenkwinkels 60°. Eine Schwenkbewegung des Rahmengestells in dem Winkeibereich zwischen 30° und 60° ist ebenso im Gegenuhrzeigersinn möglich. Vorteilhaft ist die Schwenkung des Rahmengestells um 45°, wie es in Position 3 in F i g. 1 dargestellt ist In dieser Lage fällt jeder Rundstab 5 bezogen auf je-
stell, z. B. durch dessen Höhenanpassung an den Sägetisch der Bandsäge. Die in den Ansprüchen 3 und 6 beschriebene Ausgestaltung der Erfindung in der Form der Verwendung von Transportrollen macht es möglich, die gebündelten Stahlstäbe leicht von der Stirnseite her direkt in den Arbeitsbereich einer Bandsäge zu schieben.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Prinzipskizze;
F i g. 2 eine leere Stapelvorrichtung mit geschwenktem Rahmengestell in perspektivischer Darstellung, schräg von hinten gesehen;
F i g. 3 einen Ausschnitt aus der in F i g. 2 dargestellten Stapelvorrichtung in vergrößerter Darstellung;
Fig.4 ebenfalls einen Ausschnitt aus der in Fig.2 dargestellten Stapelvorrichtung in vergrößerter Darstellung, jedoch in zurückgeschwenktem Zustand und mit Rundstäben beschickt sowie in der Ansicht schräg von vorn.
Im Ausführungsbeispiel weist die Stapelvorrichtung ein Rahmengeste!! 1 auf, das auf einem Untergeste!! 2 mitteis einer das Rahmengestell 1 und das Untergestell 2 verbindenden Hubvorrichtung 3 schwenkbar gelagert ist Neben dem Rahmengestell 1 ist in Längsrichtung ein Aufgabegestell 4 angeordnet Die Stapelvorrichtung dient der Aufnahme von Rundstäben 5.
Das Rahmengestell 1 ist aus parallel im Abstand zueinander angeordneten Winkelprofilen 11 und aus die
freien Enden der Winkelprofile 11 miteinander verbin- 30 weils zwei unter ihm liegende Runditäbe »auf Lücke«, denden Profileisen 12 miteinander verschweißt Im Be- Diese bezogen auf ein um 45° geschwenktes Rahmenreich seiner Spitze ist jedes Winkelprofil 11 mit einem gestell 1 »auf Lücke« genannte Anordnung ist aber nach Lager 13 versehen. Die Lager 13 definieren eine untere Zurückschwenken des Rahmengestells um 45° genau Längskante, entlang der das Rahmengestell 1 an der die gewünschte Lage, wie sie in Position 4 F i g. 1 dargebenachbarten oberen Längskante 21 des Untergestells 2 35 stellt ist
schwenkbar gelagert ist. Das Untergestell 2, auf dem das Rahmengestell 1 ruht
Der eine Arm jedes Winkelprofils 11 bildet einen und entlang dessen oberer Längskante 21 das Rahmen-Schenkel 15 einer oben offenen U-förmigen Aufnahme gestell 1 mit seiner unteren benachbarten Längskante 14, deren anderer paralleler Schenkel 16 von einem ent- 13 schwenkbar ist, ist in herkömmlicher Weise aus Prolang dem zweiten Arm des Winkelprofils 11 verstellba- 40 filstäben zusammengeschweißt. Das Untergestell 2 ist ren Profileisen gebildet ist Der zweite Arm des Winkel- auf seiner oberen Außenseite in Längsrichtung mit parprofilsll bildet die Verbindung 17 der Schenke! 15 und a:lel angeordneten Transportrollen 22 versehen. Die 16 der U-förmigen Aufnahmen 14. Alle U-förmigen Auf- Rollebene der Transportrollen 22 liegt bei nicht genahmen 14 sind in Längsrichtung kongruent eingestellt schwenktem Rahmengestell 1 innerhalb der U-förmigen Der Abstand d der Schenkel 15,16 ist auf ein ganzzahli- 45 Aufnahme 14. Zusammen mit den Transportrollen 18 ges Vielfaches π des Durchmessers a eines einzelnen ermöglichen daher die Transportrollen 22 das leichte Rundstabes 5 eingestellt. Der Abstand d ist durch die Verschieben eines Bündels von Rundstäben in Axial-Verschiebbarkeit des Schenkels 15 sowohl auf andere richtung. Die Transportrollen 22 sind von Lagerböcken Durchmesser a als auch auf andere Vielfache η einstell- 23 gehalten, die auf dem Untergestell 2 befestigt sind, bar. Die Verschiebbarkeit wird durch eine nicht näher 50 Die Stirnseiten 24 der Lagerböcke 23 sind in einem bezeichnete Führung uivd Arretierung des Schenkels 16 Abstand voneinander angeordnet der größer ist als die
Stärke der die Verbindung 17 zwischen den Schenkeln 15,16 der U-förmigen Aufnahme 14 bildenden Winkelprofile 11.
