DE2006033A1 - Lagergestell-Konstruktion - Google Patents

Lagergestell-Konstruktion

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DE2006033A1
DE2006033A1 DE19702006033 DE2006033A DE2006033A1 DE 2006033 A1 DE2006033 A1 DE 2006033A1 DE 19702006033 DE19702006033 DE 19702006033 DE 2006033 A DE2006033 A DE 2006033A DE 2006033 A1 DE2006033 A1 DE 2006033A1
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DE19702006033
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Theodore L. Eastlake; Radakovich Louis Chesterland; Robb Frank B. Timberlake; Ohio Wolf (V.St.A.)
Original Assignee
Jos. Dyson & Sons, Inc., Eastlake, Ohio (V.St.A.)
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    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • A47B87/0253Shelves stackable by means of vertical parts integrated or already fixed to the shelves, the parts not being frames or made of tubes or wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
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    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0442Storage devices mechanical for elongated articles

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Description

Lagergestell-Konstruktion
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gestelleinheit, die zu mehreren verwendet wird und aufeinandergestapelt oder aufeinandergesetzt werden kann, um eine Lagermöglichkeit für Rohre oder andere langgestreckte Elemente zu schaffen, wenn die Gestelle in Paaren verwendet und in Paaren aufeinandergesetzt werden, wobei ein Hauptmerkmal auf zusätzliche Festigkeit und Einfachheit der Konstruktion gerichtet ist. Durch ihre Ausbildung sind die Gestelleinheiten der Erfindung dazu bestimmt, aufeinandergesetzt zu werden, und wenn Paare von aufeinandergesetzten Gestellen verwendet werden, ist die Festigkeit und die Gewichtsverteilung derart, daß weitaus größere Lasten mit erhöhter Sicherheit und Leichtigkeit in der Herstellung getragen werden können, als es bisher möglich war.
Einer der Hauptzwecke der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gestelleinheit zu schaffen, die im wesentlichen aus einer U-förmigen Konstruktion besteht, die nach oben of-
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fen und derart angeordnet ist, daß eine Gestelleinheit auf eine andere usw. aufgesetzt werden kann Ms zu einer bevorzugten Höhe, wo die Stabilität aufrechterhalten werden kann, und in Verbindung mit einem ähnlichen Stapel von Gestellen eine Aufbewahrungsmöglichkeit für Rohre und Stangen u. dgl. zu schaffen, so daß diese auf Wunsch herausgezogen oder ganze Stapel oder Teile davon mit Hilfe von geeigneten Geräten abgehoben werden können, wobei offensichtlich ist, daß, wenn die aufzubewahrenden Elemente große Längen haben, eine dritte oder sogar eine vierte Reihe von aufeinandergestapelten Gestellen für die Lagerungszwecke vorgesehen werden können.
Insbesondere ist die Verwendung von Elementen mit erhöhter Festigkeit beabsichtigt, wobei diese hauptsächlich aus einem ßasisteil mit relativ ungewöhnlicher Konstruktion besteht, soweit es sich um Gestelle dieser Art handelt, da es im wesentlichen im Querschnitt H-förmig ist, oder es kann ein I-Träger sein, der sich in seitlicher Lage befindet oder speziell auf seinen Flanschen ruht, wobei diese Anordnung eine bedeutend erhöhte Festigkeit gegenüber den bisher üblicherweise verwendeten Kanalelementen bietet, wie es verständlich sein wird, da zusätzliehe Flanschabschnitte vorgesehen sind, die offensichtlieh die Festigkeit beträchtlich erhöhen, was aber bisher für diesen Zweck als nicht verwendbar gehalten wurde wegen der möglichen Beschädigung der darauf gelagerten Gegenstände.
