DE3536135A1 - Verfahren und vorrichtung zum stoerungsfreien transport von profillagen zu uebergabestationen in fein- oder mittelstahlwalzwerken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum stoerungsfreien transport von profillagen zu uebergabestationen in fein- oder mittelstahlwalzwerken

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DE3536135A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/004Transverse moving

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Special Conveying (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

Sollen aus einer Profillage beispielsweise Teillagen vor einer Übergabestation abgetrennt werden, so muß eine bestimmte Trennlinie gewahrt werden, da es andernfalls zu erheblichen Betriebsstörungen kommen kann. Da die Lage der Stäbe in einer Gruppe von Pro­ filen nicht eindeutig beschrieben werden kann, muß man von einer erheblichen Schieflage der Profile in einer Lage bzw. der Lage selbst ausgehen. Besteht die Lage aus Winkelprofilen, so kann sich je nach Größe des Versatzes und der Anzahl der Profile die sogenannte "Kletterneigung" einstellen. Insbesondere bei kleinen Winkelprofilen bis zu 35 mm Kantenlänge und Lagen von mehr als 6 Profilen ist diese Kletterneigung zu beob­ achten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Arbeitsverfah­ ren aufzuzeigen und eine Vorrichtung zu schaffen, womit ein störungsfreier Transport von Profillagen zu Übergabestationen gewährleistet werden kann, indem vor einer Richtachse, beispielsweise einer Stopperreihe, eine beliebig genaue Ausrichtung erfolgt und die genannten Nachteile vermieden werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt erfindungs­ gemäß dadurch, daß die Profillagen beim Quertransport zur Übergabestation auf einer separaten Richtstation ausgerichtet werden, wobei sie in Parallellage zu einer Richtachse gebracht werden. Auf diese Weise wird die größtmögliche Ausrichtung zur Lage einer Stopper­ reihe bzw. der Richtachse und ein störungsfreier Betrieb der gesamten Anlage gewährleistet.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß in der Richtstation die Profillagen auf eine gegenüber der Querförderebene zunächst gleich­ mäßig angestellte Ausrichtfläche auflaufen, wobei die Ausrichtfläche danach quer zur Förderrichtung, in Abhängigkeit von der erzielten Richtwirkung, ungleich­ mäßig weiter angestellt und/oder abgesenkt wird. Hier­ durch ist es möglich, die Drehbewegung eines Teils der Profillage einzuleiten. Wird der Druck größer, so verändert sich der Schwenkpunkt. Durch diese Arbeits­ weise ist es vorteilhaft möglich, eine Parallellage zur Stopperreihe von +/- 20 mm zu erreichen, ausrei­ chend für eine betriebssichere Funktion der Stopper.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens sieht vor, daß die Ausrichtung in der Richt­ station automatisch erfolgt.
Ferner ist mit Vorteil vorgesehen, daß die Profillagen von einem Scherenrollgang angefördert und an einen nachfolgenden Quertransport übergeben werden, an den sich ein schwenkbarer Kettenquertransport vor einer Stapelanlage anschließt, wobei im Bereich des schwenk­ baren Kettenquertransportes nach der Richtstation Teillagen gebildet werden. Die Verwendung der Erfin­ dung vor automatischen Stapelanlagen ist besonders zweckmäßig, um eine breite Profilpalette bei hohen Durchsatzraten verarbeiten zu können.
Eine Vorrichtung zum störungsfreien Transport von Profillagen zu Übergabestationen in Feinstahl- oder Mittelstahlwalzwerken, zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens sieht vorteilhaft vor, daß im Bereich des Quertransports eine separate Richtstation vorgesehen ist, die aus einer gegenüber der Querför­ derebene anstellbaren Ausrichtfläche gebildet wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Ausrichtfläche durch parallel zueinander angeordnete und unabhängig voneinander betätigbare Ausrichtleisten gebildet wird, die gegenüber dem schwenkbaren Kettenquertransport in Förderrichtung anstellbar angeordnet sind. Hierbei handelt es sich um eine besonders bevorzugte, einfache Ausführungsform der Erfindung.