In Längsrichtung neben dem Rahmengestell 1 ist das zum Rahmengestell offene AufgabegesteW 4 vorgesehen. Der im wesentlichen horizontale Boden 41 des Aufgabegestells 4 ist in einer Höhe über dem Erdboden
. - angeordnet, die gleich der Höhe der freien Enden der
Rundstäbe 5 in dem Rahmengestell 1 so verteilen, wie es 60 dem Aufgabegebtell 4 benachbarten Schenkel 15 der in der Stirnansicht in Position 1 der F i g. 1 dargestellt ist, U-förmigtn Aufnahmen 14 im geschwenkten Zustand das heißt die jeweils übereinander befindlichen Lagen über dem Erdboden ist. Im Ausführungsbeispiel liegt der Rundstäbe 5 wurden »auf Lücke« liegen. Ein solches das Profileisen 12, welches die freien Enden der Sehen-Bündel könnte wegen der Gefahr einer Verschiebung kel 15 miteinander verbindet, unmittelbar unter dem der Rundstäbe während des Sägevorgangs nicht mit ei- 65 Boden 41 des Aufgabegestells 4 bei geschwenktem Rahner Bandsage gesägt werden. Vielmehr ist es notwendig, mengestell 1. Im übrigen ist das Aufgabegestell 4 in den Rundstäben 5 in dem Bündel eine Lage zu geben, herkömmlicher Weise aus Profileisen zusammen^ewie es in Position 4 in err Fig. 1 dargestellt ist, also eine schweißt.
entlang der Verbindung 17 ermöglicht. Es ist auch möglich, beide Schenkel 15, 16 entlang der Verbindung 17 verschiebbar auszuführen. Die Schenkel 15,16 der Aufnahmen 14 sind auf den einander zugewandten Seiten mit je einer Transportrolle 18 versehen.