Die Gestelleinheiten gemäß der Erfindung weisen weiterhin Säulen auf, die aufrecht stehen und an den Enden des Basisteils befestigt sind, um die vorher beschriebene U-förmige Gestalt zu schaffen, wobei diese Säulen selbst von
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gleicher Gestalt und derart ausgebildet sind,.daß sie mit den Basisteilen in einzigartiger Weise durch Schweißung oder dglο verbunden werden können, um aus der Ausbildung der Säulen und der auf diese Weise geschaffenen großen Starrheit der Konstruktion Vorteile zu ziehen.
Ein besonderes Ziel der Erfindung ist es, die Säulen an ihren oberen Enden mit Mitteln zu versehen, um das Anordnen von aufgesetzten Gestelleinheiten von im wesentlichen gleicher Konstruktion zu erleichtern, um sowohl eine Längs- als auch eine Querbewegung einer solchen auf- j(j gesetzten Gestelleinheit auf einfache und zwangläufige V/eise zu verhindern, während gleichzeitig Mittel geschaffen werden, um die Gestelleinheit zu handhaben, da die an den oberen Enden der Säulen befestigten Mittel zu diesem Zweck als Handgriff verwendet werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Gestelleinheiten der allgemein beschriebenen Art, und der besonderen/ vorgeschlagenen Form zu schaffen, wobei die an den oberer Enden der Säulen befestigten Mittel nicht nur zum Anordnen der Gestelle in bezug zueinander sondern auch dazu dienen, bestimmte Teile der Last der oberen g
oder aufgesetzten Gestelleinheit auf die darunter befind- " liehe zu übertragen und zwar auf Grund der Anordnung der Teile und auch ihrer Lage.
Weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung* Darin zeigen: .
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gestelleinheit gemäß der Erfindung; .
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Fig. 2 eine Seitenansicht einer Gestelleinheit mit einer auf ihr angeordneten weiteren Gestelleinheit, wobei die letztere nur teilweise dargestellt ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Hauptteils der Gestelleinheit, die einen Füllblock in seiner Lage darin zeigt;
Fig. 4 eine Teilansicht, die Abschnitte von Gestellen und den Eingriff ihrer Säulen zum Tragen und Übertragen der Last zeigt;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Füllblockes, wie er in Fig. 3 verwendet wird und
Fig. 6 das Rohstück, das zum Herstellen der Säulen gemäß der Erfindung verwendet wird, um die Einfachheit dieser Konstruktion zu zeigen.
Gemäß Fig. 1 weist die Gestelleinheit gemäß der Erfindung im wesentlichen ein Basisteil 1 auf, das im vorliegenden Fall aus einem I-Träger besteht, der auf seine Seite gelegt worden ist, d. h. dessen Flanschabschnitte 2 und 3 sich von einem horizontalen Steg 4 aus, der praktisch das Rückgrat des I-Trägers bildet, nach oben erstrecken, und der I-Träger weist natürlich auch untere Flanschabschnitte 5 und 6 für das Basisteil 1 auf. Es wird verständlich sein, daß die Konstruktion des I-Trägers im wesentlichen eine genormte Form darstellt und dazu bestimmt ist, in seinem oberen Abschnitt eine Tasche zu bilden, und zwar für Zwecke, die später erläutert werden.
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Ein Paar Säulen 7 und 8 sind vorgesehen, die sich von dem Basisteil 1 nach oben erstrecken und so ausgebildet sind, daß sie im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt haben, der einen Quersteg 9 und vertikale Seitenflansche 10 bei der Säule 7 und.in der gleichen Ausbildung für die Säule 8 einen Quersteg 11 und vertikale Seitenflansche 12 aufweist.
Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, sind die Säulen 7 und 8 aus einem Rohstück geformt, wobei der Steg, in diesem Fall der Steg 9 für die Säule 7, den mittleren Abschnitt bil- | det, während sich die vertikalen Seitenflansche 10 von ihm aus nach außen erstrecken, und die gesamte Säule wird" durch Biegen entlang der gestrichelten Linien 9a und 9b in die Form gebracht. Es wird ersichtlich sein, daß dadurch eine untere Kante 9c und eine obere Kante 9d für den Quersteg 9 entsteht. Eine ähnliche Anordnung ist für die Säule 8 vorgesehen, da beide Säulen im wesentlichen gleich und aus einem Rohstück der soeben beschriebenen Art hergestellt sind.