Darüber hinaus sind die Ausrichtleisten seitlich der Lagenbildeketten zweckmäßigerweise in einem Bereich von 0-8 Grad zur Kettenoberfläche anstellbar ange­ ordnet, wobei vorzugsweise 4-5 Grad eingestellt sind. Mit dieser Maßnahme kann eine beliebig genaue Ausrichtung der Profile erzielt werden, wobei die vorgegebene Einstellung bereits den meisten Bedarfs­ fällen in der Praxis genügt.
Vorteilhaft weisen bei der Vorrichtung die Ausricht­ leisten eine Auflauflänge von etwa der Hälfte der Breite der Profillagen auf. Es hat sich herausge­ stellt, daß hiermit eine besonders problemlose Arbeitsweise gewährleistet werden kann.
Als weitere Ausgestaltung der Erfindung sind die Aus­ richtleisten als Ausrichtleistenstopps ausgebildet. Die Ausrichtleistenstopps werden entsprechend der Profilgröße und Profilanzahl eingesetzt. Sie sind betriebssicher im Bereich von 10 bis 12 Profilen ver­ wendbar. Auf diese Weise kann die Aufschublänge so eingestellt werden, daß eine Restkraft an den Stoppern wirksam wird, die ausreicht, die Profillage vor den Stoppern auszurichten.
Die Ausrichtleisten sind mittels Hebe- und Senkorga­ nen, vorzugsweise über Stellmotore schwenkbar. Hierbei handelt es sich um bewährte handelsübliche Konstruk­ tionsmittel, die daher besonders funktionssicher und kostengünstig verwendet werden können.
In weiterer Ausbildung der Erfindung stützen sich die Hebe- und Senkorgane der Ausrichtleisten auf der Schwenkeinrichtung der Lagenbildekette ab, wobei der Drehpunkt in der Schwenkachse der Lagenbildekette verlagert ist. Auf diese Weise wird der apparative und konstruktive Aufwand für die Hebe- und Senkorgane sowie für die Lagerungen minimiert.
Mit großem Vorteil sind im Bereich der Richtstation entgegen der Förderrichtung Lichtbänder aus Fotozellen angeordnet, deren Signal zur Steuerung der Stellmotore verwendet wird. Mittels dieser Maßnahmen kann kosten­ sparend das Verfahren bzw. die Richtanlage vollautoma­ tisch betrieben werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfüh­ runsbeispieles.
Automatische Stapelanlagen werden in Walzwerken für schwere und mittlere Profile eingesetzt. Anzahl und Auslegung der für eine wirtschaftliche Feinstahlpro­ duktion erforderlichen Stapelmaschinen richten sich nach der vorgesehenen Leistung der Walzstraße sowie den minimalen und maximalen Paketgewichten und Paket­ längen. Um auch bei kurzen Paketen einen hohen Durch­ satz zu erzielen, werden die Stapelanlagen im allge­ meinen so ausgelegt, daß bis zu vier Pakete gleich­ zeitig gestapelt werden können. Die Paketgewichte betragen bis zu 10 t, die Paketlängen 6 bis 24 m. Nichtstapelbares Walzgut wird im allgemeinen über einen Kettenquertransport der Bündel- und Bindeein­ richtung zugeführt. Zur Bestimmung des Bündelgewich­ tes ist innerhalb des Kettenquertransportes eine Ein­ richtung zum Zählen der Stäbe angeordnet. Die Stäbe werden in Bündelformern zusammengefaßt, die Bündel mit Draht oder Band automatisch abgebunden, gewogen, mit Etiketten versehen und und zur Verladung oder zum Fertiglager transportiert.
