DE4136332A1 - Vorrichtung zur stapelung von aus einer erzeugungsanlage austretenden halboffenen profilen - Google Patents

Vorrichtung zur stapelung von aus einer erzeugungsanlage austretenden halboffenen profilen

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DE4136332A1
DE4136332A1 DE19914136332 DE4136332A DE4136332A1 DE 4136332 A1 DE4136332 A1 DE 4136332A1 DE 19914136332 DE19914136332 DE 19914136332 DE 4136332 A DE4136332 A DE 4136332A DE 4136332 A1 DE4136332 A1 DE 4136332A1
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Udo Jentsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/18Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars
    • B65G57/183Angle irons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Insbesondere in Profilieranlagen werden durch Abkantvorgänge halboffene Profile, insbesondere mit U- bzw. C-förmigem Quer­ schnitt hergestellt, die auf Längen abgeschnitten aus diesen Anlagen mit hoher Geschwindigkeit austreten. Um solche Profile, die in großen Längen anfallen, abtransportieren zu können, ist es üblich, diese Profile von Hand zu Bunden zu stapeln und in der Regel zu umreifen. Aus Gründen der Transportraum­ ersparung ist es bekannt, diese halboffenen Blechprofile jeweils paarweise ineinanderzuschachteln. Profilanlagen nach dem neuesten Stand der Technik arbeiten jedoch bereits mit solch hohen Arbeitsgeschwindigkeiten, daß es für die mit der Stapelung beauftragten Bedienungspersonen nicht mehr möglich ist, diese Arbeiten entsprechend dem Takt der Anlage auszu­ führen. Bemühungen, die Geschwindigkeit der Anlage zu erhöhen, scheitern daher an der ausreichenden Abführung der austreten­ den Profilabschnitte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Stapelung von aus einer Erzeugungsanlage austretenden halb­ offenen Profilen vorzuschlagen, die eine mechanisierte inein­ ander verschachtelte Stapelung von solchen Profilen mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht.
Gelöst wird diese Erfindungsaufgabe mit einer Vorrichtung mit sämtlichen Merkmalen des Anspruches 1. Über Endlosfördermittel werden die Profilabschnitte einzeln auf einem Transporttisch hinter der Erzeugungsanlage rasch abgeführt und über eine Rutsche auf einen Transportwagen abgegeben, auf dem die Sta­ pelung erfolgt. Jedes zweite Profil wird im Bereich des Trans­ porttisches um 90° gewendet, zur Rutsche transportiert und auf den darunter angeordneten Wagen so übergeben, daß jeweils eine Ineinanderschachtelung mit dem vorausgegangenen halb­ offenen Profil erfolgt. Die jeweils paarweise ineinander verschachtelten Profile laufen gegen eine Anschlagvorrichtung, die im Bereich von Transportbändern auf dem Wagen angeordnet ist. Der Wagen wird gesteuert taktweise verfahren, um zunächst eine Reihe der paarweise ineinandergeschachtelten Profile auf­ zunehmen. Durch entsprechende taktweise Absenkung des Wagens kann die darüber anzuordnende Lage der Profilabschnitte ge­ stapelt werden. Nach Bildung eines entsprechenden Gesamt­ stapels kann die Anschlagvorrichtung aus der Transportrich­ tung entfernt und der Stapel mit den Transportbändern des Wagens zur Abgabeseite verfahren werden. Dort erfolgt nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Übergabe auf eine Rollenstation, auf der dann unabhängig von der Stapelungsvor­ richtung die Bündelung bzw. Umreifung und der endgültige Ab­ transport erfolgt.
Eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit hoher Ge­ schwindigkeit arbeiten und der Geschwindigkeit der Erzeugungs­ anlage angepaßt werden. Bedienungspersonen sind nicht erfor­ derlich. Überwachungsfunktionen können automatisch erfolgen.
Ohne Wendevorrichtung ist es möglich, entsprechende Profile neben- und übereinander zu stapeln und in der Weise den Stapel weiterzutransportieren.
