DE102004002509B4 - Regalsystem - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
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    • A47B96/021Structural features of shelf bases

Abstract

Regalsystem mit mindestens zwei zueinander beabstandeten vertikalen Seitenleitern (2), die durch mindestens eine in waagerechter Ebene angeordnete Auflage (3) miteinander verbunden sind, wobei jeder Längspfosten (4) jeder Seitenleiter aus zwei parallel verlaufenden Stäben (5) und zwischen diesen liegenden waagerechten Querstreben (6) besteht, auf die die Auflagen (3) auflegbar sind, wobei jede Auflage durch einen Rahmen (3) gebildet ist, der aus zwei Seitenprofilen (10) und zwei Rahmenstreben (14) besteht, die Seitenprofile (10) außen an ihren Enden Klemmnasen (12) mit einer Ausnehmung (15) zum Einhängen in den nächstliegenden Stab (5) des zugeordneten Längspfostens (4) aufweisen, und an den Seitenprofilen (10) nach unten versetzte Auflagewinkel (11) vorgesehen, auf die Einlagen (13) derart auflegbar sind, dass ein bündiger Abschluss mit dem Rahmenprofil vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Auflagewinkel (11) aufgelegten Einlagen (13) zwischen sich und den Seitenprofilen (10) einen Spalt (19, 20) zur Aufnahme von Funktionselementen (16) wie Rückwänden, Auszugsschienen, oder Containern freilassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Regalsystem nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein derartiges Regalsystem ist aus der DE 200 00 546 U1 bekannt. Bei diesem Regalsystem sind die Auflagen durchgehende Borde und die Befestigung an den Seitenleitern bzw. den Stäben dieser Seitenleitern erfolgt durch jeweils zwei Ausnehmungen. d.h. jeder Stab jedes Längspfostens liegt in einer Ausnehmung. Hierdurch sind die Kombinationsfähigkeit und die Flexibilität beim Aufbau und beim Anordnen weiterer Bauteile und Funktionselemente eingeschränkt. Es ist auch nur bedingt eine Überbauung durch Auflagen mit einem zwei- oder mehrfachen Rastermaß möglich.
  • Weiterhin ist aus der US 2 919 816 A ein Regalsystem bekannt mit zwei zueinander beabstandeten vertikalen Seitenleitern, die durch eine in waagerechter Ebene angeordnete Auflage miteinander verbunden sind, wobei jeder Längspfosten jeder Seitenleiter aus zwei parallel verlaufenden Stäben und zwischen diesen liegenden waagerechten Querstreben besteht, auf die die Auflagen auflegbar sind. Jede Auflage ist durch einen Rahmen gebildet, der aus zwei Seitenprofilen und zwei Rahmenstreben besteht, wobei die Seitenprofile außen an ihren Enden Klemmnasen mit einer Ausnehmung zum Einhängen in den nächstliegenden Stab des zugeordneten Längspfostens aufweisen.
  • Darüber hinaus ist aus der WO 97/ 00 033 A1 ein Trägersystem bekannt, bei dem an den Seitenprofilen nach unten versetzte Auflagewinkel vorgesehen sind, auf die Einlagen derart auflegbar sind, dass ein bündiger Abschluss mit dem Rahmenprofil vorliegt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Regalsystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach aufgebaut ist und daher kostengünstig hergestellt werden kann. Weiterhin soll der Ausbau unter Beibehaltung des vorgegebenen Rastermaßes, nämlich der Abstand der Seitenteile, ungehindert möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Auflage, die bei dem bekannten Regalsystem ein Auflagebord ist, wird bei der Erfindung durch einen Rahmen gebildet, in den dann die eigentlichen Borde in Form von Einlagen eingelegt werden. Hierdurch ist es möglich. die unterschiedlichsten Einlagen wie Blechböden, Kunststoffböden, Gitter und andere Regalelemente einzulegen und anzuordnen. Die Auflagewinkel, die an den Seitenprofilen durch Schweißen oder dgl. befestigt sind, schaffen eine Auflageebene, die unterhalb der Oberkante der Seitenprofile liegt. Wenn dann Einlagen wie Blechböden, Kunststoffböden oder Gitterroste eingelegt werden, schließen diese im Wesentlichen bündig mit der Oberkante der Seitenprofile ab. Da die Klemmnasen nur eine Ausnehmung aufweisen, erfolgt eine Befestigung auch nur an dem angrenzenden Stab des zugeordneten Längspfostens. Der andere Stab ist zum Anordnen in der Ausnehmung der Klemmnase eines anderen sich anschließenden Rahmens frei. Hierdurch wird beim Aufbau des Regalsystems mit mehreren nebeneinander stehenden Seitenteilen und entsprechend diesen verbindenden Rahmen das Rastermaß, d.h. der Abstand immer eingehalten. Eine Überbauung unter Einhaltung des Rastermaßes in einer höheren Ebene zwischen zwei höheren Seitenteilen ist dadurch möglich. Darüber hinaus ist diese Art der Befestigung durch einfache Klemmnasen einfach und kostengünstig.