Mit 1 ist in der Zeichnung ein Scherenrollgang be­ zeichnet, an den sich in Förderrichtung F ein Ketten­ quertransport 2 anschließt, gefolgt von einer Stapel­ anlage 3. Der Kettenquertransport 2 besteht aus einer Transportkette 10 und einem schwenkbaren Kettenquer­ transport als Lagenbildekette 11, in deren Bereich Rückhalteleisten 12 mit Schwenkstoppern 13 angeordnet sind. Im vorderen Bereich der Lagenbildekette 11 sind verschiedene Stopperreihen 14, 15, 16 vorgesehen.
Vorzugsweise durch den Einsatz gehärteter und ge­ schliffener Ketten wird der Druck auf die Stopper vermindert. Eine Abtragekette 17 in Verbindung mit einer Überhebeeinrichtung 18 verbindet den Scheren­ rollgang 1 mit der Transportkette 10. Die Lagenbilde­ kette 11 weist ferner die erfindungsgemäße Richt­ station 20 auf, bestehend aus Ausrichtleisten 21, die um einen Drehpunkt 22 mittels Hebe- und Senkorganen 23 um etwa 0-8 Grad schwenkbar sind. Die Ausricht­ leisten 21 sind seitlich der Lagenbildeketten 11 vor­ zugsweise um etwa 4 bis 5 Grad steigend zur Ketten­ oberfläche angebracht. Der Drehpunkt 22 kann vorteil­ haft mit der Schwenkachse der Lagenbildekette überein­ stimmen. Die Stapelvorrichtung 3 besteht in bekannter Weise aus einem Ubergabewagen 30, einem Wendemagnet 31, den Ablegemagneten 32 und einem Stapeltisch 33.
Bei Betrieb der Anlage werden Profilstäbe, d. h. Stab­ oder Winkelprofile in Längen von etwa 4 bis 24 m, als Profillage 40 vom Scherenrollgang 1 mittels Über­ hebeeinrichtung 18 an die Transportkette 10 übergeben. Von dort gelangt die Rollgangslage 41 zum schwenkbaren Kettenquertransport 11. Die in Schieflage ankommende Rollgangslage 42 wird nun erfindungsgemäß auf der Richtstation 20 ausgerichtet, indem die Rollgangslage 42 auf die anstellbaren Ausrichtleisten 21 auflaufen und dort entweder manuell oder automatisch über die Länge der Ausrichtleisten 21 planparallel zueinander und zum Schwenkstopper 13 als Richtachse ausgerichtet werden. Die Ausrichtung erfolgt dabei in der Weise, daß sich beim Aufschieben der schief liegenden Profil­ lage 42 auf die Ausrichtleisten 21 eine Gegenkraft aus den aufgeschobenen Profilen aufbaut. Dadurch wird es möglich, die Drehbewegung der Lage einzuleiten. Wird der Druck größer, so verlagert sich der Schwerpunkt etwas höher auf die entsprechende Ausrichtleiste 21. Nachdem die Ausrichtung erfolgt ist, werden die Aus­ richtleisten 21 mit Hilfe der Hebe- und Senkorgane 23 unter das Förderniveau der Lagenbildenkette 11 abge­ senkt, wodurch die ausgerichtete Profillage 43 auf dem Kettenquertransport 11 weitertransportiert wird. Mittels Schwenkung der Rückhalteleisten 12 nach oben über das Förderniveau der Lagenbildekette 11 hinaus werden vor den Positionsstoppern 14 bzw. den Stopper­ vorstößen 15, 16 Teillagen 44 gebildet, wobei die Rückhalteleisten 12 mit ihren Schwenkstoppern 13, die nicht für die Teillage 44 vorgesehenen Profile aus der Förderebene der Lagenbildekette 11 anheben. Ein Klet­ tern der Winkelprofile vor den Schwenkstoppern 13 ist durch die bis auf +/- 20 mm ausgerichteten Profile erfindungsgemäß vermieden. Auf diese Weise wird ein störungsfreier Betriebsablauf gewährleistet. Die aus­ gerichteten Teillagen 44 werden, da die Stopper mit einer derartigen Regelabweichung fertig werden, von dem Übergabewagen 30 der Stapeleinrichtung 3 in bekannter Weise problemlos übernommen. In einer bevor­ zugten Ausführunsform der Erfindung weisen die Aus­ richtleisten 21 an ihren angestellten Enden Ausricht­ leistenstopps auf. Die Aufschublänge wird dabei so eingestellt, daß nur eine Restkraft an den Stoppern wirksam wird, die ausreicht, um die Profillage paral­ lel vor den Stoppern auszurichten.
