AT393976B - Vorrichtung zur bildung von paketen bzw. buendeln aus stabstahl - Google Patents

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Description

AT393 976 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung von Paketen bzw. Bündeln aus Stabstahl, der in Gruppen oder einzeln quer zur Förderrichtung angefördert wird und mittels Wendemagneten gewendet oder ungewendet verschachtelt oder unverschachtelt auf einen Stapeltisch gelangt.
Das Problem des verschachtelten bzw. unverschachtelten Stapelns von profiliertem Walzgut, z. B. von Winkeleisen oder U-Eisen zwecks Herstellung von Paketen, ist bisher technisch noch nicht befriedigend gelöst worden, insbesondere wenn die gesamte Produktionsleistung einer modernen Hochleistungswalzstraße durch die Stapelvorrichtung gebracht werden soll. Unter diesem Gesichtspunkt scheiden solche Stapelvorrichtungen von vomeherein aus, bei denen die Stäbe einzeln ungewendet und gewendet direkt auf einen absenkbaren Stapeltisch gebracht werden. Es kommt hier somit das lagenweise Stapeln in Betracht.
Aus der GB-PS 1090 681 bzw. der DE-PS 11 98 287 ist eine Vorrichtung zum Wenden und Längsstapeln von Walzgut, insbesondere Walzprofilen, mit einem das Walzgut zuführenden Transportmittel, wie einem Rollgang, und mit an heb- und senkbaren Auslegern schwenkbar gelagerten Greifergliedem bekannt, die mittels einer Hubvonichtung zwischen einer unterhalb der Transportebene und einer oberhalb der Transportebene liegenden Endstellung verlageibar sind und die abschaltbare Magnete aufweisen, welche die gesamte Breite des Transportmittels überspannen, das Walzgut erfassen, vom Transportmittel abheben und um 180° drehen sowie daraufhin wieder auf das Transportmittel oder aber unmittelbar auf einen Stapeltisch od. dgl. ablegen. Um ein Paket zu bilden bzw. eine Lage abzulegen, muß die zweite Lage als Wendelage behandelt werden. Die hiefür erforderliche Verfahrensweise ist umständlich und zeitaufwendig.
Ein Übergabesystem mit lediglich einem Wendemagnet bzw. einer Magnetgruppe ist aus der DE-AS 22 46 959 bekannt. Dabei ist das Wenden der Lagen und nicht das Abstreifen nicht gewendeter Lagen beschrieben. Das Stapelsystem kann immer nur eine Wendelage fahren.
In ähnlicher Weise besitzt eine aus der DE-OS 34 20 650 bekanntgewordene Stapelvorrichtung nur einen Magnet bzw. eine Magnetgruppe und kann nur Doppellagen stapeln, d. h. sie kann nicht eine einzelne Lage auf einem Stapeltisch ablegen.
Aus der DE-PS 22 30 715 sind ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art bekannt, wobei die Profilstäbe je einer Stapellage einzeln nacheinander abwechselnd gewendet oder nicht gewendet einem einzigen Überführungssystem zum Übereinanderstapeln zugeführt werden und die einzeln gewendeten oder ungewendeten Profilstäbe jeweils in abgezählter Anzahl und mit bestimmtem Abstand zueinander parallel ausgerichtet zu Gruppen gesammelt und gruppenweise durch das Überführungssystem von der Sammelstelle zur S tapelstelle bewegt werden. Zum bloßen Sammeln von nicht zu stapelndem Stabstahl bzw. zum reinen Durchfördem von beispielsweise Rundmaterialien ist diese Vorrichtung nicht geeignet.
In der DE-OS 31 51 482 ist ein Arbeitsverfahren zum Bilden von unverschachtelten bzw. verschachtelten Profilstabpaketen auf einem höhenverstellbaren Stapeltisch von Profilstapelmaschinen beschrieben, wobei die jeweils eine Stabschicht bildenden Profilstäbe schichtweise nacheinander auf den Stapeltisch übergefördert und aufeinander abgelegt werden und wobei während eines jeden Überfördems gleichzeitig eine in zwei oder mehr Stabgruppen unterteilte Profilstabschicht mit Lücken zwischen den Stabgruppen auf dem Stapeltisch abgelegt und die Stabgruppen der aufeinanderfolgenden Profilstabschichten zu zwei oder mehr Kleinpaketen gestapelt werden. Auch diese Vorrichtung eignet sich nicht zum bloßen Sammeln von Stabstahl.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung vorzustellen, mittels derer die genannten Nachteile vermieden bzw. die Schwierigkeiten ausgeräumt werden können. Insbesondere sollen die Flexibilität bezüglich des Durchsatzes verschiedener Profile sowie die Durchsatzleistung erhöht werden. Auch der Bau von Stapeleinrichtungen soll wesentlich verbessert und vereinfacht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art im wesentlichen darin, daß zwei in Wirkungsverbindung stehende Wendemagnetgruppen hintereinander angeordnet sind, wobei die zweite Wendemagnetgruppe in den Ablegebereich des S tapeltisches drehbar ist und die Wendemagnete um 180° über ein Hebelsystem drehbar sind, das um einen Winkel von etwa 115 bis 150°, vorzugsweise um 125°, schwenkbar ist.
Mit einer derartigen Vorrichtung können Profillagen in beliebiger Weise gestapelt bzw. nicht stapelbare Profile gesammelt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Stapeltisch schwenkbar in einer Sammeltasche gelagert Insbesondere beim Sammeln von nicht zu stapelndem Material ist diese Maßnahme angezeigt, um nämlich eine ansonsten erhöhte Geräuschentwicklung zu vermeiden.