Wie es aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Säulen 7 und
8 mit Schweißnähten 13 bzw. 1-4 angeschweißt, so daß die ^
Kanten der vertikalen Seitenflansche jeder Säule sich im wesentlichen in vertikaler Lage bzw. rechtwinklig zu den Kanten der Flanschabschnitte des Basisteils 1 befinden.
Es wird daher ersichtlich sein, daß die Kanten der unteren Enden der Querstege der Säulen 7 und 8 auf den oberen Kanten der Flanschabschnitte 2 und 3 des Basisteils Iruhen, wobei die unteren Kanten der vertikalen Seitenflansche außerhalb und entlang der Flanschabschnitte 2 und 3 des Basisteils angeschweißt sind, wie es durch die Schweißnähte 13 und 14 in Fig. 2 angedeutet ist.
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Am oberen Ende jeder der Säulen 7 und 8 sind Mittel befestigt, die aus einem U-förmigen Teil bestehen, das in jedem Fall mit der Nummer 15 bezeichnet ist und dessen offene Seite dem U-förmigen Teil der entsprechenden gegenüberliegenden Säule zugewandt ist, Lind diese U-förmigen Teile bestehen aus einem relativ schmalen Körper, dessen Enden so abgebogen sind, daß sie sich zum Befestigen an den oberen Enden der vertikalen Seitenflansche jeder Säule eignen. Es wird daher ersichtlich sein, daß diese Teile 15 zum Anordnen einer aufgesetzten Gestellein- W heit vorgesehen sind, deren Basisteil 1 gleich dem vorherbeschriebenen Basisteil 1 ist, und zwar gemäß Fig. 2 derart, daß die Enden des Basisteils im Inneren der U-förmigen Teile 15 anliegen und somit in ihrer Lage auf den oberen Enden der Säulen der unteren Einheit angeordnet und gehalten werden, wie es angedeutet ist. Das sorgt für eine genaue Lage der oberen Einheit und verhindert gleichzeitig eine Längs- oder Querverschiebung derselben, insbesondere wenn Lasten auf jede der Einheiten aufgebracht werden.
Es wird aus dem Vorausgehenden auch bemerkt werden, daß fc die oberen Kanten der oberen Enden der Säulen 7 und 8, und insbesondere von deren Querstegen 9 bzw. 11 zum Tragen der aufgesetzten Gestelleinheit und insbesondere von deren Basisteil 1 dienen, wobei sie die unteren Kanten der unteren Flanschabschnitte 5 und 6 des Basisteils berühren, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Da die große Starrheit und Steifigkeit der Basisteile in jedem Fall beträchtliche Belastungen aufbringen, kann es unter bestimmten Bedingungen erwünscht sein, eine Sitz-
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platte vorzusehen, wie sie in Fig. 4 mit der Nummer 16 bezeichnet ist, die am oberen Ende jeder Säule 7 und 8 angeschweißt ist und sich quer zwischen den vertikalen Seitenflansehen derselben erstreckt, und zwar innerhalb des U-förmigen Teils 15. Es wird verständlich sein, daß diese Maßnahme die Last etwas über das obere Ende jeder der Säulen von der auf sie aufgesetzten oberen Gestelleinheit aus verteilt.