Bevorzugt sollen am Transporttisch parallele Kettenantriebe als Transportmittel eingesetzt werden. Die zwischen den Ketten­ antrieben anzuordnende Wendevorrichtung besteht dabei vorzugs­ weise aus einer unterhalb des Transporttisches anzuordnende, über einen Schrittmotor angetriebene Welle, an der winkelarti­ ge Schwenkarme im Abstand zueinander vorgesehen sind, über die die aufgeschobenen Profile mindestens um 90° verschwenk- bzw. verdrehbar sind. Dabei wird davon ausgegangen, daß die Profile jeweils nach oben offen auf den Transporttisch ge­ langen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart ist die Aufnahme des hinter dem Transporttisch angeordneten Wagens hydraulisch oder pneumatisch in der Höhe einrichtbar. Die Steuerung er­ folgt taktweise zur Ausbildung der lageweisen Stapelung der Profile.
Sowohl die Rutsche als auch die Anschlagvorrichtung können den unterschiedlichen Profilen und Stapelhöhen entsprechend eingerichtet werden.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vor­ richtung zur Stapelung von halboffenen Profilen in der obersten und der untersten Einrichtstellung des Transportwagens,
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung der Vor­ richtung in der untersten Stellung des Wagens nach Fertigstellung eines Stapels aus Profilabschnitten und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung entsprechend Fig. 1.
Die in den Abbildungen dargestellte Vorrichtung ist hinter einer Erzeugungsanlage einzurichten, die sowohl eine Profi­ liereinrichtung als auch eine Profilpresse sein kann. Die aus der Erzeugungsanlage austretenden, auf Längen abgeschnittenen Profilabschnitte 2 gelangen auf den mit der Ziffer 1 bezeich­ neten Transporttisch in einer nach oben offenen Lage und werden in Pfeilrichtung von den Mitnehmern 41 der beiden Kettentriebe 4 transportiert. Jeweils ein Profil 2 wird in dieser Lage zu der endseitig angeordneten Rutsche 5 transpor­ tiert und gelangt auf dieser Rutsche zu dem darunter ange­ ordneten Wagen 6. Die Aufnahme 61 dieses Wagens bilden drei zueinander parallele Transportbänder 62. Diese Transport­ bänder 62 transportieren das aufgeschobene Profil 2 bis zu einer feststehend eingerichteten Anschlagvorrichtung 7, an der das Profil in der Endlage anliegt.
Das nachfolgende Profil 2′ wird über eine zwischenzeitlich zugefahrene Wendevorrichtung 3 um 90° geschwenkt und nimmt danach die in Fig. 1 hinter der Wendevorrichtung 3 gezeigte Position ein. Die Wendevorrichtung 3 umfaßt eine unterhalb der Ebene des Transporttisches 1 angeordnete Welle 32 mit winkelförmigen Schwenkarmen 31 im parallelen Abstand zuein­ ander. Das auf den horizontalen Arm des Schwenkarmes 31 aufge­ schobene Profil 2′ wird nach Schwenkung der Schwenkarme 31 über die Welle 32 um 90° verschwenkt. Das entsprechend ge­ drehte Profil 2′ gelangt dann über die Rutsche 5 in den Be­ reich des davor angeordneten nach oben offenen Profiles und verschachtelt sich mit diesem zu einem Paar. Diese paarweise Anordnung ist in Fig. 1 mit 2′′ bezeichnet.
Nach Bildung dieses Profilpaares wird der Wagen 6 insgesamt in Pfeilrichtung taktweise gesteuert verschoben zur Bildung des nächsten Profilpaares 2′′, solange, bis eine gewünschte Lage von Profilpaaren gebildet ist.
Nach Bildung dieser untersten Lage wird die Aufnahme 61 mit den Transportbändern 62 über einen Hubzylinder 63 taktweise gesteuert abgesenkt zur Bildung der darüber anzuordnenden Lage von Profilpaaren. Die unterste Stellung des Wagens 6 bzw. seiner Aufnahme 61 ist in Fig. 1 gestrichelt angedeutet.