Zweckmäßigerweise weist dabei die Sammeltasche eine Wange auf, in der Halteorgane, vorzugsweise in Bohrungen gelagerte Bolzen, vorgesehen sind, die den Stapeltisch in unterschiedlichen Schwenkpositionen abstützen. Hiedurch kann eine beim Stapeln von ungleichschenkeligen Winkelprofilen auftretende Schieflage der Profilpakete ausgeglichen werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung -2-
AT 393 976 B eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:Fig.leineerfmdungsgemäße Vorrichtung in geschnittener Seitenansicht,Fig.2aeinen Wendemagneten mit Hebelsystem als Antrieb in schematischer Seitenansicht, in der Ausgangslage (Position (A)), Fig. 2b wie Fig. 2a, jedoch mit einem um etwa 40 Grad geschwenkten Hebelsystem, Fig. 2c wie Fig. 2a, jedoch mit einem um etwa 80 Grad geschwenkten Hebelsystem und Fig. 2d wie Fig. 2a, jedoch in Wendelage (Position (B)), d. h. mit einem um 125 Grad geschwenkten Hebelsystem.
Gemäß Figur 1 fördert die heb- und senkbare Zuführkette (11) in gehobener Position eine Normallage von Stabstahl, bestehendaus einer bestimmten Anzahl von Profilstäben (nPiofile), im Quertransport gegen den heb- und senkbaren Lagenstopper (12). Nach Absenken der Zuführkette (11) liegt die Lage bzw. die Gruppe von Profilstäben in den Kammleisten (2), die an den Wendemagneten (1) befestigt sind. Aus der Ruhelage in Position (A) schwenkt der Hebel (3) nun um den Drehpunkt (5a) die Profillage in die Position (B). Der Lenker mit dem Drehpunkt (5b), bzw. das spezielle Hebelsystem bestehend aus Schwenkhebel (3) und Lenker (4) sowie den Lagerungen (5a, 5b) und den Drehlagerungen am Wendemagnet (1) ermöglichen, daß die Profillage um 180 Grad gedreht wird, wobei der Schwenkhebel (3) nur eine Bewegung von z.B.phi= 125 Grad ausgeführt hat (vgl. insbesondere Figuren 2a bis 2d). Nach Übergabe der Profillage auf die Kammleisten (7) der Stapelmagnete (6) schwenken die Wendemagnete (1) zurück in die Position (A). Die Wende- bzw. Stapelmagnete (6) schwenken nun von der Position (B’) in die Position (C) und legen die Profillage auf dem Stapeltisch (14) ab. Anschließend fördert die wieder in gehobener Position befindliche Zuführkette (11) die nächste Profillage (n-1 Profile) ungewendet über den abgesenkten Lagenstopper (12) gegen den fest positionierten Lagenstopper (13). Nach Absenken der Zuführkette (11) befindet sich diese Folgelage in den Kammleisten (7) der zurückgeschwenkten Stapelmagnete (6), die nun von der Position (B ’) in die Position (C) schwenken (wiederum phi =125 Grad) und die Wendelage ebenfalls auf dem Stapeltisch (14) ablegen. Dieser Vorgang für verschachteltes Stapeln wiederholt sich, bis die vorgeschriebene Lagenzahl (Paketdicke) erreicht ist. Dabei werden der S tapeltisch (14) und die Sammeltasche (15) mittels einer Antriebs- und Ketteneinrichtung (16) um jeweils eine Profildicke abgesenkt, solange bis die gewünschte Paketdicke erreicht ist. Stapeltisch (14) und Sammeltasche (15) werden sodann bis unter das Fördemiveau des Rollgangs (17) weiter abgesenkt, wobei das Profilpaket dann vom Rollgang übernommen wird. Der Rollgang (17) istgegenübereinerfeststehenden Seitenwand quer verfahrbar ausgebildet, so daß die Profilpakete auf diese Weise kompaktiert werden können. Nach erfolgter Übergabeeines Profilpaketswerden Stapeltisch (14) und Sammeltasche (15) wieder in die AusgangslagezurBildung eines neuen Profilpakets angehoben.
Bei Profilstäben, die nicht verschachtelt gestapelt werden, z. B. Flach- und Vierkant-Profile, ist nur die zweite Wende- bzw. S tapelmagnetgruppe (6) in Betrieb. Beim Stapeln von symmetrischen Profilen z. B. Doppel-T-Trägern kann ebenfalls nur die zweite Stapelmagnetgruppe (6) verwendet werden, und die erste Wendemagnetgruppe (1) verbleibt in der Ruheposition (A), allerdings wird der Lagenstopper (13) bei jeder ankommenden zweiten Lage um einen Betrag dx verstellt, mit dem Ergebnis, daß die Doppel-T-Träger verschachtelt gestapelt werden.
—> I—i ζ— = dx
Nicht zu stapelndes Material (z. B. Rundstäbe) wird mit der gehobenen Zuführkette (11) direkt auf den Stapeltisch (14) gefördert und von der Sammeltasche (15) aufgenommen. Der mit der Sammeltasche (15) heb- und senkbare Stapeltisch (14) ist hierzu zweckmäßigerweise schwenkbar, d. h. am hinteren Ende absenkbar ausgebildet. In einer besonders einfachen konstruktiven Lösung sind dazu in der Wange (18) an der Sammeltasche (15) Halteorgane (19), vorzugsweise in Bohrungen gelagerte Bolzen vorgesehen, die den Stapeltisch (14) an seinem schwenkbaren Ende in verschiedenen Schwenkpositionen abstützen. Hierdurch kann eine beim Stapeln von ungleichschenkligen Winkelprofilen auftretende Schieflage der Profilpakete vorteilhaft ausgeglichen werden. Eine derartige Schieflage kann bis zu etwa 20 Grad betragen. Der Hub bzw. die entsprechende Winkellage des Stapeltisches (14) wird vorausberechnet und vor dem Stapeln eingestellt. Darüberhinaus ist aber auch denkbar, daß die Hubeinstellung mechanisch oder hydraulisch während des Stapelns oder Sammelns der Stabstähle erfolgt. -3-