Da es auch unter jeglichen Belastungsbedingungen erwünscht ist, eine noch bessere Verteilung der Lasten zu erreichen, | die durch aufgesetzte Gestelleinheiten aufgebracht werden, ist in Fig. 4 ein U-förmiges Teil 18 gezeigt, das in seiner allgemeinen Gestalt im wesentlichen dem Teil 15 gleich ist, das vorher beschrieben wurde. In diesem Fall weist das Teil 18 jedoch Enden 19 auf, die an der Stelle 17 an den oberen Enden oder entlang der oberen Enden der vertikalen Seitenflansche 10 beispielsweise angeschweißt sind, und diese Enden 19 und ein Querverbindungsteil 20, das sich zwischen ihnen erstreckt, ragen weit genug über das Ende der Säule 7 beispielsweise hinaus, um mit ihren obe- ■ ren Kanten die unteren Kanten der vertikalen Seitenflansche 10 der aufgesetzten Einheit zu berühren. |
Es wird somit ersichtlich sein, daß auf das obere Basisteil 1 aufgebrachte Lasten wie_derum teilweise durch die Seitenflansche 10 auf die vertikalen Seitenflansche 10 der unteren Gestelleinheit mittels dieses U-fÖrmigen Teils 18 übertragen werden. .
Der Rest der Last wird natürlich unter-üblichen Bedingung gen von dem Quersteg getragen, und zwar in diesem Fall
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über die Sitzplatte 16, die an ihm entlang angeordnet ist, von den unteren Kanten des Basisteils 1 und insbesondere der Flanschabschnitte 5 und 6 desselben, beispielsweise.
Da die oberen Kanten der Flanschabschnitte 2 und 3 des Basisteils 1 unter bestimmten Umständen Beschädigungen oder Markierungen beispielsweise an einem Rohr hervorrufen können, das in einer Gestellkonstruktion gelagert ist, die die Gestelleinheiten gemäß der Erfindung be-Ak. nutzt, ist es oft erwünscht, diese Möglichkeit auszuschalten durch Vorsehen eines Füllblocks 23, der in perspektivischer Darstellung in Fig. 5 gezeigt ist und vorzugsweise aus Holz von etwa rechteckiger Gestalt hergestellt sein kann, die an jedem Ende eine Aussparung 21 aufweist, und die obere Fläche 22 des Füllblocks 23 liegt dann beträchtlich oberhalb der oberen Kanten der Flanschabschnitte 2 und 3, so daß von den Gestelleinheiten getragenes Material weitgehend auf dieser Fläche des Füllblocks ruht, wodurch eine Markierung oder Beschädigung der Oberflächen des betreffenden Materials verhindert wird.
P Um den Füllblock 23 in seiner Lage zu halten, wird die Aussparung 21 unter die entsprechende untere Kante beispielsweise des Querstegs 9 geschoben, und in den meisten Fällen wird eine Aussparung an einem Ende ausreichen, wenn es aber beabsichtigt ist, den Füllblock in dem bestehhenden Kanal in dauerhafter Lage zu halten, kann ein Paar Aussparungen vorgesehen und so unter den gegenüberliegenden Querstegen der Säulen 7 und 8 angeordnet werden, daß dadurch ein Entfernen des FUllblocks absolut verhindert
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wird. Das erfordert allerdings den Einbau des Füllblocks zu dem Zeitpunkt, wo die Gestelleinheit zusammengesetzt und zusammengeschweißt wird, wie es vorher erläutert wurde. Es wird jedoch bemerkt werden, daß es nicht notwendig ist, beide Aussparungen vorzusehen, da ein Ende ausreichen wird, um den FUllblock in den meisten Fällen in seiner Lage zu halten.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche ;
    M.)GeStellkonstruktion mit mehreren Gestelleinheiten, die aufeinandergesetzt und paarweise verwendet werden können, um Rohre u. dgl. zu lagern, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gestelleinheit ein Basisteil, eine aufrechte Säule, die an jedem Ende des Basisteils befestigt sind, um dadurch der Gestelleinheit eine nach oben offene U-förmige Gestalt zu geben, und Mittel aufweist, die an dem oberen Ende jeder Säule befestigt sind, um das entsprechende Ende eines Basisteils einer ähnlichen Gestelleinheit lösbar aufzunehmen, und daß das Basisteil den Abstand zwischen den Säulen überspannt und dadurch gegen Längsund Querbewegung in bezug auf die erste Gestelleinheit festgelegt ist.