  • Das Regalsystem ist so ausgestaltet, dass die auf die Auflagewinkel aufgelegten Einlagen zwischen sich und den Seitenprofilen einen Spalt zur Aufnahme von Funktionselementen wie Rückwänden, Auszugsschienen oder Containern freilassen. Die getrennt einlegbaren Einlagen sind etwas kürzer als der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Innenkanten der Seitenprofile – die darunter liegenden Auflagewinkel stehen entsprechend vor – so dass zwischen den angrenzenden Kanten der Seitenprofile und den Einlagen vorne und hinten jeweils ein Spalt frei bleibt, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Einlagen herausfallen können. Dieser Spalt dient der Aufnahme von Rückwänden, Auszugsschienen, Containern und anderen Regalelementen. Bei entsprechender Ausgestaltung und Anordnung werden diese zusätzlichen Regalelemente durch ihr Anordnen in den Spalten gleichzeitig durch die Einlagen, beispielsweise Kunststoffböden gesichert.
  • In vorteilhafterweise sind die Rahmen so ausgeführt, wie in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Frontansicht eines Regalsystems nach der Erfindung mit verschieden breiten Auflagen, aufgebaut in einem unterschiedlichen Rastermaß;
  • 2 eine Einzelheit aus der Ansicht der 1 zur Verdeutlichung der Befestigung der die Auflagen bildenden Rahmen;
  • 3 eine Seitenansicht des Regalsystems nach 1;
  • 4 eine der 3 entsprechende Seitenansicht, jedoch im Ausschnitt und im vergrößerten Maßstab;
  • 5 eine abgebrochene Draufsicht auf einen die Auflage bildenden Rahmen mit einer Einlage;
  • 6 eine Seitenansicht der Darstellung der 5 von links oder rechts;
  • 7 eine weitere Seitenansicht zur Verdeutlichung der Anordnung eines Funktionselementes (Auszugsschiene); und
  • 8 eine der 7 entsprechende Seitenansicht, jedoch mit dem Funktionselement in der endgültigen gesicherten Stellung.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Regalsystem 1 ist in 1 in einer Vorderansicht dargestellt. Es besteht aus mehreren Seitenleitern 2, die Längspfosten 4 aus jeweils zwei parallelen Stäben 5 mit kreisförmigem Querschnitt aufweisen. Die Stäbe 5 liegen in der Ebene, d.h. in der Ansicht von vorne parallel nebeneinander, wie sich aus den 1 und 2 ergibt. Zwischen den Stäben 5 befinden sich Querstreben 6, auf die die Auflagen 3 aufgelegt werden.
  • Die Auflagen 3 sind offene Rahmen, die aus Seitenprofilen 10 in Form von stehenden U-Profilen und Rahmenstäben 14 gebildet werden. Diese Teile sind zu einem verbindungssteifen und stabilen Rahmen verschweißt. An den Enden der Seitenprofile 10 befinden sich Klemmnasen 12 mit Ausnehmungen 15. In 5 ist ein solcher Rahmen einseitig dargestellt, d.h. die andere Seite wurde nicht gezeichnet, da die beiden Seiten identisch sind. Entsprechendes gilt für die 6. Die Rahmen werden in die entsprechend im Rastermaß beabstandet aufgestellten Seitenleitern 2 eingelegt, wobei die Ausnehmungen 15 jeweils den nächstliegenden angrenzenden Stab 5 aufnehmen. Das Seitenprofil liegt dann auf der ausgewählten Querstrebe 6 auf. Der benachbarte Stab 5 wird von der Ausnehmung 15 der Klemmnase 12 der nächsten durch einen Rahmen gebildeten Auflage 3 aufgenommen. Hierdurch ist es möglich, dass ein Seitenteil 2 immer der Anordnung von zwei Auflagen 3 dient. Wie sich beim Betrachten der 1 ergibt, ist es hierdurch möglich unter Einhaltung des Rastermaßes auch zwei oder mehrere Rahmenfelder zu überbauen. Die Seitenteile können außen liegende Seitenteile sein, die das Ende des Regals bilden, oder aber auch innen liegende. Es lässt sich daher ein Regal beliebiger Breite aufbauen, ohne dass das Rastermaß, d.h. der vorgegebene Abstand der Seitengitter, verlassen werden muss.