Claims (3)

  1. AT393 976 B Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich alle gängigen Profile stapeln und sammeln, d. h. U-, L-, und T-Profile, ungleichschenklige Winkelprofile, Flacheisen, Rundstäbe, Vierkant- oder Sechskantprofile, Doppel-T-Träger sowie Sonderprofile für Spundwände etc. Dieerfindungsgemäßen Maßnahmen sindnichtauf das indenZeichnungsfiguren dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt So können beispielsweise, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, beliebige Schwenkwinkel je nach maximaler Profilbreite, Profilhöhe und Hebelarmlänge Verwendung finden. Die jeweilige konstruktive Ausgestaltung ist in Anpassung an die spätere Verwendung der Vorrichtung dem Fachmann anheimgestellt. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Bildung von Paketen bzw. Bündeln aus Stabstahl, der in Gruppen oder einzeln qua zur Förderrichtung angefördert wird und mittels Wendemagneten gewendet oder ungewendet, verschachtelt oder unverschachtelt auf einen Stapeltisch gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Wirkungsverbindung stehende Wendemagnetgruppen (1,6) hintereinander angeordnet sind, wobei die zweite Wendemagnetgruppe (6) in den Ablegebereich des Stapeltisches (14) drehbar ist und die Wendemagnete (1,6) um 180 Grad über ein Hebelsystem (3,4; 8,9) drehbar sind, das um einen Winkel von etwa 115 bis 150, vorzugsweise um 125 Grad, schwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapeltisch (14) schwenkbar in einer Sammeltasche (15) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeltasche (15) eine Wange (18) aufweist, in der Halteorgane (19), vorzugsweise in Bohrungen gelagerte Bolzen, vorgesehen sind, die den Stapeltisch (14) in unterschiedlichen Schwenkpositionen abstützen. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
AT0117888A 1987-05-13 1988-05-05 Vorrichtung zur bildung von paketen bzw. buendeln aus stabstahl AT393976B (de)

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