  2. 2. Gestellkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil einen horizontalen Steg und Flanschabschnitte aufweist, die sich entlang von gegenüberliegenden Seiten des Steges und wenigstens von diesem nach oben erstrecken, und daß jede Säule aus einem Körper mit U-förmigem Querschnitt besteht, wobei ein Quersteg an einem Ende an den Kanten der Flanschabschnitte des Basisteils sitzt und vertikale Seitenflansche, die mit dem Steg fest verbunden sind, sich in jeder Säule nach außen erstrecken und mit ihren unteren Enden an den Flanschen des Basisteils befestigt sind.
  3. 3. Gestellkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmiges Teil am oberen Ende je-
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    der Säule befestigt ist, wobei die offene Seite jedes Teils gegen das andere gerichtet ist, um die Mittel zu bilden zum Aufnehmen der entsprechenden Enden einer Gestelleinheit, die zu dem genannten Zweck aufgesetzt worden ist. ·
  4. 4. Gestellkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flanschabschnitte oberhalb und unterhalb des horizontalen Steges erstrecken, um dessen Festigkeit wesentlich zu erhöhen.
  5. 5. Gestellkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllblock in dem Zwischenraum an- geordnet ist, der von dem horizontalen Steg und den Flanschabschnitten des Basisteils gebildet wird, daß sich dieser Block oberhalb der Kanten dieser Abschnitte erstreckt und daß dieser Block mit einer Aussparung wenigstens an seinem einen Ende versehen ist, die unter den Quersteg einer Säule angeordnet wird, um den Block in dieser Lage zu halten.
  6. 6. Gestellkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Säule aus einem Körper mit vertikal gerichteten Seitenflanscheri besteht, daß diese | Flansche mit ihren unteren Enden an dem Basisteil be-. festigt sind und daß die am oberen Ende jeder Säule befestigten Mittel derart angeordnet sind, daß sie an , den entsprechenden unteren Enden der Flansche der Säulen einer im wesentlichen gleichen GeStelleinheit anstoßen, die darauf aufgesetzt ist, um auf diese Weise wenigstens einen Teil einer von der aufgesetzten Gestelleinheit getragenen Last auf die Seitenflansche : und dadurch auf das Basisteil der ersten GeEtelleinheit zu Übertragen*
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  7. 7. Gestellkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil der ersten Gestelleinheit Flanschabschnitte aufweist, die sich von einem Steg an gegenüberliegenden Seiten dieses Steges nach oben erstrecken, daß die aufgesetzte Gestelleinheit Flanschabschnitte aufweist, die sich unterhalb eines Steges und an gegenüberliegenden Seiten desselben erstrecken, daß der Körper jeder Säule einen Quersteg aufweist, der die Seitenflansche verbindet, daß die Stege die oberen Kanten der Flanschabschnitte der ersten Gestelleinheit und die unteren Kanten der Flanschabschnitte der aufgesetzten Gestelleinheit berühren, um den Teil der Last des aufgesetzten Gestells zu tragen, die nicht von den vertikalen Seitenflanschen der Säulen der ersten Gestelleinheit getragen wird, und daß die Mittel an dem oberen Ende jeder Säule U-förmig sind, wobei ihre offenen Seiten gegeneinander gerichtet sind.
  8. 8. Gestellkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sitzplatte an den oberen Enden der Stege innerhalb der Mittel befestigt ist, um dadurch die unteren Kanten der Flansche der aufgesetzten Gestelleinheit zu berühren und die von dieser getragene Last auf die oberen Enden der Säulen der ersten Gestelleinheit und dadurch auf diese Säulen zu verteilen.
  9. 9. Gestellkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen im wesentlichen gleiche Körper mit U-förmigem Querschnitt sind, die in entgegengesetzte Richtungen zueinander nach außen weisen, und daß Teile der unteren Enden der Körper sich außerhalb des Basisteils und entlang desselben erstrecken und winkelig an ihm befestigt sind.
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