  • Beim Betrachten der 2 wird in Verbindung mit den 5 und 6 deutlich, wie ein Rahmen in Form von Auflagen 3 in ein Seitenteil eingehängt und mit Hilfe der Klemmnasen 12 und den Ausnehmungen 15 festgeklemmt wird.
  • Unter Berücksichtigung der 3 und 4 in Verbindung mit den 5 und 6 wird deutlich, wie die Einlagen 13, d.h. Blechböden, Kunststoffböden oder andere Roste angeordnet und gehalten werden. Unterhalb des oberen Schenkels des U-Profils, das das Seitenprofil 10 bildet, ist ein S-förmiger Auflagewinkel 11 angeschweißt, dessen einer Schenkel unterhalb der Oberkante des Seitenprofils liegt und nach innen vorsteht (siehe 6). Hierdurch wird eine Auflage für die Einlage 13 geschaffen, wobei die Oberfläche der Einlage 13 bündig mit der Oberkante des Seitenprofils 10 abschließt. Es ist verständlich, dass die unterschiedlich gestalteten Einlagen 13 verwendet werden können. Zwischen der Vorder- und der Hinterkante des oberen Steges des Seitenprofils 10 und der eingelegten Einlage befindet sich jeweils ein Spalt 19, 20. Dieser Spalt dient der Aufnahme und Anordnung von weiteren Funktionselementen wie Auszugsschienen, Containern sowie Rückwänden. Diese werden mit entsprechenden Abschnitten in die Spalte eingesteckt. Gleichzeitig werden sie dann durch die Einlage 13 gehalten. Die Funktionselemente können innerhalb des Breitenmaßes freigesetzt bzw. verschoben werden.
  • In den 7 und 8 ist ein besonderes Auszugselement dargestellt, das wie in 7 gezeigt zuerst in den Spalt 19 mit seinem nach unten vorstehenden Teil 17 eingelegt oder eingesteckt wird, und dann in die Stellung nach 8 geschwenkt wird, wobei der Vorsprung 18 in dem Spalt 20 liegt und in Verbindung mit der Einlage 13 dann für eine formschlüssige Sicherung sorgt.
  • Das erfindungsgemäße Regalsystem ermöglicht eine große Flexibilität bei einem variablen Aufbau. Die Rahmen lassen sich kostengünstig herstellen und unter Einhaltung des Rastermaßes in unterschiedlichen Breiten befestigen. In die Rahmen können die unterschiedlichsten Einlagen in Form von Böden oder anderen Regalelementen eingelegt werden. Durch die Dimensionierung bleiben Spalten frei, in die weitere Funktionselemente eingesteckt werden können.

Claims (4)

  1. Regalsystem mit mindestens zwei zueinander beabstandeten vertikalen Seitenleitern (2), die durch mindestens eine in waagerechter Ebene angeordnete Auflage (3) miteinander verbunden sind, wobei jeder Längspfosten (4) jeder Seitenleiter aus zwei parallel verlaufenden Stäben (5) und zwischen diesen liegenden waagerechten Querstreben (6) besteht, auf die die Auflagen (3) auflegbar sind, wobei jede Auflage durch einen Rahmen (3) gebildet ist, der aus zwei Seitenprofilen (10) und zwei Rahmenstreben (14) besteht, die Seitenprofile (10) außen an ihren Enden Klemmnasen (12) mit einer Ausnehmung (15) zum Einhängen in den nächstliegenden Stab (5) des zugeordneten Längspfostens (4) aufweisen, und an den Seitenprofilen (10) nach unten versetzte Auflagewinkel (11) vorgesehen, auf die Einlagen (13) derart auflegbar sind, dass ein bündiger Abschluss mit dem Rahmenprofil vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Auflagewinkel (11) aufgelegten Einlagen (13) zwischen sich und den Seitenprofilen (10) einen Spalt (19, 20) zur Aufnahme von Funktionselementen (16) wie Rückwänden, Auszugsschienen, oder Containern freilassen.
  2. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenprofile (10) U-Profile sind, deren mittlerer Verbindungsschenkel senkrecht steht und die Klemmnasen (12) trägt.
  3. Regalsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagewinkel (11) liegende S-Profile sind, deren einer Schenkel an dem oben liegenden Schenkel des als U-Profil ausgebildeten Seitenprofils (10) befestigt ist.
  4. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (17) und der Vorsprung (18) der Funktionselemente (16), die in den freigelassenen Spalten (19, 20) liegen, durch die Einlage (13) in Gebrauchslage gesichert sind.
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