Die Erfindung wurde für einen störungsfreien Transport von Profillagen zu Übergabestationen in Fein- und Mittelstahlwalzwerken, insbesondere zu einer Stapel­ einrichtung entworfen. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann sie jedoch ebensogut bei allen anderen Fördereinrichtungen von Profilen eingesetzt werden, bei denen eine ähnliche Problemstellung, wie eingangs geschildert, auftritt. Beispielsweise kann die Ausrichtung nach der Erfindung vor Sägeeinrich­ tungen oder Richtmaschinen in gleicher Weise erfolgen.

Claims (12)

1. Verfahren zum störungsfreien Transport von Profil­ lagen zu Übergabestationen in Feinstahl- oder Mittel­ stahlwalzwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die Pro­ fillagen beim Quertransport zur Übergabestation auf einer separaten Richtstation ausgerichtet werden, wobei sie in Parallellage zu einer Richtachse gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Richtstation die Profillagen auf eine gegenüber der Querförderebene zunächst gleichmäßig angestellte Ausrichtfläche auflaufen, wobei die Aus­ richtfläche danach quer zur Förderrichtung, in Abhän­ gigkeit von der erzielten Richtwirkung, ungleichmäßig weiter angestellt und/oder abgesenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausrichtung in der Richtstation automatisch erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profillagen von einem Scherenrollgang angefördert und an einen nachfolgenden Quertransport übergeben werden, an den sich ein schwenkbarer Kettenquertransport vor einer Stapelan­ lage anschließt, wobei im Bereich des schwenkbaren Kettenquertransportes nach der Richtstation Teillagen gebildet werden.
5. Vorrichtung zum störungsfreien Transport von Pro­ fillagen zu Übergabestationen in Feinstahl- oder Mittelstahlwalzwerken, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Quertransports (2) eine separate Richtstation (20) vorgesehen ist, die aus einer gegenüber der Querförderebene anstellbaren Ausrichtfläche gebildet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausrichtfläche durch parallel zuein­ ander angeordnete und unabhängig voneinander betätig­ bare Ausrichtleisten (21) gebildet wird, die gegenüber dem schwenkbaren Kettenquertransport (11) in Förder­ richtung (F) anstellbar angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausrichtleisten (21) seitlich der Lagenbildeketten (11) in einem Bereich von 0-8 Grad zur Kettenoberfläche anstellbar angeordnet sind, wobei vorzugsweise 4-5 Grad eingestellt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtleisten (21) eine Auflauflänge von etwa der Hälfte der Breite der Profillagen (40-42) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtleisten (21) als Ausrichtleistenstopps ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtleisten (21) mittels Hebe- und Senkorganen (23), vorzugsweise über Stellmotore schwenkbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hebe- und Senk­ organe (23) der Ausrichtleisten (21) auf der Schwenk­ einrichtung der Lagenbildekette (11) abstützen, wobei der Drehpunkt (22) in der Schwenkachse der Lagenbilde­ kette (11) verlagert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Richtsta­ tion (20) entgegen der Förderrichtung (F) Lichtbänder aus Fotozellen angeordnet sind, deren Signal zur Steuerung der Stellmotore (23) verwendet wird.
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