Würde bei einer Lage der Aufnahmen 14 mit vertikalen Schenkeln 15, 16 das Rahmengestell ohne weitere Vorkehrungen mit Rundstäben 5 gefüllt, würden sich die
Die mit einem Hebezug an die Stapelvorrichtung herangefahrenen Rundstäbe werden auf den Boden 41 des Aufgabegestells 4 angelassen. Von dort rollen sie selbsttätig, insbesondere wenn der im wesentlichen horizontale Boden 41 leicht gegenüber dem Rahmengestell 1 geneigt ist, in das Rahmengestell 1. In dem Rahmengestell 1 wurde zuvor der verschiebbare Schenkel 16 der U-förmigen Aufnahme 14 entlang der Verbindung 17 parallel zu dem Schenkel 15 verstellt, so daß der Abstand d der Schenkel 15 und 16 voneinander gleich einem ganzzahligen Vielfachen η des Durchmessers eines Rundstabs 5 ist. Die Rundstäbe 5 stapeln sich dann übereinander, wie es in Position 3 der F i g. 1 dargestellt ist. Nach dem Zurückschwenken des Rahmengestells 1 in eine Lage, in der die Schenkel 15, 16 der U-förmigen Aufnahmen 14 im wesentlichen vertikal sind, haben alle Rundstäbe 5 die gewünschte Lage. Das Schwenken des Rahmengestells 1 und das Zurückschwenken erfolgen mit Hilfe der Hubvorrichtung 3, bei der es sich um eine mechanische arbeitende Winde aber auch um hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch arbeitende Hubvorrichtungen handeln kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stapelvorrichtung für Stabstahl mit einem Rahmengestell, das in Längsrichtung kongruente, oben offene U-förmige Aufnahmen für die Stäbe gleichen Durchmessers aufweist und bei dem der Abstand der Schenkel jeder Aufnahme ein ganzzahliges Vielfaches des Stabdurchmessers ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (1) aus einer Lage mit gegenüber der Vertikalen um einen Neigungswinkel zwischen 30° und kleiner 60° geneigten Schenkeln (15, 16) der Aufnahmen (14) in eine Lage mit im wesentlichen vertikalen Schenkeln schwenkbar ist
2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Schenkel (15,16) der Aufnahmen (14) gegenüber der Vertikalen in der geschwenkten Lage 45° beträgt
3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schenkel (15,16) der Aufnahmen (14) auf den einander zugewandten Seiten mit einer Transportrolle (18) versehen sind.
4. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
Stahlstäben um solche mit kreisförmigem Querschnitt, also um Rundstäbe, muß insbesondere verhindert werden, daß aneinanderstoßende Lagen von Rundstäben »auf Lücke« liegen, da dies die feste Halterung in einem Bündel erschwert Vielmehr muß dafür Sorge getragen werden, daß alle Lagen in dem Bündel sowohl horizontal wie vertikal in derselben Ebene liegen, wobei der Abstand der Lagen voneinander gleich dem Durchmesser des einzelnen Rundstabs ist
Bei einer bekannten Stapelvorrichtung der eingangs genannten Art (DE-OS 24 01 175) ist neben den Aufnahmen ein Rohrspeicher für je eine Lage Rohre vorgesehen. Der Rohrspeicher weist einen quer zu den Aufnahmen bewegbaren sowie heb- und senkbaren Ablageschieber auf. Das freie Ende des Ablageschiebers bildet eine schiefe Ebene; am Obergang vom horizontalen Teil des Ablageschiebers zu der schiefen Ebene ist eine einziehbare Sperre vorgesehen. Mit Hilfe des Ablageschiebers werden die Rohre Lage für Lage in den Aufnahmen abgelegt Dazu wird der mit einer Lage Rohre bestückte Ablageschieber von dem Rohrspeicher über die Aufnahmen gefahren und abgesenkt Die Sperre wird gelöst und der Aufnahmeschieber in Richtung des Rohrspeichers zurückgefahren. Die Rohre rollen über die schiefe
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest jeder 25 Ebene auf die in der Aufnahme jeweils darunter befindder auf einer Seite der Aufnahmen (14) angeordne- liehe Lage von Rohren. Abgesehen davon, daß die beten Schenkel (16) parallel zu seinem anderen Sehen- kannte Stapelvorrichtung aufwendig iit, ist auch nicht kel (15) verschiebbar ist sichergestellt, daß die Rohre nicht »auf Lücke« rollen;
5. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 nämlich dann, wenn die über die schiefe Ebene abrollenbis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenge- 30 den Rohre nicht in Anlage an den bereits gestapelten stell (1) entlang einer seiner unteren Längskanten Rohren bleiben.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Stabstahl, insbesondere solcher mit kreisförmigem Querschnitt, auf einfache Weise selbsttätig und sicher lagenweise neben- und übereinander so geordnet wird, daß der Abstand von Lage zu Lage gleich dem Durchmesser des
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