Nach Bildung eines Stapels 200 in einer beliebig vorgegebenen Breite und Höhe, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, wird die Anschlagvorrichtung 7 nach oben oder nach unten aus dem Trans­ portweg, der durch die Pfeilrichtung angegeben ist, herausge­ fahren. Über die Transportbänder 62 wird der gesamte Stapel zum Ende des über die Räder 64 verfahrbaren Wagens 6 beför­ dert und dort auf eine quer angeordnete Rolleneinrichtung übergeben, in dessen Bereich die unabhängige Verpackung bzw. Umreifung und der Abtransport des Stapels 200 erfolgen kann. Die einzelnen Rollen tragen die Ziffer 8.
Nach Übergabe eines Stapels 200 wird der Wagen 6 mit seiner Auflage 61 und den Transportbändern 62 wieder in die Ausgangs­ lage zurückgefahren zur Bildung eines neuen Stapels.
Zusammenstellung der Bezugszeichen.
1 Transporttisch
2, 2′, 2′′ U-Profil
200 Stapel
3 Wendevorrichtung
31 Schwenkarm
32 Welle
4 Kettentrieb
41 Mitnehmer
5 Rutsche
6 Wagen
61 Aufnahme
62 Transportband
63 Hubzylinder
64 Rad
7 Anschlagvorrichtung
8 Rollen

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Stapelung von aus einer Erzeugungsanlage austretenden halboffenen, insbesondere im Querschnitt U- oder C-förmigen Profilen, gekennzeichnet durch
  • - einen Transporttisch (1) oder dergleichen mit synchron gesteuerten endlos geführten Transportmitteln (4) mit Mit­ nehmern (41), die die Profile (2, 2′) einzeln quer zu ihrer Längsrichtung transportieren,
  • - eine gesteuert zum Vorlauf der Transportmittel (4) zu­ schaltbare Wendevorrichtung (3) zur Schwenkung der Profile (2, 2′) um mindestens 90°,
  • - eine Rutsche (5) oder dergleichen hinter dem Transport­ tisch (1) zur Übergabe der Profile (2, 2′)
  • - einen dahinter angeordneten, gesteuert schrittweise ver­ fahrbaren und in der Höhe einrichtbaren Wagen (6) mit min­ destens zwei endlos geführten Transportbändern (62) und
  • - eine vertikal einrichtbare Anschlagvorrichtung (7) zur Halterung und Begrenzung der auflaufenden Profile (2, 2′′) zwischen den Transportbändern (62) des Wagens (6), auf denen die untersten Profile (2, 2′) des zu bildenden Stapels (200) aufliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Transportmittel (4) am Transporttisch (1) zwei zueinander parallele Kettenantriebe (4) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wendevorrichtung (3) eine unterhalb des Transporttisches (1) angeordnete, über einen Schrittmotor angetriebene Welle (32) umfaßt, an der winkelartige Schwenk­ arme (31) im Abstand zueinander vorgesehen sind, über die aufgeschobene Profile (2, 2′) verschwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rutsche (5) in ihrer Neigung einrichtbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahme (61) des Wagens (6) für die Trans­ portbänder (62) hydraulisch oder pneumatisch in der Höhe einrichtbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlagvorrichtung (7) aus dem Transportweg der Profile (2, 2′, 2′′) herausfahrbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Zusammenschieben der einzelnen Profile (2, 2′, 2′′) eine Andrückvorrichtung vorgesehen ist, über die die Profile gegen die Anschlagvorrichtung (7) verschiebbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß hinter dem Wagen (6) quer zur Laufrichtung der Transportbänder (62) Rollen (8) zur Aufnahme und Verschie­ bung des gebildeten Stapels (200) angeordnet sind.
DE19914136332 1991-11-05 1991-11-05 Vorrichtung zur stapelung von aus einer erzeugungsanlage austretenden halboffenen profilen Withdrawn DE4136332A1 (de)

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